Hallo meine Süßen!

Und hier bin ich wieder! Na? Habt ihr mich schon vermisst? Ich wollte euch nur sagen, dass dieses Kapitel etwas anders ist, in eine andere Richtung geht. Doch keine Angst, Harry und Draco kommen so gegen Schluss vor – und was sie da so anstellen, verrate ich nicht. °grins°

DarkGugi: Ja! Na endlich geht es weiter! Gut, das erste Stück hat die Alte geschrieben, ziemlich langweilig, wenn ihr mich fragt. Ich hoffe, ihr überlebt es! °sexy Bilder von Harry und Draco verteil° Aber der Schluss musste ein wenig heißer werden, wenn ihr versteht, was ich meine! Oh Mann, ich glaube mein Schwein pfeift…

Zwar nicht so wie immer, aber Leute – das kommt noch! Das lasse ich mir nicht nehmen! Egal was passiert. Ich bin hier und ich bleibe! °teuflisch grins° Gut, ich muss mich verzwicken, sonst muss ich wieder mit gugi Schlammchatchen und heute war ich schon duschen °grummel° Ob mich die Hauselfen oder Zeus anfeuern würden? Hagrid den Startschuss geben würde? Soll ich mit sexy Sev mal catchen? Natürlich darf der dann nix anhaben..ähm..äh.. Oh der gehört ja zu Remi, ganz vergessen! Hehe!

Leute! Ich weiß nicht wieso, aber heute bin ich voll gut drauf… äh… meist auch gut drunter, aber.. ähm…ja…die Decke müsste frisch gestrichen werden..oder?..hm…oder sollte ich Kommis beantworten? Mache ich gleich, meine Schnuckis! DANKE AN ALLE DIE MIR SCHREIBEN! IHR SEID WELTKLASSE! Da kommt ne weiße Jacke auf mich zu, sollte laufen, oder? °skeptisch zu euch blick°

Also nicht verzagen, darkgugi fragen! Bald hört ihr wieder von mir und keine Sorge, es wird noch seeehr heiß hergehen!

Ach ja, noch was! Das wollte ich mal loswerden, auch wenns nicht passt °grins° Wenn ich ein Mann wäre und meine Fantasien selber sehen würde, schwul noch dazu (Harry/Draco gucken) – ich würde mit nem Dauerständer rumlaufen – tz. Äh.. ja… sehr interessant, oder? °dumm guck° BABA!

Wir knutschen euch! Darkgugi und lästiger Anhang – AUA! °gut ich verzieh mich ja schon, langweilige gugi-Alte, die..tz°

°;°;°;°;°;°;°

Kapitel 10

Nachforschungen

Alfred blickte starr gerade aus, fixierte die fein verzierte Wanduhr, deren Sekundentakt beinahe laut in seinen Ohren widerhallte. Es war bereits fünf Uhr nachmittags und er hatte von seinen beiden Schützlingen noch immer nichts gehört. Langsam aber sicher machte er sich Sorgen und als könnte Conwells seine Gedanken lesen, starrte dieser ebenso auf die Uhr, dann wieder zu seinem Herrchen.

Gut, bisher war die Polizei noch nicht hier gewesen um ihm mitzuteilen, dass sie eventuell zwei vollkommen verwirrte Jungs gefunden hätten. Außerdem, laut Adrian, hielt diese Zauberdroge nicht all zu lange an und die zwei Stunden an Wirkungszeit waren schon längst verstrichen. Ob sie zu ihrem Ziel gefunden hatten? Waren sie tatsächlich in der Fahrschule angelangt?

Zu dumm, dass er selber kein Zauberer war und somit herausfinden oder orten konnte, wo sich die beiden nun befanden. Doch eine letzte Möglichkeit gab es, oder? Ob Adrian schon frei hatte? Ein Versuch wäre es wert, beschloss er. Mit einem schweifenden und überprüfenden Blick durch die Lobby, zog er die Lade an seinem Tisch auf und holte seine heiß geliebte Kugel hervor. Conwells beschnüffelte sie eingehend, gab Laut und betrachtete sie voller Interesse.

„Ja, ja, ich weiß. Bald wirst du Adrian wieder sehen – hoffe ich zumindest.", brummte er in seinen nicht vorhandenen Bart und legte vorsichtig seine Hand auf die Kugel, die sich sofort verfärbte. Kurz ließ er seine Augen abermals durch die Empfangshalle schweifen, grinste ein wenig und fragte sich, ob hier wirklich ein Troll und eine besoffene Sonnenblume ihren Schabernack trieben.

„Opa?", kam es leise, Alfred zuckte kurzzeitig zusammen, blinzelte ein wenig.

„Ich, ähm, ja, hallo Adrian.", grüßte er seinen Enkel ein wenig unsicher, Adrian runzelte die Stirn und lehnte sich weiter vor, Richtung seiner Kugel.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so nervös? Sag schon.", fragte sein Enkel alarmierend, Alfred seufzte und fuhr mit seiner Hand übers Gesicht.

„Nun ja, ich bin in der Tat ein wenig nervös, weißt du? Draco und Blaise sind seit den Morgenstunden außer Haus und die dummen Eulen entwischten mir durch die geöffneten Fenster, als ich lüften wollte. Sag, bist du dir wirklich sicher, dass die Wirkung dieser Zauberdroge nicht länger als zwei Stunden anhält?", vergewisserte er sich leise, Adrian grinste breit.

„Aber ganz sicher! Wieso fragst du?", hackte Adrian nach, Alfred nahm Platz und seufzte.

„Es ist schon fünf Uhr nachmittags und ich habe bisher noch nichts von ihnen gehört. Ich mache mir ein wenig Sorgen, verstehst du? Ja, stimmt schon – ich kenne sie nicht unbedingt gut und schon gar nicht lange, aber…"

„Ach, Opa!", rief Adrian lachend aus, „Du magst sie einfach sehr gerne, das war mir schon von Anfang an klar!", lachte Adrian weiter und lehnte sich in seinen Sessel zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte durch die Kugel in das ertapptes Gesicht seines Großvaters.

„Störe ich eventuell?", kam es Alfred in den Sinn, Adrian schüttelte belustigt seinen Kopf.

„Nein, tust du nicht. Ich bin für heute fertig und war gerade dabei nach Hause zu gehen. Und falls es dich beruhigt, ich hatte bisher keine Vision, was die beiden betrifft. Ich bin mir sicher, ihnen ist nichts passiert.", meinte Adrian leise, Alfred runzelte die Stirn.

„Wie kannst du dir so sicher sein?", murmelte Alfred leise, hing seinen Gedanken nach.

„Na ja, so sicher bin ich mir nicht, aber Draco und Blaise konnten immer schon auf sich aufpassen. Und ich glaube, auch wenn sie in der Muggelwelt sind, dass es ihnen gut geht."

„Soweit ich weiß, wollten sie in eine Fahrschule, doch ich weiß nicht in welche.", überlegte Alfred laut, Adrian runzelte die Stirn.

„Woher weißt du das?"

„Tja, ich.. also…", haspelte Alfred ein klein wenig, Adrian fing wieder zu lachen an.

„Du hast sie doch nicht in ihrem schlimmen Zustand in diesen komischen Raum geschleppt, oder?", lachte Adrian los und hielt sich den Bauch, Alfred knurrte ein wenig.

„Wohin hätte ich sie denn stecken sollen!", verteidigte sich Alfred unwirsch, Adrian lachte weiter.

„Folge dessen hast du dir das Videoband angesehen, stimmts? Opa! Du hast dort noch immer die Überwachungskamera hängen?", fragte sein Enkel ungläubig, Alfred fand den künstlichen Wasserfall auf einmal sehr interessant und Conwells bellte.

„Also doch! Eigentlich fand ich das nie so gut, aber diesmal hatte es etwas Gutes an sich, da sie noch immer an Ort und Stelle hängt, stimmts?", überlegte Adrian nachsichtig, Alfred plagte das schlechte Gewissen.

„Und wenn ich es mir so Recht überlege, dann kann es keine normale Fahrschule sein. Mich würde es nicht wundern, wenn die beiden durchgeknallten Jungs Auto fahren lernen wollen!"

„Ja… und? Was soll ich jetzt tun? Ich weiß nunmal nicht, wann sie wieder zurückkommen. Normalerweise würde ich mir keine Sorgen machen, aber seit dem die Jungs auf Droge waren..", überlegte Alfred, Adrian nickte nur.

„Warte einen kurzen Moment. Ich bin gleich wieder da.", wies er seinen Großvater an, Alfred öffnete seinen Mund, schloss ihn allerdings wieder.

„Sieh mich nicht so vorwurfsvoll an, Conwells! Ich weiß doch auch nicht, wohin mein lieber Enkel verschwunden ist.", knurrte er den kleinen Hund an, der ein empörtes Schnauben von sich gab und sich neben der Kugel zusammenrollte.

„Opa! Bin wieder da! Hast du was zu schreiben?", erklang Adrians Stimme, Alfred war sofort wieder bei der Sache.

„Natürlich", erwiderte er eifrig und wartete ab. Er hörte, wie Adrian mit etwas raschelte, anscheinend hielt er ein Stück Papier in der Hand.

„Es gibt nur eine Fahrschule, die Zauberern erlaubt, Auto fahren zu lernen - und zwar auf Muggelart. Ich gebe dir nun die Nummer durch. Wenn du willst, ruf dort einfach an und frage nach, ob die Jungs auch angekommen sind?", zwinkerte er seinem Opa über die Kugel an, Alfred hüstelte dezent.

„Ich höre", murmelte er nur und lauschte der angesagten Telefonnummer, die er auf ein Stück Papier kritzelte.

„Danke, Adrian.", seufzte er zufrieden, sein Enkel nickte zuversichtlich.

„Nichts zu danken! Die im Ministerium wissen aber auch alles! Und jetzt sei so nett und ruf dort endlich an! Du weißt, wenn du es nicht tust, bekommst du nie deinen Seelenfrieden zurück.", zwinkerte er ihm noch zu und winkte zum Abschied.

„Adrian!..."

„Ja?"

„Danke, Junge. Ich hab dich lieb.", brummte Alfred liebevoll, Adrians Augen leuchteten.

„Ich dich auch, Opi. Ich könnte mir keinen liebevolleren Opa vorstellen, als dich. Viel Glück."

Und schon war Adrian verschwunden, Alfred verstaute die Kugel sorgfältig und besah sich die Nummer genau.

„Soll ich dort wirklich anrufen? Ich meine, die halten mich doch für verrückt?", fragte er seinen vierbeinigen Freund, Conwells hechelte und blinzelte mit seinen übergroßen Knopfaugen. Ein weiteres Bellen sollte anscheinend als „Ja" zu deuten sein und so zog Alfred das Telefon zu sich, hob den Hörer ab und wählte die Nummer.

Fahrschule für Zauberer, was kann ich für Sie tun?", erklang eine ziemlich gehetzte und weibliche Stimme, die sicherlich nicht zu dem Personal der Fahrschule gehörte – oder?

„Ja! Ich.. ähm, guten Tag - ich hatte heute zwei junge Männer zu Ihrer Fahrschule geschickt! Da ich bis jetzt nichts von ihnen gehört hatte, wollte ich mich erkundigen, wie lange der heutige Kurs wohl angesetzt ist!", sprach er recht neutral, verbarg seine Sorge, sowie seine Neugierde.

Wie? Oh! Ach ja! Wissen Sie, ich bin nicht die Telefonistin, sondern eher eine Schülerin! Die sind alle auf dem Hof, weil unser lieber Harry es irgendwie geschafft hat, sämtliche Zauberer und auch Gegenstände von Hogwarts in die Fahrschule zu beamen! Ich sage Ihnen, das ist ja sooo lustig! Selten habe ich mich so amüsiert! Eigentlich hätte ich heute meine Prüfung, aber wissen Sie, ich hatte nichts gelernt. Und Marcel, der eine Besitzer von dem Laden hier meinte vorhin, dass ich sie morgen machen kann! Ist das nicht toll, Mister?", kreischte die weibliche Stimme in den Hörer – Alfred hielt ihn sich vom Ohr weg, betrachtete ihn eingehend und runzelte die Stirn.

Als er ihn sich wieder anlegte, räusperte er sich.

„Nun ja, das freut mich für Sie! Könnte ich eventuell einen der Leiter sprechen? Wäre dies möglich?", seufzte er leise, das Mädchen überlegte.

Nein – geht nicht! Die haben alle Hände voll zu tun, sie verstehen? Der Weide ausweichen, demolierte Autos wieder richten, den komischen Zaubertränkelehrer beruhigen und dann gibt's da noch so nen hüpfenden Kessel, einen Typen der unter dem Baum pennt, eine verpeilte Vogelscheuche die vor dem Halbriesen davon hüpft und dann noch… ähm.. zwei so komische Eulen!", endete sie außer Puste, Alfred wurde hellhörig.

„Wie sehen die beiden Eulen denn aus? Wissen Sie vielleicht ihre Namen?", fragte er hoffnungsvoll, abermals überlegte die Schülerin.

Glaube, sie wurden von dem Blonden Komet und Zeus gerufen. Aber so sicher bin ich mir nicht! Der Blonde sieht schnuckelig aus, kann ich Ihnen sagen! Aber wie mir scheint, ist der leider ein wenig anders, wenn Sie verstehen was ich meine!", quasselte sie ohne Punkt und Komma weiter und kicherte vergnügt.

Der knutscht immer wieder mit unserem Harry Potter, dem andere Besitzer der Fahrschule herum, ich glaube, der ist mächtig in den verknallt! Die beiden sind ja so süüüüß!", schwärmte sie kreischend, Alfred verzog sein Gesicht.

„Moment! Harry Potter? Der Name sagt mir etwas! Und der andere Junge heißt nicht zufällig Draco…"

Draco Malfoy? DOCH! Der fuhr gerade Rennen gegen einen alten Knacker namens Dumbledore, oder so. Kennen Sie ihn?", fragte sie aufgeregt, Alfred seufzte erleichtert aus.

„Genau um diesen Jungen handelt es sich. Und.. Sie meinen Professor Dumbledore? Ganz sicher?", fragte Alfred erstaunt, das Mädchen kicherte.

Ja! Ganz sicher! Glaube, der ist Schulleiter von Hogwarts, oder so. Habe nicht viel mitbekommen, meine Freundin Amanda hält mich da am Laufenden! Aber dieser Draco ist nicht alleine. Harry ist ja sein Fahrlehrer, oh wie gerne hätte ich ihn auch als Fahrlehrer! Und dann gibt's da ja noch Kevin als Lehrer, aber der hat ja nur Augen für seinen Liebling…äh.. Blaise? Glaube, so heißt der Süße! Kann das sein? Na egal! Sonst noch was?", quietschte sie in den Hörer, Alfred seufzte.

