Hola, cómo estáis, mis amores? Also, ich habe einen netten mentalen Tritt in den Hintern von einer lieben Freundin bekommen, der mich dazu anspornen sollte, upzudaten bis sie aus dem Urlaub kommt. Im Klartext heißt das, ich hatte jetzt eine Woche Zeit…Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem, die Lage von Harry spitzt sich jetzt nämlich etwas zu!

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Amunet: Hey! Habe mich riesig über deinen lieben Kommi gefreut! Na ja, in diesem Chap gibt's leider keinen Lime oder Lemon, dafür geht's mit der Story wieder gut weiter…Das Rätsel über das Merlingemälde wird nun endlich gelüftet! Viel Spaß! #knuddel#

Noire: Hallöchen! Hier geht's dann schon (haha) weiter! Allerdings kommt Dracos Plan wohl erst im nächsten Kapitel! Und ich freue mich so darüber, dass du das letzte Chap süß fandest!

Gugi: Hallo, du süßes Schnubbel! Bin fleißig dabei, mich wieder auf den neusten Stand deiner Story zu bringen! Keine Sorge, du kriegst zu jedem Chap einen Kommi! Und hier geht's zwar leider nicht so, na ja, zitronig zu, aber dafür ganz doll in der Story an sich! #knutscha#

Silithiel: So, keine Tritte mehr, bitte! #au aua# Ich habe doch deine Forderung eingehalten! Beide Storys geupdatet! Hoffe, du bist zufrieden! Und hoffentlich setzt du dich schnell an deine Story! Wir lesen uns:-)

Disclaimer: Bla, Bla, meins nix, JKRs alles, zufrieden?

Kapitel 9: Harrys Entscheidung

Harry genoss es Draco so dicht hinter sich zu spüren. Das Gefühl, das die Nähe des Blonden in ihm auslöste, gepaart mit dem des Fliegens war unbeschreiblich und besser als alles, was Harry jemals gespürt hatte.

Draco liebte es zwar entgegen allen Beteuerns sich selbst gegenüber auch, Harry so nah zu sein. Allerdings machte ihm das Fliegen gerade weniger als halb so viel Spaß. Natürlich liebte er das Fliegen, er war auch richtig gut darin, aber den Besen nicht selbst steuern zu können, passiv sein zu müssen, das war dem Malfoy-Erben ein Graus.

Und so nahm Draco all seine Körperbeherrschung zusammen, um nicht dem Besen seinen Willen und Flugstil aufzuzwingen, denn das würde wohl unweigerlich in einer Bruchlandung enden. Also versuchte der Slytherin nichts zu tun und war heil froh, dass Harry den Flug nicht ausdehnen konnte. Sie hatten gleich Verwandlung und im Gegensatz zu dem Tränkemeister machte Prof. McGonagall keinen Unterschied zwischen ihrem und den andern Häusern, wenn es darum ging Punkte wegen Zu-spät-Kommens etc. abzuziehen.

Harry wunderte sich etwas über die ungewohnte verkrampfte Haltung, mit der Draco vom Besen stieg, als sie unweit des Schlosses landeten. Der Eisprinz war sonst für seine Geschmeidigkeit und Eleganz berühmt. Nun aber schwang er ganz und gar nicht anmutig sein Bein über den Besenstiel und stieg mit stocksteifen Schritten den Weg zum Eingangstor hinauf. Gryffindors Goldjunge musste bei dem Anblick unweigerlich schmunzeln, folgte aber seinem Schulkameraden auf dem Fuße.

Im Schloss eilte Draco sofort zum Kerker, um seine Schulsachen für Verwandlung zu holen, während Harry mit der gleichen Intention zum Gryffindor-Turm lief. Der Schwarzhaarige musste außerdem seinen Besen, den er immer in seinem Kleiderschrank hütete, zurück bringen. Prof. McGonagall würde ihn wahrscheinlich aus dem Unterricht werfen, bevor er angefangen hatte, wenn Harry dort mit seinem Besen auftauchte.

