Hallo meine Süßen!

Ich hoffe es geht euch gut und ihr seid bereit ein neues chap zu lesen?

DarkGugi lässt euch schön grüßen und freut sich sehr, dass euch das Lemon gefallen hat. Sie wird sich zwischendurch immer wieder melden, keine Bange!

Sie schmollt nur etwas, weil sie nicht sofort in die Vollen preschen darf. °kicher° Ich bin mir sicher, im nächsten Chap kommt sie öfters vor..

Ach ja, im vorherigen Vorwort ist mir ein Fehler unterlaufen. Natürlich könnt ihr mich unter www.fanfiktion.de erreichen! Mit „k" geschrieben! Ansonsten kommt man auf eine andere Seite – sorry! °grins°

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, das ein oder andere Kommi zu bekommen? Wie der Titel dieses Chaps schon sagt, ist es nicht leicht sich vor zu nehmen zur Fahrschule zu gelangen. Besonders, wenn es erstens anders kommt, als man zweitens denkt?

Dickes bussi an euch alle!

Eure für immer – gugi und Darkgugi

P.s. Habt ihr nur bei mir Probleme mit dem antworten? Weil mir einige geschrieben haben, dass Antworten unvollständig ankommen. Bitte um Info. Danke sehr!

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- Ich verwende die alte Rechtschreibung. Dadurch können Wörter auftreten, die vielleicht jetzt anders geschrieben werden.

- Konstruktive Kritik ist erwünscht. Es hilft nur leider nicht, wenn man mir sagt, ich hätte einiges falsch gemacht (Tippfehler wegen der Schnelligkeit ausgenommen), ohne mir zu sagen, um welche Wörter es sich handelt. So kann ich mich nicht verbessern bzw. die Fehler in zukünftigen Chaps vermeiden.

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Kapitel 7

Der steinige Weg zur Fahrschule

Verschlafen und durch ein lautes piepsen geweckt, öffnete er murrend seine Augen und gähnte ausgiebig. Er hasste diesen schalen Geschmack in seinem Mund – früh morgens, sowie den pelzigen Belag auf seiner Zunge. Stöhnend griff er sich mit der einen Hand an den Kopf, die andere suchte blind nach dem Knopf der den Alarm deaktivieren sollte. An Feinfühligkeit war absolut nicht zu denken, wenn es um diesen bescheuerten Wecker ging, der es wagte, ihn aus den sanften Träumen zu reißen.

Mit einem harten Fausthieb brachte er das Gerät zum verstummen. Dass der Wecker von diesem Hieb eine Delle hinzu bekam, das Display nur noch so zuckend leuchtete und der Störenfried mit einem Knall unsanft am Boden aufkam – das interessierte den mürrischen jungen Mann herzlich wenig. Ein erleichtertes Seufzen folgte.

Wie schön Stille doch sein konnte, wenn dieses nervige Gerät endlich schwieg? Ein dumpfes Hämmern des Kopfes erinnerte an die vielen Butterbiere, die in seinem Magen gelandet waren. Der Rauschzustand im wesentlichen Sinne war ein angenehmer Begleiter gewesen, doch der Tag darauf war jener, der einen durch die Hölle schickte. Zu blöd, dass sie keinen Trank mehr besaßen der das reinste Wundermittel war und meist binnen Sekunden half.

Blaise erster Gedanke beinhaltete, dass er Draco so lange anmaulen würde, bis dieser entweder seine Tränke herausrückte, oder mit Snape in Kontakt trat, damit es ihm wieder besser gehen würde. Wenn Blaise Zabini einen Brummschädel hatte, dann wurde er ungemütlich – sehr ungemütlich.

„Stell Deinen scheiß Wecker ab!", hörte er die dumpfe Stimme aus dem Nebenzimmer, die unweigerlich einem verkaterten Draco Malfoy gehörte. Tja, wenn man sich jetzt sicher war, Blaise konnte ungemütlich werden, dann sollte man einen gewissen Blonden nicht vergessen, der Blaise in dieser Hinsicht wahrlich in den Schatten stellen würde. Blaise fing zu grinsen an, konnte sich Draco mit blonder Sturmfrisur und verzerrten Gesicht vorstellen. Die Augen hielt er noch immer geschlossen, er gluckste.

„Schon aus!", rief er aus, wünschte sich jedoch er hätte dies nicht so laut gesagt. Ein jedes Wort hämmerte in seinem Schädel, stöhnend wälzte er sich umher und drückte sein Gesicht ins Kissen – scheiß Alkohol. Einige Minuten vergingen, da wurde die Klinke seiner Türe betätigt, Schritte erklangen.

„Lebst Du noch?" Blaise rollte sich wieder zurück auf den Rücken, öffnete seine Augenlider und fing leise zu wimmern an.

„Nein, verdammt. In meinem Kopf hocken tausende von Hauselfen mit Schlabberohren und führen einen Stepptanz auf. Und bei Dir?", flüsterte er leise, sehr leise. Draco schlurfte näher, kratzte sich am Po und setzte sich auf die Bettkante. Sofort wurde die Bettdecke zur Seite geschlagen, Draco schlüpfte darunter.

„Will noch nicht aufstehen. Ein beschissener Troll springt gerade Seil in meinem Schädel", maulte Draco los und kuschelte sich ins Kissen. Blaise drehte sich zur Seite, stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und grinste schadenfroh, als er Dracos Stromschlagfrisur begutachtete.

„Dracolein? Gibt es noch eine von diesen bezaubernden Fläschchen, die uns helfen können?" Draco seufzte, legte seine Hände aufs Gesicht und seufzte.

„Nein"

„Was?" Blaise war schlagartig munter, setzte sich ruckartig auf und bereute es sofort, kniff die Augen zusammen.

„Wiederhol das noch mal", wisperte er erschrocken, eine Welt brach für ihn zusammen.

Dracos Augen kamen wieder zum Vorschein, er selber schien säuerlich zu sein, als er Blaise ins Gesicht blickte.

„Ich sagte – NEIN! Was glaubst Du, wieso ich in Dein Zimmer kam? Dachte, Du hast vielleicht noch Vorräte?", meinte er leise, Blaise sank in sich zusammen.

„Nein, habe ich nicht. Ich dachte… Merlin! Wie sollen wir dann den Tag überstehen!", rief er aus, Draco hielt sich die Ohren zu.

„Leiser, verdammt! Mein Kopf explodiert! Mann, mir ist kotzübel!", keifte er los, Blaise fing zu wimmern an. Völlig fertig krabbelte er aus dem Bett, Draco kam dem sofort nach. Unschlüssig und mit pochendem Haupt standen sie im Schlafzimmer des Schwarzhaarigen, blickten sich ratlos an und überlegten.

„Was jetzt? Ich meine, daran hatte nicht einmal ich gedacht", heulte Blaise auf, versank in Selbstmitleid und schüttelte seinen Kopf – was wieder ein Fehler war.

„Mann, woher soll ich das wissen? Wie halten das nur die Muggel aus? Trinken die denn nie etwas?", überlegte Draco und massierte sich die pochenden Schläfen. Blaise starrte Draco eindringlich an, ein Grinsen zeigte sich nun auf seinem Gesicht.

„Du bringst mich da auf eine Idee!", lachte er los und verschwand hinaus auf den Flur.

„Was.. hä? Mann, ich habe nen Kater, du Flasche! Welche Idee? Bin gerade aufgewacht, wie soll ich so früh morgens schon logisch denken können?", maulte Draco los und folgte seinem Freund. Dieser hing gerade am Telefon und beklagte sich lautstark bei Alfred, wie arm er doch sei! Als Blaise jedoch ein wenig eingeschnappt sein Gesicht verzog, wusste Draco, dass Alfred sich sehr über die beiden amüsierte – eine sanfte Röte überzog sein Gesicht. Was würde Alfred nun von ihnen halten?

„Ja, ich bitte Sie darum! Das wäre großartig! Nicht, dass Sie uns jetzt für Säufer halten und… nein? Tun Sie nicht? Na dann…. Ja, wundervoll! Und wann? Gut! Ich danke Ihnen, hatte nicht daran gedacht! Danke für Ihre Hilfe, Alfred! Bis dann!"

Grinsend, jedoch etwas peinlich berührt, beendete Blaise das Gespräch und drehte sich zu Draco umher.

„Merlin, Alfred hält uns für Säufer, da bin ich mir sicher – auch wenn er es abstreitet! Und er meinte, Adrian kommt auch immer zu ihm, wenn er einen Kater hätte. Er lässt uns gleich etwas vorbeibringen und meinte außerdem, dass es zwar hilft – aber nicht so eine Wirkung wie die Zaubertränke hätte", seufzte er und zuckte mit den Schultern. Stöhnend ließ sich Blaise auf die Couch fallen, lehnte seinen Kopf an die Lehne an.

„Na wenigstens etwas. Wenn ich nicht bald ein Mittel deshalb bekomme, dann laufe ich gegen die Wand und Du kannst mich nachher in einem Muggel Krankenhaus besuchen", maulte Draco und zog eine Schnute. Seine Schritte, die zur Couch führten, waren langsam, weich abgefedert. Nur nicht all zu hektisch werden – ganz langsam. Ja, so ist es gut.

Mit einem Seufzen plumpste er neben Blaise – zwei bleiche Gesichter mit Sturmfrisuren hingen wie von einer Dampfwalze überrollte Affen in der Couch, bemitleideten sich selber. Die Uhr tickte – sehr laut, war dies immer schon so gewesen?

„Mir ist kotzübel – Dir nicht auch?", flüsterte Draco mit geschlossenen Augen.

„Ich überlege gerade, ob ich die restlichen Butterbiere in meinem Bauch der Klomuschel schenken soll oder nicht", kam es von links – Draco verzog seine Lippen zu einem schmalen Lächeln. Die Türklingel schellte – beide hielten sich mit Schmerz verzogenem Gesicht die Ohren zu.

„Hast Du die behinderte Glocke lauter gestellt?", keifte Draco seinen Freund an. Tödliche Blicke kreuzten nun den seinen.

„Nein, Du Idiot", knurrte Blaise nun, erhob sich mühsam aus der Sitzgarnitur.

„Wer macht auf?"

„Du"

„Wieso ich?"

„Ich kann mich doch so nicht sehen lassen! Bei Dir ist es ja egal, aber bei mir? Ich meine, ich war nicht duschen, Zähne muss ich auch noch putzen, meine Haare sehen fürchterlich aus…das ist doch Erklärung genug?", entrüstete sich der Blonde, Blaise schnappte empört nach Luft – schüttelte resigniert den Kopf.

„Eingebildeter Schnösel, Harry tut mir jetzt schon leid", nuschelte er und ergab sich seinem grausamen Schicksal. Dass er als wandelnde Leiche den Flur entlang schritt, konnte er ja nicht wissen. Während er noch immer leicht torkelte und froh war, dass der Gang ziemlich eng war – dieser ihn wundervoll abfederte – eilte Draco auf Zehnspitzen ins Badezimmer um dort in den Spiegel zu sehen. Er hatte die letzten Worte von Blaise nicht gehört – zum Glück.

Nicht nur, dass er leise jetzt quiekte, nein – er glotzte seinem Spiegelbild entsetzt entgegen.

„Ich sehe tatsächlich scheiße aus. Bei Blaise ist es ja egal, aber bei mir…", überlegte er laut und schnappte sich sein Duschzeug. Auf den Balsam und dessen Wirkung war er besonders gespannt und so stieg er unter den aufgedrehten Wasserstrahl.

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„Jaaaa?", fragte Blaise und blinzelte durch den Spion, während er sich den Bademantel überzog. Ein grinsender Gehilfe von Alfred stand vor der Türe, pfiff leise. Wie konnte man an so einem Morgen nur so gut aufgelegt sein?

