Disclaimer: Folgendes gehört allein dem unglaublichen, fantastischen „Herr der Ringe" – Autor Tolkien, den ich diesmal unverschämter Weise mit Willy Astor kombiniert habe! Man möge mir verzeihen, aber ich konnte nicht anders! :)

A/N: „Herzlich willkommen, meine Herrschaften! Treten Sie näher, lesen Sie sich's durch und hinterlassen Sie ein Review! Hey, sehe ich da ein paar stille Leser?! "

Warnung: Lyncht mich nicht wegen dem Lied! Mir ist leider kein besserer Songtext in die Hände gefallen! Ich nehme aber gern ein paar Verbesserungsvorschläge entgegen! :)

Betriebsausflug nach Bree

Am Morgen nach seiner Abschiedsparty beginnt Frodo schließlich damit, seine Sachen zusammenzupacken: Proviant, frische Wäsche, Zahnbürste, die Apothekenumschau und nicht zu vergessen den Ring. (Alles Dinge, ohne die man einfach nicht leben kann! Besonders die Apothekenumschau! Gar nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man plötzlich auftretende Krampfadern nicht behandeln könnte!)

Schlussendlich hinterlässt er dann auch noch eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter (Ich glaub es nicht! Anrufbeantworter! Das kann doch nicht wahr sein!):

„Hallo! Hier spricht Frodo Beutlin. Ich bin zurzeit auf unbegrenzte Zeit verreist. Falls Sie es dennoch nicht lassen können, eine Nachricht zu hinterlassen, dann sprechen Sie bitte nach dem Piepston! Falls Sie jedoch Mitglied meiner undankbaren Verwandtschaft sein sollten: Ich will nichts von euch wissen, verdammt!!!!" – PIEP –

Damit verlässt er seine Höhle und zusammen mit Sam beginnt er eine lange Camping – Tour kreuz und quer durch Mittelerde. (Nichts da! Ihr sollt nen Ring vernichten, ihr unterbelichteten Kobolde!)

Nachdem sie also fast das ganze Auenland durchwandert haben und nebenbei einem Zug Waldelben den Weg zur nächsten Disco gewiesen haben, begegnen sie schließlich in einem Maisfeld ihrem nächsten Schicksal.

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RÜCKBLENDE – (Was? Wo denn?) Im „Grünen Drachen" steigt zurzeit die Abschiedsparty für Frodo und in der hintersten Ecke der Schankstube haben es sich Merry, Pippin und Sam mit fünfzig Liter Bier gemütlich gemacht.

„Alscho Jungs! Pascht jut auf! Isch erzääähl eusch jetscht nämlich ein Jeheimnis!", beginnt Sam seine kleine Märchenstunde. (Klingt als hätte er Minimum zwölf Liter Bier intus!)

„Der Härr Frodo und isch... alscho, isch und der Härr Frodo..."

„Ja, klar, Sam! Verstehe! Du und Frodo! Lass dich nicht stören! Erzähl ruhig weiter!", unterbricht ihn Merry fröhlich und Pippin schenkt noch mal etwas Wein in Sams Kelch.

„Ähhh... ah ja! Wir müschen morjen nasch Bräää! Weil der Härr Frodo hat da so'n Ring! Und der musch wech!"

Merry will ihn grade wieder unterbrechen, als Sam schon wieder loslegt: „Wischt ihr! Dieser Ring verleiht einem sooooo viel Mascht, dasch selbscht Schauron ihn haben will!"

Und mit diesen Worten knallt Sams Kopf schnarchend auf die Tischplatte, während Merry und Pippin sich nur interessiert anblicken. (Toll, Sam! Klasse gemacht! Wirklich unglaublich professionell!) – ENDE RÜCKBLENDE

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Während Frodo und Sam gelangweilt von der einseitigen Landschaft das Maisfeld durchqueren, werden sie plötzlich von der Seite angegriffen! (Hilfe! Orks! Frauen und Kinder werden zuerst gerettet! Also, lasst mich gefälligst durch!)