„Nein, das wäre alles. Danke für Ihre Auskunft.", erwiderte er höflich.

„Und Sie sind?", fragte sie rasch nach.

„Sehr erleichtert. Danke für Ihre Hilfe! Auf Wiederhören!"

Tschüssi!", rief sie aus, Alfred legte den Hörer so schnell er konnte auf die Gabel und verzog schockiert sein Gesicht. Ob sich dieses Mädchen eventuell auch etwas von dieser Zauberdroge eingeworfen hatte? So schnell und so viel konnte man doch nicht in einer Minute hinunterspulen, oder? Bei Gott, dieses Mädchen war mehr als anstrengend! Und doch hatte er einiges erfahren, was ihn ruhiger werden ließ.

Draco und Blaise waren in der Tat dort! Und ihre Eulen auch! Gut, braucht er also kein schlechtes Gewissen haben! Und Harry Potter… hm… Harry Potter? HARRY POTTER! Alfred klatschte sich mit der flachen Hand auf die Stirn und verzog abermals sein Gesicht.

„Wieso ist mir das nicht schon früher eingefallen.", nuschelte er leise, Conwells sabberte noch immer und blickte ihn stumm an.

„Harry Potter, der Retter der Zauberwelt. Adrian lag mir deshalb nur noch in den Ohren! Und Draco hat sich diesen Jungen geangelt? Respekt, Respekt.", brummte er zufrieden und überlegte weiterhin. So wie es schien, hatte auch Blaise jemanden gefunden und das freute ihn ebenso. Weiters kam er zu der Überzeugung, dass die beiden wohl in guten Händen waren und er sich keine Sorgen mehr machen brauchte – auch, wenn die Schule anscheinend im Chaos versank. Ein kleines Lächeln zierte Alfreds Lippen, er ließ seinen Blick nach draußen schweifen.

Auf einmal stutzte er, da ihm etwas auffiel, was ihm schon heute Mittag nicht mehr aus dem Kopf gegangen war. Da er einen perfekten Ausblick auf die Straße hatte, erkannte er auf der gegenüberliegenden Seite einen Mann, der viel Aufsehen erregte. Sein geschultes Auge sagte ihm, dass dieser Mann nicht in ihre Welt gehörte und er fragte sich, was er hier zu suchen hatte.

Eigentlich wäre es ihm auch gleich, wenn dieser Mann nicht schon seit Stunden an derselben Stelle stehen würde, so auffallen würde!

„Conny?" Alfred drückte einen kleinen Knopf am Telefon und sofort meldete sich seine Kollegin.

„Ja, Mister Fletscher?", kam es sogleich, Alfred betrachtete den Mann noch immer.

„Würden Sie kurzzeitig meinen Platz einnehmen? Ich muss dringend einer Sache nachgehen, ja?", fragte er leise, augenblicklich kam die Antwort.

„Natürlich! Ich bin gleich bei Ihnen!", erwiderte sie, dann lehnte sich Alfred zurück und machte sich weiterhin Gedanken um den sonderbaren Mann auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Als Conny bei ihm war, nickte er ihr zu, erhob sich und eilte zur Türe. Sanft stieß er sie auf, blieb stehen und betrachtete den Mann mit Umhang – der wie ein bunter Hund auffiel – argwöhnisch.

Kurz sah er in beide Richtungen der Straße, wartete, bis kein Auto mehr seinen Weg kreuzte und überquerte sie mit langen und festen Schritten. Als er auf der anderen Seite ankam, blieb er vor dem Mann stehen, welcher gehetzt einen kleinen Schritt zurück machte und anscheinend flüchten wollte.

„Warten Sie! Bitte..", hielt ihn Alfred auf, seine Hand packte den Ärmel des Mannes.

„Was! Lassen Sie mich los!", zischte eine eiskalte Stimme, Alfred tat dies sofort, doch blieb er stehen.

„Ich überlegte Sie anzusprechen, beobachte Sie schon eine Weile. Sie lauern meinem Penthouse auf, warum? Suchen Sie jemand bestimmtes? Was sollte dies werden? Verzeihen Sie diese direkte Anrede, doch Sie fallen hier ziemlich auf, mit dieser…", Alfred musterte ihn kurz, „ungewöhnlichen Erscheinung. Bereiten Sie mir doch die Ehre und begleiten Sie mich hinein, ja?", fragte er leise, der Mann überlegte, seine Kapuze war noch immer tief ins Gesicht gezogen, die Lippen zu einem Strich zusammen gepresst.

„Nein, lieber nicht, ich möchte Sie nicht abhalten, Mu…Mister.", schnarrte die kalte Stimme, Alfreds Augen blitzten kurz wissend auf.

„Ja, ich bin ein Muggel und Sie, Sir, ein Zauberer, stimmts?", kam er direkt zum Punkt, doch blieb seine Stimme leise und bedacht, da eilige Passanten sich an ihnen vorbei zwängten. Er bemerkte, wie sein Gegenüber scharf die Luft einzog, merkte – wie eine gewisse Frage sich in dessen Gesicht spiegelte, als er nun direkt in Alfreds Augen blickte. Eisblaue Augen blitzten den Besitzer des Penthouses an, er sagte kein Wort.

„Folgen Sie mir und ich erkläre Ihnen, woher ich es weiß. Einverstanden?", kam der Vorschlag von Alfred, der Mann nickte widerwillig. So überquerten sie gemeinsam die Straße, betraten die große Halle und Conny stand sofort auf.

„Danke, Conny. Sie können gehen.", nickte er seiner Assistentin zu, diese verschwand sofort. Doch ein keiner Blick von ihr reichte, um die stumme Frage zu stellen, was diese sonderbare Gestalt hier wollte. Alfreds Augen gaben nicht gesagte Befehle, eiligst verabschiedete sich Conny, die Halle wirkte wie ausgestorben.

„Wenn Sie mir bitte folgen würden?", wies Alfred ihn an und führte den Mann im Umhang in das kleine Zimmer, wo Stunden zuvor Draco und Blaise gesessen hatten. Die Überwachungskamera war noch immer an, doch das störte Alfred nicht. Wer wusste, wofür sie noch gut war?

„Möchten Sie etwas trinken? Oder essen? Geht aufs Haus.", erklärte Alfred in alt bekannter Manier, der Mann nickte.

„Haben sie Cognac?", schnarrte die Stimme gelangweilt, Alfred nickte.

„Natürlich, Sir. Einen Augenblick bitte.", nickte er zufrieden und eilte hinaus, betätigte das Telefon und kurze Zeit später eilte ein Butler herbei, überreichte ein kleines Tablett mit zwei Gläsern und einer Flasche. Alfred nahm es entgegen, bedankte sich und eilte zu seinem Besucher. Der mysteriöse Mann nahm das Glas entgegen, ließ sich die Kostbarkeit einschenken und nickte Alfred zu.

„Danke sehr.", nuschelte er mühsam, da er sich noch nie bei einem Muggel bedankt hatte. Doch Alfred war irgendwie anders, kam ihm so vertraut vor – aber wieso? Der Inhaber des Penthouses setzte sich ihm gegenüber, die Türe stand offen, damit er eventuelle Besucher rechtzeitig in Empfang nehmen konnte.

„Nun, Mister…", fing Alfred an, der Mann zog die Kapuze zurück – zum Vorschein kamen strohblonde, lange Haare, Alfred verschlug es den Atem. Diese Ähnlichkeit!

„Malfoy – Lucius Malfoy", kam es kühl von einer undurchdringlichen Maske des Gesichtes, Alfred musterte ihn genau. Dracos Vater!

„Verzeihen Sie, falls Sie das Gefühl haben, ich starre Sie an. Doch, Mister Malfoy, kommen Sie mir so bekannt vor und ich kann mir nicht erklären wieso. Aber eines kann ich Ihnen sagen: Ihr Sohn befindet sich in meiner Obhut.", fing Alfred leise an, nahm sich ebenso ein Glas und goss sich etwas ein, betrachtete Malfoy eingehend.

„Woher wissen Sie… Mein Sohn hat sich bei Ihnen einquartiert? Dann war meine Suche nicht umsonst. Sagen Sie, ist Draco gerade anwesend, Mister…", fing Lucius kalt an, Alfred zog eine Augenbraue hoch.

„Alfred Fletscher, Sir, Besitzer dieses Penthouses.", stellte sich Alfred vor, Malfoy schien beeindruckt.

„Besitzer? Ein sehr beachtlicher Stand. Wie mir scheint, hat mein Sohn einen sehr guten Geschmack. Nun, wo ist er?", kam er gleich auf den Punkt, Alfred holte tief Luft und nippte an seinem Glas.

„Ich muss Sie enttäuschen, Mister Malfoy. Draco ist mit einem Freund außer Haus und wird erst gegen Abend hier eintreffen. Soll ich ihm etwas bestellen?", erklärte Alfred ebenso kühl. Ihm gefiel nicht, wie Malfoy Senior über seinen Jungen sprach, der doch so ein lieber junger Mann war!

„Nein, nein, ist nicht nötig. Ich wollte ihn eigentlich nach Hause holen, da er – wie ich hoffe, seine Lektion sicherlich gelernt hat.", schnarrte Malfoy eisern, Alfred wurde langsam wütend, ihm schwante Böses.

„Welche Lektion, wenn ich fragen darf? Wie mir scheint, meistert sich Ihr Sohn sehr gut in der Muggelwelt und ich bin mir sicher, dass er weiterhin hier bleiben will.", zischte Alfred dunkel, nun war Malfoy an der Reihe eine Augenbraue in die Höhe zu ziehen.

„Sie meinen hier? Nun, ich möchte nicht unhöflich erscheinen, doch ich bin mir sicher, dass mein Sohn etwas Besseres verdient, als solch eine Behausung in einer Muggelwelt, wo er nicht einmal zaubern darf!", knirschte er düster, Alfred räusperte sich.

„Ich weiß nicht wie Sie leben, Mister Malfoy. Doch mir scheint, dass Draco sich hier mehr als wohl fühlt. Er blüht geradezu auf und…"

„Und das können Sie beurteilen, obwohl Sie ihn erst drei Tage bei sich wohnen lassen?", knurrte Malfoy und Alfred nickte.

„Natürlich. Was gilt schon ein prunkhaftes Heim, wenn Master Draco keine Liebe von Ihnen erfährt!", brauste Alfred auf und wunderte sich, so mit einem Gast zu sprechen. Und vor allem war es eine Anschuldigung die stimmen konnte, oder auch nicht. Er war zu weit gegangen, eindeutig. So durfte er sich einfach nicht verhalten und dennoch…

Lucius Malfoy war mehr als sprachlos, doch stand er rasch auf, stellte das Glas ab und drehte Alfred den Rücken zu. Langsam zählte er bis zehn, um seine Beherrschung nicht zu verlieren.

„Wenn Sie mir nicht glauben, dass MEIN Sohn es gut in unserem Hause hat, dann…"

„Was dann?", unterbrach Alfred ihn barsch und stand ebenso auf. Malfoy drehte seinen Kopf und lugte ein wenig über seine Schulter.

„Dann werde ich Sie davon überzeugen müssen. Auch wenn Sie ein Muggel sind, wünsche ich, dass Sie mich sofort begleiten! Meine Frau dreht mir sonst den Hals um.", knirschte er zum Schluss leise, Alfred musste sich ein Lächeln verkneifen. Seine Frau? Sehr interessant!

„Wieso, wenn ich fragen darf? Kann es sein, dass Sie den armen Jungen vor die Türe gesetzt haben?", fragte Alfred honigsüß, Malfoy drehte sich wild umher und blitzte Alfred wütend an.

„Wie können Sie es wagen, Muggel! Das geht Sie einen feuchten Kehrichte an, Sie…"

„Sie was, hm? Ich entschuldige mich natürlich für mein unmögliches Verhalten, doch halten Sie Ihre Wutanfälle in meinem Hause zurück, Mister Malfoy. Andererseits werden Sie mich jetzt verlassen.", meinte Alfred ziemlich kühl, Malfoy zitterte bereits vor unterdrückter Wut. Er konnte es sich nicht erklären, doch bei exakt diesem Mann verspürte er Respekt, den er anderen Muggeln gegenüber nie besaß. Irgendetwas war an diesem Mann eigenartig und so vertraut. Und wieso lud er ihn zu sich nach Hause ein? Was war denn auf einmal mit ihm los? Er kannte diesen Mann doch nicht einmal! Und er war ein MUGGEL!

„Kommen Sie nun mit mir, oder nicht.", knurrte Malfoy beherrscht, Alfred wirkte zufrieden. Er nickte, rief Conny ein weiteres Mal zu sich und schon machte er sich mit Malfoy auf den Weg. Als sie in eines der Abstellkammern gingen, Alfred dieses verschloss, hielt Lucius ihm die Hand entgegen, die Alfred sofort annahm. Bevor sie apparierten, hatten beide ein sehr seltsames Gefühl in der Magengegend, irgendetwas verband die beiden. Mit einem PLOPP verschwanden sie und fanden sich in Malfoy Manor wieder ein.

„Willkommen auf Malfoy Manor, Mister Fletscher.", erklärte Malfoy kühl, drehte sich umher und eilte mit wehendem Unhang den breiten und langen Gang entlang. Alfred folgte ihm und sah sich neugierig um.

„Schick-", entgegnete Alfred sarkastisch, „und ziemlich liebevoll eingerichtet." Er hörte Malfoy Senior empört schnauben, Alfred musste sich ein Lächeln verkneifen. Steril war wohl das passende Wort, das Anwesen zu beschreiben.

„Hier entlang! Wir werden es uns im Salon gemütlich machen.", meinte Malfoy an einer Abzweigung und zeigte nach links, doch Alfred blieb stehen. Mit schmerz verzogenem Gesicht rieb er sich die Schläfen, keuchte auf und schüttelte den Kopf, sein Blick verschwamm kurzzeitig. Lucius hatte dies bemerkt, runzelte die Stirn und schien beinahe besorgt.

„Fehlt Ihnen etwas?", fragte er leise, Alfred wurde schwindlig, doch schüttelte er den Kopf.

„Eigenartig. Ich hatte auf einmal eine Eingebung, dass der Salon sich in exakt der andere Richtung befindet. Dabei war ich doch noch nie hier? Das ist doch lächerlich! Verzeihen Sie bitte.", nuschelte Alfred weiß im Gesicht, Lucius riss die Augen auf.

„Sie – Sie haben Recht! Bis vor fünf Jahren befand er sich auch im Westflügel, doch seit dem… Woher wussten Sie das?", zischte Malfoy lauernd, Alfed seufzte.