„Ihre Tabletten, Sir!", kam es gut gelaunt von draußen. Blaise stellte sich gerade genüsslich vor, wie sein nackter Fuß saftig in dessen Hintern trat und dieser „Grinsetyp" auch ohne Flügel fliegen lernte. Mit einem kleinen Grinsen öffnete er die Türe, kratzte sich am Kopf. Sein Gegenüber verlor das Grinsen – ungläubig sah er Blaise an.

„Verzeihen Sie, Sir, aber wie viel zum Henker hatten Sie getrunken?", wisperte er leise, Blaise verzog sein Gesicht und blinzelte einige Male. Der junge Mann vor ihm war sicherlich nur einige Jahre älter, wirkte eigentlich recht sympathisch.

„Hm, schätze, es waren an die 10 Butterbie…ich meine Biere. Sonst noch etwas?", kam es eher forsch, da sein Kopf unbedingt abheben wollte.

„Mein Name ist Dave, Sir. Ich kenne diesen Zustand nur zu gut, wenn Sie verstehen was ich meine. Hier! Alfred Fletscher lässt Ihnen diese überbringen. Ich kenne diese Tabletten zwar nicht, aber er meinte, sie würden helfen. Wünsche Ihnen baldige Besserung." Drave´s Augen funkelten, Blaise schmollte ein wenig und verbiss sich ein Grinsen. Bei den grünen Socken von Dobby – wie beschissen sah er wohl aus?

„Ähm, danke sehr! Richten Sie Alfred meine Grüße und Dankbarkeit aus. Die kann ich echt gebrauchen. Ich trinke nie wieder Alkohol", seufzte Blaise und hielt eine runde Plastikdose in der Hand, die eher durchsichtig schien.

„Das hatte ich auch immer wieder gesagt – aber man vergisst meist so einen Kater, wenn er mal verschwunden ist. Und dann lockt der Alkohol wieder. Ach – Sir? Falls es Sie interessiert: hinter dem nächsten Häuserblock gibt es eine Diskothek die einen sehr guten Ruf hat und ausgezeichnete Cocktails serviert, nur zur Info."

Blaise blickte verwundert auf, lächelte milde und nickte.

„Danke! Das werde ich mir merken, Dave", zwinkerte er ihm zu und verabschiedete sich von ihm. Als die Türe leise ins Schloss gedrückt wurde, das Rauschen des Wassers im Badezimmer an sein Ohr drang – untersuchte er diese Dose genauer, drehte sie umher und schritt den Flur entlang.

„Hm, ich kenne vieles, aber nicht so etwas. Verdammt, was ist das für ein Zeug? Will mich Alfred vergiften? Aspirin hätte gereicht, aber da steht nichts drauf….", redete er mit sich selber, schlurfte ins Wohnzimmer und sank abermals in die Couch. Draco schlenderte exakt in diesem Moment mit einem Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer – seine Haare hingen ihm wirr ins Gesicht.

„Und? Was ist das für ein Zeug?", fragte er leise – die Kopfschmerzen waren noch immer anwesend, wenn auch durch die Dusche etwas geschwächt.

„Hm, keine Ahnung. Glaube mir, ich kenne viele Mittel der Muggel, aber dieses hier ist mir gänzlich unbekannt", murmelte er überlegend, Draco riss ihm die Dose aus der Hand.

„Zwei können nicht schaden… von diesen runden Dingern", murrte er leise und öffnete den Deckel. Blaise Augen wurden groß, er öffnete den Mund – doch war es zu spät. Draco hatte zwei der Pillen bereits eingeworfen, drückte Blaise den Rest in die Hand und verschwand ins Badezimmer, um mit Wasser nach zu helfen.

„Draco! Du kannst doch nicht gleich zwei davon nehmen! Ich… was ist wenn diese Dinger eine starke Wirkung haben und…" Doch Draco hörte nicht auf ihn, der Wasserhahn rauschte und Blaise machte es ihm gleich – und dies war ein Fehler. Auch wenn Blaise nicht ins Bad stürzte um die Pillen mit Wasser hinunter zu spülen, da er die sie auch ohne mühelos schlucken konnte – fühlte er sich etwas komisch, zu komisch um genau zu sein.

Schwankend stand er auf, folgte seinem blonden Freund und fand diesen über die Muschel gebeugt, Draco stöhnte.

„Alles in Ordnung? Draco? Was hast Du denn?", fragte er leise, spürte ebenso die Wirkung, die wie ein Blitz einfuhr. Draco krallte sich am Beckenrand fest, Schwindel setzte ein – nur langsam hob er seinen Kopf und blickte durch den Spiegel hindurch seinen besten Freund an. Dracos Augen wirkten glasig, ein breites Grinsen zierte sein Gesicht.

„Geil", kicherte er los, Blaise schüttelte den Kopf, das Badezimmer bewegte sich viel zu schnell! Wieso drehte es sich?

„Wow, was ist das für ein Zeug? Hui, mir ist so … so…uuhh", keuchte er auf und krallte sich an Draco fest, der unmittelbar zu lachen anfing.

„Egal was es ist, aber die Kopfschmerzen sind weg! Voll abgefahren! Das Zeug müssen wir behalten! Blaise! Weißt Du wirklich nicht, was das für Pillen waren?", kicherte er weiter, er wankte bedrohlich. Blaise stimmte mit ein, fing jedoch schallend zu lachen an und kippte seitlich um – krachte zu Boden. Beide lachten Tränen, Draco konnte sich kaum auf den Beinen halten.

„Blaise! Alles in Ordnung? Du siehst so verschwommen aus? Wieso bist du so unscharf? Und seit wann ist Dein Gesicht so grün? Hast du einen Zauber angewandt? Du weißt doch, wir dürfen nicht zaubern!", ermahnte ihn der Blonde, der nun besserwisserisch seinen Finger zückte. Blaise rollte am Boden umher, lachte sich krumm und dämlich, versuchte sich aufzusetzen.

„K-Kein Zauber! Aber… Hast… hast du zugenommen? Du…Dein Hintern ist fett!", lachte er weiter, Draco schmollte und kratzte sich ratlos am Kopf.

„Hey! Mein Hintern ist perfekt! Harry mag ihn auch! Das weiß ich ganz genau! Blaise? Mein Hintern ist fett? Nein, oder?", wimmerte er los, tastete seinen Po ab. Tief in Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie Blaise auf die Dusche zukrabbelte, die Duschwand öffnete und sich daran hochzog. Unsicher stand er auf den Beinen, keuchte, lachte noch immer und drehte den Hahn auf.

„Draco! Wow! Fass mal an!", rief er aus – Draco machte einen nicht gewollten Riesenschritt auf seinen Freund zu und knallte direkt gegen Blaises Rücken.

„Aua! Nicht so stürmisch!", kicherte Blaise nun, Draco seufzte.

„Was denn?", raunte er leise, betrachte den Duschkopf, aus dem abermals das Wasser herausschoss.

„Das fühlt sich so himmlisch nass an! Boah… greif mal!", wisperte Blaise beeindruckt, Draco kam dem nach. Selten hatte er so intensiv gespürt, so viele Kleinigkeiten wahr genommen – es verschlug ihm den Atem.

„Unglaublich", stimmte er zu und zog sich abermals aus. Blaise machte es ihm gleich und gemeinsam stiegen sie unter die Dusche. Staunend ließen sie sich berieseln, brachten keinen Ton heraus. Ihr Körper kribbelte angenehm, ein jeder Tropfen massierte ihre Haut intensiver denn je. Und beide kamen nicht darauf, dass sie anscheinend unter Drogen standen.

Draco, immer schon fasziniert von den Erfindungen der Muggel, konnte sich nach einer zweiten Dusche an dem lila Föhn nicht satt sehen – schaltete ihn immer wieder ein und wieder aus. Vor lauter Faszination darüber vergaß er sogar seine Haare zu föhnen, was eigentlich der Sinn der ganzen Sache sein sollte.

Eine halbe Stunde später versuchte Blaise sich die Hose über den Kopf zu ziehen und verstand die Welt nicht mehr, wieso sie nicht passte, während Draco sich krumm und dämlich lachte.

„Hilf mir mal!", kreischte Blaise los, drehte sich in seinem Zimmer umher und knallte blind – sein Kopf steckte im Schrittbereich der Jeans – gegen den Kasten der bedrohlich wackelte. Blaise Po machte Bekanntschaft mit dem Fußboden, ein Schmerzenslaut kam gedämpft über seine Lippen.

„Blaise! Ich glaube, das Ding gehört nicht auf Deinen Kopf!", lachte Draco weiter, saß in Boxer auf Blaise Bett. Der Schwarzhaarige riss sich die Jeans vom Kopf und betrachtete sie eingehend.

„Zwei lange Beinkleider…hm…hey! Ich hab´s!", kam ihm die Idee und verwendete sie endlich richtig, als er wankend aufstand. Draco brachte vor Staunen den Mund nicht zu, eilte in sein Zimmer und holte sämtliche Klamotten, damit er mit Blaise gemeinsam herausfinden konnte, an welcher Stelle ihrer Körper diese hingehörten. Weitere 10 Minuten vergingen und endlich war es vollbracht. Sie hatten das Rätsel „Kleidung" gelöst und gratulierten sich überschwänglich und Lob schenkend.

„Das hast Du toll gemacht mit dem Shirt", schnurrte Draco beeindruckt, Blaise winkte ab.

„Aber nicht doch! So gut wie Du konnte ich es nicht!", ereiferte er sich, Draco wurde verlegen.

„Blaise?"

„Hm?"

„Du? Wie schwer kann Auto fahren eigentlich sein?", schnarrte er überzeugt, Blaise kicherte.

„Ist voll easy! Gas, Bremse, Automatik, Lenkrad, vier Räder – mehr braucht man nicht", antwortete er großspurig – beide schritten gerade in den Aufzug hinein als sie die Wohnung verließen.

„Also braucht man keinen Motor?", fragte Draco perplex, Blaise wurde still und überlegte – der Aufzug setzte sich in Bewegung.

„Ja, richtig! Ohne den geht's nicht! Hatte ich völlig vergessen!", lachte er los – die Türen gingen auf und Alfred blickte ihnen lächelnd entgegen. Sprachlos starrten sie in die Halle vor sich, schritten aus dem Aufzug.

„Draco?"

„Was?", wisperte er beeindruckt.

„War die Halle immer schon so groß? So viele Farben! Also pink gefällt mir nicht", wisperte er dem Blonden zu, Draco nickte wie wild.

„Ja, aber siehst du nicht, dass dieses pink sich gerade in grün umwandelt? Sehr eigenartig. Sag mal, siehst du auch eine lachende Sonnenblume mit Beinen, die gerade betrunken auf uns zuläuft?"

Alfred verging das Grinsen, als er zwei - sehr durch den Wind stehende Jungen - betrachtete, die vor Staunen ihren Mund nicht mehr zu bekamen. Verwirrt hob er eine Augenbraue, räusperte sich und schritt um den Empfang herum, um ihnen entgegen zu treten. Irgendetwas passte nicht zu dem Gesamtbild, welches er von ihnen hatte. Langsam kam er näher, Blaise und Draco kicherten immer wieder, griffen in die Luft und rissen dabei ihre Augen auf.

„Hast du den fliegenden Affen fassen können?", kicherte Blaise amüsiert, Draco war enttäuscht.

„Nein! Der fliegt einfach weg!", maulte Draco schmollend, Alfred stand nun vor ihnen.

„Meine Herren? Ist alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte er behutsam, Blaise und Draco starrten ihn verdutzt an, kicherten dann leise und knufften sich in die Seiten.

„Alfred? Waren Sie beim Frisör? Wussten Sie, dass ihre Haarspitzen aus lauter kleinen Schlangen bestehen? Sieht echt cool aus", flüsterte Blaise eingehend, Alfred zog gekonnt eine Augenbraue hoch und griff sich an den Kopf – wo natürlich alles „normal" war.