Im Gemeinschaftsraum stieß er auf seine beiden besten Freunde, die sich gerade dazu aufgemacht hatten zum Raum für Verwandlung zu gehen. Hermine und Ron schauten ihn sichtlich verwirrt an.

„Harry, wofür brauchst du denn deinen Besen? Du kannst von Glück sagen, dass wir die Reparaturzauber so ordentlich durchgenommen haben, sonst hättet ihr oben im Jungenschlafraum jetzt ziemlich Durchzug und du eine Menge Ärger am Hals", ereiferte sich Hermine und setzte hinzu ohne auf eine Antwort von Harry zu warten: „Und beeil dich, bis Verwandlung haben wir nicht mehr viel Zeit!"

Der Junge, der lebte, rannte schnell die Treppe zum Schlafsaal hoch, mehrere Stufen auf einmal nehmend, schmiss den Feuerblitz doch recht unsanft auf sein Bett, schnappte sich seine Schultasche mit den Büchern und war in Rekordzeit wieder unten, wo Ron und Hermine noch auf ihn warteten.

Pünktlich kamen sie an dem Raum an und die Doppelstunde Verwandlung bei der stellvertretenden Schulleiterin ging auch schnell vorüber. Sie waren von der Schottin in Paare eingeteilt worden und hatten die Aufgabe bekommen, ihren Partner umzugestalten.

Harry hatte Ron einen großen roten Schnauzbart wachsen lassen, der dem Weasley-Sprössling bis zum Bauchnabel gereicht hatte, und hatte seinerseits eine große Knollennase verpasst bekommen, die der von Onkel Vernon alle Ehre gemacht hätte.

Die vielen verschiedenen Veränderungen sorgten für großen Spaß und Prof. McGonagall musste zugeben, dass bei solchem Klima die Zauber erstaunlich gut klappten; sogar Ron bekam diesmal Punkte für Gryffindor zugeschrieben.

Danach hatten die drei Gryffindors keinen Unterricht mehr an dem Tag und Hermine nutzte die freie Zeit, um Harry in ihre neusten Entdeckungen über das mysteriöse Bild einzuweihen. Der Schwarzhaarige wurde sehr nachdenklich. Die Tatsache, dass das Bild Emotionen aufsaugte, war doch sehr bedenklich.

„Warst du mit der Sache schon bei Dumbledore?", wollte Harry wissen.

Hermine schüttelte den Kopf. „Wir dachten uns, dass du einen besseren Draht zu Dumbledore hast als wir und auch eher zu ihm vorgelassen wirst. Und Ron und ich waren auch beide der Meinung, dass du es vielleicht in der DA ansprechen könntest. Es ist eine heikle Angelegenheit. Außerdem haben wir die Treffen in letzte Zeit etwas vernachlässigt, oder?"

Der letzte Kommentar war eher eine Feststellung als eine Frage gewesen und Harry musste dem zustimmen. Er war zu beschäftigt gewesen, noch an Dumbledores Army zu denken. Das sollte er wirklich wieder gut machen und wieder ein Treffen einberufen. Prof. Fulgor würde ihnen bestimmt wieder den VgddK-Raum zur Verfügung stellen.

Harry schüttelte sich innerlich, als ihm Bilder von der Professorin und Snape vor das innere Auge traten. Hoffentlich würden sich diese Erinnerungen bald in den hintersten Ecken seines Gedächtnisses verstecken. Er konnte ja noch nicht mal Ron und Hermine davon erzählen, denn es hätte unweigerlich Fragen aufgeworfen, die er unmöglich hätte beantworten können. So musste er sich wohl oder übel alleine ekeln.

Harry bat Hermine das nächste DA-Treffen auf den folgenden Nachmittag festzulegen und den andern über die Münzen Bescheid zu geben. Dann verabschiedete er sich in Richtung Dumbledores Büro. Die Sache mit dem Gemälde war zu wichtig, um noch länger zu warten.

