Kapitel 4.
Nur noch einpaar Milimeter und...
„HILFE!" hörte man plötzlich. Ein Dämon hatte das Dorf angegriffen. Nun wurden auch Shippo und Kirara wah. ‚ Das war's dann mit dem Kuss' dachte Sango und seftzte. Sie standen auf und gingen den Leuten helfen. Doch zu deren entsetzen befand sich dort vor ihren Augen ..."Naraku" schrien sie aus einem Mund. Es war der Naraku denn sie vor ein paar Tagen umgebracht hatten. Oder zumindest dachten sie das sie ihn umgebracht haben. Doch das war wieder einmal eine Fälschung.
„ Wo ist Kohaku? Was hast du mit ihm gemacht?" schrie Sango und griff an. Miroku zögerte auch nicht und benutzte das Kazaana. Doch Naraku hatte die Saimyosho dabei und Miroku konnte nicht anders als das Loch zu zu machen.
Naraku hatte aber keine Zeit um gegen ihnen zu kämpfen. Er war aus einem anderen Grund gekommen.
Und so schnell er gekommen ist genau so schnell ist er auch verschwunden.
‚Baka' dachte Sango ‚hast den tolen Moment zwischen mir und Hoshi-sama kaputt gemacht'. Man sah das sie richtig wütend ist.
„Was ist denn hier passiert?" Inuyasha und Kagome waren jetzt auch gekommen. „ Hoshi-sama sag ihm dass er für mich nicht mehr..." doch sie bemerkte Kagome auf Inuyasha Rücken „Kagome-chan" sagte diese ganz erfreut und umarmte die Freundin ganz doll. „ Wie ich dich nur vermisst habe. Doch was ist passiert wieso bist du traurig?" sagte Sango besorgt. „Sie sollsich erst einmal ausruhen" sagte Inuyasha und brachte sie in Kaedes Hütte. „Sie hat einen schweren Shock erlieten. Ein Dieb hat ihre Mutter und ihr Opa umgebracht". „ O Gott"sagte sie," aber was passiert mit ihrem Bruder?". „ Denn hat sie bei Verwandten gelassen" sagte Inuyasha, „ aber es wäre besser wir reden nicht mehr darüber. Es war schon zu viel für sie".
„Dann muss ich was Neues sagen. Naraku ist nicht tot wie wir gedacht haben. Er ist vor kurzen hier gewesen"sagte Miroku und schaut Inuyasha komisch an „hast du nichts gerochen?". „Doch ich hab etwas gerochen doch nicht Naraku" gab Inuyasha als Antwort. „ Nein!" sagten alle wie aus einem Mund. „Nein es war... es war der Geruch von ...Kikyo".
Diese Nachricht hatte voll ins Schwarze getroffen. Alle starrten Inuyasha an.
„Wie bitte Kikyo's? Ich dachte sie ist nun endlich tot" sagte Sango „Aber Kagome darf nichts davon hören denn dann wird es noch schlimmer". Alle waren mit Sango einverstanden und nickten aus dem Kopf.
Kagome kam aus der Hütte raus.
„Kagome was machst du" fragte Sango. Doch sie bekam keine Antwort. Kagome ging auf dem Wald zu. „ Kagome hörst du mich" sagte Sango etwas lauter. Trotzdem bekam sie keine Antwort. Sie lief jetzt zu Kagome. Sie blieb erschrocken vor ihr stehen.
Kagome's Augen waren ganz blau und leuchteten. Sie wiederholte ganz leise diese Worte „Kikyo, hilfe". Nur leider verstanden die anderen nicht was sie damit meinte. Ein blaues Licht entstand um Kagome und im selben Augenblick auch war sie verschwunden.
„Kagome!" schrie Inuyasha doch keine Antwort. Er versuchte ihr Geruh aufzunehmen. Dann hörten sie Kikyo's Stimme „ Denkt nicht einmal daran sie zu retten. Sie ist jetzt hier bei mir. Und hier wird sie auch bleiben. Ihr könnt nicht verstehen was sie alles durchmachen musste ich aber schon. Und ich werd ihr helfen. So Kagome?" und man hörte ihre Stimme „Ja Kikyo" aber man konnte verstehen das sie hypnotisiert wurde.
„Kikyo las sie in Ruhe" schrie Inuyasha „sie hat dir nichts gemacht".
„Sie hat mir nichts gemacht?...sie hat mir nichts gemacht!" schrie Kikyo laut und wütend. „Sie hat mir meine große Liebe weggenohmen klar hat sie mir was gemacht und dafür wird sie auch bestraft". Nachdem sie diesen Satz ausgesprochen hatte fing sie an böse zu lachen. „ Und ihr könnt gar nichts machen um sie zu retten!". Nach diesem Satz hörte man sie nicht mehr. „Kikyo, Kikyo „schrie Inuyasha,"las sie in Ruhe Kikyo". Doch er bekam keine Antwort mehr.
„VERDAMT" schrie er und haute mit der Faust gegen einem Baum. „ Wie werd ich sie blos retten?"
„Wir werden sie gemeinsam retten. Aber nicht jetzt. Jetzt ist es schon zu spä. Morgen früh machen wir uns auf dem Weg. Las uns jetzt schlafen damit wir genug Kraft haben" sagte Sango und mit diesen Worten ging sie in Kaedes Hütte schlafen.