„Nein! Ich muss Ihnen zu meinem Bedauern mitteilen, dass meine Frisur noch immer dieselbe ist. Draco? Haben Sie vielleicht vergessen Ihre Haare zu föhnen? Und… Blaise? Sie wissen schon, dass Sie Ihr Shirt falsch herum tragen? Kom…Kommen Sie mit, bitte", wies er die beiden verdatterten Jungen an, die ihm nun kichernd folgten.

Während sie voran schritten, drehte Alfred seinen Kopf nach hinten und lugte über die Schulter.

„Wie viele der Tabletten haben Sie zu sich genommen? Tragen Sie die Dose noch bei sich?", informierte er sich eingehend, Blaise und Draco nickten wie wild.

„Ja! Haben wir! Wow, was für Dinger! Ich denke, Blaise und ich haben so 2 Stück genommen, warum?", fragte Draco kichernd – Alfreds vorherige Feststellung hatte er bereits vergessen, sowie Blaise auch.

„Merlin möge mir beistehen – ich muss meinen Enkel herzlich zur Brust nehmen", knurrte Alfred nun und führte sie hinter den Empfang, schwang eine kleine hölzerne Türe auf und wies die beiden an einzutreten.

„Alfred? Was haben Sie denn? Stimmt irgendetwas nicht?", gluckste Blaise und wurde von Alfred in einen Stuhl gedrückt – Draco ebenso.

„So! Nun bleiben Sie beide schön sitzen und rühren sich nicht, verstanden? Ich bin gleich wieder hier", ermahnte er sie väterlich, beide nickten brav und fingen zu flüstern an, als Alfred verschwand.

Gehetzt zog der Portier seine Lade auf und bemerkte bereits das Leuchten seiner Kugel, was ihn nicht sonderlich überraschte.

°;°;°;°

Adrian Fletscher saß im Unterricht, da dass Ministerium natürlich seine Fähigkeiten schulen wollte. Der Leiter der Abteilung für „Verbrechensbekämpfung durch Vorhersehungen" prüfte ihn gerade, als er eine Vision bekam. Weit riss er die Augen auf, fing zu keuchen an.

„Mister Fletscher? Was sehen Sie!", wies der graubärtige Mann an, legte seine Hände auf das Pult und stand auf. Adrian schluckte, wurde leicht rot im Gesicht und kam wieder zu sich.

„Ich… es ist privat. Es geht um meinen Großvater. Wäre es möglich dass ich kurz…", flüsterte er leise, sein Vorgesetzter nickte verständnisvoll und lächelte leicht.

„Natürlich. Ich bin in fünf Minuten wieder hier", stimmte er zu und verließ den kleinen Raum. Adrian zauberte seine Kugel herbei und versuchte eilig seinen Großvater zu erreichen.

„Adrian", knurrte Alfred ihm entgegen, Adrian wurde sehr heiß – er lächelte verlegen.

„Hallo Opa?", grinste er schief, Alfred zog seine Augenbrauen zusammen.

„Mit OPA hat es sich ausgedient! Was hast Du letztens für eine Dose hier gelassen? Du sagtest mir, es wäre ein Mittel gegen Kopfschmerzen! Und ich hatte die Pillen an Deine Freunde weiter gereicht! Sprich!", knurrte er tief, Adrians Wangen glühten. Scheiße, das waren ja keine!

„Ähm, ich wollte es Dir damals sagen, doch ich hatte es vergessen! Ja, sie wirken auch bei Kopfschmerzen, nur … ähm… sie haben auch eine andere Wirkung. Du weißt doch noch, dass ich zum Abschluss der Schule auf einer Feier war."

„Ja – und?"

„Nun ja. Ein Schüler aus einem anderen Haus hatte diese Pillen bei sich und ich nahm sie ihm ab. Ich weiß nicht, wie viele er sich eingeworfen hatte, aber er befand sich in einem Rauschzustand und hatte Halluzinationen! Damit in der Schule nicht bekannt wurde, dass Drogen auf der Party eingeschleust wurden, nahm ich sie einfach mit und lieferte sie bei dir ab. Es tut mir so schrecklich leid! Ich hatte es wirklich vergessen zu erwähnen! Du weißt ja – ich war so glücklich wegen dem Job und hatte tausende von Dingen im Kopf und…."

„WAS bewirkt dieses Zeug genau", fragte Alfred gefährlich – hörte im Hintergrund wie Draco vom Stuhl krachte, Blaise sich schief lachte.

„Ich hatte dieses Zeug untersucht, aber es nie genommen! Glaube mir!", rief er aus, Alfred schnaubte.

„Ich werde es versuchen, doch wenn ich herausfinde dass Du lügst, dann…", drohte er seinem Enkel, der entschieden den Kopf schüttelte. Gut, damals hatte er doch eine Pille vernascht und dann….

„Adrian!", brachte ein erzürnter Großvater und Portier seinen Enkel wieder in die Realität zurück.

„Oh! Entschuldige! Musste kurz über die Wirkung nachdenken. Aufgrund einiger Test´s in meinem Labor habe ich herausgefunden, dass sie folgende Eigenschaften besitzen: Überempfindlichkeit, Halluzinationen, Vergesslichkeit, Übermut, sexuelles Verlangen…"

Blaise: Dray? Ich hab nen Steifen…was jetzt?

Draco: Holen wir uns einen runter? Brauchen doch nur an unsere Schatzis zu denken, oder?

Blaise: Spinnst Du? Alfred steht einige Meter vor uns?

Draco: Ob der das gehört hat?

Blaise: Hoffentlich nicht. Hm, ich würde ja gerne… boah, was für ne Beule…

Draco: Mach die Beule weg! Mach die weg!

Blaise: Nicht ich, Du Trottel! Harry sollte das tun!

Draco: Hach, Harry. Hm, das wäre schön. Oh jaaaa…

Blaise: Dray, Deine Beule wird größer – denk an Pansy.

Draco: Hm? Gute Idee! Also: Pansy… Pansy…Pansy…und? Klappt es?

Blaise: Ich guck ja schon! Ja, scheint zu wirken, und bei mir?

Draco: Steht noch immer wie ne Eins! Probier es mit Snape?

Blaise: Uah! Das könnte klappen…

Alfred stöhnte auf, bekam rote Wangen und Adrian kicherte. Die beiden „Dauerständer" hatten doch ein wenig laut gesprochen, so dass auch er die Unterhaltung mitbekommen hatte. Nun prustete er lauthals los, Alfred murmelte etwas in seinem nicht vorhandenen Bart.

„Wie… wie lange hält die Wirkung an, Adrian?", flüsterte er resigniert – Mann, war die Situation peinlich! Er traute sich nicht über die Schulter zu lugen und war froh, dass kein Bewohner des Hauses anwesend war.

„Etwa zwei Stunden", wisperte Adrian und kaute an seiner Unterlippe.

„WIE BITTE?"

Draco: Hui, Alfred ist sauer!

Blaise: Wieso?

Draco: Woher soll ich das wissen? Vielleicht will er auch etwas von den Pillen und Du hast ihm nichts gegeben! Wie gemein bist Du denn eigentlich?

Blaise: Wie bitte? Er hat ja nicht danach gefragt! Dem lieben Alfred dort würde ich sogar zwei geben!

Draco: Und mir?

Blaise: Dir, Draco, würde ich sogar drei geben!

Draco: Na das ist aber sehr nett von dir!

Blaise: Du bist ja auch mein bester Freund!

„Aber Opa! Ich kann doch nichts dafür! Wieso hast Du ihnen kein Aspirin gegeben!", rief Adrian aus, er fühlte sich schuldig.

„Keinesmehrda"

„Wie war das?", fragte Adrian mit einem Glitzern in den Augen nach.

„Ich sagte", knurrte Alfred, „dass ich keine mehr besitze! Ich wollte heute Abend etwas besorgen! Ende des Verhörs", knurrte Alfred nun, Adrian lachte hell auf.

„Okay! Also! Was haben die beiden aufgeführt?", lachte er weiter, Alfred seufzte.

„Abgesehen von ihren Erektionserkenntnissen glaubten sie zu sehen, dass ich Schlangen in meinen Haaren hatte. Außerdem hat Draco noch immer nasse Haare und Blaise trägt sein Shirt verkehrt herum und…" Alfred verzweifelte.

„Das hört sich nicht gut an! Aber keine Sorge, dieses Medikament hat keine Nebenwirkungen! Nach einigen Stunden ist alles wie vorher – nur dass sie sich trotz allem an alles erinnern können", wisperte Adrian leise, Alfred stöhnte auf.

„Der Herrgott stehe mir bei. Gut! Ich werde mich um alles kümmern. Und Adrian?"

„Ja, Opa?"

„Wenn Du mir noch so etwas bringen solltest, lernst Du mich von der schlimmen Seite kennen. Wir verstehen uns?", zischte er leise, Adrian nickte leicht.

„Natürlich, Opa. Ich verspreche es Dir! Es tut mir ehrlich leid", wisperte er leise, Alfred seufzte.

„Ich glaube Dir. Ach, noch eines, woher…"

„Vision", lautete der schlichte Kommentar von Adrian, der leicht lächelte.

„Verstehe. Machst du Forschritte?", kam es etwas milder von Alfred, Adrian nickte.

„Ja! Ich werde gerade geschult. Opa, ich muss weiter machen. Hoffe, es geht alles gut! Wenn nicht, rufe mich einfach an! Ja?"

„Werde ich machen. Viel Erfolg, Adrian und halte mich auf dem Laufenden!"

„Sicherlich! Bis dann Opa!"

„Bis dann, Adrian."

Blaise: Adrian?

Draco: Nein! Glaubst du, Alfred hat von ihm die Pillen?

Blaise: Du meinst, Alfred weiß auch wie die wirken und hat sie uns deshalb gegeben?

Draco: Merlin! Das wäre abgefahren! Kannst Du Dir Alfred vollkommen „dicht" vorstellen?

Blaise: Nein, eigentlich nicht. Aber wer weiß? Vielleicht fährt er sogar eine Harley und wir wissen nichts davon.

Draco: Was ist eine…

Blaise: Ein Motorrad – ein sehr schnelles.

Draco: Alfred auf ner Harley, cool…

Alfred rief seine Diener herbei, besprach einiges mit ihnen und gab Weisungen an. Ein Nicken folgte, die Diener stoben in sämtliche Richtungen auseinander. Seufzend drehte sich Alfred umher, hatte die Kugel schon längst verschwinden lassen. Draco und Blaise hatten es geschafft ihre Problemzonen verschwinden zu lassen und lächelten Alfred schief an.

„Und? Was hat Adrian gesagt?", kicherte Blaise leise und Alfred erzählte. Draco nickte, da ihm die Auswirkungen bekannt waren und im nächsten Moment öffnete sich die Türe abermals, die Angestellten wieselten herein und kümmerten sich um die beiden ohne zu fragen. Blaise wurde einfach das Shirt ausgezogen, richtig übergestreift. Und Draco fing zu schnurren an, als seine Haare geföhnt und gestylt wurden. Hach! Wie damals! Der Dritte im Bunde überreichte ihnen ihr Frühstück, was beide sehr gelegen kam.

Und Alfred? Der überwachte alles, da seine Vertretung nun den Empfang bewachte. Als Blaise und Draco wieder ansehnlich waren, sie gefrühstückt hatten, seufzte Alfred erleichtert auf und verkniff sich ein Schmunzeln. Kurz dachte er an seine eigene Jugend, die alles andere als „brav" war, verwarf diesen Gedanken allerdings. Er mochte die beiden von Stunde zu Stunde mehr und lächelte sie väterlich an.

„Die Behandlung und das Frühstück gehen aufs Haus. In diesem Zustand muss sich jemand um Sie kümmern! Ach – wurden Ihre Haustiere gefüttert?", fragte er mit amüsierten Blick, Draco und Blaise blickten sich kurz an.