Vor dem Wasserspeier, der die Wendeltreppe zu dem eigentlichen Büroraum bewachte, fiel Harry ein, dass er das Passwort gar nicht kannte. Er war schon einmal in einer vergleichbaren Situation gewesen und hatte damals auf einfach drauf los geraten und irgendwann mit Schoko-Kakerlaken richtig gelegen. Noch einmal so viel Glück zu haben schien dem Gryffindor unwahrscheinlich. Trotzdem dachte er angestrengt nach, welche Süßigkeit der Schulleiter wohl diesmal verwendet hatte und wollte gerade „Zwirbelnde Zimtdrops" nennen (eine neue Kreation Bonbons im Honigtopf, das einem alle Extremitäten, ob Arme, Beine oder Nase und Ohren, zu Spiralen drehte), als sie die Treppe von alleine öffnete.

Nicht laut aber gut vernehmlich hörte Harry Dumbledores Stimme die Stufen hinunter: „Komm herauf, Harry. Ich hatte ich gerade holen lassen wollen."

Der Schulleiter stand vor seinem Schreibtisch und schien vor Harrys Auftauchen auf und ab gegangen zu sein. Die glänzenden Augen hinter den Halbmondgläsern hatten etwas von ihrem Funkeln verloren.

Beunruhigt fing Harry an zu sprechen: „Professor, ich bin hier, weil…"

Doch Dumbledore unterbrach ihn. „Harry, bitte, lass zuerst mich erklären, warum ich dich hatte rufen lassen wollen. Setz dich." Der langhaarige Zauberer deutete auf einen Stuhl gegenüber von seinem Schreibtisch. Doch Harry schüttelte seinen Kopf und blieb stehen. Dumbledore schien ihm etwas Wichtiges sagen zu wollen, dafür wollte er lieber stehen.

Der Schulleiter holte noch einmal tief Luft. „Wie ich mit bekommen habe, hat sich zwischen dir uns Mr. Finch-Fletchley eine engere Freundschaft aufgebaut." Harry hielt die Luft an. Sollte das ein ernstes Gespräch über Harrys Partnerwahl werden, oder worauf wollte Dumbledore hinaus?

„Harry, was mein eigentlicher Punkt ist, Mr. Finch-Fletchley ist verschwunden und ich hatte gehofft, dass du uns vielleicht weiterhelfen könntest, wo wir ihn finden können."

Einerseits war Harry erleichtert, dass das Gespräch keine Moralpredigt war. Anderseits hatte er keine Ahnung, wo Justin stecken konnte. Hatte ihm die Trennung doch so verletzt? Das konnte sich der Junge, der lebte, nicht vorstellen.

„Professor Dumbledore, ich habe keine Ahnung, wo Justin sein könnte. Ich habe mich vor kurzem von ihm getrennt. Aber ich glaube nicht, dass das der Grund für sein Verschwinden ist." In Harrys Kopf rasten die Gedanken Achterbahn. Konnte das Bild etwas damit zu tun haben? Ansprechen musste er es sowieso.

„Aber ich glaube, dass uns wahrscheinlich Beobachtungen von Hermine Granger weiterhelfen können."

Dumbledore hob seine weißen Augenbrauen. „Sprich weiter, Harry. Was hat Ms. Granger herausgefunden?"

Nun fing der Schwarzhaarige an, auf und ab zu gehen. „Sie hat beobachtet, dass Gregory Goyle ein Bild mit in die Schule gebracht hat. Wie sich herausgestellt hat, saugt diese Bild wohl allen, die dran vorbei gehen, die schlechten Gedanken und Gefühle aus dem Kopf. Als es mir einen Tag sehr schlecht ging, wollte es mich sogar ganz einsaugen. Und Hermine hat für diesen Zusammenhang in ihren Beobachtungen festgehalten, dass eben die Leute, die an diesem Bild vorbeigehen ihre negativen Gedanken vergessen. Wenn Justin traurig oder wütend genug gewesen ist…vielleicht hat dieses Bild ihn aufgesogen!"

Alarmiert schaute der Schulleiter ihn an. „Warum hast du nicht schon früher etwas von diesem Bild erzählt?", fragte Dumbledore. „Wo hängt es?"