Doch es waren nur Merry und Pippin, die sie eher zufällig umgerannt haben.

„Was zum Teufel macht ihr hier?", will Frodo aufgebracht wissen, nachdem er Pippin von sich runter geschoben hat.

„Na ja... also...", fängt Merry an zu stottern, doch dabei wird er von einem unheimlichen Kettensägengeräusch unterbrochen und eine wütende Stimme ertönt:

„Na wartet, ihr dreckigen Feiglinge! Euch krieg ich schon noch!"

Resigniert stöhnt Sam auf und betrachtet ärgerlich Merry und Pippin: „Ihr habt euch doch nicht schon wieder an Bauer Maggots Gemüse vergriffen, oder?!"

Doch Pippin grinst nur anzüglich und kichert los: „Gemüse?! Nein, nicht Gemüse! Eher Bauer Maggots Frau!

„WAS?!", kreischt Frodo entsetzt, während der Kettensägenmann immer näher kommt (Bin ich hier im Horrorfilm, oder was?!), „Und dann stehen wir hier noch rum?! LAUFT!!!"

Und damit setzen sich alle vier Hobbits in Bewegung.

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Tja, und so geht's querfeldein. Mit ein paar Stürzen von irgendeiner Klippe muss man da schon rechnen. (Klar! Ich mach zwischendurch auch immer Sky – Diving!)

Doch dann geschieht das Unfassbare! Nach einigen Extreme – Sprüngen in Richtung Erde, hören sie plötzlich und völlig unerwartet herannahende Hufgeräusche! (Nein, wirklich?! Jetzt hab ich aber Angst!)

„Hey, Jungs! Hört ihr das auch?", will Pippin wissen und wirft einen fragenden Blick in die Runde.

„Hmmm...", überlegt Sam, „Könnte ein Flugzeug sein! Oder vielleicht ein Vogel, der gerade die Schallmauer durchbrochen hat!" (Verdammt realistisch, wenn ihr mich fragt!)

Doch Merry verdreht auf Sams Äußerung nur die Augen: „Mensch, Sam! Drei Absätze weiter oben steht ‚herannahende Hufgeräusche'! Kannst du nicht lesen?!" (Ich glaub es nicht! Ich zähle jetzt bis drei und dann bin ich in einer ganz normalen Geschichte! 1... 2... Ach, was soll's?! Jetzt ist's auch schon wurscht!)

Während die Hufgeräusche bedrohlich näher kommen, beginnt nun auch Frodo, seine grauen Hirnzellen anzustrengen (Ach! Der hat Hirnzellen?!): „Das ist bestimmt ein Schwarzer Reiter! Ihr wisst schon; Die, vor denen Gandalf mich gewarnt hat! Also,... Wetten, dass ich es vor euch schaffe, zur Bockenburger Fähre zu kommen!"

„Top, die Wette gilt!", ruft Pippin und schon stürmen die vier Hobbits von der Straße, hinunter in ein Gebüsch und an der nächsten Ausfahrt rechts. (Verdammt noch mal! Wir sind hier nicht bei ‚Wetten, dass...?'! Ihr habt ja noch nicht mal nen Wettpaten!)

Bald bemerken sie, dass es sich außerdem nicht nur um einen, sondern um fünf Reiter handelt; Ihre einzige Chance: Die Bockenburger Fähre! (Ja, das wissen wir bereits! Weckt mich, wenn's was Neues gibt!)

Schlussendlich, und nach einer mehr als anstrengenden Flucht, befinden sich alle auf dem Floß; Bis auf einen: Frodo, die Lusche, Beutlin! (Hätte man sich ja auch denken können! Hat bestimmt noch unterwegs ein paar Pilze gesammelt!)

Doch angefeuert von drei übermotivierten und ängstlichen Hobbits und gejagt von einem schwarzen Reiter mit einem, für Hobbitmaßstäbe, sehr großem Pferd und wahrscheinlich einer scharfen Klinge, schafft er es, Illuvatar sei Dank, doch noch zur Fähre.