„Ich sagte es Ihnen bereits! Ich habe keine Ahnung." Beide blickten sich fest in die Augen, doch lasen sie durch eine aufgesetzte Maske auch Fürsorge und Unsicherheit heraus.

„Mister Fletscher, dürfte ich eventuell bei Ihnen einen gewissen Zauber anwenden? Er ist harmlos, doch ich muss etwas wissen.", krächzte er leise, sein Gefühl in der Magengegend wurde immer schlimmer. Alfred, der normalerweise nicht an sich „herumpfuschen" lassen wollte, nickte nur, folgte Malfoy eiligst.

Bewegende Bilder zierten die weißen Wände, durch große Fenster, die sich im Gang befanden, kam Sonnenlicht herein. Alles in Allem, war Malfoy Manor mehr als nur groß. Mit Sicherheit konnte man sich verlaufen, und trotzdem kam es Alfred so bekannt vor! Verflucht, seit dem dieser blonde Familienvater bei ihm aufgetaucht war, seit dem blitzten Bilder aus vergangenen, nicht gewussten Zeiten durch sein Gedächtnis. Was geschah hier mit ihm? Was hatte dies zu bedeuten? Doch die Neugierde siegte, so folgte er seinem Gastgeber weiterhin.

Als Lucius die Flügeltüren zum Salon aufstieß, erwartete ihn bereits seine Frau, die fragend zu Alfred blickte und nahe dem Kaminsims stand.

„Lucius! Was..", fing sie verstört an, schwenkte dabei ihr Glas und ließ den Besucher nicht aus den Augen.

„Narzissa? Darf ich dir Alfred Fletscher vorstellen? Unser Sohn bewohnt anscheinend ein sehr schönes Apartment in seinem Penthouse – in der Muggelwelt.", spie er gegen Schluss aus, Narzissa schien weniger beeindruckt von Lucius sarkastischen Worten, starrte Alfred noch immer verwundert an. Seit wann brachte ihr Mann einen Muggel mit nach Hause?

„Besitzt er wirklich eine schöne Wohnung?", fragte sie Alfred, eilte auf ihn zu und reichte ihm die Hand. Lucius sah ihr sprachlos hinterher, erwiderte sie nichts, obwohl er das Wort MUGGEL erwähnt hatte. Was war denn hier los?

„Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Misses Malfoy! Master Draco hat die feinen Gesichtszüge eindeutig von Ihnen geerbt! Und ja, er bewohnt gemeinsam mit einem recht guten Freund von ihm eine sehr schöne und große Wohnung.", schmeichelte er der blonden schönen und zierlichen Frau, die sofort zu strahlen anfing, ihn sogar offen anlächelte.

„Danke sehr, das ist aber sehr reizend von Ihnen! Geht es Draco gut? Oh, wir machen uns solche Sorgen um ihn, seit dem-" Sie verstummte, blickte verstohlen zu Lucius, der sich erbost wegdrehte - Alfred nickte. Gut, was auch immer hier passiert war, musste tiefere Beweggründe haben. Alfred wandte sich ihnen wieder zu, zog scharf die Luft ein.

„Schon wieder! Mister Fletscher?", richtete Lucius seine Worte an den Besagten, Alfred horchte auf.

„Ja, Mister Malfoy?"

„Schon zum zweiten Male nannten Sie meinen Sohn MASTER. Wieso tun Sie das?", fragte er gerade aus, Stille hüllte den kalten Salon für einen Moment ein. Nur das Feuer prasselte auf kleiner Stufe, schien bald zu erlöschen. Malfoy, der dies auch bemerkt hatte, schnippte mit den Fingern, Hauselfen erschienen und legten eiligst Holz nach – verschwanden wieder.

Er studierte Alfred aus Adlersaugen genau, dem diese Aktion absolut nicht unheimlich vorkam. Was verbarg Alfred für ein Geheimnis?

„Jetzt wo Sie es sagen? Ich weiß es nicht, Master Lucius. Ich…oh.." Alfred hielt inne, seine Wangen wurden etwas heiß, verlegen betrachtete er den Boden unter seinen Füßen. Narzissa blickte zwischen den Männern hin und her, wies beide an sich zu setzen. Alfred seufzte, er war mehr als verwirrt, dachte angestrengt nach. Wieso ging er mit einem unbekannten Mann einfach so mit? Wieso regte es ihn so auf, wenn jemand abfällig über Draco sprach? Und wieso sprach er den Fremden ebenso mit MASTER an?

„WAS MACHT DIESER MUGGEL IN MEINEM HAUS! Hinaus mit dem Gesindel!", brüllte eine tiefe Stimme, Lucius zischte aus dem Sessel hoch, drehte sich ärgerlich umher und betrachtete zornig das Gemälde seines Vaters.

„Sei still, Vater! Du bist schon längst tot und du besitzt nicht mehr die Macht mir zu sagen, wer in meinem Haus zu Gast ist und wer nicht!", donnerte Lucius los; die ältere Ausgabe auf dem Bild, über dem Kamin hängend, schnaubte nur abfällig. Graham Malfoy saß in einem gemütlichen Couchsessel, hielt in der rechten Hand einen Stock, der hart am Boden des Bildes aufkam. Sein Gesicht wirkte angewidert, seine Augen blitzten eiskalt auf.

„An allem ist nur deine Mutter schuld, Lucius! Wenn sie sich nicht eingebildet hätte, dass wir den da…", wandte er sich nickend an Alfred, „bräuchten, dann wäre alles viel einfacher gewesen! Unser reinrassiges Zauberblut braucht keine Muggel in diesem Haus! Wirf ihn hinaus!", donnerte Graham Malfoy weiter, Lucius wurde kalkweiß im Gesicht.

„Wie bitte? Was.. was hat denn Mister Fletscher damit zu tun? SPRICH!", rief er wütend aus, er wusste, dass hier etwas faul war.

„Rede nicht in so einem Ton mit mir!", herrschte Lucius Vater ihn an, doch Lucius blieb hart.

„Sage es mir endlich, beim Namen Salazar! Tust du es nicht, werde ich dein wundervolles Gemälde dem Feuer zum Fraße vorwerfen!", zischte er leise, Narzissa schien darüber erfreut zu sein. Aus unerfindlichen Gründen mochte sie dieses Gemälde nicht. Es hatte zu viel Einfluss auf ihren Mann, dem war sie sich sicher. Seit dem Lucius ihren einzigen Sohn hinaus geworfen hatte, seit dem war er nicht mehr wieder zu erkennen. Er war launisch, maulte nur noch herum und blieb meist für Stunden weg.

Jetzt wusste sie, wo er sich aufgehalten hatte und innerlich freute sie sich darüber, dass ihr Mann doch nicht so kaltherzig war, wie er immer tat und sich anscheinend auf die Suche nach seinem Sohn gemacht hatte. Ob sein schlechtes Gewissen ihn plagte?

„Du wagst es!", empörte sich Großvater Malfoy, doch dann resignierte er, als er Lucius kaltes und wutverzerrtes Gesicht betrachtete - schnaubte abfällig.

„Deine Mutter wollte damals einen Butler, keine Hauselfen. Sie wollte, dass du menschlich erzogen wirst und so setzte sie eine Kontaktanzeige in den Tagespropheten. Eine Hexe meldete sich und fragte, ob es ein Problem darstellen würde, wenn ihr Mann diesen Job übernehmen würde. Sie meinte ebenso, dass er zwar Muggel sei, doch sich sehr wohl mit Zauberei auskannte und vertrauenswürdig war. Dieses Weib wusste immer alles besser! Und so kam dieser… dieser Muggel zu uns und meine werte Gattin sorgte für seine sichere Heimkehr am Ende eines schweren Tages.

Du, Lucius, hattest einen Narren an ihm gefressen, wolltest nur noch seine Meinung hören! Doch als ich der Ansicht war, dass Alfred Fletscher dich und Draco zu sehr verweichlicht, ihr der Richtlinie der männlichen Nachkommen der Malfoys nicht mehr gerecht wurdet, da …"

„DU HAST UNS DIE ERINNERUNG AN IHM GENOMMEN? WIE KONNTEST DU ES WAGEN!", kreischte Lucius, völlig Malfoy untypisch los, Narzissa saß wie vom Donner gerührt in ihrem Couchsessel – Alfred wurde weiß wie die Wand und starrte unentwegt zum Portrait. Narzissa hatte es gewusst! Die ganze Zeit über hatte sie so ein eigenartiges Gefühl verspürt! So war das also gewesen? Welche gemeiner hinterlistiger Plan! Welch ein Schock!

„JA! Das habe ich! Salazar sei Dank! Aus dir und Draco wäre sonst nie ein wahrer Malfoy geworden! Zwar sprach deine Mutter seit diesem Vorfall ein ganzes Jahr lang nichts mehr mit mir, doch sie vergab mir eines Tages. Sohn, ich handelte nur nach meinem besten Wissen und Gewissen! Außerdem verbiete ich mir diesen Ton!", herrschte er los, Lucius kochte vor Wut.

„VERSCHWINDE! SOFORT! Oder ich werde diese Bild augenblicklich von der Wand reißen und im Feuer verschwinden lassen! Haben wir uns da verstanden! NA WIRD'S BALD!", donnerte er los, Großvater Malfoy presste seine Lippen aufeinander. Er hatte verloren – endgültig. Die Gerechtigkeit siegte immer.

„Undankbarer Bengel!", zischte er los und erhob sich mühsam – auf seinem Stock gestützt, aus seinem Sessel. Mit einem giftigen Blick verschwand er, während Lucius müde in den Sessel sank.

„Das darf doch nicht wahr sein! Deshalb dieses komische Gefühl im Bauch, als..", wisperte Lucius vollkommen durcheinander, legte sich die Hände aufs Gesicht. Narzissa war den Tränen nahe, zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf Alfred, der wie versteinert Lucius anstarrte. In dessen Augen schimmerten Tränen der Freude, doch hielt er sich zurück und bemerkte nicht den Zauber, der ihn einhüllte. Dasselbe tat sie bei ihrem Mann und lehnte sich zufrieden zurück, schlug die Beine übereinander. Das Feuer knisterte noch immer, als Lucius die Hände von seinem Gesicht nahm, Alfred bestaunte.

„Alfred..", wisperte er leise, mit brüchiger Stimme, dieser nickte nur.

„Master Lucius, ich habe dich vermisst…", kam es leise, doch liebevoll, Lucius lächelte – das erste Mal frei und glücklich. Und er wirkte endlich wieder menschlich, nicht gefühlskalt.

„Mein lieber Alfred… ich…", fing er an, fand jedoch keine Worte. Langsam stand Alfred auf, kam auf Lucius zu und blieb direkt vor ihm stehen. Hilflos und voller Trauer über die verlorene Zeit, sah er zu Alfred hoch, wusste nicht, was er tun sollte. Alfred legte seine Hände auf die zitternden Schultern seines damaligen Schützlings, Lucius schluckte hart. Langsam stand er auf, betrachtete das vertraute Gesicht vor sich und brachte Sekunden lang keinen Ton hervor.

„Alfred.. du.. du.. siehst so alt aus. Wie viel Zeit ist seit dem letzten Treffen vergangen? Wie viel verlorene und schöne Zeit..", hauchte Lucius leise, Narzissa hielt sich die Hand vor den Mund um nicht aufzuschluchzen. Sie hatte schon geahnt, dass Lucius seit Ewigkeiten nach etwas suchte, sich nach etwas sehnte, doch selber nicht wusste, was es war.

„Master Lucius, du hast mir so gefehlt! Du bist so erwachsen geworden und hast dazu noch einen so wundervollen Sohn.", raunte Alfred leise und betrachtete Lucius eingehend. Beide machten den ersten Schritt, fielen sich in die Arme und hielten sich einfach hart und fest umfangen. Narzissa lächelte unter Tränen, während Lucius Alfred hart drückte, ihn freundschaftlich umher wiegte.

„Mein alter Freund und Erzieher. Ich kann es noch immer nicht glauben. Jahre sind vergangen und… hast du Draco noch kennen gelernt? Aber natürlich! Was frage ich auch noch! Du warst ja dabei!", lachte Lucius seit Jahren wieder frei heraus, konnte seine Gefühle nur schwer im Zaum halten ohne seine Würde als Malfoy zu verlieren. Alfred war mehr „Vater" für ihn gewesen als sein wahrer Erzeuger. All die Jahre hatte er die Leere in sich gespürt und wurde immer verbitterter. Doch jetzt war es, als ob alle Dämme brechen würden – die damalige Zeit sich anstandslos an die jetzige fügte.

„Ja, es waren Jahre, von denen wir beide nichts mehr wussten. Doch jetzt – Schicksal sei Dank, hat dein Sohn uns auf den rechten Weg gebracht und uns zueinander geführt. Ich bin so dankbar ihn noch kennen gelernt zu haben! Zu schade, dass auch er seine Erinnerung nicht mehr besitzt…"

„Das holen wir noch nach, keine Sorge!", rief Lucius feierlich aus, beide sahen Narzissa an. Lucius zog nun auch seinen Zauberstab, richtete ihn auf seine Frau und murmelte die besagten Worte, so dass auch sie die Erinnerung zurückbekam. Freudestrahlend fiel sie Alfred danach in die Arme, weinte leise und war froh, dass die Liebe und die Geborgenheit wieder Einzug in ihr Haus genommen hatte. Wie sich herausstellte, hatte Alfred bis zu Dracos 9 Geburtstag im Hause Malfoy gedient und war natürlich bei der Hochzeit, sowie bei der Geburt ihres Kindes dabei gewesen.

Und da Draco sich immer mehr für die Muggel begeisterte, hatte Alfred ihm heimlich zu seinem letzten Geburtstag das Beste vom Besten gekauft. Ein kleines, voll funktionstüchtiges Kinderauto, in dem Draco fahren lernte. Er war mehr als begeistert gewesen, fuhr damit die Weiten von Malfoy Manor ab, jagte die kreischenden Hauselfen und zog mittels der Handbremse seine Schleifen, als er um die Ecken preschte. Auch hatte er damals von der Hausherrin die Erlaubnis bekommen, Draco ab und zu in die Muggelwelt mit zu nehmen. Dies alles wollte sich Großvater Malfoy nicht mehr mit ansehen und unterband die Vertrautheit, indem er ihnen allen – außer seiner Frau - die Erinnerungen nahm.

Seit dem Tage an, fehlte Alfred etwas, er kümmerte sich, nachdem Adrians Vater gestorben war, um seinen Enkel – liebevoll, wie er es immer tat, wenn er jemanden gerne hatte.

„Alfred! Ich kann es noch immer nicht glauben! Sag, bleibst du zum Abendmahl bei uns? Wir würden uns freuen! Wir haben so viel nachzuholen! Du musst mir unbedingt berichten, wie es meinem Sohn geht!", rief Lucius freudig aus, Narzissa klatschte in die Hände und rief die Hauselfen herbei.