„Welche meint er? Zumpfi und Spatzi?", raunte Draco, Blaise fing schallend zu lachen an und Alfred biss sich heftig auf die Lippen, doch seine Schultern zuckten. Oh Himmel! Die beiden waren Gold wert! Sie waren genauso wundervoll wie Adrian!

„Nein, Du Pflaume! Zeus und Komet!", rief Blaise hochrot aus, er lachte bereits Tränen. Gut, Draco bekam auch eine gesunde Hautfarbe, blickte auf seinen Schritt.

„Der hat aber auch keine Fütterung abbekommen. Sollte ich das Harry mal sagen?", maulte er nun, Alfred konnte sich nicht mehr halten, fing zu glucksen an. Die beiden waren also schwul? Nun, überrascht war er allerdings nicht. Hauptsache sie hatten liebe Partner. Die Diener amüsierten sich köstlich, standen allerdings unter einer Schweigepflicht. Alfred wies sie an zu gehen und alles Gehörte oder Gesehene zu vergessen, was sie sofort taten.

„Meine Herren? Bitte händigen Sie mir den Schlüssel zu Ihrer Wohnung aus … und die Dose", zwinkerte er den Jungs zu, die beiden folgten sofort.

„Gut! Ich werde mich um Ihre Eulen kümmern, ja? Bleiben Sie schön brav hier und warten Sie auf mich, so weit verstanden?", fragte er langsam – die Gehirnzellen der beiden ratterten.

„JAAAA!", kam es im Chor, Alfred grinste.

„Nun dann" Und schon war er weg.

Minutenlang saßen Draco und Blaise schweigend nebeneinander, plusterten ihre Backen auf und wippten mit ihren Füßen.

„Mir ist langweilig", nuschelte Draco und Blaise überlegte fieberhaft.

„Ich weiß nicht – wir hatten doch irgendetwas vor?", murmelte er leise und zog seine Stirn kraus.

„Gringotts! Die Fahrschule!", rief er nach einiger Zeit aus, Draco plumpste abermals vom Stuhl und rappelte sich gehetzt hoch.

„Wie konnten wir das vergessen! Los! Schnell!", brabbelte er los und sprintete aus der Türe – Blaise eilte hinterher.

„Aber wir sollten doch auf Alfred warten!", warf Blaise mit Seitenblick ein, Draco seufzte.

„Schreiben wir ihm ne Nachricht! Er wird es verstehen! Schade, hätte gerne noch mehr von diesen Pillen, obwohl…."

„Der fliegende Troll jagt gerade die grinsende, voll dichte Sonnenblume – ob das Alfred weiß?", unterbrach Blaise seinen Freund, Draco blickte in die besagte Richtung und grinste, als die Blume ausrutschte und den Marmor entlang schlidderte.

„Er verpasst was!", lachte Draco los und suchte nun nach Stift und Papier. Gemeinsam setzten sie ein kleines Schreiben auf und sprinteten mit eiligem Blick ins Freie.

„Weißt du wo mein Auto steht?", kratzte sich Blaise ratlos am Kopf, Draco seufzte.

„Nein! Stand doch direkt vor dem Haus! Aber da steht nur ne Rostlaube! Das ist nicht mein Auto!", rief Blaise verzagt aus, Draco überlegte.

„Hey! Da fährt ne Kutsche! Ähm… woher kennen Muggel magische Kutschen?", flüsterte Draco Blaise zu, da über der Kutsche leuchtende Buchstaben in Form von „TAXI" schwebten.

„Keine Ahnung! Also das wird langsam unheimlich", wisperte Blaise zurück und winkte dem Kutscher zu. Obwohl Blaise Auto tatsächlich vor dem Eingang parkte, betrog sie ihre Wahrnehmung – zum Glück. Die „Kutsche" blieb stehen, der Fahrer wirkte recht verdattert, als er die beiden grinsenden Typen auf sich zueilen sah.

„Wo solls denn hingehen", schnarrte er gelangweilt und zog seinen Bauch ein, der gefährlich gegen das abgegriffene Lenkrad drückte.

„Zu der Grenze der Muggelwelt", meinte Draco artig, als Blaise und er eingestiegen waren und sich staunend umsahen.

„Zu was?"

„Na zum Ende von eurer Welt!", meinte Draco genervt, Blaise nickte unterstützend.

„Hört mal Jungs", drehte sich der schäbig gekleidete Fahrer zu ihnen um und zog kurz an seiner Zigarette, die er nun in den überfüllten Aschenbecher legte.

„Ich kann Euch tatsächlich zum Arsch der Welt führen, aber das kostet ne Stange Geld, wenn Ihr versteht", grinste er nun, Blaise überlegte.

„Hm, verlockende Vorstellung, aber fahren Sie einfach los und wir sagen dann, wo Sie anhalten sollen, ja? Ich habe genügend Geld dabei!", rief Blaise freudig aus und zog einige Scheine aus seiner Hosentasche. Der Fahrer des Taxis pfiff leise durch die Zähne, nickte freudig.

„Leute, bei so ner Stange Geld fahr ich Euch auch auf den Mond und wieder zurück. Meinetwegen!" Bellendes und freudiges Lachen erklang, Draco zog die Nase kraus. Es roch etwas abgestanden, sowie nach kaltem Rauch, doch die Kutsche…

„Fahrer? Ihre Kutsche ist wirklich beeindruckend!", nickte er dem Rückspiegel zu, der Mann am Steuer blickte ihn verdattert durch diesen an.

„Ist doch nur ne alte Schüssel, nichts weiter", murmelte er, doch freute er sich.

„Aber ich mag mein Baby! Ist zwar alt, aber meins!", lachte er abermals los, Blaise grinste.

„Trotzdem, echt schick!", stimmte er Draco zu, der Fahrer grinste über beide Ohren. Eigentlich zeigte die Rückbank viele Risse, die Scheiben waren verschmutzt und abgegriffen, der Aschenbecher quoll über und der Wagen war seit über einem halben Jahr nicht mehr gereinigt worden. Paul Winters hatte seit einiger Zeit keine Kundschaft mehr gefahren, was ihn deprimierte und sich nun bei seiner Gehaltsauszahlung zeigte. Doch jetzt sah er einen Goldstreifen am Horizont und freute sich sehr über die beiden „lustigen" Typen, die irgendwie durchgeknallt wirkten.

„Blaise? Die Pferde haben es aber drauf?", flüsterte Draco seinem Freund ins Ohr, da der Wagen ziemlich schnell fuhr.

„Sind wahrscheinlich unsichtbar, was meinst Du dazu?", setzte er nach, Blaise überlegte.

„120 Pferdestärken, meine Herren!", lachte der Fahrer los, drückte den Blinker und bog mit quietschenden Reifen ab. Draco und Blaise krallten sich in ihren schmutzigen Sitzen fest, keuchten und waren mehr als beeindruckt.

„SO VIELE PFERDE! Mann! Das ist toll! Sie können sich glücklich schätzen! Hat nicht ein jeder!", rief Blaise aus, der Fahrer schwoll vor lauter Stolz an.

„Jungs, Ihr seid sehr nett, ehrlich Mann", brummte Paul Winters glücklich und fühlte wieder Freude an seinem Beruf. Auch wenn er viele Idioten kutschieren musste, waren die beiden ein Glückstreffer.

Nach einer halbstündigen Irrfahrt, weil Blaise nicht mehr wusste wo sie hin wollten – hielt der Fahrer rechts an und Blaise überreichte ihm den genannten Preis.

„Und das hier ist für die schöne Kutsche. Und das hier weil Sie so nett zu uns waren. Und das hier… weil ich gut aufgelegt bin. Vielleicht sehen wir uns wieder", nickte Blaise freundlich, Paul bekam rote Wangen. Denn Blaise teilte die Scheine aus, wie er sie gerade erfasste und Paul kam aus dem Staunen nicht mehr hinaus.

„Aber.. aber, das ist zuviel! Das kann ich nicht annehmen! Sie zahlen mir gerade den doppelten Preis!", rief er aus, war er doch ein ehrlicher Mann.

„Ach was! Wenn mein Kumpel es so will, nehmen Sie es bitte an! Freuen Sie sich darüber und kaufen Sie sich was Schönes für ihre wundervolle Kutsche! Und noch etwas: Sie können stolz auf Ihre Tätigkeit und diese Kutsche hier sein. War uns ein Vergnügen!", lachte Draco aus und schob einen winkenden Blaise aus der offen stehenden Türe. Paul blickte ihnen verdattert nach, schluckte hart und lächelte ehrlich, sowie strahlend.

„Nein, meine werten Herren. Es war MIR ein Vergnügen. Sie haben keine Ahnung, wie sehr Sie mir damit helfen. Das ist mehr, als ich in den letzten zwei Monaten verdient habe! Ich glaube, ich werde heute mit meiner Frau und den Kindern essen gehen!", rief er feierlich aus, Draco lachte ihn an.

„Tun Sie das! Viel Spaß mit Ihrer Familie!", winkte ihm Draco zu, Paul blickte ihnen hinterher.

„Ich danke Gott dem Allmächtigen. Endlich wieder ein satter Verdienst. Und das von zwei Jugendlichen. Gott beschütze sie", flüsterte er ergriffen und griff nach seinem Handy um seiner Frau Bescheid zu geben. Heut zu Tage war es schwer eine Familie zu ernähren, doch mit diesem Geld, von dem er natürlich einen großen Teil behalten konnte – den anderen Teil abgeben musste, wollte er mit seiner Familie ein Fest der Freude feiern.

Pfeifend drückte er den Blinker und bekam für den restlichen Tag sein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

°;°;°;°

„Endlich! Wie spät ist es?", keuchte Blaise, als die Grenze überschritten war und Draco keuchend neben ihm stehen blieb. Als der Blonde jedoch auf seine Uhr blickte, spielten die Zeiger verrückt, drehten sich einmal in die eine, dann in die andere Richtung.

„K-Keine Ahnung, Himmel, mir wird schwindlig", schüttelte er den Kopf und hielt Blaise die Uhr ins Gesicht.

„Uah! Tu sie weg! Gut.. hm, los geht's!", rief Blaise aus und nuschelte das Ziel, wohin sie eigentlich wollten. So apparierten sie, doch kamen sie ganz wo anders an, als sie eigentlich wollten.

„Was kann ich für Dich tun, Süßer?", schnurrte eine vollbusige Rothaarige ihnen entgegen, Draco quiekte kurz auf.

„Wo sind wir hier? BLAISE! Wo hast Du uns hinge…"

„Na ihr Süßen? Lust auf einen heißen Tag?", flirtete sie weiter, Blaise Kinnlade glitt zu Boden. So wie es aussah, befanden sie sich direkt in einem Bordell, da noch weitere drei Frauen auf die beiden Jungs zusteuerten, sich in Pose schmissen und sie verheißungsvoll anblinzelten.

„Ähm, nein, sicher nicht. Außer…", fing Draco an, die Chefin verzog ihren viel zu intensive geschminkten Mund zu einem wissenden Lächeln.

„Außer?", säuselte sie und legte ihre Hand auf Dracos Brust, streichelte sie leicht.

„Außer ihr könnt mir Potter liefern", schnarrte er los, die Rothaarige riss ihre stark geschminkten Augen auf und zog hastig ihre Hand zurück.

„Potter? Du meinst – HARRY POTTER?", keuchte sie entsetzt, Draco nickte und Blaise grinste.

„Und Kevin Leary", nickte er den Damen zu.

„Leary? Kenn ich nicht, Du, Holga?", erklang eine schrille, eingebildete Stimme, Blaise überkam eine Gänsehaut.

„Seid ihr schwul?", fragte eine Blondine, beide nickten.

