Kapitel 3.
‚Angst?.. Nein ich denk nicht...oder ...?'"Kagome"! Sie wurde aus ihren Gedanken geweckt. „ Kagome es...es tut mir wirklich leid. Das war eine blöde Reaktion ich weiß und es tut mir auch leid" sagte Inuyasha und man konnte ihn seinen Augen sehen das es ihm wirklich leid tat. Kagome fing wieder an zu weinen „ Du weißt nicht wie weh du mir getan hast. Ich dachte echt du würdest auch etwas für mich empfinden. Wie dumm ich sein muss um das zu glauben" sagte Kagome und verschluckte sich in den vielen Tränen die wie ein Wasserfall über ihre Wangen entlanggleiteten. „ Aber nicht doch Kagome. Ich meine es auch ernst ich liebe dich wirklich bei dir fühl ich mich immer so gut du machst mich glücklich ich brauche dich ohne dich kann ich nicht leben" sagte Inuyasha und er sprach auf einem so erlichen Ton das jeder ihm glauben würde.
Kagome lief zu ihm warf sich in seine Arme und heulte. ‚Wie gut es sich anfühlt in seinen starken Armen fühl ich mich so sicher und geborgen, ich wünschte...dieser Moment würde nie zu Ende gehen'. Doch leider kam es nicht so wie es sich Kagome gewünscht hat. Ganz im Gegenteil. Sie hörte ihre Mutter laut um Hilfe rufen. So schnell sie konnten liefen sie zum Haus. Doch es war zu spät. Ein Einbrecher war im Haus. Dieser hatte ihr Opa getötet und die Mutter war jetzt nah dran ins Reich der Toten zu gelangen. Kagome lief zu ihr. „ Mutter halte bitte durch bis das Krankenwagen kommt...BITTE!" schrie diese und ihr Augen war rot vor so viel Weinen. Die Mutter schaute sie kurz an uns sagte mit sanfter Stimme „Bitte pass gut auf Sota auf, versprich mir das du ihn immer beschützt, mein Schatz..." nach diesen Worten schloss sie die Augen und somit löschte sich auch ihre Lebensflamme. „ Mutter...Mama ...steh bitte auf.." schrie Kagome und haute mit der Fuat in dem Boden. Inuyasha hatten den Einbrecher längst getötet und kam nun zu Kagome. Ihre Hand blutete weil sie sie immer gegen den Fußboden gehauen hatte. „ Wieso...wieso nur?...wieso passiert sowas immer mir? Ich kann nicht mal mehr weinen. Ich habe nicht einmal mehr geung Tränen...hmm..."sagte sie ganz kühl"also das ist mein Schiksal oder wie? Ist das mein Schiksal ?" schrie sie so laut sie nur konnte. Sie stand auf und ging zu Sota der in seinem Zimmer geblieben ist. Er dürfte diesen schrecklichen Anblick nicht auch sehen das hätte er nie im Leben verkraftet.
Sie nahm ihn in dem Armen und Inuyasha brachte sie auf dem Fenster unten ihn dem Hof.
„Und wo werden wir jetzt wohnen?" sagte Kagome" Denn ihn diesem Haus kann ich bestimmt nicht mehr leben."
Sie hatte sich endlich entschieden. „Sota du wirst bei unserer Tante Kayako leben. Sie mag dich ganz besonder und außerdem ist sie am nähersten, also hier in Osaka. Di restlichen wohnen alle in China. Und dan kann ich die ab und zu mal besuchen." „ Und du One-chan?" fragte Sota besorgt. „Ich werd weiterhin bei Inuyasha bleiben" und nach dieser Antwort schaute sie Inuyasha an. Dieser lächelte kurz.
„Ich wer dich heute noch hin bringen"sagte diese ganz entschlossen „ ich muss nur kurz mit ihr telefonieren aber nicht aus dem Haus. Wir werden eine öffentliche Telefonzelle benutzen".
Währendesen im Mittelalter
Sango war aufgestanden. Sie lag noch immer in Mirokus Schoss. Sie schaute ihn an. ‚wie süß er doch nur ist wenn er schläft. Eigentlich ist er immer süß aber wieso ist er nur so pervers? Ich möchte für immer hier bleiben in seinen Armen. Ich möchte das er mir tief in den Augen schaut und das er mich küsst' dachte sie und strich im über die Wange. Ein leichtes Seuftzen war zu hören ‚doch das alles spielt nur in meiner Fantasie. Er würde mich nicht lieben ich bin nicht gut genung für ihn aber ich will das er glüklcih wird. Und das wird er auch eines Tages nur ...nur leider nicht mit mir' und sie konnte sich die Tränen nicht zurück halten. Sie rollten still über ihr Gesicht. Nur Sango hatte nicht gemerkt das Miroku in der zwieschenzeit aufgestanden ist uns sie angeschaut hat. „ was ist denn los?" sagte er leise damit er Shippo und Kirara nicht aufweckte. „ Ich ...ich weiß es nicht. In letzter Zeit fühle ich mich so komisch. Es wird mir seh schwer fallen mich von dir zu trennen. Ich ...ich...ich liebe dich doch" rief sie in denselben Ton. ‚ Ihre Liebe ist so erlich, ihr Weinen und Schmerz so still, sie ist so hübsch wie keine andere. Wie kann man sowas nur nicht lieben?' dachte Miroku. Er nahm sie sanft ihn den Armen und schaut ihr eine Zeitlang direkt ihn den Augen. Er näherte sich immer mehr, ihre Lippen waren nah dran sich zu berühren. Sango spürrte wie sich das agnze Blut ihn ihrem Kopf gesammelt hat doch es war ihr egal sie bekam das was sie sich am sehnlichsten wünschte.
Blos noch ein paar Milimeter und...
Fortsetzung folg...