„Im zweiten Stock, ich kann es ihnen zeigen."

Dumbledore nickte und begab sich, ohne auf Harrys Führung zu warten, den Weg hinunter auf den Korridor.

Dort ging nun aber doch der junge Zauberer vor und schnell waren sie im zweiten Stock angekommen.

Der hintere Teil des Flures, in dem das Bild hing, war in alle Regenbogenfarben getaucht. Unwillkürlich kam Harry der Strudel des Bildes wider in den Sinn, der in fast eingesogen hatte. Dieses bunte Leuchten kam ihm seltsam bekannt vor.

„Seien Sie vorsichtig, Professor", bat Harry. „Genauso bunt war es auch, als ich von dem Gemälde fast verschluckt wurde."

Dumbledore nickte nur knapp und schritt bedächtig näher in die wirbelnden Farben, die ihren Strudel noch beschleunigten, als der Schulleiter Teil ihres Spiels wurde. Doch Dumbledore schien sich davon nicht beeindrucken zu lassen.

In Wirklichkeit machte sich der mächtige Zauberer große Sorgen, als er sich dem Bild näherte. Natürlich wusste er von der gescheiterten Beziehung von Justin und Harry, gerade deswegen hatte er den Jungen ja rufen lassen wollen. In diesem Zusammenhang grübelte Dumbledore darüber nach, ob Justins Verhältnis zu Harry etwas mit seinem Verschwinden zu tun hatte.

Die Erläuterungen Harrys, dass er selbst fast dem Gemälde zum Opfer gefallen wäre, bestärkten nur den Verdacht des weißhaarigen Zauberers, dass das Bild neben allgemeinen negativen Gefühlen besonders darauf abzielte, Gefühle zu absorbieren, die etwas mit dem Jungen, der lebte, zu tun hatten.

Sicher hatte Justin über Harry nachgedacht, als er an diesem Bild gewesen war. Wahrscheinlich hatte das Gemälde gedacht, Harry selbst vor sich stehen zu haben und ihn deswegen…Auf einmal kamen ihm Zitronendrops in den Sinn…eingesogen… Schokoladen-Frösche…

Dumbledore blieb kurz stehen, um seine Gedanken zu sammeln, aber immer wieder traten ihm Süßigkeiten oder andere Sachen vor das innere Auge, die ihn davon ablenkten. In einer klaren Sekunde durchfuhr den Schulleiter das Wissen, dass dies die Wirkung des Bildes war, die seine Sinne vernebelte.

Schnell gab er seinen Beinen den Befehl umzukehren und zum Glück leisteten sie diesem Folge, sodass der Schulleiter nach kurzer Zeit wieder bei dem Gryffindor stand. Harry schaute erstaunt. So schnell hatte er Dumbledore nicht wieder zurückerwartet, und der Flur war immer noch wie in einen Malkasten getaucht.

Harrys Mentor wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, als Hermine den Korridor auf sie zu gelaufen kam. Einen halben Meter vor ihrem besten Freund blieb sie stehen.

„Professor Dumbledore, Harry, das Gemälde ist gefährlich! Ich habe in der Bücherei ein Buch gefunden, das genau diese Bild beschreibt. Es sieht unscheinbar aus, aber es hat es in sich! Professor, kennen Sie das Merlingemälde?"

Der weißhaarige Mann legte die Stirn in falten und führte unbewusst seine Fingerspitzen aneinander. „Von dieser Rarität habe ich tatsächlich schon einmal gehört. Aber bevor wir diese Konversation weiterführen, sollten wir doch ein weniger beunruhigendes Umfeld aufsuchen. Denn wie ich bemerkt habe, verwirren diese Farben den Geist, was uns in dieser Lage wahrlich nicht hilft."

Mit einem Wink des Zauberstabs sperrte Dumbledore den Teil des Flures ab, sodass man weder hindurchgehen noch –sehen konnte und bedeutete den beiden Schülern in den nächstgelegenen Klassenraum einzutreten.

Dort nahmen Harry und Hermine auf zwei Tischen Platz, während der Schulleiter in dem Raum auf und ab marschierte. „Ms. Granger, was haben Sie über das Merlingemälde herausgefunden?"