„Das kann ich mir nicht vorstellen! Ich meine, Harry Potter ist heiß und ich würde mich gerne von ihm vernaschen lassen, doch…", schnurrte die Besitzerin weiter, Draco knurrte.

„Erstens: Du hast mir zu viele Titten und zweitens: wenn Du ihn auch nur anfasst, dann…", schnaufte er eifersüchtig, Blaise lachte auf.

„Honey, wir sind hier im falschen Film. Da laufen zu viele Schnallen rum. Sorry, Mädls, wir müssen los.", zwinkerte er ihnen zu und mit einem PLOPP waren sie verschwunden.

„Schwul? War das gerade nicht der Sohn von Lucius Malfoy?", kaute die Blonde mit Kaugummi im Mund und drehte eingebildet ihre Locken.

„Malfoy – wer?", fragte die Braunhaarige, die Chefin verdrehte ihre Augen.

„Na die Malfoys! Eine der reichsten Familien in der Zauberwelt! Wenigsten war einer von ihnen hier – und leider, er ist schwul", seufzte sie und nickte ihren Damen zu sich wieder zu setzen.

°;°;°;°

„Sag mal! An was, bitteschön, hast Du gedacht, als wir apparierten?", zischte Draco mit roten Wangen, Blaise hustete verlegen.

„An Sex?", nuschelte er leise, Draco rollte mit den Augen.

„Idiot! Doch nicht, wenn wir… Was ist, wenn uns jemand erkennt? Was ist, wenn das jemand Potter und Leary erzählt? Unser Ruf wäre im Arsch!", kreischte er los, Blaise wurde weiß wie die Wand. Schnell blickten sie sich um, doch die schmale Gasse schien wir ausgestorben zu sein. Auf leisen Sohlen liefen sie davon und eilten endlich zu Gringotts um Dracos Vermögen zu überprüfen.

Während Blaise vor der Bank wartete, Draco sich dumm und dämlich lachte weil der Kobold so unglaubliche Formen annahm, hatte Alfred schon lange den Brief entdeckt.

Lieber Alfred!

Mussten leider los. Müssen gucken ob ich noch Geld auf der Bank habe, damit ich Auto fahren lernen kann! Danke für Ihre Mühen! Sie sind echt ein toller Opa! Dürfen wir Sie Opa nennen? Wir mögen Sie! Und nehmen Sie sich in Acht vor dieser durchgeknallten Sonnenblume und dem fliegenden Troll. Die machen Ihre Halle unsicher! Aber bitte nicht fangen, ist Sinnlos!

Ganz liebe Grüße und eine fette Umarmung!

Wir wünschten, Sie wären unser richtiger Opa,

Draco und Blaise

Alfred hatte vor Rührung Tränen in den Augen, machte sich trotzdem unglaubliche Sorgen um die Beiden. Wie war das mit „Auto fahren"? Hastig lief er zum Ausgang, seufzte zufrieden, als er Blaise Auto an Ort und Stelle vorfand. Diese Wahnvorstellungen hatten doch etwas Gutes an sich – sie gaukelte den Betroffenen etwas vor, für das Alfred diesmal dankbar war.

„Um Gottes Willen und von mir aus auch den von Merlin! Ich hoffe, Du legst schützend Deine Hand auf die beiden Jungs. Will nicht wissen, was sie in ihrem Zustand so anstellen. Himmel, wieso muss ich mir immer solche Sorgen machen! Die Jugend von heute! Und wehe die beiden kommen heute Abend nicht nach Hause, dann gehe ich sie suchen", schüttelte er den Kopf, Conwells bellte zustimmend. Er hatte zu dem Zeitpunkt, als die beiden Jungs in der Kammer saßen, geschlafen und vieles verpasst. Seufzend nahm er Platz und blickte seinem Arbeitstag entgegen. Ebenso behielt er die Kugel im Auge, falls doch etwas passieren sollte.

Blaise seufzte, als er auf seine verrückt spielende Uhr starrte um die Zeit zu lesen. Er hatte absolut keine Ahnung, wie spät sie schon dran waren, oder ob sie noch rechtzeitig die Fahrschule erreichen würden. Als ein trauriger Draco aus der Bank schritt, rieb er sich die Augen und eilte auf ihn zu.

„Und?", fragte er neugierig, Draco seufzte.

„Als das was ich derweil im Verließ habe, reicht nicht einmal aus um einen Monat über die Runden zu kommen. Wie es aussieht muss ich den Job, den Alfred mir angeboten hat, doch annehmen. Mal sehen was ich da abstauben kann. Aber viel konnte ich von meinem Verließ nicht sehen – wurde rausgeworfen.", nuschelte Draco undeutlich, Blaise zog eine Augenbraue hoch.

„Wieso?", kam es grinsend, Dracos Wangen färbten sich leicht rosa.

„Ich habe den Kobold ausgelacht, weil der so ulkig aussah. Was kann ich dafür, wenn der dauernd seine Form verändert?", kicherte er leise, Blaise schüttelte nur seinen Kopf.

„Okay! Bereit? Wir müssen uns beeilen! Draco, denk an die Fahrschule und schon geht's los.", zwinkerte Blaise ihm zu, nahm seine Hand und im nächsten Moment waren sie verschwunden.

°;°;°;°

„Harry! AUFSTEHEN! Wir haben verschlafen!", kreischte Kevin durch das Haus, Harry saß sofort aufrecht im Bett und blickte auf seinen Wecker.

„Verflucht!", stieß er aus und sprang aus seinem Bett. Schnell war er geduscht und angezogen, traf in der Küche einen ziemlich gehetzten Kevin, der eiligst Frühstück machte. Obwohl sie noch eine Stunde hatten, bevor die ersten Schüler eintrafen, wollten sie noch einiges an Lernmaterial zusammenstellen und sich vorbereiten. Hastig schlangen sie ihr Frühstück hinunter, Kevin seufzte genervt.

„Na toll! Und wie sollen wir bitteschön schnell zur Fahrschule gelangen? Du weißt ja, ich darf ein halbes Jahr nicht apparieren, weil ich es ja schon früher konnte und es unbedingt ausprobieren musste und…"

„… und das Ministerium hat es registriert und Dir eine Verwarnung geschickt, ich weiß", grinste Harry, seine Augen funkelten wissend. Kevin runzelte die Stirn, kicherte leise.

„Was hast Du vor?", raunte er über den Tisch gebeugt, ließ seinen Zauberstab schwingen – dessen Zauber das Geschirr in den Spüler verfrachtete und ihn ebenso einschaltete.

„Na was wohl? Ich glaube, Du kennst meinen persönlichen Teufel noch nicht, oder?", knurrte Harry mit fiesem Grinsen, Kevins Herz polterte in seiner Brust. Harry würde ihm seinen Rennwagen zeigen? Wirklich?

„Guck nicht so, der ist schnell genug. Also, gehen wir es an? Die Zeit drängt", zwinkerte Harry ihm zu, Kevin zischte vom Stuhl hoch und lief aufgescheucht in der Küche umher.

„Wo! Wo! Woooo!", rief er hibbelig aus, Harry fing zu lachen an.

„In der Küche sicherlich nicht", lachte Harry auf und marschierte durch die Hintertüre in den Garten. Etwas verdattert blickte Kevin hinterher, lief ihm nach und sicherte das Haus. Fragend sah er Harry von der Seite her an, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie steuerten auf die Scheune zu und Kevin bestand aus einem einzigen Fragezeichen.

„Sieh her und staune", raunte Harry ihm zu, schwang seinen Zauberstab und öffnete damit die Türen der Scheune. Im Gegensatz zu Blaise und Draco waren sie topfit, da sie vor dem Schlafengehen einen gewissen Trank zu sich genommen hatten, der nun wunderbar wirkte.

Kevins Augen wurden immer größer, als die hintere Wand, wo die Besen daran hingen, sich von Seitenwänden löste und anfing sich zu drehen. Ein kleiner Eingang offenbarte sich und Harry zog den staunenden Kevin mit sich. Beide zwängten sich durch die schmale Öffnung – sie gelangen in eine Garage, von der allerdings noch nicht viel zu sehen war.

„Was…", fing Kevin an, Harry ließ seine Hand los.

„Warte ab", lautete sein Kommentar und schon klatschte er in die Hände. Neonröhren blinkten an der Decke, bis sie ihre volle Leistung erreichten und die Garage ausleuchteten. Kevin fing zu keuchen an, bemerkte die verschiedenen Garnituren an sehr teufen Felgen, sowie Gummis, die an den seitlichen Wänden hingen. Eine Hebebühne stand in der Mitte, Harrys Wagen befand sich einige Meter über den Boden - darauf. Neugierig schritt Kevin unter sie, begutachtete die Bodenplatte des Wagens und wusste, dass Harry anscheinend auch in Sachen Mechanik genauestens Bescheid wusste. So wie der Wagen getuned war, zeigte diese Veränderung eindeutig Harrys Handschrift. Ein leiser Piff kam über seine Lippen, während er sich weiterhin umsah und nur noch staunen konnte.

„Na? Wie gefällt Dir mein kleines Reich?", lächelte Harry mit Wehmut in den Augen, Kevin bemerkte es.

„Es ruft Erinnerungen hervor, nicht wahr?", fragte er leise, Harry nickte nur.

„Gute sowie schlechte. Sprechen wir nicht mehr davon, wir müssen uns beeilen. Achtung, Kevin", wies er ihn an und drückte besagten Knopf, der die Hebebühne in Bewegung setzte. Kevin wäre beinahe mit einem Gestell, auf dem der Brenner lag, kollidiert, sprang noch rechtzeitig auf die Seite und riss seine Augen auf.

„Was für ein Teil", hauchte er begeistert, als der Wagen hinabschwebte, er den schwarzen Teufel mit den vielen Feuer - Vinyls, in Rot gehalten, erblickte. Das Licht der Röhren brachte den Glanz des Lacks perfekt zur Geltung, Kevins Atem beschleunigte sich.

„Mann, der Wagen ist ja der Hammer", keuchte er, Harry lachte auf.

„Einsteigen", nickte er ihm mit einem schiefen Grinsen zu, zückte den Schlüssel und mit einem Druck auf diesen, blinkten die Scheinwerfer auf – der Wagen war nun offen. Kevin ließ sich das nicht zwei Mal sagen und öffnete andächtig die Türe, glitt auf den Sportsitz und bewunderte die Innenausstattung. Harry sagte kein Wort, drückte abermals auf den Knopf und Kevin schüttelte fassungslos den Kopf.

Die getarnte Garagentüre schwang in die Höhe, Tageslicht flutete den geheimen Raum. Mit einer einzigen gekonnten Bewegung startete Harry den schnurrenden Motor, beugte sich zu Kevin und öffnete das Handschuhfach. Er angelte sich eine schwarze moderne Sonnenbrille hervor, setzte sie sich grinsend auf und lächelte Kevin zu.

„Anschnallen", lautete seine Anweisung, Kevin kam dem schnell nach.

„Jetzt zeig ich Dir, was ich früher so heiß geliebt habe", flüsterte er leise und legte den ersten Gang ein. Langsam rollte er aus der Garage, das Tor schloss sich sofort – ein zuverlässiger Zauber tarnte es von außen. Kevin betrachtete seinen inzwischen besten Freund von der Seite und erkannte ihn beinahe nicht wieder. Harry verschmolz mit dem Wagen, wurde Eins mit ihm. Nicht nur, dass seine Ledersitze ebenfalls in Schwarz gehalten waren, trug er selber ein schwarzes Hemd sowie Hose, die ihn rebellisch wirken ließen. Die Sonnenbrille rundete das Aussehen ab – das Auto passte perfekt zu ihm.

Während der Wagen auf die Straße rollte, aktivierte Harry sämtliche Schalter, ein Display – in verschiedenen Farben leuchtend – kam zum Vorschein. Kontrollen zeigten den Zustand des Autos an und Kevin musste nicht fragen, was die zwei Balken an diesem Display bedeuteten. Wie es schien, verfügte der Wagen über Lachgaseinspritzung, was Kevin noch hibbeliger werden ließ. Nur zu schade, dass sie die geballte Ladung nicht auskosten konnten.