Mit einem rasanten Tempo stößt er sich vom Anlegesteg ab und landet sicher auf dem Floß.

Nur der Schwarze Reiter hat Pech gehabt, da sich die Ampel nach Frodos unglaublichem Sprung umgehend auf Rot schaltete und die Schranke heruntergelassen wurde. (Gebt mir ein Gewehr! Ich erschieß mich!)

Doch es sollte nicht das einzige Zusammentreffen der Hobbits mit den Dienern Saurons sein. (Das war mir aber auch klar!)

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Doch da diese Halblinge, die sich bereits wieder von diesem Schock erholt haben („War ja nicht so schlimm, oder, Frodo?!"), auch sehr gute Wanderer sind, schaffen die vier es tatsächlich noch in der selben Nacht nach Bree. (Natürlich! Vier Hobbits in ein paar Stunden im mindestens fünfundachtzig Meilen entfernten Bree! Diese verdammten billigen Überlieferungen aus dem Elbennet! Auf nichts kann man sich verlassen!)

Doch nach Bree zu gelangen stellt sich als schwieriger heraus als sie gedacht hatten. Denn sie erhalten keinen Einlass und müssen sich daher mit dem dortigen Türsteher auseinandersetzen.

„Entschuldigt, aber wir haben's wirklich eilig! Also, wenn Ihr die Güte hättet, uns reinzulassen!", plädiert Frodo abermals.

„Hab ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt?! Nummer ziehen und hinten anstellen!", folgt daraufhin die umfassende Antwort des Fremden.

„Ich wiederhol mich ja nur ungern, Frodo", quengelt Pippin ärgerlich, „Aber es regnet in Strömen und nicht zu vergessen: Wir werden verfolgt! Wie lange willst du hier noch stehen?"

„Ach, ich weiß gar nicht, was du hast!", meldet sich nun auch Merry. „Ich find's ganz schön hier draußen!" (Ich auch! I'm siiiiiiinging in the rain! Yeah, siiiiiinging in the rain! Wartet, ich hab noch was anderes! Raindrops keep falling on my heeeead!…. Ja, ja, ist ja schon gut!)

Doch die drei anderen Hobbits verdrehen nur die Augen und Frodo entwickelt schließlich einen todsicheren Plan, wie sie nach Bree hineinkommen. (Todsicher?! Das heißt nichts Gutes!)

Und so nehmen die Vier Aufstellung und beginnen im Chor zu singen (NEEEEEEIIIIN!!!!):

Am Samstag Abend wollte er Kartoffelbrei machen,

Kartoffelbrei, der schmeckte ihm göttlich,

doch als er dabei war, Kartoffelbrei zu machen,

färbt sich der Kartoffelbrei rötlich!

Pürierstab!

Ja, was hast du nur mit diesem Finger gemacht?

Er hat dich berührt

Und du ihn püriert!

Pürierstab!"

(Wie passend in Anbetracht ihrer gegenwärtigen Situation!)

„Aufhören! Bitte!", fleht sie der verzweifelte Türwächter an, „Ich lass euch rein, aber hört auf, zu singen!"

Und so gelangen unsere kleinen Hobbits schließlich zum ‚Tänzelnden Pony'.

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Innen in der Gaststube ergreift schließlich Frodo das Wort und unterhält sich mit dem Gastwirt Butterblüm: „Entschuldigung, aber wir suchen Gandalf, den Grauen!"

„Gandalf?", fragt der stämmige Herr etwas irritiert, „Ach, ihr meint den, der mir schon seit fünf Jahren meine Rechnung nicht bezahlen will! Tut mir leid, aber der hat hier Hausverbot!"

Ungläubig starren sich die Halblinge an und so beschließen sie, wenigstens über Nacht hier zu bleiben und sich in die Schankstube zu setzen.

Daraufhin kippen sie sich erst mal enttäuscht ein oder zwei Bier hinter die Binde!

