Hallo, meine Lieben! Der Showdown fängt an, und ganz ehrlich ich bin diesmal echt zufrieden mit dem Kapitel, besonders, weil ich mich am Anfang sehr schwer getan habe überhaupt etwas zu virtuellem Papier zu bringen! Aber hier ist es nun, das neue Kapitel! Es ist teilweise eine Songfic, weil mich im Moment das neue Lied von The Rasmus „No Fear" verfolgt. Das passte da grad so schön! Viel Spaß also!

Amunet: Na, meine treue Leserin freu Hier ist jetzt nixi mit Draco und Harry, aber dafür hoffentlich Spannung! Viel Spaß beim Lesen! Viele liebe Grüße!

Iria-chan84: Das mir dem zusammenbringen lass mal meine Sache sein muarharharhar Nein, keine Angst, ich bin sehr harmoniesüchtig! Danke für dein liebes Review!

Gugi: Ja, ich bin sehr beeinflusst von anderen Geschichten und so kann es doch schon mal vorkommen, wenn man bekannte Sachen wieder findet, auch wenn es von mir vielleicht gar nicht so bewusst gemacht wird. Dickes bussi!

Silithiel: Na Schnubbel! Hast mich für diese Chap genug genervt! Freu mich schon auf weiteres Generve fürs nächste #lach# Ganz dickes knutscha für dich! Und ein paar Dankesbonbons!

Teddy172: hihi, gemeiner Cliffhanger? Muss sein! Hoffentlich gefällt dir dieser auch! Liebe Grüße!

Claire14fraser: Nerven sind gespannt? Uiuiui! Ich hoffe, sie zerreißen nicht wirklich! Und hoffentlich gefällt dir auch dieses Kapitel! Ist meine erste Songfic, aber das Lied bot sich grad so schön an! Viele liebe Grüße! Und danke für den Antrieb, er hat noch etwas Anlauf gebraucht, aber er hat funktioniert!

Popcorn1986: Danke für dein Lob und auch deine Kritik! Hier ist noch nicht großer Showdown, aber fast! Ich wünsche dir viel Spaß!

Disclaimer: Alles von JKR geliehen, nur das tolle Lied ist von The Rasmus (Nur das „Girl" wurde zu einem „Boy" verändert)!

Kapitel 11: Keine Angst

Nachdem Harry wieder die Tür des Klassenraums geschlossen hatte, schaute Hermine den Schulleiter mit einem undefinierbaren Blick an.

„Professor, wäre es nicht besser gewesen, Harry nicht alleine dorthin gehen zu lassen? Er schien enttäuscht, von uns keine Reaktion zu bekommen."

Dumbledore runzelte seine ohnehin faltige Stirn. „Nun, Ms. Granger, Ich hab erwartet, dass Harry diese Aufgabe auf sich nimmt. Und um ehrlich zu sein, bin ich der festen Überzeugung, dass Harry alleine Voldemort gegenüber treten muss. Eine weitere Person hätte ihn nur noch in mehr Schwierigkeiten bringen können. Und wenn du andeuten möchtest, dass ich Harry hätte begleiten sollen, so will ich zu meiner Verteidigung vorbringen, dass mir dieses Bild in beunruhigender Schnelligkeit die Gedanken durcheinander gewirbelt hat. Ich vermute, dass Harry eine größere Resistenz dem gegenüber hat. Außerdem gibt es für uns beide auch noch etwas zu tun, womit wir Harry helfen können."

Hermine hob fragend die Augenbrauen. „Wovon sprechen Sie, Professor?"

Dumbledore legte sein unvergleichbares Schmunzeln auf, griff, den Moment der Spannung auskostend, in seine Umhangstasche, holte ein Himbeerbonbon heraus und steckte es sich in den Mund.

„Gregory Goyle wird wissen, wo sich das andere Gemälde befindet. Wissen wir diese Position, können wir Harry schnell und ungefährlich folgen."