Die Straße, lang und weitläufig, blieb einsam und verlassen - und Kevin fragte sich, woher Harry diesen abgelegenen Teil der Stadt kannte.

„Als ich dieses Haus übernahm, zauberte ich mir diese Garage um mein Baby darin unter zu bekommen. Dann entdeckte ich diese Straße, von der nur wenige wissen. Hauptsächlich Rennfahrer, wie mir scheint, da ich diese Strecke mehrmals gefahren bin – und tatsächlich von einem anderen Wagen überholt wurde. Daraufhin lieferten wir uns ein kleines Wettrennen, grüßten uns mit Handzeichen und fuhren jeder seiner Wege. Wie mir scheint leben einige Zauberer hier, die an Muggelrennen teilnehmen. Leider konnte ich durch die getönten Scheiben nicht erkennen um wen es sich handelte – sehr schade. Aber auch er konnte mich nicht sehen – war auch besser so."

Bevor Kevin etwas darauf erwidern konnte, stieg Harry in die Eisen, der Motor heulte auf. Mit einer unglaublichen Kraft preschte der Wagen los, Kevin wurde in den Sitz gedrückt, grinste breit. Die Straße verwandelte sich in einen Tunellblick, was ihn überhaupt nicht störte. Er selber liebte es, schnell zu fahren und Harrys Tachonadel kletterte immer schneller hoch. Bald hatten sie die 200 km/h Grenze erreicht und Kevin schluckte hart. Wie verflucht lang war die Straße eigentlich?

Er bemerkte nicht den wissenden Blick von Harry, der nun einen Schalter umlegte, ein leises „Achtung" murmelte. Kevin riss die Augen auf, jaulte los, als er Wagen immer schneller wurde, Lachgas eingespritzt wurde und den Wagen wie eine Rakete lospreschen ließ.

„WOOOOWWWW, HARRYYYY!", rief er aus, jaulte nochmals begeistert auf und klammerte sich dennoch fest. Ein kurzer Blick auf die Tachonadel reichte um kalkweiß im Gesicht zu werden. Sie waren weit über 350 km/h und Kevin bekam langsam Panik. Wie weit würde Harry gehen? Gut, sie hatten es eilig, aber sooo eilig? Kaum fertig gedacht, drosselte Harry das Tempo, die Nadel fiel langsam aber stetig. Wo Kevin dachte, dass 190 km/h schon schnell waren, kam es ihm jetzt wie ein Spaziergang vor.

Im Seitenwinkel bemerkte er einen weiteren Handgriff, ein Schild überzog den Wagen.

„Was hast du gemacht?", wollte Kevin sogleich wissen, Harry lachte auf.

„Nun ja, es würde auffallen, wenn ich mit einem Rennwagen durch die Zauberwelt fahren würde, oder nicht? Jetzt sieht er anders aus, ganz einfach", meinte Harry leichtfertig, Kevin grinste schief.

„Abgefahren!"

Kaum ins Leben der Zauberwelt eingebogen, die lange Straße verlassend – schlängelte sich Harry mit seinem „Teufel" durch die engen Gassen, zog die Handbremse, als sie um die Kurve bogen.

„Cool!", rief Kevin aus, bemerkte im Seitenspiegel den Qualm der Räder und die Stärke des Fahrzeuges, welches sie vorantrieb. Das Heck war nicht ausgebrochen und Kevin wusste, dass Harry ein absolut brillanter Fahrer sein musste. Gerne wäre er bei den damaligen Rennen dabei gewesen – sehr schade eigentlich. Die Beweggründe für das „Aus" kannte er ja.

Das Ziel war nach einigen Minuten erreicht, Harry blickte zufrieden auf die Uhr.

„Zwölf Minuten und dreiundzwanzig Sekunden", informierte er seinen Freund. Wow, schnell – sehr schnell.

Langsam rollte er aus, parkte vor der Fahrschule und ließ den Gurt wieder zurückfahren, stieg aus. Kevin machte es ihm gleich, seine Knie schlotterten. Gut, er war ebenfalls ein rasanter Fahrer, aber gegen Harry würde er niemals ankommen! Da zeigte sich wieder wer mutig war und wer nicht.

„Hey Harry!", rief Brian aus – ein weiterer Fahrlehrer der Schule, der den beiden nun zuwinkte und ihnen entgegen kam.

„Kev! Alles klar bei euch?", lachte er sie an, nickte ihnen zu und schritt an ihnen vorbei.

„Guten Morgen Brian! Und sei diesmal etwas netter zu den Anfängern!", rief Harry hinterher, Brian lachte und schüttelte den Kopf. Gut, er hatte nichts dafür können, dass einer der Anfänger damals die Nerven geschmissen hatte – doch ein jedes Mal konnte er sich dies von Harry anhören, der sich mit Kevin zum damaligen Zeitpunkt schief gelacht hatte. Harrys Wagen stand sichtbar am Gehsteigrand, doch hatte er dessen Aussehen ein wenig verändert. Er wollte nicht, dass ein jeder darüber Fragen stellte, so mimte der Rennwagen einen ganz normalen BMW, natürlich in Schwarz gehalten.

Kevin und Harry besprachen noch einiges, als sie im Unterrichtsraum saßen und die Prüfungen der Schüler nochmals durchgingen. Kevin war sich bewusst, dass Blaise bald eintreffen würde und bereitete alles vor. Harry hingegen war etwas nervös, weil Draco auch mitkommen würde. Wie dann wohl ihr Wiedersehen ausfallen würde? Der Kuss war absolut göttlich gewesen und Harry spürte ein Verlangen in sich, welches beinahe übermächtig wurde. Er fand den Blonden einfach unglaublich erotisch, sehr heiß und erregend und er hoffte sich beherrschen zu können. Kevin konnte seine Gedanken erraten, grinste immer wieder, was Harry doch ein wenig rot anlaufen ließ.

„Starr mich nicht so an", knurrte er und blätterte in seinen Akten umher.

„Mach ich gar nicht", kicherte Kevin leise und wünschte sich den Traum von Harry miterlebt zu haben. Harry wurde nun knallrot, blickte verlegen weg und Kevin lachte amüsiert auf.

„Harry, Harry, an was denkst Du denn gerade?", schnurrte er leise – Harry reichte es.

„Klappe, Leary", maulte er peinlich berührt, stapfte aus dem Raum und trat nun ins Freie, während Kevin lachend seine Unterlagen zu Recht legte. Der Übungswagen der Harry zugeteilt war, musste noch einmal auf Fehler durchgesehen werden und so zog sich Harry in einer Umkleidekabine rasch um. Eine Latzhose, die bereits mit Öl und Dreck in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmiegte sich an seinen Körper, festes Schuhwerk war ebenso wichtig. Schnell zog er ein frisches, weißes Shirt aus dem Splint, streifte es sich über, wobei die Träger seitlich herunter hingen. Als er sich umdrehte, erschrak er leicht und fing zu grinsen an.

„Hallo Harry! Na? Wie war dein gestriger Urlaubstag?", begrüßte ihn der Inhaber der Fahrschule, der nur um 5 Jahre älter war als er selber. Harry war ebenso stiller Teilhaber der Schule, hing es jedoch nicht an die große Glocke. Seit dem er hier arbeitete und großartige Leistungen zeigte, hatte Marcel Carmell ihm die Teilhaberschaft angeboten, die er dankend angenommen hatte. Die Fahrschule stand damals kurz vor dem Aus und Harry hatte gerne helfen wollen. So konnten sie vieles verbessern, die Schule auf den neuesten Stand bringen – doch die Prüfungen liefen nach dem alten System, da viele Zauberer sich mit Computern nicht auskannten.

Marcel war etwas kleiner als Harry selber, jedoch schlank – beinahe schlaksig. Er trug biedere Kleidung, wirkte jedoch mit den kurzen, dunkelblonden Haaren und den leuchtenden braunen Augen sehr jugendlich. Er mochte Harry sehr gerne und schätzte seinen Einsatz.

„Öhm, war recht – ungewöhnlich, nichts Neues", wich Harry mit einem schiefen Grinsen aus und schloss seinen Splint. Marcel lachte kurz auf und begleitete ihn nach draußen, wo die heiße Morgensonne sie bereits erwartete.

„Kevin teilte mir mit, dass wir heute zwei neue Schüler erwarten dürfen?", kam er gleich zum Punkt, Harry nickte.

„Ja, sie werden gleich eintreffen. Doch vorher will ich noch den Wagen in Schwung bringen, mit dem Draco Malfoy dann üben wird. Da Blaise Zabini mit Kevin die Theorie durchgehen wird, dachte ich mir…"

„…dass du den armen Jungen gleich ins Unglück stürzen willst? Dachte ich es mir doch! Hat er schon Erfahrungen? Ich meine, er ist ein Malfoy! Du kennst doch die Familie Malfoy! Wie hast du es bloß geschafft diese Jungen für unsere Fahrschule zu gewinnen? Glaube mir, ich bin über die beiden Ex-Slytherin bestens informiert!", grinste er ihn an, Harry zuckte nur mit den Schultern. Marcel selber war in Durmstrang zur Schule gegangen – doch die Schlagzeilen um Harry Potter und um dessen Feinde trafen auch bei ihm ein. Marcel war einer der wenigen, der Harry „anders" sah und nicht als den Retter der Welt. Harry war ihm deshalb sehr dankbar.

„Überredungskünste?", zwinkerte er ihm zu, Marcel schüttelte amüsiert den Kopf.

„Ich glaube, ich will nicht wissen, welche Künste du angewandt hast, stimmts?", zwinkerte er ihm abermals zu, Harry wurde rot.

„Und weiters glaube ich, ihr seid keine Feinde mehr, wie?"

„Aber…aber so meinte ich es doch gar nicht!", fing Harry zu erklären an, Marcel lachte auf und winkte ab.

„Und wenn schon! Egal wie Du das bewerkstelligt hast, Hauptsache wir bekommen neue Schüler! Viel Glück und lass das Auto heil!", rief er ihm noch nach und eilte ins Haus.

„Das musst Du Draco dann schon selber sagen!", rief Harry ihm hinterher, Marcel drehte sich um und grinste ihn an.

„Kann sein, doch der Lehrer gibt den Ton und die Befehle an, oder?" Harry seufzte nur und schritt auf seinen Wagen zu, das Werkzeug zauberte er herbei. Marcel schüttelte amüsiert den Kopf und war schon mehr als gespannt. Ein Malfoy in der Fahrschule? Na das konnte ja heiter werden! Ob Harry sich da nicht überschätzte? Andererseits: Harry hatte Voldemort besiegt – da wäre Draco Lucius Malfoy sicherlich kein Problem, oder?

Ein nochmaliger kurzer Blick auf die Uhr bestätigte ihm, dass er noch eine halbe Stunde Zeit haben würde, bis die Schüler eintreffen würden. Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, die Sonne brannte bereits auf ihn hinab. Im nächsten Augenblick spürte Harry, wie seine rechte Hand zu zittern und zu kribbeln anfing, sein Herz pochte immer härter in der Brust.

Panisch blickte er sich auf den leeren Hof umher, doch war weit und breit niemand zu sehen. Sollte er zu Kevin gehen? Nein, das wäre definitiv nicht gut! Was passierte hier eigentlich? Wieso.. Harry riss die Augen auf, als seine rechte Hand die Finger spreizte und schneller als sein Gehirn handelte – eine Energiewelle ausstieß. Der Wagen vor ihm hob sich von alleine in die Höhe, hielt den schwebenden Zustand bei und ließ Harry verdutzt drein sehen.