„Gerne! Doch kann ich nicht all zu lange bleiben, denn die beiden werden bald wieder im Penthouse eintreffen.", lächelte Alfred erfreut, konnte es noch immer nicht glauben. Lucius strahlte übers gesamte Gesicht, umarmte nochmals seinen Ziehvater und spürte die vertraute Liebe, die ihm Jahrelang verweigert wurde. Doch nicht nur ihm ging es so, auch Alfred rang um Beherrschung und erdrückte den blonden Familienvater beinahe mit seiner zittrigen Umarmung. Als die Hauselfen alles servierten, fragte Alfred so nebenbei, ob sie ihnen ebenso Gesellschaft leisten würden.

Kurzzeitig war es still, eine der Hauselfen ließ geschockt ein Tablett fallen und zuckte merklich zusammen. Lucius rollte nur mit den Augen, lächelte schief und nickte den vieren vergebend zu. Freudig zogen die Elfen an ihren langen Ohren, hüpften lachend umher und zauberten sich einen weiteren Tisch herbei, der sofort mit köstlichen Speisen gedeckt war.

„Skully, Nelly, Netty, Marcy! Alfred bat euch mit uns zu essen, nicht mit dem Essen zu spielen!", tadelte Lucius sie leise, als er sich umherdreht und zu dem kleinen Tisch lugte. Die Elfen hielten sofort inne, wischten sich danach die Essensreste von ihren Gestalten und lächelten unschuldig.

„Jawohl, Sir, Master Malfoy.", quiekte Netty, Alfred lächelte nachsichtig.

„Macht doch damit, was ihr wollt. Doch haltet das Anwesen sauber, ja?", zwinkerte Alfred ihnen zu, vier kleine Gesichter nickten eifrig und ruckten auf ihren kleinen Sesseln nervös und aufgeregt umher. Narzissa lachte leise, wandte sich nun an Alfred und wollte natürlich alles wissen. So kam Alfred weniger zum Essen, doch erzählte er zwischen den Bissen, was sich bisher zugetragen hatte, die Eltern von Draco staunten nicht schlecht.

„Draco will also tatsächlich Auto fahren lernen? Und Zeus ist bei ihm? Er hat also noch immer Kontakt zu Blaise Zabini! Das ist wundervoll! Blaise war schon immer der beste Freund von Draco, ein sehr aufgeweckter und netter Junge! Ich glaube, Draco hat in ihm gefunden, was er nach unserer Wissenslücke so verzweifelt gesucht hatte.", nickte Narzissa einsichtig, Alfred seufzte.

„Ja, schade, dass wir so viel Zeit verloren hatten, doch ab jetzt zählt die Zukunft. Und macht euch keine Sorgen, Blaise passt auf ihn auf, das tu ich ebenso. Als die beiden Jungs zu mir kamen, hatte ich so ein eigenartiges Gefühl. Ich fühlte mich verantwortlich und Draco verriet sich als Zauberer, als er den Aufzug bestaunte und partout nicht einsteigen wollte.", gluckste Alfred vor sich hin, Lucius blickte ihn erstaunt an.

„Den Aufzug? Was ist denn ein Aufzug? Ich glaube, ich muss diesen Aufzug auch einmal ausprobieren.", überlegte er laut und schob sich die Gabel in den Mund, Narzissa gluckste.

„Eigentlich verlief alles sehr gut, bis heute Früh.", fing Alfred leise an, Narzissa und Lucius sahen ihn alarmierend an.

„Was ist passiert? Sag schon, Alfred!", rief Lucius voller Sorge aus, Alfred fing leise zu lachen an, schüttelte lächelnd den Kopf und erzählte von den Zauberdrogen, die er ihnen unabsichtlich verabreicht hatte. Er erzählte auch von seinem Enkel Adrian, mit dem die beiden dasselbe Haus geteilt hatten - Slytherin.

„Ach so! Ja, ja, die guten, alten Zeiten und die Zauberdrogen. Ich glaube, diese waren schon zu meiner Zeit ziemlich populär. Wenn ich da so an Severus denke?", lächelte Lucius schief, Alfreds Augen wurden groß. Er erinnerte sich.

„Meinst du den dünnen Jungen, der so weiß im Gesicht war und schwarzes, langes Haar trug? Ihr seid doch noch befreundet?", fragte er nach, Lucius nickte mit strahlenden Augen.

„Ja, aber wir waren es erst seit dem letzten Ball in der dritten Klasse und Severus war vollkommen hinüber, nachdem ein anderer Schüler ihm diese Tablette untergeschoben hatte. Ich kümmerte mich um ihn und seit dem waren wir Freunde. Du musst wissen, Severus lässt selten jemanden an sich heran, doch mir vertraute er. Und stell dir vor, er ist nun Lehrer in Hogwarts – Professor für Zaubertränke. Dieses Fach beherrschte er schon immer perfekt und es machte ihm auch Spaß, bis…" Lucius stoppte und überlegte fieberhaft.

„Bis-?", hackte Alfred lächelnd nach, Narzissa hörte gespannt zu und aß selenruhig weiter.

„Bis ein gewisser Harry Potter Schüler bei ihm wurde. Du musst wissen, sein Vater hatte Severus in unserer Schulzeit ziemlich zugesetzt. Und seit diesem Tag an sah er in dem jungen Potter seinen Erzfeind James Potter. Der Junge tat mir leid, besonders, weil er derjenige war, der…" Lucius hielt inne und fragte sich, was aus diesem Jungen wohl geworden war. Seit dem der Lord endlich tot war und er und seine Frau als Spion ihren Beitrag dazu geleistet hatten, pflegte er noch immer das Interesse an Harry Potter.

„Natürlich! - Adrian lag mir seit dem Sturz des Lords, dank Harry Potter, damit in den Ohren. Und als ich heute besorgt war, weil die Jungs so lange weg waren, hatte ich ihn über die Kugel angerufen. Ihr müsst wissen, mein Enkel arbeitet als Hellseher im Ministerium. Von ihm bekam ich die Nummer und dann rief ich bei besagter Fahrschule an. Und stellt euch vor, was ich dort erfahren hatte?" Alfreds Augen sprühten vor Schalk, Lucius sah ihn mit Kreisförmigen und neugierigen Augen an. Narzissa lächelte milde, doch war sie ebenso neugierig.

„Ja, was denn? Sag es uns, Alfred!", fragte er sogleich, Alfred tupfte sich mit einem Tuch die Mundwinkel ab, während eine Elfe mit ihrem Sessel nach hinten wegkippte und hart auf dem Boden aufkam – es krachte und unterbrach die kurzzeitige Stille. Die drei anderen Elfen lachten sich schräg und Lucius rollte mit den Augen, während Narzissa und Alfred sich wahrlich wegen dem Spektakel amüsierten.

„Hauselfen.", nuschelte er leise, doch musste er lächeln. So glücklich hatte er sie noch nie erlebt, sie schienen die positive Veränderung beinahe zu spüren!

„Nun, Harry Potter arbeitet in dieser Fahrschule als Lehrer und ist anscheinend auch einer der Leiter. Und wie mir eine ziemlich aufgedrehte junge Dame erzählte, lehrt er deinem Sohn Auto fahren und nicht nur das…", fügte er zwinkernd hinzu, Narzissa hüstelte dezent.

„Willst du damit sagen..", fragte sie mit breitem Grinsen, Lucius kam nicht mit und sah zwischen den beiden hin und her.

„Ja, was denn genau? Was lernt er denn noch von ihm?", kam es augenblicklich neugierig, Narzissa lachte hell und befreit auf. Lucius blickte seine Frau liebevoll an, er liebte ihr sonniges Lachen.

„Master Lucius, dein Sohn ist mit Harry Potter zusammen. Sie sind ein Paar! Die beiden haben sich anscheinend sehr gerne. Nach Aussage dieses Mädchens, küssten sie sich immer wieder.", verriet Alfred spitzbübisch, Lucius schnappte nach Luft und zischte in die Höhe. Der Sessel kippte krachend um, die Elfen erschraken und versteckten sich flüsternd unter ihrem kleinen Tisch, lugten mit großen Augen hervor und verfolgten die Gefühlsregung ihres Hausherrn.

„Wie bitte? Das…Draco…er…hat…ich…NEIN!", keuchte er überrascht, Narzissa amüsierte sich köstlich über den geschockten Ausdruck in Lucius Gesicht.

„Doch", kicherte Alfred leise.

„Nein! Er ist schwul? Ungeheuerlich!", stieß er hervor, konnte es noch immer nicht glauben.

„Doch, Master Lucius. Pech gehabt. Tut mir Leid, es dir so sagen zu müssen.", lächelte Alfred milde, Lucius richtete sich den Sessel und setzte sich wieder – die Hauselfen kamen hervor und bewarfen sich weiterhin mit Essen, liefen lachend um den kleinen Tisch herum. Ein riesiger Blumenkohl lernte fliegen, verfehlte die Richtung, Narzissa fing ihn auf und warf ihn zur Gruppe zurück. Die Hauselfen jubelten, Lucius kam sich vor wie in einem schlechten Film und schüttelte resigniert den Kopf.

„Nein! So meinte ich das nicht! Mein Sohn hat eine Beziehung, dazu noch mit DEM Harry Potter und WIR wissen nichts davon?", krächzte er verdattert, Narzissa räusperte sich eingehend.

„Tja, mein lieber Mann. Hättest du unseren Sohn nicht aus dem Haus geworfen, nur weil er statt in deine Fußstapfen zu treten, sich für die Muggelwelt entschieden hatte – dann würdest du es wissen.", meinte sie recht kühl, Lucius schmollte ein klein wenig.

„Ich wollte ihn wieder nach Hause holen, nur zu deiner Information, werte Ehefrau. Doch er war ja nicht anwesend, nicht wahr, Alfred? Außerdem – wenn Draco nicht aus dem Haus wäre, dann hätte er nie Unterschlupf bei Alfred gesucht und Alfred wäre dann somit nie zu uns gekommen, stimmts?", wandte er sich Hilfe suchend an seinen Mentor, dieser lächelte einsichtig und verschränkte seine Hände ineinander, legte sie auf der glatten Tischfläche ab.

„Ja, er befindet sich jetzt noch in dieser Fahrschule und ich denke, er ist noch immer ein wenig traurig, weil ihr ihn des Hauses verwiesen habt. Aber eines kann ich euch sagen, er schlägt sich tapfer, der junge Master Draco. Und ich bin sehr stolz auf ihn! Seht nur! Er und Blaise hatten mir einen Brief geschrieben. Nun ja, unter Einfluss der Drogen, aber trotzdem. Ich bin jetzt ihr neuer Opa, ist das nicht schön? Und was euch beide angeht: lasst ihm Zeit! Helft ihm, oder unterstützt ihn, wenn er den Wunsch hegt, selbstständig zu sein. Er braucht seine Freiheit und ich denke, er muss sein Leben selbst in die Hand nehmen. Doch ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ihr ihm finanziell ein wenig unter die Arme greift."

Lucius und Narzissa dachten lange darüber nach, nickten nur und Lucius las sich den Brief seines Sohnes durch, musste dazu leicht lächeln und überreichte ihn nun seiner Gattin, die herzlich auflachte und sich den Bauch hielt.

„Das ist mein Sohn! Ja, wir werden ihm helfen, wenn er es will. Doch bin ich deiner Meinung, Alfred. Weißt du, wir hatten ihn zu sehr verwöhnt, ließen ihn nicht selbstständig werden. Nun hat er die Chance und soll sie auch nutzen. Aber…"

„Sprich doch mit ihm, Lucius.", sagte Narzissa leise, legte fürsorglich eine Hand auf die ihres Mannes. Lucius senkte seinen Kopf, biss sich auf die Lippen.

„Er hasst mich sicherlich. Wenn ich daran denke, was ich ihm alles aus purer Enttäuschung an den Kopf warf? Allerdings muss ich ihm hoch anrechnen, dass er sich mir widersetzte. Das zeugt von wahrem Mut. Ich bin stolz auf meinen Sohn.", murmelte er leise, Narzissa lächelte dankbar und Alfred nickte.

„Er hasst dich nicht, Master Lucius. Er ist nur enttäuscht, das ist alles. Narzissa hat Recht! Besuche ihn doch einfach!", freute sich Alfred, doch Lucius schüttelte schnell den Kopf, wirkte überrumpelt.

„Nein, jetzt noch nicht. Ich .. ich kann das noch nicht. Lasst mir Zeit, ja? Alfred? Hältst du uns bitte am Laufenden? Bitte?", flehte er leise, Alfred nickte sogleich.

„Natürlich, aber ich weiß nicht wie?", runzelte Alfred seine Stirn, Lucius dachte nach, ebenso Narzissa.

„Wir könnten uns ein Hallofon besorgen und…", überlegte Lucius leise, mit Blick an die Decke, Alfred lachte laut auf.

„Telefon, Master Lucius. Man nennt es ein Telefon. Doch hätte ich da noch eine andere Idee.", strich er sich über sein Kinn, Narzissa und Lucius lauschten gespannt. So wurde die Idee von einem Videorekorder geboren, da Alfed einige Tapes besaß, die er ihnen gerne zeigen würde. Außerdem konnten die beiden ebenso Alfred darauf erkennen – und so entschied er sich, ihnen über Bänder seine Nachrichten an sie zu schicken. Narzissa war begeistert, Lucius verstand nur Bahnhof. Was zur Hölle war ein Videorekorder?

„Ich erkläre es euch zur gegebenen Zeit. Wenn euer Sohn wieder unterwegs sein sollte, besucht ihr mich einfach und dann gehen wir gemeinsam einkaufen. Einverstanden?", freute sich Alfred, beide nickten sofort.

„Brillante Idee, Alfred! Endlich passiert hier wieder etwas.", brummte Lucius zufrieden, Alfred freute sich mit ihnen.

„Und ein Hallo—Telefon brauchen wir auch, nicht wahr, Liebes?", wandte er sich an seine Frau, die lächelnd nickte.

„Alfred?", fragten beide gleichzeitig, der lachend die Hände in Abwehrhaltung hochhob und sich freiwillig ergab. Natürlich würde er ihnen auch dabei helfen, so viel war sicher!

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„Geht's wieder, Harry?", fragte Dumbledore besorgt, der Schwarzhaarige nickte und seufzte zugleich.

„Ja, es geht wieder.", nuschelte er verlegen, Dumbledore schmunzelte ein wenig.