Hermine nickte und Dumbledore erhob sich. „Außerdem müssen wir Mr. Malfoy davon abbringen, seinem offiziellen Erzfeind zu folgen. Wie mir scheint, haben sich seine Methoden zur Durchsetzung seines Plans selbstständig gemacht."

„Welche Methoden? Welcher Plan?" Hermine war verwirrt. Sie war stolz darauf, fast alles in der Schule mitzubekommen und über alles Bescheid zu wissen, was zwischen den einzelnen Schülern ablief, auch wenn sie diese Art ihres Wissens nicht jedem unter die Nase rieb.

„Nun, Mr. Malfoy hatte vor Harry auf eine gewisse Art von sich abhängig zu machen und an sich zu binden, sodass er ihn leicht für die Freiheit seines Vaters eintauschen konnte. Dafür nahm er es sogar in Kauf, die für das Haus Slytherin bekannte Freundschaft zu vergessen, indem er mit Ms. Parkinson gegen Gregory Goyle intrigierte."

Hermine klappte perplex de Mund auf. „Professor, Sie wissen wohl wirklich alles. "

„Naja, ich gebe zu, dieses Wissen erreicht mich durch einen durchaus loyalen Slytherin, der mit den Personen in Kontakt steht. Blaise Zabini hört ebenso unauffällig und aufmerksam zu wie Sie und hat im Gegensatz zu anderen Schülern seines Hauses, so sehr ich es auch bedaure sagen zu müssen, eine negative Einstellung zu Voldemort, was ihn dazu trieb, sich mir anzuvertrauen."

Dann öffnete er die Tür, bedeutete Hermine galant als erste auf den Gang zu gehen und machte sich mit ihr auf den Weg zu den Kerkern.

Als Harry die Barriere durchschritten hatte, hatte er das Gefühl blind zu werden, so sehr hatte sich das Licht bei seinem Eintritt verstärkt. Es schien fast so, als wüsste das Bild, dass hier nun das richtige Opfer war. Oder bildete Harry sich das leise flüsternde Geraune nur ein, das ihn fast hypnotisierend zu dem Merlingemälde zog.

No fear
No fear

Hinter sich konnte Harry ganz leise Draco hören. Der Gedanke an den Blonden gab ihm noch mehr Kraft. Er wollte diesen Kampf überstehen! Er wollte zu Draco zurück, ihm sagen, wie sehr er ihn liebte. Und es war dem Jungen, der lebte, ganz egal, dass sein ehemaliger Erzfeind vorgehabt hatte, durch ihn seinen Vater aus Askaban frei zu bekommen. Draco hätte wahrscheinlich versucht, ihn Voldemort zu übergeben, um die Ehre der Malfoys wieder herzustellen und Harry lief dem Schwarzmagier ja in diesem Augenblick praktisch freiwillig in die Arme.

Boy,
you lived your life like a sleepin' swan
Your time has come to go deeper
Boy,
your final journey has just begun
Your destiny chose the reaper

Das bemalte Holz des Rahmens fühlte sich seltsam kalt und viel zu glatt an. Wie weich und angenehm war Dracos Haut auf seiner gewesen. Den Gedanken an ihren letzten Kuss festhaltend, um nicht der Wirkung des Gemäldes zu erliegen, kletterte Harry durch den Rahmen. Das Ziehen in der Magengegend wie beim letzten Mal verspürte er kaum.

No fear
Destination darkness
No fear

Destination darkness
No fear

Das erste, was Harry wieder spürte, war kalter Regen, der auf seine Hände tropfte. Langsam rannen die Tropfen seinen Arm entlang, als er weiter durch den Rahmen stieg, und breiteten eine unangenehme Kälte in seinem Körper aus. Der Junge spürte, wie sich seine Härchen aufstellten und sich Gänsehaut bildete. Ein letztes Mal schloss er die Augen und ließ seinen Geist mit Bildern von Draco durchfluten. Dann trat er endgültig aus dem Merlingemälde auf ein verdorrtes Rasenstück.