Hermines Stimme bekam sofort ihren rezitierenden Klang, der Harry und Ron schon bei so mancher Hausaufgabe zur Weißglut getrieben, aber dann auch immer vor einer Strafarbeit gerettet hatte.

„Das Merlingemälde ist ein unscheinbares vollkommen schwarzes Bild mit einem opulenten Goldrahmen. Man sollte sich jedoch nicht von dem Äußeren nicht täuschen lassen, denn in ihm wohnt eine uralte magische Kraft, dessen Ursprung dem großen Magier Merlin zugesprochen wird. Daher auch der Name Merlingemälde. Das Besondere dieses Gemäldes ist, dass es mit seinem Zwillingsgemälde wie ein Portal wirken kann. Dies gilt jedoch nur einseitig."

Hermine räusperte sich kurz. „Professor, das Bild, das hier hängt, ist ganz sicher das Merlingemälde. Der Rahmen trifft haargenau auf eine Zeichnung zu, die ich in dem Buch gefunden habe. Wie es aussieht, ist diese Bild sozusagen die Eingangstür des Portals zwischen den beiden Bildern. Wenn Voldemort die Wirkung des Merlinzaubers noch spezifiziert hat, dann ist es gut möglich, dass das Bild die negative Energie aus den Gefühlen wie Wut, Trauer und so weiter abzieht, um vielleicht Voldemorts Macht zu stärken."

Dumbledore hatte Hermine aufmerksam zugehört und nickte nun leicht mit dem Kopf. „Diese Informationen sind sehr hilfreich, allerdings von der letzten Vermutung nicht 100ig zutreffend, denke ich. Die Tatsache, dass Voldemort die schlechte Energie für sich nutzen könnte, will ich nicht abstreiten, allerdings liegt für mich der Verdacht nahe, dass sein Hauptinteresse wieder einmal an Harry liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gedanken der Schüler gefiltert werden. Wenn nun jemand, wie Justin in diesem Fall, sehr eng mit Harry verbunden ist, wird das Portal in Kraft gesetzt. Wahrscheinlich wurde Justin von dem Bild für Harry gehalten, weil er sehr viel an Harry gedacht hat", formulierte Dumbledore seinen Gedankengang, der beim Betreten des Lichtstrudels andauernd von Gedanken an Süßigkeiten unterbrochen worden war.

Harry überrollte eine Welle von Selbstvorwürfen. Schon wieder war er dafür verantwortlich, dass ein Freund in Schwierigkeiten kam. Hoffentlich geschah mit Justin nicht noch Schlimmeres als das bloße Verschwinden. Es sollte nicht noch ein Unschuldiger sterben! Wie konnte er dem Hufflepuff nur helfen? Musste er dafür Voldemorts durch das Bild in die offenen Arme laufen?

Harry rang mit sich selbst. Er konnte Justin nicht alleine bei diesem Monster lassen, wer wusste, was die Todesser mit dem Jungen anstellen würden. Andererseits war Harrys Erscheinen ganz sicher genau das, was sich Voldemort erhoffte. Der Junge, der lebte, würde sich ja wie auf einem Silbertablett präsentieren. Das wäre ein leichtes Spiel für den grausamen Magier.

Doch der Gryffindor wusste, dass er eigentlich keine Wahl hatte. Er hatte seine Entscheidung schon getroffen, als er noch über sie nachgedacht hatte. Er stand auf.

„Ich werde durch das Bild gehen!"

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PS: Wie viele oder die meisten hier, habe ich noch große Nachwirkungen von Harry Potter 6…Wer den Band schon gelesen hat, oder auch, wer ihn noch nicht verschlungen hat, Ähnlichkeiten sind echt nicht beabsichtigt! Ich hatte „die Idee" (ich nenn das mal so, für die, die das Buch noch nicht gelesen haben) schon vor dem Band 6! Großes Magierehrenwort! Also bitte denkt nicht, dass ich abgeschrieben hätte. #Dackelblick#