„Aber Sir! Wie- Wann werde ich es je schaffen, ihnen reinen Wein einzuschenken? Ich meine, ich will Draco und Blaise vertrauen, tue es eigentlich schon und dennoch schaffe ich es nicht..", wisperte er leise und blickte seinem Mentor flehend in die Augen.

„Weißt du, Harry, du kannst es nur schaffen, wenn du dem Problem entgegen siehst. Nimm die Angst an und lerne sie zu verarbeiten. Der erste Schritt dazu ist, das Problem zu erkennen, um dann handeln zu können. Und dann kommt der Tag, an dem du es ihnen sagen kannst. Wenn sie wahre Freunde sind, und dem bin ich mir sicher, dann werden sie warten, bis du bereit bist.", erklärte er leise, Harry nickte zufrieden.

„Gut, den ersten Schritt habe ich bereits getan. Ich hoffe nur, dass sie noch ein wenig warten können, ich bin noch nicht dazu bereit.", überlegte er und blickte zur Türe, hinter der gerade Draco verschwunden war. Blaise nickte Harry zu, verschwand nun ebenso.

„Das werden sie, Harry, das werden sie.", brummte Dumbledore zufrieden und legte eine Hand auf seine Schulter. Harry seufzte zufrieden, er fühlte sich in Dumbledores Gegenwart mehr als wohl. Der Schulleiter spürte die Zerrissenheit seines Schützlings, zog ihn in eine sanfte Umarmung und küsste kurzzeitig sein Haar.

„Alles wird gut, Harry. Vertraue deinem Herzen, dann wirst du die Gelegenheit nicht verpassen."

°°

Reges Treiben beherrschte die Klasse, als Draco dazu stieß und sichtlich nervös einen freien Platz suchte. Kevin, der ihn und Blaise abgefangen hatte, erklärte dem Blonden, das es nun mit der Theorie weiter ging, Draco maulte. Blaise lachte los, da er dies schon hinter sich hatte, sich lieber verziehen wollte. Da Kevin nun frei hatte, beschlossen die beiden das Chaos im Hof ein wenig zu schlichten. Harry kam ihnen entgegen, unterhielt sich kurz mit ihnen und schritt nun ebenso nervös in das Klassenzimmer – heute war er der strenge Lehrer.

„Setzen Sie sich! Wir fangen nun mit dem Unterricht an!", wies er die Jugendlichen an, langsam wurde es still – Harry durchquerte mit langen Schritten und hoch erhobenen Hauptes das Klassenzimmer und schritt zum Pult.

„Hey! Du kannst dich zu mir setzen, wenn du willst? Ich bin Mark und du? Harry hat dich Draco gerufen, stimmt das?", fragte ein kleiner untersetzter Junge, Draco war viel zu nervös um antworten zu können. Als er saß, wurde er seitlich angestoßen, Draco sah Mark eingehend an.

„Alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so abwesend.", flüsterte er ihm zu, Draco nickte.

„Ich bin nervös, weißt du? Ja, mein Name ist Draco Malfoy. Erfreut dich kennen zu lernen.", murmelte er abwesend, reichte ihm die Hand - Mark lächelte schief.

„Cool. Ein Malfoy sitzt neben mir – echt cool.", nickte er ihm bewundernd zu, Draco seufzte, doch musste er weiterhin grinsen.

„Du, Draco?", wisperte er wieder, langsam nervte sein Sitzpartner.

„Was", beherrschte Draco sich, Mark fiel die Gereiztheit des Blonden nicht auf.

„Bist du mit Harry zusammen? Wenn ja, dann meinen herzlichen Glückwunsch. Ein sehr guter Fang. Die Hälfte der Schülerschaft steht auf ihn, egal ob männlich oder weiblich. Aber seit dem sie dich gesehen haben, würde ich meinen, dass du mindestens genauso viele Verehrer hast.", zwinkerte ihm Mark zu, Draco sah ihn verdattert an.

„Ehrlich jetzt?", flüsterte er leise, Mark nickte.

„Mein voller Ernst. Oh! Draco, ich glaube, Harry guckt uns böse an.."

„Oops", antwortete Draco geistreich, beide Jungen sahen sofort nach vorne, wo Harry die Arme vor der Brust verschränkt hatte, nur darauf wartete, dass die beiden Tratschtanten endlich fertig waren. Die anderen Schüler tuschelten aufgeregt miteinander, warfen heimliche Blicke zu Draco und Mark, ebenso zu Harry.

„Nun, Mister Malfoy, Mister Winters – Gespräch beendet? Ja? Dann würde ich meinen, fangen wir an!" Harry mimte den strengen Lehrer, augenblicklich sank die Temperatur um einige Grade. Draco stand der Mund offen – seit wann nannte ihn Harry „Mister Malfoy"? War das so üblich, wenn Harry die Theoriestunden abhielt?

Und so war es auch, Marcel ordnete es so an. Auch, damit die Schüler trotz des geringen Altersunterschiedes Respekt vor ihrem Lehrer hatten.

„Vor Ihnen befindet sich Ihr Fahrschulbuch. Schlagen Sie die erste Seite auf und dann fangen wir endlich mit dem Unterrichtsstoff an. Die Zeit läuft.", kommandierte Harry ruhig, die Schüler taten sofort, was er verlangte. Dracos Gedanken schweiften ab, nur nebenbei bekam er vom Unterricht etwas mit. Ein Block, der neben ihm lag, wurde trotzdem brav und beinhart benutzt. Draco schrieb sich beinahe alles auf, was Harry ihnen ansagte oder erklärte. Am besten jedoch gefielen Draco die lustigen verschiedenen Schilder, die ziemlich komisch aussahen und trotzdem angeblich eine Bedeutung haben sollten – nur welche?

„Mister Malfoy? Würden Sie uns das erste Schild in der dritten Zeile bitte erläutern?", fragte Harry seinen Freund mit glitzernden Augen, Draco sah hoch. Nicht nur, dass er seit fünf Minuten gelangweilt Kreise auf den Block malte, lehnte er halb am Tisch, hatte sein Gesicht auf der linken Hand aufgestützt. Langsam lief er rot an, hörte Mark neben sich kichern und stieß ihn nun in die Rippen.

„Gib Ruh´, Mark", zischte er los, der Junge wurde sofort still und schmollte.

„Also?", fragte Harry nochmals, Draco räusperte sich, spürte die erwartungsvollen Blicke der Schüler auf sich. Das Schild bestand aus einem Dreieck und was sich in diesem befand, konnte er nicht so genau beurteilen.

„Sieht mir nach einer Milchkanne aus.", murmelte Draco leise, lautes Gelächter brach los. Harry seufzte, grinste ein wenig, Marks Hand zischte in die Höhe, er fixierte Harry.

Beinahe so wie Granger, nur schlimmer – schoss es Draco durch den Kopf, er zuckte mit den Schultern.

„Das ist das einmal erleben darf, dass Draco Malfoy keine Antwort weiß. Nein, Mister Winters, jetzt nicht. Ich werde es selber erklären. Mister Malfoy?"

„Hieeer?", kam es grinsend von Draco, er ließ es sich nehmen sein „hier" zu schnurren, Harry einen heißen Blick zuzuwerfen. Harrys Lächeln verschlug allen den Atem, als er langsam auf ihn zukam, direkt vor Draco stehen blieb und sich über den Tisch leicht zu ihm vorbeugte. Harrys Augen glitzerten geheimnisvoll.

„Mister Malfoy", schnurrte er ebenso und kam mit seinem Gesicht ein wenig näher.

„Dieses Schild hat nichts mit einer Milchkanne zu tun. Erstens gehört es in die Kategorie der Warnschilder – das besagen die dreieckigen Formen. Und die Zeichnung darin zeigt an, dass die Straße, auf der sie sich befinden, schmäler wird. Folge dessen heißt es: Achtung…" Und wieder kam er langsam näher.. „Spurverengung", raunte er ihm zu, sein Mund befand sich fast an Dracos Ohr. Die anderen Schüler starrten Harry unentwegt an, ebenso Mark der alles hautnah mit offen stehendem Mund miterlebte. Als Harry sich langsam und genüsslich zurückzog, atmete Draco hektisch, schluckte hart und hätte Harry am liebsten vernascht. Na warte, du-

Plötzlich zeigten alle Schüler auf, ruckten auf ihren Sesseln herum und versuchten Harrys Aufmerksamkeit zu erregen. Vielleicht würde er ja auch ihnen die Antworten ins Ohr hauchen?

„Professor! Bitte! Was bedeutet dieses Bild?", kam es von einigen Schülern, Harry lächelte noch immer, hörte nicht auf die anderen - drehte sich umher und wanderte selenruhig zu seinem Pult zurück um sich dahinter stehend wieder über sein Buch zu beugen. Als die Schüler merkten, dass Harry nicht anbiss, gaben sie es murrend auf, hafteten jedoch ihre Augen weiterhin auf diesen sexy Ex-Gryffindor.

„Mister Malfoy? Wiederholen Sie, was ich Ihnen gerade gesagt habe.", lächelte er milde.

„Wohl eher, was er dir ins Ohr gehaucht hat.", wisperte Mark leise, Harrys Kopf ruckte sofort zum Nachbarn.

„Möchten Sie das eben gesagte laut wiederholen, Mister Winters?", fragte Harry lieblich, Mark lief rot an, schüttelte sofort den Kopf und Draco grinste breit.

„Also?", wandte er sich wieder an Draco.

„Achtung, Spurverengung.", wiederholte er artig, Harry nickte.

„Sehr gut!"

Und nun folgte Schlag auf Schlag. Regelungen wurden durchgegangen, Schilder erklärt und wiederholt. Harry kritzelte die Tafel mit einer weißen Kreide voll und wischte das Strichmännchen weg, welches einer der Schüler auf die Tafel gezaubert hatte.

„Mister Buster, Sie konnten schon einmal besser zaubern. Schämen Sie sich!", lachte Harry laut auf, die anderen Schüler folgten - Draco seufzte verzückt. Und schon kehrte abermals Ruhe ein, Buster studierte verlegen sein Buch. Als Harry die Gruppe anwies, das soeben gelernte aufzuschreiben, wurde es leise und Harry nutzte die Zeit um sich aufs Pult zu setzen. Als er das Buch aufschlagen wollte, fiel sein Blick auf den Boden – er stutzte. Während die Schüler eiligst schrieben, beugte sich Harry seitlich hinab, hob mit seinen Fingern eine enge Boxershort auf, versteckte sie hinter seinem Rücken. Sie war so perfekt gelegen, dass keiner sie hätte bemerken können. Seine Augen schweiften durch die Klasse, keiner hatte es mitbekommen – außer..

Was hast du da? – bewegte Draco lautlos seine Lippen, Harry grinste und hielt kurz die Boxer hoch.

Kevins Boxer – formte er ebenso mit seinen Lippen, Draco riss die Augen auf.

Die haben doch nicht? Draco sah sich kurz um und blickte dann wieder Harry an.

Doch, sie haben. Sie trieben es auf diesem Tisch – na so was. Ob er sie vermisst?

Draco und Harry grinsten sich wissend an, schüttelten amüsiert den Kopf und gingen weiterhin ihrer Arbeiten durch – Harry stopfte sich die Boxer in die Hosentasche. Während der Schwarzhaarige überlegte, was er ihnen in dieser Stunde noch alles beibringen konnte, war Draco mit seinen Aufzählungen schon fertig – Mark mühte sich ab und war vollkommen darin vertieft. Draco nutzte die Zeit um Harry anzustarren, der tief in sein Buch versunken war.

Er musste sich zusammenreißen, um nicht zu sabbern anzufangen. Harry saß breitbeinig am Pult, hatte sich anscheinend einen Sessel herbei geschoben, wo er nun seine Füße darauf abstellte. Draco besaß einen perfekten Ausblick in Harrys scharfen Schritt, er musste ein Stöhnen unterdrücken.

Bilder von heute Vormittag rauschten durch sein Gehirn. Immer wieder sah er Harry vor sich, wie dieser mit seiner harten Lanze in Dracos Hand stieß, göttlich dabei stöhnte. Dracos Wangen wurden heiß, sein Atem ging schneller – doch er konnte den Blick nicht von Harrys Hose abwenden. Harry hatte ihn verflucht, ihn wahnsinnig gemacht – und vor allem: neugierig auf Sex. Das rechte Bein des Schwarzhaarigen fing leicht zu zucken an, Draco grinste. Tat dies Harry doch immer, wenn er vollkommen konzentriert oder nervös war! Draco tippte auf letzteres, obwohl Harry perfekt den Lehrer mimte.

Was Draco allerdings mehr interessierte war die wunderschöne Ausbuchtung der Hose. Draco stellte sich vor, wie Harrys Glied zu wachsen anfing, immer härter wurde und beinahe die Hose sprengte – es heizte ihm mehr denn je ein! Kaum fertig gedacht, verzog er sein Gesicht, da er an der falschen Seite des Bleistiftes kaute, die Reste der Mine gerade ausspuckte. Harry sah hoch, grinste breit und hielt ein Kichern zurück. Draco warf ihm einen bösen Blick zu, doch Harry zwinkerte.

Während Bleistifte, Federn oder Füller über das Papier kratzten, sahen sich die beiden frisch Verliebten in die Augen, versanken trotz der Distanz ineinander. Harry konnte gerade noch ein Keuchen zurückhalten, als Draco sich lüstern über die Lippen leckte, ihn kess anlächelte. Verflucht, der Blonde wusste, wie er ihn ansehen musste!

Leises Gemurmel entstand, Harry riss sich von Dracos Anblick los. Mark streckte sich durch, gähnte leise und schmatzte vor sich hin, als er seine Notiz in die Hand nahm und alles nochmals durchging.

„Sind Sie fertig?", fragte Harry in die Runde, die meisten Schüler nickten.

„Noch fünf Minuten, dann sollten Sie ihre Aufzeichnungen beendet haben. Kennzeichnen Sie ihr Blatt mit ihrem Namen und geben Sie es bei mir ab. In der nächsten Stunde werden wir dann ihre Notizen durchgehen und die Fehler analysieren, einverstanden?"

Die Klasse freute sich und ein Schüler nach dem anderen kam zu Harry nach vorne um das beschriebene Blatt Papier abzugeben. Draco war natürlich auch dabei und übergab Harry seine Aufzeichnungen direkt, legte sie nicht – wie seine Vorgänger - zitternd auf dem Pult ab. Als sich ihre Hände berührten, lief ein Schauer über ihre Körper, Augenblicke hielten sich kurzzeitig gefangen, es knisterte unglaublich. Als Draco wieder Kehrt machte, rasten Harrys Augen über Dracos abgegebenen Bogen – sie weiteten sich erstaunt. Draco hatte alles richtig – unglaublich!