Boy,
rain falls down from the northern skies
Like poisoned knives with no mercy
Boy,
close your eyes for the one last time
Sleepless nights from here to eternity

Auf dem breiten Grünstreifen zeigten Fackeln den Weg zu der Ruine eines grauen Hauses. Unwillkürlich fühlte sich Harry an sein Erlebnis im vierten Schuljahr zurückversetzt, als er mit Cedric durch den zum Portschlüssel verhexten Pokal zu Voldemort gebracht worden war. Nur diesmal sah Harry keine Todesser, die ihn in Empfang nahmen. Wahrscheinlich hielt es sein Erzfeind nicht für nötig Harry eine Eskorte zur Seite zu stellen. Der böse Magier wusste allzu genau, dass der Goldjunge Gryffindors wohl oder übel zu ihm kommen würde. Seine Geisel war dafür Grund genug.

No fear
Destination darkness
No fear
Destination darkness
No fear

Destination darkness

Harry biss die Zähne zusammen, dass seine Wangenknochen hervortraten und wischte seine schwitzigen Hände an seiner Robe trocken, bevor er seine Finger wieder fest um seinen Zauberstab schloss. „Justin, ich komme!" Er war bereit. Komme, was wolle.

Bei diesem Gedanken musste Harry ein sarkastisches Schnauben unterdrücken. Diese Situation erinnerte ihn an den einen oder anderen Action-Film, den er in seinem Zimmer über einen alten und deswegen von Dudley verbannten Fernseher gesehen hatte. Todesmutig schaute der Held der Gefahr ins Gesicht und rettete die Gefangenen. Doch dies war kein Traum, es war harte Wirklichkeit. Hoffentlich hatte er in seinem eigenen Action-Film namens Leben jetzt genauso viel Glück wie die Helden im Fernsehen.

Vor Aufregung rannte der Schwarzhaarige fast den Weg zu der Ruine und öffnete die Tür, die überraschenderweise keinen Laut von sich gab, noch nicht einmal quietschte. Im Haus herrschte totale Finsternis. „Nur keine Angst!", beruhigte sich Harry und ließ seinen Zauberstab erleuchten.

No fear
Destination darkness
No fear
Destination darkness
No fear
Destination darkness
No fear
Destination darkness
No fear

Harry konnte in dem Raum drei Türen erkennen, die er nacheinander öffnete. Doch jeder weiterführende Raum war zerfallen und unbetretbar. Die Nerven zu Zerreißen gespannt, verstärkte der Schwarzhaarige das Licht seines Stabes. Schließlich entdeckte er eine Falltür, die an einer unüberschaubaren Stelle in den Boden eingelassen war. Mit einem Ruck öffnete er die hölzerne Klappe und schaute in den Schacht hinab.

Es führte keine Treppe und auch keine Leiter hinunter. Aber es schien der richtige Weg zu sein, denn die Wände des unterirdischen Ganges waren mit grün leuchtenden Fackeln gespickt. Harry legte sich auf den Bauch und ließ sich dann die Öffnung hinab, wohl wissen, dass er nun ein leicht zu treffendes Ziel abgeben würde. Doch der Gang war wie ausgestorben. Kein Laut drang an Harrys Ohren, obwohl die Beleuchtung dafür sprach, dass jemand hier unten hauste.

Harry blieb nichts anderes übrig, als sich den Gang weiter den Lichten nach zu begeben. Seine Turnschuhe verursachten fast kein Geräusch auf dem glatten Steinboden. Nur sein Atem hörte sich in der Stille unnatürlich laut an und der Goldjunge Gryffindors konnte seinen Herzschlag so deutlich vernehmen, dass er hoffte, er würde ihn nicht verraten, wenn doch Todesser in der Nähe wären. Aber das gesamte Haus war wie ausgestorben.