Doch schon bald bemerkt Sam, im vollständigen Besitz seines Denkvermögens (Es geschehen eben doch noch Wunder!), dass ein wild aussehender Kerl sich sehr für Frodo zu interessieren scheint: „Ich hab's doch gewusst! Diese Menschen sind alle schwul! Der will bestimmt was von dir, Herr Frodo!"

Dass es sich dabei auch um etwas anderes handeln könnte als um sexuelle Interessen, ja, das kann und will Sam halt nicht begreifen! (Aber was will man machen?! Es ihm einprügeln?! Hmmm... das wär ne Möglichkeit!)

Um Sam und seinen paranoiden Vorstellungen aus dem Weg zu gehen, will sich Frodo noch mal kurz zur Bar schleichen, um sich was Härteres an Alkohol zu besorgen, und erwischt Pippin dabei, wie er gerade im Suff den Ring in den höchsten Tönen anpreist (Diese Hobbits vertragen aber auch gar nichts!):

„Wisst Ihr, Herrschaften, dieser Ring hat unglaubliche Fähigkeiten! (Wenigstens kann er sich, im Gegensatz zu Sam, noch artikulieren!) Er ist sehr robust und manchmal leuchtet er sogar im Dunkeln! Außerdem ist er ein absolutes Sammlerstück! Sogar Sauron hat sich schon auf die Warteliste geschrieben! Also, greifen Sie zu!"

Doch da hat Frodo was dagegen und energisch versucht er ihn daran zu hindern, seinen Ring zu einem Spottpreis zu verkaufen, aber da ist es auch schon passiert: Frodo stolpert und steckt noch im Fall den Einen Ring auf! (Wieder etwas unlogisch, aber gut! An mir soll's nicht liegen!)

Trotzdem hat er sein Ziel erreicht: Pippin hört auf zu reden! („Ich hör' nichts, ich seh' nichts und wissen tu ich auch nichts!")

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Doch plötzlich befindet sich der Ringträger direkt im Schlafzimmer des Dunklen Herrschers (Was macht er denn da?) und vernimmt eine seltsame Stimme!

„Schatz, ich kann nicht glauben, dass du ihn einfach so verloren hast!", erklingt eine weibliche Stimme.

Doch kaum danach gesellt sich auch eine männliche Stimme, Sauron höchstpersönlich, dazu: „Ich hab doch schon gesagt, dass ich das nicht mit Absicht getan habe! Und ich hab auch schon überall gesucht, aber ich kann diesen verdammten Ehering nicht finden, Hasenschnäutzchen!"

„Verdammter Ehering?! Ich hör wohl nicht richtig!", ertönt wieder Saurons angebliche Frau, diesmal aber mit einem gereizteren Tonfall, „Hör mir jetzt mal gut zu! Wenn du diesen verdammten Ehering, wie du ihn ja so liebevoll nennst, nicht bald findest, dann wird es bald keinen Dunklen Herrscher mehr geben!" (Hört sich aber nach einer gewaltigen Ehekrise an, wenn ihr mich fragt! Wie wär's denn, wenn ihr mal zum Eheberater geht?! Oder Dr. Verena Breitenbach vielleicht?!)

Damit hört Frodo wie eine Tür zugeknallt wird und bringt es endlich fertig, den Ring vom Finger zu ziehen. (Kann ja wohl nicht so schwer sein, oder?!)

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Doch plötzlich packt ihn etwas an seinem Mantelkragen und zieht ihn in einen anderen Raum: „Ihr solltet etwas vorsichtiger sein, Herr Unterberg!"

Da der Hobbit mal wieder gar nichts versteht, bekommt er einen zusammenfassenden Bericht und Lebenslauf des Fremden, der ihn schon eine Zeit lang beobachtet hat: „Aha! Gandalf hat dir also nicht erzählt, dass du unter einem anderen Namen reisen sollst! Na, ganz toll! Alter seniler Krüppel! Aber egal!