Während Harry sich weitere Notizen durchlas, bemerkte er an einer von ihnen kleine Kritzeleien am Rande. „Harry, mein Held.", stand da an der Seite, über dem „i" befand sich ein kleines Herzchen.

Melissa Stevens wurde knallrot, verbarg ihr Gesicht in den Händen, Harry lächelte sie charmant an, als sie zwischen den Fingern hindurch guckte.

„Keine Sorge, Misst Stevens, ich habe es übersehen.", zwinkerte er ihr zu, sie rutschte immer tiefer in den Sessel hinein. Bevor die verzweifelte junge Dame ausgefragt werden konnte, unterbrach Harry das Geflüster, rief sie zur Ruhe und setzte den Unterricht fort. Die Stunde war schneller vorbei, als Draco angenommen hätte und der Stoff, den sie durchgingen, war ziemlich interessant und neu für ihn gewesen.

Als Harry in die Hände klatschte und ihnen lächelnd mitteilte, dass sie gut gearbeitet hätten, für heute Schluss sei – stöhnten viele auf, blickten ihn aus Hundeaugen an. Draco hatte es noch niemals erlebt, dass Schüler freiwillig den Unterricht fortsetzen wollten.

„Nein, nein. Für heute haben wir genügend durchgenommen. Wenn Sie zu Hause sind, lesen Sie sich bitte alles nochmals durch. Die nächste Stunde wird hart genug werden und je mehr Sie wissen, umso leichter tun Sie sich. Wir sehen uns.", verabschiedete sich Harry, die Schüler standen murmelnd auf und verabschiedeten sich wehleidig.

„Kommst du, oder..?", fragte Mark leise, Draco grinste ihn schief an. Mark bekam einen Geistesblitz.

„Oh! War ne blöde Frage. Viel Spaß noch mit unserem Lehrer.", zwinkerte Mark ihm zu, Draco grinste weiterhin.

„Wünsche dir einen schönen Abend. Bis zum nächsten Unterricht, ja?", verabschiedete sich Draco, Mark nickte.

„Ja, bis dann! Und lerne schön – was auch immer." Draco riss die Augen auf, Mark kicherte und sah zu, dass er schleunigst verschwand, bevor er Dracos Fluch eventuell spüren konnte. Als die Klasse bis auf Harry und Draco vollkommen ausgestorben war, seufzte der Fahrschullehrer erleichtert aus – war er noch immer nervös, wenn er unterrichten musste. Draco jedoch, grinste von einem Ohr zum anderen, er hatte etwas vor.

„Hey Dray! Hallo? Die Stunde ist vorbei.", lachte Harry los, Draco blickte kurz hoch und sah Harry ernst an.

„Ja, schon, Professor. Aber ich dachte mir, ich gehe nochmals alles durch, zum Abschluss.", nickte er ihm brav zu, Harry hob fragend eine Augenbraue.

„Mister Malfoy, so strebsam heute?", schnurrte Harry leise. Dracos Maske saß perfekt, er verzog keine Miene.

„Ja, Sir. Ich möchte ein guter Schüler sein, wenn Sie verstehen." Harry lächelte, seine Augen verdunkelten sich.

„Gut, wenn das so ist, leiste ich Ihnen Gesellschaft, in Ordnung?", fragte er keck, Draco lächelte lieblich.

„Natürlich, Professor.", antwortete er artig und tastete unterm Tisch nach seinem Zauberstab. Harry drehte sich kurz umher, angelte sich sein Buch und Draco nahm diese Sekunde wahr, um den Stab auf die Türe zu richten – sie magisch zu verschließen.

Harry schlenderte auf Draco zu, setze sich nicht auf den neben Draco befindenden Sessel, sondern benutzte abermals den Tisch. Seufzend ließ er sich schräg ihm gegenüber nieder, öffnete das Buch und überlegte, was er im nächsten Unterricht lehren konnte. Dracos Augen rasten über die Zeilen, doch seine Gedanken waren ganz wo anders. Während er sich eiligst Notizen auf dem Block machte, legte sich seine Hand ganz unabsichtlich auf Harrys linkes Knie. Harry sah kurz hoch, erkannte Dracos entspanntes Gesicht und lächelte erleichtert.

Dummerweise nahm seine Konzentration ab, als Dracos Hand sich langsam und unglaublich zärtlich seinem Schritt näherte, sich über den Oberschenkel hoch streichelte.

„Mister Malfoy? Könnten Sie mir erklären, was das soll?", raunte Harry leise, seine Augen lagen noch immer auf den aufgeschlagenen Seiten. Auch Draco sah nicht hoch, tat so, als hätte er viel zu tun.

„Was denn, Professor?", fragte er beinahe gelangweilt, Harrys Atem ging immer schneller. Seine Augen wanderten von seinem Buch zu Dracos absolut göttlicher Hand, die immer weiter hoch streichelte, Harrys Schritt bereits erlangt hatte. Liebevoll legte sich die Hand auf Harrys Beule, die langsam aber sicher immer größer wurde.

„Mister Malfoy?", keuchte Harry abgehackt, Draco legte langsam seinen Bleistift weg und drehte seinen Kopf. Harry hatte das Buch gesenkt, Dracos andere Hand angelte danach und warf es hinter sich in den Raum hinein, wo es mit einem dumpfen Laut am Boden aufkam.

„Ja, Professor?", knurrte Draco leise, seine Augen schienen aus purem Silber zu bestehen.

„Was gedenken Sie hier zu tun?", krächzte Harry leise, Dracos Hand streichelte langsam aber sicher immer wieder über Harrys bereits harten Schritt.

„Ich lerne, Professor. Haben Sie etwas dagegen?", fragte er zuckersüß, rückte mit seinem Sessel direkt zwischen Harrys Beine und legte die andere Hand auf Harrys Knie – seine Tätigkeit jedoch nicht unterbrechend. Harry schloss die Augen, sein Mund stand leicht offen, er fing zu keuchen an. Draco knurrte leicht, leckte sich über die Lippen.

„Nicht im geringsten, Mister Malfoy. Ich sehe es sogar gerne, wenn Schüler so wissbegierig sind.", stöhnte er leise, legte langsam seinen Kopf in den Nacken, spreizte seine Beine ein Stückchen mehr und hob sich sanft den Streicheleinheiten entgegen.

Oh Gott! Wie kann man nur so verflucht heiß aussehen! Oh Harry!

„Alle Schüler?", hauchte Draco, lehnte seinen Kopf vor und ersetzte seine reibende Hand durch einen hauchzarten Kuss auf den Jeans bedeckten Schritt. Harry hisste kurz auf, zuckte leicht zusammen und schluckte.

„Nein, nur auserwählte. Schüler, wie Sie es sind, Mister Malfoy."

„Bin ich Ihr Lieblingsschüler? Habe nur ich allein das Privileg, solche heißen Privatstunden von Ihnen zu bekommen?", keuchte Draco nun ebenso, er leckte sich über die Lippen. Himmel, Harrys Beule war mehr als ersichtlich, er wollte mehr sehen!

„Jaaaaa", stöhnte Harry leise, sein Kopf lag noch immer im Nacken, er stützte sich mit den Händen am hinteren Rand des Tisches ab und ließ sich verwöhnen.

„Nun, Professor, ich habe eine leise Theorie, was diese Art von Unterricht angeht. Doch will ich sie nicht verraten, Ihnen lieber zeigen…", raunte Draco heiser, Harry stöhnte abermals und drückte sein Becken gegen diese unglaubliche Hand.

„Wie…zeigen..", brachte er mühsam hervor, sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig.

„Mit meinem Mund..", raunte Draco, Harrys Kopf schoss nach vorne.

„DRAY!", stieß Harry erschrocken aus, Draco lächelte fies.

„Schon beim Vornamen, Professor? Bedenken Sie, Schüler müssen lernen und ich lieebe es zu lernen. Oder gefällt ihnen mein Mund nicht?", schmollte Draco gespielt, leckte sich über die Lippen, Harry stöhnte etwas lauter auf.

„Und wie! Aber Mister Malfoy! Sie überspringen da ein Kapitel…", krächzte Harry voll erregt, Adrenalin pumpte durch seine Venen. Draco grinste noch immer fies, hob eine Augenbraue hoch und streichelte Harrys Schritt noch stärker.

„Glauben Sie mir, Professor, das vorherige Kapitel kenne ich schon. Wiederholungen sind doch immer gut, oder?", stöhnte er leise, Harry machte es ihm nach, seine Augen wirkten dunkel und Lust verhangen.

Harry knurrte verlangend auf, schnappte sich Dracos Shirt und zog den Blonden zu sich hoch. Gierig presste er seine Lippen auf die von Draco, zog sie in seinen Mund, leckte mit seiner Zunge darüber. Beide stöhnten auf, öffneten gleichzeitig ihre Münder. Zungen schoben sich langsam hindurch, umkreisten sich – sie stöhnten wieder auf, sehr heiser, sehr erregt.

„Bedenken Sie..", keuchte Draco, „was meine Zunge alles anstellen kann. Sie verwöhnen, Sie lecken – und meine Lippen erst..", wimmerte er weiter, Harry fing zu zittern an, stöhnte immer lauter auf und verschloss Dracos Mund abermals mit einem heißen Kuss. Hart zog er den Blonden zu sich, verkrallte die eine Hand in Dracos Schopf, die andere legte er an Dracos Po. Ihre Vorderfronten trafen sich, Draco fing langsam an sich an Harry zu reiben. Laut stöhnte er auf, tauchte mit der Zunge tiefer ein, brachte Harrys Blut in Wallung.

„Verflucht, Sie sind einfach zu gut. Ein prachtvoller Schüler.", raunte Harry heiser, Draco grinste an Harrys Lippen und saugte langsam an seiner Unterlippe.

„Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show.", wisperte er an Harrys Mund, küsste ihn kurz und wanderte über die Wange küssend zu Harrys Hals. Der Schwarzhaarige gab seine Kehle frei, indem er den Kopf in den Nacken legte, seine Augen genüsslich schloss. Draco nutzte dies aus, leckte über Harrys Kehlkopf und verwöhnte Harrys Hals mit heißen, saugenden Küssen.

„Aber..", fing Harry zu keuchen an, Draco knurrte auf.

„Nichts aber. Ich muss lernen, dringend lernen. Und Übung macht den Meister, oder?", flüsterte er in Harrys Ohr, streckte seine Zunge hervor und leckte über Harrys Ohrmuschel. Harry stöhnte abermals auf, seine Hand zog bereits an Dracos wundervollem Haar.

„Aber…Dray..", stöhnte er tief erregt, sein Körper stand unter Strom.

„Genießen, Professor, genießen Sie es und lassen Sie mich üben..", hauchte Draco und küsste sich den Hals abermals hinab. Seine eine Hand legte sich um Harrys Po, presste ihn näher zu seinem Schritt, die andere schob das störende Shirt nach oben. Harry wimmerte vor unterdrückter Lust, seine Sinne schwanden unter Dracos göttlichen Lippen. Als er die feuchte Hitze um seine Brustwarze spürte, Zähne, die daran sanft zogen, stöhnte er laut auf, schluckte hart.

„Oh Himmel.. M- Mister Malfoy!"

„Jaaa?" Dracos Zunge umkreiste die harte Knospe, eher er daran zu saugen anfing, die andere Warze mit seinen zarten Fingerspitzen zwirbelte.

„Jaaa!", stöhnte Harry laut, bäumte sich auf, presste seine Brustwarze direkt in Dracos saugenden Mund. Draco lächelte leicht, entließ sie und küsste sich über den wundervollen Oberkörper hinunter, setzte sich langsam auf seinen Stuhl zurück.

„Mister Malfoy? Uns.. uns könnte jemand…"

„Sicher nicht, Professor. Ich habe an alles gedacht.", keuchte Draco zwischen den Kussattacken, leckte über Harrys Bauch und stieß seine Zunge in Harrys Bauchnabe.

„Nicht…", hielt ihn Harry mühsam auf, Draco blickte entschlossen hoch.

„Doch.."

„Aber…"

„Was…aber, Professor?", knurrte Draco mit heiserer Stimme, flinke Finger zogen langsam den Zipp hinunter, eine schwarze Boxer kam zum Vorschein. Harry brachte keinen Ton mehr hinaus, sah vernebelt in seinen Schritt und betrachtete die unglaublichen Hände, sie seinen harten Stahl hervor brachten, dessen Spitze schon feucht und dunkelrot schimmerte.

„Hmmm", leckte sich Draco über die Lippen, Harry keuchte und wimmerte. Ob Draco es tun würde? Kaum fertig gedacht, schloss sich die Hand des Blonden um den harten, warmen Stahl, fing langsam an diesen zu pumpen. Harrys Becken schoss laut stöhnend in die Höhe, sein Kopf landete abermals im Nacken, sein Mund stand weit offen.

Draco nutzte die Gelegenheit und zog mit beiden Händen an Harrys Hosenbund, damit auch sein kompletter Unterleib entblößt war. Als Harry die Augen öffnete, sah er alles verschwommen, wilde Lust peitschte durch seine Adern. Heißer Atem streifte seine feuchte Eichel, Harry hielt die Luft an und fing zu wimmern an.

Draco bestaunte das harte und große Glied vor sich, hatte er noch nie etwas Schöneres gesehen. Abermals legte er seine Hand darum, rieb es sanft und dennoch lustvoll. Harrys Stöhnen war Musik in seinen Ohren, seine Gedanken ausblendend kam er mit seinem Kopf immer näher. Als sich der erste Lusttropfen aus Harrys Spalte löste, konnte Draco nicht mehr widerstehen. Auch wenn er nervös war, so musste er seinen Geliebten kosten.

Seine Zunge kam hervor, leckte langsam über Harrys Eichel, fing den Tropfen auf. Harry schrie leise auf und verspannte sich kurzzeitig. Dracos Augen wanderten nach oben, trafen die von Harry, welche dunkelgrün schimmerten.

„Ich stehe auf heiße Professoren, besonders, wenn sie Potter heißen.", knurrte Draco verlangend, stülpte nun seinen Mund darüber, Harry verzog lustvoll sein Gesicht.

OH GOTT!", stieß er hart hervor, stützte sich mit der einen Hand noch immer ab, die andere packte hart Dracos Schopf. Draco stöhnte heiser auf, schloss die Augen und saugte vorsichtig an Harrys pulsierender Eichel. Langsam aber sicher schob er seinen Mund voran, versenkte Harrys hartes Teil zwischen seinen Lippen.

Oh Merlin! Ich muss sterben! Noch nie bin ich so verflucht hart gewesen! Was macht er nur mit mir! Oh HÖLLE!

„OH GOTT JA!", rief er aus, als Dracos Mund beinahe die gesamte Länge in sich aufnahm und wild daran zu saugen anfing.