„Wie zum Henker habe ich das gemacht?", wisperte er leise und untersuchte eingehend seine rechte Hand. Natürlich hatte von stabloser Magie gehört, - auch wie sie sich anfühlte. Doch SO war es nicht gewesen. Harry konnte es sich nicht erklären, aber die Magie in ihm war vertraut gewesen, nicht so Furcht einflößend wie gestern, als er die Kontrolle verloren hatte.

Eines Tages wird der Moment kommen wo Du erkennen wirst, dass man schwarze Magie auch anders einsetzen kann. Anfangs treten die Erscheinungen – wenn Du es geschafft hast - nur kurzzeitig auf, doch dann wirst Du sie kontrollieren können. Doch bedenke – nicht ein jeder Zauberer findet den richtigen Weg. Aber wenn Du daran glaubst, wirst du ihn ganz sicher finden.

Wieso kamen Harry nun diese Worte in den Sinn? War Dumbledore so davon überzeugt, dass Harry es schaffen konnte? Und wenn ja, war dann dies der Anfang? Er hatte sich sehr wohl unter Kontrolle und der Magieschub dauerte nur einige Sekunden. Kopf kratzend starrte er auf den schwebenden Wagen, traute sich nicht, sich darunter zu legen. Sicherheitshalber zauberte er mit dem Zauberstab Halterungen herbei, damit – wenn er darunter lag – nicht zerquetscht werden würde.

Ohne es zu wissen, schlich sich ein Strahlen in seine Augen. Wie es schien war der erste Schritt getan! Und obwohl es schwarze Magie – stablose noch dazu – war, fühlte sie sich diesmal richtig an. Grinsend legte er sich auf den fahrbaren Untersatz, rollte unter den Wagen – angelte sich Werkzeug herbei und fing an den Wagen herzurichten.

Tief in Arbeit versunken bemerkte er dabei nicht, dass Blaise und Draco endlich die Fahrschule erreicht hatten und sehr wohl alles mit angesehen hatten. Doch glaubten sie abermals eine Wahnvorstellung vor sich zu haben, wünschten sich, es wäre nicht so. Blaise konnte es kaum erwarten seinen Kevin wieder zu sehen und Draco fing langsam zu sabbern an, als er Harry so unter dem Wagen herumwerken sah. Er hätte sich niemals vorstellen können, dass „werken an einem Auto" so sexy aussehen konnte. Nicht nur, dass seine Hormone in Harrys Gegenwart verrückt spielten, wirkten die Drogen noch immer – und langsam bekam er in der unteren Region Probleme…

TBC…

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Na endlich! Wieder ein Kapitel fertig! Tut mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat. Aber da ich beruflich vollkommen im Stress bin und meist recht spät heim komme, hatte ich wenig Zeit das Chap endlich fertig zu schreiben. Auch wenn es hier noch recht harmlos zugehen sollte, würde ich das nächste Chap einmal abwarten – denn wie Draco so schön sagt:

Kapitel 8: Wie schwer kann Auto fahren sein?

- Blaise und Draco stehen noch immer unter Drogen

- Wie war das mit den Begleiterscheinungen der Drogen doch gleich?

- Können sich Harry und Kevin vor zwei Lustmolchen retten?

- Was passiert mit Draco, da er doch kein Geld hat um sich die Stunden leisten zu können?

Fragen, Andeutungen und Sonstiges sollten euch zum Nachdenken bewegen °breit grins° Mal sehen, was Draco noch alles so anstellt – und vor allem, Blaise?

Hoffe, ich lese euch dann wieder! Und vielen lieben Dank für die süßen Kommis! Da, wie oben schon geschrieben, ich nicht so viel Zeit habe, werde ich nicht auf alles eingehen können! Entschuldigt bitte!

Dickes Knutscha an euch! Eure gugi und darkgugi

°;°;°;°;°;°;°;°;°

Tinkita: Hm, keine Ahnung! Ja, habe auch gehört, dass viele Storys geschmissen werden, was ich absolut nicht verstehen kann! °Frechheit° Sehr komisch, das Ehrlich. Aber wenn ich hier mal nicht posten kann, weißt ja, wo ich dann bin! Danke für dein süßes Kommi!

Gray angel: Hey Süße! Ja, sehr schlimm mit meiner anderen Story. Tut mir so Leid darum. Aber du weißt ja, wo du mich finden kannst? Dort werde ich nicht geschmissen oder gesperrt, die kennen mich und meine Storys und finden sie angemessen. °freu° Freu mich immer voll, wenn es dir gefällt! Knutschas an dich!

RavenSkarlett: Hey meine Süße! Freu mich voll, dass es dir weiterhin gefällt! Hoffe, es trifft auch zukünftig deinen Geschmack? Jetzt geht's langsam dort hin, wo ich hin wollte – und es geht dann auch noch weiter! Dickes Knutscha an dich wegen deines süßen Kommis! Danke sehr!

Moony Tatze: Juhu! Cool, dass es dir so gefallen hat und du viel lachen musstest! Ja, die Luna war bei mir etwas komisch, aber anders hätte sie nicht gepasst. Hehe. Voldi und der Kampf konnten einfach nicht fehlen, musste ich machen. Bin stolz, wenn es dir gefällt! Ja, das Rating hat ihnen nicht gepasst, aber du weißt ja, wo du mich finden kannst, wenn ich mal nicht hier sein sollte! Ab wann Blaise mein Liebling war? Puh, weiß voll nicht, war schon lange her. Glaube, nachdem er das erste Mal fies war, da wollte ich ihn anders haben und formte ihn. Dickes Knutsch fürs tolle Kommi! Bussis an dich! Danke!

Bubble: Glaube nicht, Voldi würde mich foltern, dem wäre egal ob ich gesperrt wäre oder nicht – lach! Finde ich voll genial, wenn es dir weiterhin gefällt und du so viel zu lachen hast! Ja, kenne ich: denke mir oft: mein Gott – schon wieder die beiden, doch dann. Und glaube mir – ich hab sooo viele verschiedene Ideen zu ner Story, da werde ich noch lange schreiben! Freue mich voll, dass du mir das sagst! Genial! Knutsch an dich, so lieb von dir! Danke sehr! P.s. ja, ich schreibe immer weiter! Keine Bange..

Jezzi85: Hey Schatz! Ja, war schon traurig, aber Harry wird sich nichts antun, keine Bange. Er hat ja Draco und der gibt ihm Kraft, auch wenn er es selber noch nicht weiß. Der Ansatz dafür kam heute mit der Magie. Na ich bin auch gespannt wie die alle reagieren! Besonders, weil sie auf Drogen sind! Lach! Danke sehr – fürs kommi! Knuddels an dich!

LizZz: Nein, bin noch hier! Aber wer weiß für wie lange? Aber du weißt ja, wenn du mich mal nicht mehr findest, wo ich dann bin! So leicht geb ich nicht auf. Bis die beiden wissen, dass sie zusammen gehören und was sie empfinden – da vergeht noch Zeit, weil noch einiges auf sie zukommt (Auto fahren, Rick..) ABER, du weißt ja, ich liebe Happy ends und es wird auch nicht so tragisch werden! °nick° Danke fürs Kommi! Knuddel dich tausendmal!

Leilia: MANN! Ich lach mich weg! Große Schwestern sind fies, was? Bin total happy dass es dir so gut gefällt! °umknuddeln muss° Du bist so süß! Die Ritterrüstung war genial, oder? °kreisch° Deine Ma will immer wissen, wieso du so lachst? Geil! Nein, Schatz, mir passiert schon nix. Aber wenn ich mal gelöscht werde, bin ich zu 1000 Prozent bei FF.de! Da kannst mich immer finden, oder auf meiner Seite! Bussis auch an deine süße Freundin! Ihr beiden seid einfach Gold wert! Mei, so ein unglaubliches, wundervolles und sehr langes Kommi! Knutsch euch, ihr beiden Süßen! Das macht mich echt glücklich! Hab euch lieb! Danke für alles!

mi-chan: Wahnsinnig? Ja, denke, das bin ich! °lach° Du bist fast ausgeflippt? Mann, jetzt grinse ich echt breit! Das sind Komplimente, die mich echt voll freuen! Neidisch? Bitte ja nicht! Wenn du mal Hilfe brauchst, ich helfe dir gerne! Ich liebe Lemons schreiben und ich lasse mir immer was Neues einfallen. Schatz, ich freu mich so, dass du mir schreibst und meine Story so toll findest! DANKE! Das ist wunderbar! DANKE SEHR! °dich knuddel°

Kaktus: DarkGugi freut sich voll! Sie lässt dich vielmals knutschen! Stimmt! Die Faust aufs Auge! Lach! Ich mag Kevin und Blaise auch voll gerne! Und im nächsten Chap, da… hust. Nein, musst dann selber lesen was die beiden anstellen! Hehe. Danke für dein unglaubliches Kommi! Knutsch dich und danke!

Phoenixfeder: Oje! Prüfungen? Stress? Du Arme! Hoffe, du schaffst das alles! Viel Glück dabei! Ja, Blaise ist sehr verrückt, aber ich liebe ihn so wie er ist. Hehe. Mit den Fahrstunden kommst du dann im nächsten Chap mehr davon! Hdagdl! Danke sehr fürs Kommi!

Verrckte Hutmacherin: GEIL! Mann, ich lach mich weg! So hast du echt gehandelt? Ich hab so lachen müssen über dein Kommi! Dahin geschmolzen? Beim Traum? Hehe. Gut so! Ich weiß aber, du schreibst auch verdammt heiß und ich warte noch immer auf was von dir! °sabba° Deine Story war einer der ersten, die ich gelesen habe! Und ich weiß noch immer, um was es ging! HOT! Nein, Harry sprang nicht, hat er schon hinter sich. Hehe. Nein, die schwarze Magie schützt nicht vor solchen Sachen – nur wirkt er verstärkt. Also wenn man springt, oder geschlagen wird oder so was. UND – was Sprüche angeht und… du bekommst noch deine Vorstellung, keine Bange! Voldi musste ich mit einbringen, cool, was? Hoffe auch, ich werde nicht gelöscht! Danke für dein süßes Kommi! Knutsch dich meine Süße! DANKE! P.S. wie geht's deiner Hand? °kreisch° Armes Hasi!

Lunniluna: LACH! Freu mich voll! Ja, wenn die stock besoffen sind – das kann was, oder? Hehe. Ja, die Luna war nicht übel, die fiel mir so einfach mal ein. War auch gut so, sonst wäre es nie zu diesem Kuss gekommen HUST. Cool! Dir hat das Lemon so gefallen? Jauchz! Danke dir! Tausend Schmatzis, hdagdl! Danke!

Chibi Yumi: Oh Mann! Ich liebe es, wenn du meine Story so auseinander nimmst und aufschreibst, was dir so gefallen hat! Das ist ja so genial! Klar, Harry checkt ihn voll ab! Lach! Draco bekommt bald eine Massage von Harry, dauert aber noch. Hust. Freut mich voll, dass dir die beiden Chaps gefallen haben! Das Spiel, die Massage, das Lemon, Blaise in Ritterrüstung. Lach! So lieb von dir! Und vor allem, immer so lang – deine Kommis! Ich danke dir tausend Mal! Knutscha an dich! DANKE!

Deedochan: Hey Schnucki! Dass du dich auch mal meldest, ist voll lieb! Wegen der Rechtschreibung habe ich schon geschrieben, was los war. Freut mich immer wieder voll, dass es dir so gut gefällt! Das finde ich so klasse! Boah! Meinst du? Ich gebe mir bei den Lemons voll die Mühe und versuche immer was anderes zu schreiben. Ist nicht einfach. Kenn das mit den Kommis bei FF.de. Aber leider ist es so. Doch gib dort nie auf, es wird dann schon laufen! Niki – den Namen habe ich von meiner Freundin genommen – du heißt ja auch so! kicher! Freu mich voll! War ein tolles Kommi! Danke dir! Bussis an dich!