Plötzlich erreichte ein leiser Schrei Harrys Ohr, der seine angespannten Nerven noch mehr reizte. Aber es dauerte noch lange, bis Harry wieder an eine Tür kam, aus der nun laut und deutlich Gesprächsfetzen und Wimmern zu hören war. Ein Schauer lief dem Schwarzhaarigen über den Rücken, als er realisierte, dass der Schrei sehr laut gewesen sein musst, dass er ihn in der Entfernung erreicht hatte. Und war es nicht Justins Stimme gewesen?

Durch die Tür konnte Harry verschiedene Stimmen unterscheiden, die er teilweise noch gut von seinem Kampf in seinem vierten Schuljahr in Erinnerung hatte. Auch Goyles Vater war darunter. Ein weiteres Wimmern von Justin ließ Harry vor Wut kochen. Er musste nur noch durch diese Tür und dann würde der größte und erbittertste Kampf seines Lebens seinen Anfang finden.

Im Slytherin-Schlafraum der Sechstklässler ließ Draco Malfoy einen seine besten Freunde grade mit dem Kopf nach unten von der Decke baumeln.

„Spuck's aus, Greg! Wo ist das verdammte zweite Gemälde. Sag es mir, oder ich werde noch ganz andere Sachen mit dir veranstalten!" Die Stimme des Blonden war nicht mehr als ein gefährliches Knurren.

Obwohl Gregory Goyle schon aus der Nase blutete, weil ihn Dracos erster Stupor heftig im Gesicht getroffen hatte, und der Boden schon mit hässlichen Blutstropfen übersät war, schwieg er immer noch. Draco zollte ihm innerlich Respekt dafür, denn so viel Mut hatte er seinem „Gorilla" gar nicht zugetraut. Aber er wollte endlich wissen, wo Harry steckte, damit er ihm helfen konnte. Sein Vater war ihm egal, er wollte nur seinen Lieblingsstreitpartner nicht verlieren, die Liebe seines Lebens, wie ihm eine kleine Piepsstimme aus der Ecke seines Verstandes erklärte.

Nachlässig ließ er Goyle auf den Boden knallen und zielte mit seinem Zauberstab direkt auf seinen Kopf.

„Los, Greg, rede endlich, oder ich probiere ein paar der Flüche an dir aus, die ich zu Hause in einem Buch für Schwarze Magie gefunden habe!" Dracos Augen hatten sich zu kleinen silbernen Schlitzen verengt und ließen keinen Zweifeln daran, dass er seinem Klassenkameraden sogar den Cruciatus auf den Hals hetzen würde, wenn dieser ihm nicht die gewünschten Informationen geben würde.

Schließlich brach Goyles Willen und auch sein Schweigen. „Ist ja gut, ich sag dir ja alles!" brachte er hervor und setzte sich ächzend auf. „Da ist so ein verfallenes Haus in der Nähe von Inverness. Nur der Keller ist noch okay. Da führt das Bild einen hin. Aber du wirst kaum was ausrichten können, Alter. Alle Todesser sind im Moment dort unten!"

Draco schnaubte. „Das lass mal ruhig meine Sorge sein!" Und mit wehendem Umhang, der Snape Ehre gemacht hätte, rannte der Blonde aus den Kerkern, aus Hogwarts und weit auf die Ländereien hinaus, um die Barriere hinter sich zu lassen, die das Apparieren und Desapparieren in der Nähe Hogwarts verbot. Nun sollten sich die Zusatzstunden bei seinem Vater bezahlt machen. Mit einem Plopp verschwand Draco von Hogwarts.