„Verflucht, bist du gut!", wimmerte eingehend, während Dracos Stöhnen ihn wahnsinnig machte.

Draco selber hatte mit der anderen Hand unter dem Tisch seine eigene Hose geöffnet, seinen harten Ständer rieb er fest und schnell. Es turnte ihn an und er stellte sich vor, was Harrys Mund bei ihm anstellen konnte. So wurde er wilder, bemerkte nicht wie Harry ihm keuchend zusah, leise wimmerte, zischte und Dracos Kopf dirigierte. Er konnte es nicht glauben! Draco Malfoy saß zwischen seinen Beinen und saugte an seinem Ständer – und WIE!

„Jaaaa… weiter..", krächzte er leise, leckte sich über die Lippen, stöhnte immer heftiger. Dracos Kopf schnellte immer schneller nach vorne und zurück, Harrys harter Ständer kam immer wieder nass und steinhart zum Vorschein.

„OH DRACO!", rief er aus, heiße Wellen überfluteten seinen unter Strom stehenden Körper.

„Schneller! Bitte!", schluchzte er trocken auf, Draco erhörte ihn sofort. Während seine eigene Hand ebenso immer schneller wurde, saugte er wild an Harrys Lanze, leckte sie genüsslich und stöhnend ab – Harry trieb dieser Anblick noch in die Hölle!

„Oh, du bist sooo verflucht gut! Jaaa! Draco! Jaaaaa!", stieß er aus, sein Orgasmus rollte immer schneller heran. Draco saugte und leckte, stöhnte und kniff die Augen zusammen, schrie leise auf, als er hart unter dem Tisch abspritzte, saugte immer wilder an Harrys hartem Teil.

„Spritz in meinem Mund, bitte.", stöhnte Draco heiser und erschöpft, leckte an Harrys Eichel und setzte mit einem jeden Zungenschlag Stromschläge durch Harrys Körper. Als er abermals Harrys Glied voll aufnahm und wild saugte, war es um Harry geschehen – wild schreiend spritzte er in Dracos heißem Mund ab, sah Sterne vor seinen Augen, seine Ohren surrten. Nur so am Rande bekam er mit, dass Draco ihn noch weiter mit dem Mund bearbeitete, doch langsamer wurde und Harry sauber leckte. Mit tiefroten Wangen und vollkommen benebelt, kam der Kopf vom Genick wieder nach vorne, er betrachtete den blonden Engel eingehend.

Draco lehnte sich keuchend zurück, sein halbsteifes Glied hing aus der geöffneten Hose. Harry keuchte kurz auf, als er das sah, schob sich über den Rand, kam auf die Füße und ging vor Draco in die Knie.

„Was..", keuchte Draco weiter, doch Harry hörte nicht auf ihn. Dracos Augen wurden groß, als Harrys Mund sein Glied einfing, er stöhnte tief auf.

„Harrryyyy!" Der Schwarzhaarige leckte ihn langsam sauber, nahm ihn nochmals in den Mund und saugte kurzzeitig daran. Grinsend sah er zu Draco hoch, stand auf, setzte sich auf den Tisch und zog Draco mit sich. Liebevoll umarmte er den Blonden, küsste ihn heiß und innig, schmeckte sich selber.

„Du teuflischer Engel.", raunte Harry an Dracos Mund, dieser grinste mit tiefroten Wangen.

„War mir eine Ehre. War.. ähm, war das okay?", hauchte er unsicher, legte seine Stirn in Falten. Harrys Augen wurden kugelrund, sein Mund klappte auf.

„Baby, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen Blow Job bekommen. Das war mehr als geil, nur zu deiner Information.", grinste Harry schief und küsste seinen blonden Engel nochmals. Er konnte sich an Draco nicht satt sehen, fand ihn von Sekunde zu Sekunde schöner.

„Aber.. jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil..", setzte Harry an, senkte seinen Kopf, Dracos Finger am Kinn hob sein Gesicht wieder an.

„Lass das mal schön bleiben! Ich wollte es so. Ich wollte sich schmecken, an dir saugen, dich stöhnen hören und Merlin, es war so unglaublich schön. Klar, dass ich mir da einen runter hole, wenn ich dein heißes Teil in meinem Mund habe.", grinste er schief, Harrys Wangen brannten, er nickte verlegen.

„Aber.. Du kannst es ja wieder gut machen – irgendwann.", raunte ihm Draco ins Ohr, Harrys Augen glitzerten.

„Und wie ich das gut machen werde, glaube mir. Dir wird hören und sagen vergehen.", zischte er entschlossen, Draco knurrte zufrieden.

„HEY IHR BEIDEN! SEID IHR NUN ENDLICH FERTIG?", erklang Blaise Stimme, Harry und Draco wurden knallrot im Gesicht.

„GENAU!", lachte auch Kevin los.

Draco und Harry sahen sich keuchend und ertappt an, Draco stöhnte entsetzt auf.

„Daran hatte ich nicht gedacht. Abgeschlossen hatte ich ja, aber…"

„Keinen Stillezauber?", keuchte Harry entsetzt, Draco schüttelte verlegen den Kopf.

„Scheiß drauf.", grinste Harry keck, nochmals zog er den Blonden zu sich und küsste ihn verlangend und heiß.

°°

„Na das wird ja auch Zeit! Mein Gott! Was habt ihr beiden denn da drinnen getrieben!", grinste Blaise teuflisch, Kevin stand dem nichts nach. Harry und Draco waren zwar angezogen, doch sahen ihre Haare mehr als durcheinander aus, ihre Wangen glühten. Natürlich hatten sie, bevor sie die Klasse verließen, alles gesäubert und in Ordnung gebracht.

„Nicht das, was ihr dachtet. Im Gegensatz zu euch.", grinste Harry fies, Kevin zog eine Augenbraue hoch.

„Aber wir haben nicht..", versuchte er zu erklären, Harrys Hand griff in seine Hosentasche. Triumphierend zog er Kevins Boxer hervor, dieser wurde bleich im Gesicht und Blaise riss die Augen auf. Kevin schnappte sie sich, betrachtete sie eingehend und steckte sie verlegen weg.

„Baby? Du hast keine Unterwäsche an und merkst es nicht einmal?", keuchte Blaise entsetzt, starrte sofort in Kevins Schritt und schluckte hart.

„Na ja. Ich habe öfters keine an und.. also.. mir fiel es nicht auf.", stammelte er unsicher, Draco zog Harry zu sich und legte Besitz ergreifend einen Arm um dessen Schultern.

„Und da wollt ihr uns verarschen? Ihr beiden habt es da drinnen wild getrieben, während ich Harry einen geilen Blow Job verpasst hatte. Und da macht ihr SO ein Theater? Also BITTE!", schnarrte er los, Harry zuckte mit den Schultern, zog Dracos Gesicht zu sich und küsste ihn tief und fest, schob seine Zunge durch Dracos Lippen hindurch. Als sie sich lösten, grinste Harry die beiden starrenden teuflisch an.

„Und ihr habt keine Ahnung, wie geil dieser Süße blasen kann. Absolut sagenhaft."

Kevin und Blaise waren das erste Mal sprachlos – und wie. Verliebt schlenderten Draco und Harry eng umschlungen an ihnen vorbei, ließen sie einfach stehen.

„Äh… hast du das gehört?", wisperte Blaise leise und stieß Kevin in die Rippen.

„JA! Ich.. äh.. jaaaa, hab ich.", meinte dieser ungläubig – beide sahen ihren Freunden zu, wie sie durch die Ausgangstüre schritten um endlich das Chaos im Hof zu beseitigen.

Tbc…

Blaise-Zabini-from-Slytherin: Hallo süße Sonja! Macht ja nichts! Ich finde es immer toll, wenn du dich meldest und Zeit hast mein Chap zu lesen! Leider haben viele keine Zeit mehr, wie ich mitbekomme, deswegen freue ich mich umso mehr bei denjenigen, die sie doch haben und mir schreiben! Danke Süße!

Brirdy: PUH! Na bin ich froh, dass das vorherige Chap für dich nicht langweilig war! Na ja, wenn man den Führerschein macht, büßt man anfangs alles ab. Aber dann geht es einfacher, das verspreche ich dir! Klar beantworte ich ein jedes Review! Meine Leser sollten sehen, dass ich mir alles durchlese und dass mir die Antworten sehr wichtig sind! DANKE! Das war so süß von dir! Danke für das sehr süße Kommi! Knutsch dich!

mi-chan: °lach° Ja! Hab ich. Aber ich schätze, es werden noch an die 5 Jahre vergehen, bis ich mit einem Buch fertig wäre. Denn ich möchte mich noch weiter entwickeln, damit es gut wird. Den Schritt werde ich jedenfalls wagen, egal, wer was dagegen hat! Hehe. WOW! Na echt jetzt? Boah! Ich bin beinahe sprachlos! Denke, so ein absolut süßes Kompliment habe ich selten bis nie bekommen! Das ehrt mich sehr! Guck mich an, ich grinse im Kreis. Hoffe, dieses Chap hat dir auch gefallen? Schlotter. Knutsch dich! Danke sehr!

Feaneth: Wow, noch so ein absolut geniales Kommi! Ich bin jetzt echt mal kurz sprachlos, ja? DarkGugi grinst so dämlich, knurr. Wahrscheinlich, weil ich ebenso dumm grinse. Hehe. Ja, ich liebe verrückte Einfälle! Könnte nicht genug davon bekommen! Eventuell kommen im nächsten Chap noch mehr! Hehe. Dein armer Mann! Lach! Macht aber nix, oder? Knuddel dich und vielen lieben Dank!

Leilia: Aber nein, Süße! Ich war so melancholisch, oder bin es zeitweise noch immer, weil ich echt einen Haufen an Problemen habe, die mich erdrücken. Aber ich bekomme das schon wieder hin. Irgendwann muss es ja aufwärts gehen! Mich bekommt man nicht so leicht runter! Und ich sage immer, was ich meine, also damit meine ich, ich bin nicht böse oder so. Wieso auch? Ist alles cool! Lach! Lass mir die süße Elaine ja schön grüßen, hörst du? Hehe. Oh Mann! Wie gerne würde ich meine Story selber drehen! Mann, da könnte ich mich austoben! Glaubst, der Film wäre dann ausverkauft? Wollte auf die Internetseite, die du mir gegeben hast, aber die gibt's nicht? Snief… kannst es mir nochmals schicken? Bitte! Knutsch dich, Süße! Hab dich lieb!

Raphaela-San: Na bitte! Zwei auf einen Schlag! Ja, ernstere mag ich auch sehr gerne! Ich mische es halt, damit ein jeder was davon hat. Zwinker. Ja, was zu deiner Story! Ich wollte dir ne Mail schreiben, bin in dein Profil rein, aber ich bekam ne Fehlermeldung! Kreisch! Kannst du mir ne Mail schicken? Claudia(at)brianworxs.at Okay? Bitte! Nein, solange es sich nicht all zu sehr gleicht, nicht zu ähnlich ist es mir egal. Denn es wäre für uns beide nicht so toll, wenn sie zu ähnlich wäre. Du weißt ja, in welche Richtung ich gehe und somit kannst es ja abstimmen. Aber wir könnten ja dann über Mail weiter quatschen, oder? Knutsch dich! Danke sehr fürs Kommi! Und auch fürs fragen! Ist voll super von dir! DANKE!

Tamaryn: Na bitte! Noch jemand, der lachen konnte! Finde ich spitze! Nein, das mit der Handbremse habe ich selber noch nie probiert – ist auch besser so, sonst knutsche ich die Hausmauer. Grummel. Ja, die poppenden Heuschrecken waren ein Gruß von DarkGugi. Hehe. Ja, der Bulle war echt behindert, aber er ist selber schuld. Jetzt bekommt der alles ab! Hehe. Jaaaa, mir wäre auch übel, wenn jemand mit 300 Sachen mit mir durch die Straßen fährt. Danke für dein herziges Kommi! Knuddels!

Raven: Hallo Süße! Tja, Auto fahren lernen ist alles andere als einfach, das stimmt voll! Kann mich sehr gut an meine ersten Fahrstunden erinnern – HORROR! Aber nun bin ich eine sehr gute und rasante Fahrerin, doch fahre ich sicher. Ich bereue nichts und liebe Auto fahren! Na echt? Beim 3-S-Blick hast so lachen müssen? Weiß nicht, ist mir halt eingefallen. °rot werde° Finde ich sooo schöön! Also, dass dir das so gefallen hat und dass du es zitiert hast! Geil, was? Dumbi als Clown! Hehe! Nein, ich finde es immer süß, wie du alles durcheinander schreibst! Ich mag das! Knutsch dich, Süße! Danke fürs Kommi!

MoonyTatze: Ach so! Du kannst noch nicht Auto fahren? Tja, das, was ich hier schreibe, habe ich selber gelernt, ist also nicht falsch, wenn du es dir durchgelesen hast – grins. Ich liebe Puppi! Hehe! Shortfic über Zeus? Hm, und was? Hast nen Einfall? Hehe. Na ja, da würde mir was einfallen, aber mal sehen ob ich dazu Zeit hätte. Hehe. LACH! Wow, ehrlich? Habe so gehofft, dass die Verfolgungsjagd interessant wird! Finde ich echt geil, dass sie so gut angekommen ist! JA! Juhu! Hm, zu der einen Frage sage ich nichts – ich habe mein Konzept – pfeif. Hehe. Ja, Dumbledore ist die wichtigste Bezugsperson zu Harry, stimmt – jedenfalls bei mir. SUPER DEINE ANWANDLUNGEN! Ich liebe so was! LACH! Danke für das unglaubliche Kommi! Kreisch! Hehe. Bussis!

Bubble: Hallo Schatz! Stimmt, es war nicht so lustig, aber es sollte ja nicht immer so sein. Trotzdem sollte es gefallen und ich fand es gut, dass du es auch so siehst! Okay! Moment! Bin beim Schreiben! Also? Honda Civic. Notiert. Auch in schwarz? Oder bestimmte Farbe? Innenausstattung? Einspritzdüsen für Lachgas und so? Ich weiß, aber Lemon würde derweil nicht so passen – außer…Traum? Hm, ich überleg mir was, ja? Kommt jedenfalls wieder vor! Du weißt ja, ich könnte nicht ohne leben! Hab DarkGugi in nen Käfig eingesperrt, doch sie hat die heiße Endszene geschrieben in diesem Chap. Hat sie dir ein wenig gefallen? °lieb guck° Knutsch dich! Danke fürs tolle Kommi!