Ich bin übrigens Aragorn, Waldläufer aus dem Norden, versuche seit zig Jahren König von Gondor zu werden, schmeiße mich schon ewig an Arwen Undomiel, Elronds Tochter, ran und bin euer Reiseleiter bis nach Bruchtal!"

Doch bevor Frodo überhaupt noch was sagen kann, stürmen bereits Sam, Merry und Pippin das Zimmer, um den Ring, äh, Frodo zu retten, entdecken aber, dass mal wieder nichts los war, aber bleiben vorsichtshalber mal in der Nähe des Rings, also, in der Nähe von Frodo. (Da kann man zwischendrin, aber auch mal nen Punkt machen, ihr elenden Schreiberlinge!)

Und nachdem sie es sich etwas romantisch gemacht haben, indem sie die Kerzen löschen, erzählt Aragorn den Halblingen noch ein paar Gruselgeschichten von den Nazgul (Also, den Schwarzen Reitern, für alle die völlig unwissend durchs Leben gehen oder Hobbits sind!):

„Es war einmal vor langer Zeit... äh..."

„Lass dich nicht stören! Red einfach weiter! Tu dir keinen Zwang an!", unterbricht Merry fröhlich die unfreiwillige Schweigeminute.

„Was glaubst du eigentlich, was ich hier tu?! Nun gut,... äh... Es ist auf jeden Fall schon länger her, dass diese Nazgul mal Menschenkönige waren. Vielleicht auch nur frustrierte Statthalter, aber wer weiß das schon! Und weil sie überall die Outsider waren, hat Sauron ihnen neun Ringe der Macht geschenkt und..."

„Und warum?", will Sam daraufhin neugierig wissen.

„Was? Warum? Woher soll ich denn das wissen?! War ich vielleicht dabei?! Auf jeden Fall wollen sie den Ring und jetzt geht gefälligst ins Bett!"

Mit diesen eindeutigen Worten versuchen die Hobbits dann einzuschlafen (Und was ist mit dem Gute – Nacht – Lied?!), nur unser Waldläufer nicht, da er über den Schlaf der Hobbits wachen will. (Wenn der mal nichts anderes im Sinn hat! Ich will's gar nicht wissen!)

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Bevor sie dann aber am nächsten Morgen nach einem großen Nutella – Käse Brot aufbrechen (Hobbits fressen aber auch wirklich alles!), kommt Butterblüm wütend auf sie zugerannt: „Sagt mal, was fällt euch eigentlich ein, in meinem Hobbitgästezimmer eine Kissenschlacht zu veranstalten?! Wisst ihr eigentlich, was mich das kostet?!"

„Tut mir leid, aber wir haben leider nicht so viel Geld, als dass wir das hier auch noch bezahlen könnten!", mischt sich Aragorn ein.

„Und was jetzt? So lass ich euch nicht gehen!" Mit diesen Worten beginnt der Gastwirt zusätzlich rot anzulaufen.

„Wir könnten Sam hier lassen!", meint Pippin daraufhin begeistert und Aragorn stimmt ihm nickend zu.

„Habt ihr nen Vogel?! Haut bloß ab! Versoffene Hobbits hab ich schon genug, als dass ich den auch noch ernähren könnte!"

Damit wäre dann auch diese Sache entschieden und so machen sich unsere fünf Weggefährten auf in die Wildnis, immer gen Bruchtal. (Bei Eru! Wer glaubt ihr denn hat diese Kissenschlacht denn veranstaltet?! Wie wär's denn mit den Nazgul?!... Hey, hört mir ihr hier überhaupt zu?! Bleibt gefälligst stehen, wenn ich mit euch rede! Das wird noch ein Nachspiel haben, Sportsfreunde! Spätestens im nächsten Kapitel!)


Gut, ich geb ja zu, das Lied war nicht grad der Hammer, aber damit müsst ihr leben!

Namarie:

Danke noch mal für dein Review! Wenigstens liest einer hier meine Story! Baut mich wirklich sehr auf!