Schreggi: Wie war Amerika? °neugierig ist° Die Zwei kommen ich schneller näher als sonst, ja. Aber trotzdem braucht es ne Zeit. Hehe. Meinst? War Luna falsch? Ich meine falsch rüber gebracht? Na sie hat sich was eingebildet, weil DER Potter war mir IHR, der Verrückten angefangen hatte. Deshalb war sie so eingebildet. Freut mich voll, dass dir das Chap so gefallen hat! Dickes Bussi dafür! °kreisch°

Kylyen: Knutschimaus, ich liebe deine Kommis! Leider kann ich nicht so direkt drauf eingehen – Zeit, leider – heul. Willst auch so nen Traum haben? Schicke ich dir! Hechl. Na geh! Wollte dir Kevin und Blaise vorbeischicken – damit du mal Aktion hast! Lach! Danke! Wegen dem Kampf von Voldi. Hab ihn diesmal nicht sonderlich ausgeschrieben – aber ich denke, das war okay so. hihi. So einen Abschiedskuss will ich auch mal haben, du auch? Hab dich auch lieb, süßes Maus! Das weißt du! Knutsch dich, mein kleines Häschen! Danke für alles, Schatz, du bedeutest mir sehr viel!

Schokofrosch: Nein, ich rechtfertige mich nicht, aber ich finde es so mega stark von dir, dass du trotzdem liest, obwohl du Lemon nicht sooo magst, es trotzdem akzeptierst und einfach weiter machst. Du hast da meinen vollen Respekt, ich bin beeindruckt und deshalb dachte ich mir, ich schreibs halt! Hehe. Ich danke dir dafür! Das ist so klasse! Danke sehr! °knuddel°

Silver Snake: Besen war haarig. Uah! Hehe. Aber danke der Nachfrage! Hehe. Tja, wenn ich mal gelöscht werde, kann ich mich nicht direkt melden, sehr schlimm °snief° Ehrlich? Finde ich klasse, dass es dir so gut gefallen hat! Die Rückblenden, Voldi, überhaupt. Juhu! Frage: wann geht's bei dir weiter? Freu mich schon drauf! Zusammen sind die beiden nicht, nein. Aber das wird noch. Sie haben nun eine Affäre, die gerade am Anfang ist. Danke für die Keksi! Dickes Bussi an dich meine Süße! Knutsch dich und danke für alles!

Black Cat: Ja? Die Dunkle Seite kann man auch für was Tolles einsetzen, hast du richtig erkannt! Finde ich außerdem voll süß von dir, dass du dich regelmäßig bei mir meldest! Das ist so lieb von dir! Klar, so ein Kuss – da geht bei Harry einer ab – lach! Mal sehen wie es Draco dann so geht? Hehe. Danke für dein echt herziges Kommi! Danke sehr!

Blackcat: Luna? Ja ja, die kanns, was? Die musste ja sein, damit Draco und Harry sich näher kommen. Hehe. Ja, was Alkohol so anrichten kann! Lach! Und dann das gemeinsam baden und der Traum. Hoffe, dir gefällt es weiterhin! Dickes Bussi an dich und danke sehr!

t-m-r: Was genau hast du denn gehabt? Habe mir schon Sorgen um dich gemacht! °kreisch° Finde ich so klasse, dass ich dich damit so fesseln hab können! Frage: war das dein Kommi, oder hat es das abgeschnitten? spinnt sich ein wenig aus seufz! Danke jedenfalls für die lieben Worte und ich hoffe, es gefällt dir weiterhin! Dickes Knutscha an dich!

Duivel: Hey meine Süße! Jaul! Freu mich immer auf ein Kommi von dir! Leider kann ich aus Zeitgründen nicht auf alles eingehen – heul! Keine Benachrichtigung? Äußerst komisch – snief. Rick ist ein Arsch, richtig. Und Harry wird sich da was einfallen lassen, keine Sorge! Da kommt noch was! Und ja, die Massage kann was! Hehe. Stimmt, Draco kann sich nicht entscheiden wieso er immer Potter und dann Harry sagt. Da muss er sich noch dran gewöhnen. Ja, das letztere Chap war nachdenklich. Blaise in Ritterrüstung! Hehe. Harry ist wegen Nicki traurig, er will Rache. Aber er beginnt ein neues Leben. Danke für dein absolut SPITZEN Kommi! Hoffe, du bist nicht auf mich böse, wegen der kurzen Antwort! Hab dich lieb meine Süße! Danke für deine echt süßen Zeilen! KNUTSCH DICH!

SammyBN: Freut mich voll, dass dir der Kampf so gut gefallen hat! JA! Hehe. Ja, die beiden kommen sich schon näher, aber nicht so direkt. Das wird schon noch, aber wenn ich sie in die Vollen gehen lasse, passt das wieder nicht. Hehe! Danke für dein geniales Kommi! Hab mich voll gefreut! Knuddels!

Shiina: Nein, du bist nicht doof! Kann man mal ja übersehen! Macht ja nix. Hat dir der Traum so zugesetzt? So heiß? Lach! Freut mich! Ja, die vier sind voll genial, wie? Rick wird es bald nicht mehr so gut gehen, keine Bange! Lach. Da habe ich ein geiles Chap auf Lager! Hihi. Hab dich auch lieb! Knuddels an dich! Danke sehr!

NightwhisDevil: Kein Problem! Hauptsache, du hast irgendwie die Zeit gefunden das Chap zu lesen! Freut mich voll! Blaise in Ritterrüstung, kann was, oder? Lach! Der Kuss hat dir so gefallen – als sie besoffen waren? Hehe. LACH! Jaaaa, der Traum hat dir gefallen, das merkt man! Hehe. Freu mich voll darüber! Süße, dein Kommi ist der Wahnsinn! So lieb! Danke dafür und dickes Bussi an dich!

Nalan: Hi Schatzilein! Habe auch gehört, dass es Storys bei gibt, die härter sind und die sind anscheinend okay, aber andere, die romantisch sind, werden gelöscht? Sehr komisch, aber da kann man nichts machen. Freut mich, dass dir das mit dem Schwert so zugesagt hat! JA! Danach wurde es lustiger, stimmt. Na ja, Schach gibt's ja, aber die Variante kam von mir, stimmt. DarkGugi knutscht dich zurück! Danke für dein echt herziges Kommi! Knutsch dich auch dafür! DANKE!

Willow: Nein, review hier erstmals, bis sich was anderes ergibt, Süße! Ja, Harry und Draco sind schon sehr niedlich, was? Harry war in Gedanken, deshalb hat er Blaise nicht bemerkt – obwohl – Blaise in Ritterrüstung? Hehe. DANKE! Freut mich voll, dass dir der Kampf mit dem Schwert so gut gefallen hat! Ehrlich? Hast so lachen müssen wegen der Besäufnis? Hehe. Schön! Hattest echt beim Kuss Schmetterlinge im Bauch? WOW! Jö! Das Lemon hat dir so gefallen? Genial! Knuddel dich für das süße Kommi mein Mausilein! Knutsch! DANKE SEHR!

CitySweeper: Wenn ich mal gesperrt bin, werde ich bei FF.de weiter posten. Dort bin ich aber hinten nach. Und wenn ich gelöscht werde, bin ich nur noch dort. Ansonsten kannst hier gerne weiter reviewn, gelle? Wenn ich mich mal länger nicht mehr melde, such nach mir. Bin ich da, kann es nur sein, dass ich gerade nicht schreiben kann oder so. Deine Mutter hat dich komisch angeguckt? Lach! Finde ich klasse! Hauptsache, es hat dir gefallen! Freu mich immer auf ein Kommi von dir! Danke sehr! Knuddels an dich!

Ginny Malfoy: Hey Knuddelhase! Finde ich toll, dass du mir gleich ein Kommi geschrieben hast, weil die Post noch nicht da war °lach° Cool! Freut mich, dass dir das vorherige Chap so gefallen hat! Ja, Kevin und Blaise sind Chaos pur, aber liebenswert – kicher. Dachte mir, der Endkampf musste unbedingt rein, wollte ich so. Schön, dass du es auch toll gefunden hast! Kreisch. Stimmt, das Böse sollte man nie unterschätzen – aber man kann die Mächte auch kontrollieren. Mehr sag ich dazu nicht. Ne Demonstration kommt da noch! °nick° Ja? Ich liebe es besoffen zu schreiben! Hehe. Harrys Traum, wäre gerne dabei gewesen, du auch? Danke fürs Kommi mein süßer Schatz! Dickes Knutsch an dich!

Canabis: WAAH! Cana! Mein Gott, dein Kommi ist ja Wahnsinn! Ich bin so gelegen, als ich es gelesen habe! Erstmals der Anfang, wie du zu „mir" gekommen bist! Und die liebe Franzi nimmst auch gleich mit? Wie geil! DUCKWING DUCK! °weglach° Das ist ja sooo genial! Hehe. An Franzi: habe ich gerne gemacht! Hoffe, du warst damit zufrieden! Hast es sehr gut hinbekommen für den Anfang! Kannst stolz auf dein Lemon sein! °viel nick° Danke nochmals für eurer Kommi! Mann, ich war hin und weg! Ihr beiden seid einfach genial! Knutschis an euch beide! BUSSIS!

Blaise: Ja, war gesperrt, aber jetzt geht's ja wieder. Hehe. Cool! Hast deine Mama einfach warten lassen, damit du fertig lesen kannst? Mann, dann hat dich das Chap ja voll gefesselt, oder? Das freut mich voll und tut mir leid für deine Mama. Stimmt, ein Whirlpool hat schon einiges! Hehe. Danke für dein echt herziges Kommi, liebste Sonja! Knuddels dafür!

Feaneth: Ob ich nicht mehr mag? Nein, wenn ich ne Story anfange, dann schreibe ich sie auch weiter und fertig! Das habe ich immer gemacht und das werde ich auch tun. Nur wenn ich mal nicht hier sein sollte, dann eben bei FF.de. Aber ich schreibe immer weiter, habe genügend Ideen, die ich noch schreiben will! Hehe. Die erste Fahrstunde bekommst im nächsten Chap! Na das kann ja was werden! Hehe. Danke für dein herziges Kommi! Knuddels an dich!

Zacarane: LACH! Ich fasse es nicht! Wenigstens bist du voll ehrlich und das schätze ich sehr! Aber ich hoffe doch, dass du mir ab und zu ein Kommi hinterlässt, egal wie lang es ist! Nur, damit ich weiß, ob du noch da bist, ob du es liest und ob es dir auch gefällt? Bin hin und weg, dass du dich gemeldet hast! Dir viele Bussis!

Glamourgirl2: Stimmt! So ne Frechheit! Wie können die Jungs sich nur so voll laufen lassen! °lach° Draco? Na wenn der Alkohol im Spiel ist, traut er sich, so ja eh nicht. Grins. Luna? Weil eben niemand mit ihr gerechnet hat, deshalb. Wieso? Was ist denn los? Hast du keine Idee mehr wie du weiter schreibst? Also ne Blockade? Wennst willst, schreib mir ne Mail, dann könnten wir plaudern! Ja? Würde mich freuen! Vielleicht kann ich dir ja helfen! Also: claudia(at)brainworxs.at Wenn du magst… Wieso? Waren meine Antworten denn nie lang genug? Weißt du, ich würde ja auch sehr gerne viel mehr schreiben, aber ich bin auch im Stress und beantworte ja viele Kommis. Sorry, wenn du damit nicht zufrieden warst. Aber wir können ja Mails schreiben, hm? Knutsch dich auch und Kopfi hoch! Schreib mir! Bussis und danke!

So meine Süßen! Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen! Einige Kommis waren abgeschnitten, leider. Aber wenn ich jemanden vergessen haben sollte, bitte melden!

Hab euch lieb, knuddels – eure gugi! Danke für eure Kommis!