Dies ist eine Story die ich gemeinsam mit meinen 2 besten Freundinnen schreibe, jeder schreibt immer ein Kapitel dann ist der Nächste dran also wirds drei Verschiedene Schreibstile geben. Als Teamnamen haben wir uns "Greg Sander's Goodies Box" überlegt aber wir schwankten zwischen diesem namen und "Club der anonymen Dummen" daran sieht man ja dass wir zum einen Grg-Fans sind und zum anderen möglicherweise einen großen Mist fabrizieren wär aber schön wenn trotzdem jemand diese Story ließt.
Was den Titel angeht so lehnt er sich an das Lied von Rammstein. (In unserem Fall ist Alexis das Mädchen das alles bekommt was es will)
Prolog by Cat next Chapter by Hat
PrologLaut hallten seine entschlossenen Schritte durch die verlassenen Gänge, heute würde er sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Cassian hatte die Hände zu Fäusten geballt, er würde nicht länger tatenlos zusehen wie der Doktor langsam zu Grunde ging.
Er hatte die Tür erreicht und wollte gerade klopfen als er von drinnen Kassandras Stimme erkannte. Er riss die nur angelehnte Tür auf, bereit seinem Herrn zu helfen, doch er schaffte keinen Schritt in den Raum. Regungslos stand er da, als Kassandra den Raum verließ und konnte nur in das von nacktem Schrecken erfüllte Gesicht des Doktors starren. Erst als dieser sich umwandte und davon rannte, erlangte Cassian die Kontrolle über sich zurück. „DOKTOR!" Ungehört verhallte sein Schrei in den weiten Hallen.
Da war er wieder, dieser immer wiederkehrende Gedanke, der es nur so selten vermochte ihn zu trösten. ‚Mutter... Schwestern... Ich bin in Ordnung... solange ihr an meiner Seite seid...'
Atemlos stieß er die Tür auf und stürzte auf den Tisch zu, auf dem er die Organe seiner Familie aufgebahrt hatte. Kurz zögerte er, dann gab es kein halten mehr, in blinder Wut und Verzweiflung schlug er die Gläser vom Tisch. „Nichts ist in Ordnung! Du hast mich im Stich gelassen! Du zogst einen Mann deinen eigenen Kindern vor!" Gläser zersprangen, Formalin ergoss sich über den Boden, doch seine wütenden Schreie übertönten das Klirren. „Du sahst tatenlos zu, wie man dir deine Töchter wegnahm! Nicht besser als die Hexe Medea warst du! Dabei wusstest du, dass er uns nur benutzte!... Letzten Endes wurdest du getötet... Und nun sieh dich an! Wie sollst du mir noch helfen...?",seine Stimme verklang zu einem verzweifelten Flüstern und er sank auf die Knie. „Du kannst mich nicht retten...!" ,presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und Tränen rollten über sein bleiches Gesicht. „Du bist nur eine dumme Frau, deren Organe in Formalin schwimmen...!" Nicht nur die Scherben in seiner Hand hatten blutige Wunden gerissen.
Weißt du, woraus die Welt gemacht ist?
Wahnsinn... Hass...
Diese Welt besteht aus furchtbaren Dingen.
‚Du bist zu zerbrechlich für diese blutbesudelte Welt... aber diesmal werde ich dich retten!'