Tschitro: Urlaub ist doch immer toll! Warst weg? Erzähl! Büdde! Will auch weg – brauche dringend Urlaub! Kreisch! Ja, die Heuschrecken durften nicht fehlen, gehört zu mir! Ich liebe auch Snape und Lupin, keine Sorge, da bekomme ich schon was hin. Blaise ist immer voll dabei, was? Ohne ihn geht's bei mir nicht mehr, schlimm, oder? Hehe. Danke, Knutschmaus! Super Kommi! Hab dich lieb! °anflausch°

Connili: Geil! Wirklich? Eine vergnügten Sonntag? Super! Das freut mich sehr! Also, dass das Chap dir den beschert hat! Ähm, Kinderschokolade fehlte noch, stimmt. JAAA! Das mit der Schnecke hatte ich mir überlegt, aber das wäre dann nicht so realistisch gewesen. Außer, sie wäre in einen Zaubertrank von Obelix gefallen. °überleg° Du magst auch den Film? Mei, ich auch! Geil der Film, oder? Win Diesel – schnurr. Danke fürs geniale Kommi!

Reiko-Yamaoka: SEHR BRAV! Bin sehr stolz auf dich! °Knutschi geb° Auch ein Auto? Gut! Ich gebe die Bestellung an Harry weiter, ja? Welches Auto hättest denn gerne? Aber nicht in schweinchen rosa, oder? Lachgas! Sehr wichtig! Aber nicht daran schnüffeln, ja? Hab ich schon hinter mir – grins – nein, Scherz. Aber wie das wäre, wenn?...aah! Jaaa. Seufz. Schade, dass die Story gelöscht wurde, kann man nix machen. Aber ein jeder bekommt das zurück, was er austeilt, darauf verlasse ich mich immer. °teuflischgrins° Und bis jetzt wurde ich nie enttäuscht darin. Hehe. Knuddels zurück, Schatz! Danke!

Zacarane: Ja, echt? Du auch? Wie war es bei dir? Mein Gott, ich war schweißnass bei der ersten Fahrstunde und ur stolz, als das blöde Ding gefahren ist. Hehe. Dann, nach meinem Führerschein meinte mein Paps, ich sollte mich in einen Beziner setzen (lernte mit Diesel) und dann war das noch ein 130 PS Auto! HUI! Gugi hatte große Augen, als sie mit mehr als 150 Sachen über die Autobahn gesaust ist – Papa war weiß im Gesicht – hehe! Selber schuld, wenn er mich fahren lässt. Aber meine Knie waren wie aus Pudding – ächz. Mein Fahrlehrer war echt genial! Der hat voll die Autofahrer geschimpft! Lach! Und meine Fahrlehrerin meinte immer: Jö, schau, ein Pinguin! Hehe. Hoffe, dieses Chap hat dir auch gefallen! Knuddels an dich!

Entchen: Entchen, du bist einfach süß zum knutschen! Danke dir! Das war so ein süßer Satz, ich weiß nicht, so passend und so….weiß nicht – niedlich! DANKE! °breit grins° Darf ich dich als Entchen auch knutschen? Oder kuscheln wenigstens? Ich liebe Entchens…hihi. DANKE! °absaus°

Verrckte Hutmacherin: UND WIE! Schatz, du bist eine der wenigen von „damals" die mir noch immer schreiben! Weißt du eigentlich, wie viel mir das bedeutet? Was würde ich geben, wenn die Reviewer meine Augen sehen würden, wenn ich mich soo freue, wenn ich was von euch bekomme? Es ist mir immer sooo wichtig und es tut so gut Feedback zu bekommen! °nick° Und besonders von dir, du bist halt einfach ein süßes, ganz liebes Maus! Weißt du das nicht? Hab ich das nie erwähnt? Nein? Dann halt jetzt! °breit grins° Ich liebe NFSU! Hey Maus, jetzt im Nov kommt NFS-Most wanted raus! GEIL! Muss ich mir gleich kaufen! Habe alle drei Teile bisher durchgespielt! Super, dass dir mein Chap so gefallen hat! Ich muss da immer so grinsen! JAAA! Das wandelnde Schloss! Hast es gesehen? Mir gefiel die alte Hexe, die so besoffen geguckt hat! „mei, ist das Hündchen lie!" „Wiff" hat der dann immer gehaucht oder gehustet! Ich bin so was von gelegen! Und die Vogelscheuche war genial und die fiel mir dann ein. – Nein, Dray wird nicht sterben, ganz sicher nicht! Huch! Rennen fahren sehen? Kann ich einrichten! Nicht umsonst hab ich den Titel gewählt. Kommt aber erst, ja? Hast die Verfolgungsjagd direkt vor deinen Augen gesehen? °groß anseh° so habe ich es mir vorgestellt, wie bei NFS! Harry wäre ausgewichen, ja. WOW! Also..also..ich..stotter…WAHNSINN! So siehst du meine Story? °dir sofort um den Hals fallen muss und flennen muss weil das so lieb ist!° Ich hab dich lieb! Ehrlich! Sehr! DANKE! Du machst meinen Tag heute perfekt, der so beschissen war °hust° knutsch dich! Danke!

Pandoradoggis: Ja, weißt, für einige war es vielleicht langatmig. Tut mir leid, wenn du das so gesehen hast. Sorry! Ging aber leider nicht anders. Da hoffe ich doch glatt, dass da mal was dabei ist, was dir gefallen könnte? Hoffe, ich kann dir was bieten! Wenn du Vorschläge hast, über was du was erfahren willst, sag es mir und ich werde versuchen es einzubauen, ja? DANKE für das tolle Kommi!

Saika-Chan: AAAHHH! Noch so ein langes Kommi! Huch! Ob ich mich freue? UND WIEEEEE! Also Lachgaseinspritzung ist das, was den Wagen schneller werden lässt. Es treibt den Motor noch mehr an, ist so wie wenn du eine Rakete einschaltest. Das bauen sich die Rennfahrer bei den Rennen ein und ab einer gewissen Km/h Grenze spritzen sie das Lachgas ein und dann hat der Wagen Speed, dass man echt beinahe glaubt, man hebt an. Grins. Besser so? Ja, ich habe den Führerschein schon sehr lange, stimmt. Und ich fahre selten langsam – hust. Schön, dass dir die Verfolgungsjagd so gefallen hat! JAA! Also, wenn du die erste Fahrstunde hast, verzweifle nie, alle haben so angefangen. Ich jedenfalls schon so ähnlich. Hehe. Ja, die Zauberdrogen hätte ich auch gerne! Hehe! Keine Sorge, ich habe gedanklich das Chap schon fertig, wie Harry Rick fertig machen wird und er wird Hilfe dabei haben, keine Sorge. Ich liebe die RACHE! HEHE. Du bist eine der seltenen, die das mit dem Taxifahrer erwähnen! Cool! DANKE SEHR! Da hab ich mir auch Mühe gegeben! Ob die besoffene Sonnenblume mitgefahren wäre? Hehe. Harry wird das wegen Nicky schon hinbekommen und er wird sich verabschieden können, keine Bange. Wieso ich denke, dass ich langweile? Hm… ist halt ein anderes Thema, nicht Hogwarts, weißt du? Doch ich versuche es spannend zu schreiben, ehrlich. Ich bemühe mich. Stimmt, die Heuschrecken waren von der Story! Hehe. Nein, so krass bin ich nicht, aber wenn ich was brauche, kann ich dich wegen HP fragen? Ja? Also in der deutschen Ausgabe habe ich nicht gelesen, dass Blaise schwarz ist, war laut ner Freundin ein Übersetzungsfehler? Was sagst du dazu? Ich meine, dass das nicht erwähnt wurde. Hauptsache, er soll schön sein. Pfeif. Danke für dein geniales, sehr langes Kommi! Knuddels!

Schokofrosch: Ja, gelle? Kennst also diese Erfahrungen! Wie gerne hätte ich den Motorradführerschein gemacht! Aber das Geld fehlte und dann wären da so Bäume, die in den Weg springen könnten, weil ich nicht so langsam fahre. Welches Motorrad hast du denn? Ja, du hattest ein Deja-vu – stimmt! War mit Absicht – grins. Danke fürs liebe Kommi!

BloodyDevil: Ja! Da sind wir ja schon zwei! Ich liebe solche Filme ebenso! Geil, was? Wie gerne hätte ich so ein Auto. Würde gerne Formel eins Rennen fahren oder Rally! Das wäre was für mich! Voll die Sau rauslassen! Lach! Aber leider – nix Geld – schlimm. Sonst wäre ich live dabei. Wie bitte? Teil drei kommt raus? JAA! Cool! Ach ja NFS-most wanted kommt im Nov raus! Unbedingt kaufen! JAJAJA! Stimmt, das mit dem Schalten von Draco habe ich vielleicht hier besser erklären können, woher das kommt? Nein, hast du dir nicht eingebildet! War super beobachtet von dir! Aber es gibt immer ne Erklärung, gelle? Hehe. Danke, dass es auch dir gefällt! Das macht mich glücklich! Dickes Bussi und knutschis an dich dafür! DANKE!

Willow: Hey süßes Mausilein! Puh, ich kenne das mit dem Stress! Wem sagst das! Deshalb freue ich mich sehr, dass du mir geschrieben hast! Ja, ich komme mit! Wohin solls denn gehen? Ich packe meine Koffer, schnell! Puppi war klasse, oder? Einfach nur geil! Ich hab selber lachen müssen. Würde gerne meine Gedanken verfilmen, das wäre was! Hehe. AAAH! Dein Papa nennt dich Puppi? Meiner mich „Langes" Keine Ahnung wieso, weil ich doch so klein bin.. hehe. Aber ich liebe es, wenn er das sagt. Dumbi mit erhobenen Daumen war genial, oder? WAAH! Stell dir das mal vor! Ja, hoffe, Dracos Talent konnte ich hier mal klar machen wieso das so ist. JAAA! Geil! Für mich war es das erste Mal, dass ich ne Verfolgungsjagd geschrieben habe! DANKE! Freut mich, dass es so spannend war! TOLL! Warte, ich sage Harry Bescheid, dass er dich mitnehmen soll, ja? Ich mag es, wenn dein Review durcheinander ist! Mach weiter so! Danke für dein süßes Kommi! Knutsch dich, hab dich lieb, mein süßes Mausilein!

Lord-slash: Echt ein genialer Nick! BRAVO! Voll mein Geschmack! Hehe. Danke! Schön, dass du das auch so siehst! Leider wird es immer wieder solche Menschen geben, die mit scharfen Zungen reden müssen, anstatt an sich selber zu arbeiten. Ich muss auch durch eine harte „Schule" gehen und ich bin trotzdem nicht neidisch oder gemein zu anderen. Ja, Fehler mache ich auch noch, gebe ich auch gerne zu. Aber ich bemühe mich doch schon, oder? Perfekt bin ich nicht, so einfach ist das. Cool! Hast lachen müssen? Finde ich schön! Jab, das ist meine Rede! Ich danke dir für diesen Einblick! Das war grenzgenial! Ja, ich schreibe weiter, keine Sorge! So schnell bekommt man mich nicht klein! Danke für deine Worte, die waren super! Knuddel an dich!

Asti: JAA! Ich auch nicht! Mein Gott, ich weiß nicht, wie oft mir das Auto abgesoffen ist! Lach! Ja, stimmt, mit Magie räumen die dann auf. Dein Freund hat dich dann komisch angesehen? Macht nix, lach einfach weiter! Grins. Danke fürs niedliche Kommi, Süße! Knuddels an dich!

Shiina: Hey Schnuckilein! Freut mich, dass dir das Rennen so gefallen hat! Draco ist ja aber auch zum knuddeln, oder? Ich freue mich immer, wenn du mir schreibst! Dickes Knutscha deshalb an dich und danke für dein niedliches Kommi!

NightwishDevil: DU BIST WIEDER DA! Ja, hab ich gemerkt – breit grins. Schön, finde ich das! Habe ich es auf den Punkt getroffen? Das finde ich ja geil! Draco dreht da voll durch, was? Wegen dem, dass Draco das so hinbekommen hat – hoffe ich doch, dass ich es erklären konnte in diesem Chap? Ja, die Heuschrecken hatten eine Gastrolle, sozusagen. Na ja, Draco wusste nicht, was ein Navi-System ist, aber er hat so was Ähnliches bei Alfred im Auto gesehen und hat es unbewusst angewendet – sein Wissen. Deshalb. Grins. WAAAH! Damit es keine Tote gibt, habe ich versucht es zu lösen, gut so? Dickes Knutsch für dein Kommi, Schatz! Danke!

t-m-r: LACH! Du auch? Mit abwürgen? Hast du ne Ahnung, was ich geflucht habe, weil mein Auto immer absoff. Aber fahr mal du in der dritten weg, wenn du noch Anfänger bist! LOL. Klar war es durchgeknallt, was denn sonst? Lach. Na ja, Draco war nicht schneller als 30 km/h sozusagen und Hagrid müsste angewachsen sein, wenn er überfahren werden sollte von Draco. Ja, das Ende war sehr süß, fand ich auch. Armer Harry. Kevin hatte Unterricht, deshalb war Blaise mit ihnen mit. Ja, hattest es überlesen, ist aber nicht schlimm – grins. Na ich hoffe doch, dass meine Storys weiterhin abwechslungsreich sind, sonst werden sie echt langweilig – snief. Hehe. Cool, dass du mir erhalten bleibst! Knutsch dich dafür! DANKE!

Vava: Cooooool! Ehrlich? Das finde ich ja aber genial! Schön, dass du die Jagd auch so angesehen hast! Ja, der Anfang war heftig mit Dracos Versuchen. Hehe. Freut mich immer, dass es dir so gefallen hat! Ich danke dir dafür! Bussis!

Feilian: ICH MUSS DIR SAGEN, ICH BIN BEGEISTERT! Wahnsinn! Ich bekomme mein Grinsen nicht aus dem Gesicht, weil du mir jetzt schon einige Reviews geschrieben hast! Wie toll ist das denn? Du holst brav auf! Weiter so! Hoffentlich gefällt es dir auch weiterhin, ich würde es mir sooo wünschen! Ich weiß, es ist mühsam mit dem vorankommen, aber du machst mir so eine Freude damit! Ehrlich jetzt! Ich danke dir dafür und ich freue mich, wenn es dir weiterhin zusagt! DANKE DANKE DANKE! Super von dir! Kreisch!

So, meine Zuckermäuse! Ich bin voll begeistert, dass ich so liebe Reviews bekommen habe! Ihr macht mich damit echt glücklich, könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Ich bemühe mich wirklich, alles abwechslungsreich zu machen und ich danke besonders denen, die mir so brav schreiben und trotz des Stresses sich die Zeit nehmen! Das schätze ich sehr, ehrlich! Also.. spreche ich hiermit eh alle an, die mir gerade geschrieben haben °grins!°

Knutsch euch tausend Mal! Bussis, eure „happy" gugi.