Dumbledore und Hermine kamen nur einige Minuten, nachdem Draco hinausgestürmt war, bei dem Gemeinschaftsraum der Slytherins an. Schnell sagte der Schulleiter das Passwort, „calliditas". Hermine fand es ganz passend, dass die Tür zu dem Raum mit dem Wort „List" geöffnet wurde, und folgte dem weißhaarigen Zauberer durch die Öffnung. Drinnen herrschte eine Atmosphäre wie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, was die Schülerin dieses Hauses etwas verwunderte. Obwohl der Raum in den Kerkern lag, strahlte er Gemütlichkeit aus, wenn auch die kalten Farben Grün und Silber etwas anderes erwarten ließen.

Hermine rief sich die Worte des Sprechenden Hutes in Erinnerung. In Slytherin würde man noch echte Freunde finden. Die Feindschaft ihrer beiden Häuser hatte Hermine als Gryffindor-Schülerin glauben gemacht, dass die verschlagenen, hinterhältigen und streitsüchtigen Eigenschaften des Hauses in dem Raum vorherrschen müssten. Stattdessen saßen genau wie bei den anderen Häusern die Schüler an Tischen zusammen und machten Hausaufgaben oder redeten an einem großen Kamin, wo gemütlich aussehende Sessel und Sofas standen. In den Kerker konnte kein Sonnenlicht eindringen, aber dennoch war der Raum wie durch Fenster erhellt. Viele Lampen und magische Fackeln taten ihr übriges.

Das Bild bekam schlagartig einen Knick, als Gregory Goyle mit blutender Nase die Treppe zu den Schlafsälen hinunter humpelte. Als er den Schulleiter sah, schien er zuerst wieder umdrehen zu wollen, legte dann aber doch noch die letzten Stufen zurück.

Dumbledore hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Slytherin. Sofort wich jede Farbe aus dessen Gesicht. Aber Dumbledore vollführte nur eine kleinen Schlängel mit seinem Stab und Goyles Nase hörte auf zu bluten. Erleichtert entließ der Sechstklässler die in seinen Lungen gestaute Luft.

„Und nun, Mr. Goyle, kommen wir zum Wesentlichen", kam Dumbledore zu dem Grund ihres Erscheinens. Er führte den etwas verschüchterten Schüler aus dem Raum. Hermine folgte ohne jeglichen Kommentar.

„Wären Sie so freundlich, uns die Position des Merlingemäldes, um genauer zu sein, des zweiten Teils davon, mitzuteilen?" richtete der Schulleiter sein Wort an Goyle, sobald sich die Tür wieder hinter ihnen geschlossen hatte und sie alleine draußen auf dem Flur standen.

Goyle schluckte nervös und nannte dem langbärtigen Zauberer die Ortsangabe, die er schon seinem Klassenkameraden gegeben hatte.

Dumbledore nickte. „Und wissen Sie zufällig, wo sich Mr. Malfoy aufhält?"

Der Angesprochene fummelte angespannt an den Knöpfen seiner Robe herum.

„Er ist aus dem Gemeinschaftsraum gerannt, nachdem ich ihm von dem zweiten Bild erzählen musste. Wo er hin ist, weiß ich nicht."

Hermines Verstand zählte sofort eins und eins zusammen. Dumbledores Erklärungen zu Malfoys Plan, dass das Frettchen versucht hätte Harry an sich zu binden und das nach hinten losgegangen wäre. Hatte sich Malfoy etwas in ihren besten Freund verliebt? Hatte sich ebenso Harry in seinen Schulfeind verliebt? Das würde so viel erklären. War sie denn blind gewesen? Und nun hatte sich Malfoy aufgemacht, um Harry zu helfen.

Dumbledore hatte schon das Selbe geschlossen. „Ms. Granger, begeben Sie sich sofort zu Professor McGonagall und erklären Sie ihr alles. Ich muss jetzt nach Inverness. Und Mr. Goyle wird Sie begleiten. Und bevor er versucht sich aus dem Staub, sollte er bedenken, dass Ms. Granger jeden möglichen Fluch kennt, um ihn daran zu hindern." Dann rauschte er davon, während Hermine und Gregory Goyle sich auf den Weg zu Prof. McGonagalls Büro machten.