Erst mal möchte ich mich bei allen entschuldigen die sooo lange auf das Kap
hier warten mussten. Ich weiß, dass der 20.5 schon lange vorbei ist und ich
immer noch nix hochgeladen habe...Nach den Prüfungen hatte ich erst keine
Zeit zu schreiben, dann keine Ideen (Schreibblockade) und zu guter letzt
keine Lust mich hinzusetzen und weiter zu schreiben "
Also noch mal 100 Millionen mal Sorry und nun viel Spaß bei dem Kap.
Das Portal Teil III
Die nächsten Zeit war für Harry ein wahres Paradies. Die letzten Monate waren einfach nur das reine Glück für Harry. Er war glücklich mit Hermine zusammen und Ron und Parvarti waren auch nach dem ersten Hogsmeadewochenende zusammen gekommen.
Harry fühlte sich in der Zeit so glücklich, wie noch nie in seinem Leben. Er vergaß Voldemort für eine kurze Zeit und lebte einfach sein Leben wie ein ganz normaler Junge. Erst gegen Anfang der Weihnachtsferien fing Harrys Glück wieder an zu schwinden.
Ron und Parvarti würden in den Ferien zu Parvartis Eltern fahren, da Rons Eltern keine Zeit hatten, weil sie beide nach Rumänien gefahren waren um Charlie zu besuchen und einen geheimen Auftrag für den Orden zu erfüllen.
Und die anderen Weasleys würden die Feiertage über in Irland verbringen um dort ihre Verwandten zu besuchen.
Und Hermine war auch über die Ferien weggefahren. Ihre Großmutter würde dieses Sylvester 75 Jahre alt und ihre Eltern hatten ihr geschrieben, dass die ganze Familie da sein würde. Das hieß natürlich, dass sie sich auch nicht davor drücken konnte und obwohl Harry ihr versicherte, dass er es ihr nicht übel nahm, dass sie wegfuhr und ihn alleine ließ, glaubte sie ihm kein Wort und sah die Traurigkeit in seinen Augen, wenn er sie von der Seite rüber anstarrte, dann aber den Kopf schüttelte und sehr unecht grinste.
So kam der Morgen als Harry aufwachte und keiner außer ihm noch im Schlafsaal war. Schlecht gelaunt stand Harry auf und ging runter in die große Halle zum Frühstück. Außer Harry waren noch nur 9 andere Schüler über Weinachten geblieben. Drei Zweitklässler aus Hufflepuff, Vier Sechstklässler aus Ravenclaw und Zwei Siebtklässler aus Slytherin.
Was Harry verdutzte war, dass Cho ebenfalls noch da war und als er in die Halle kam winkte sie ihm und schenkte ihm ein Lächeln, als sie ihn sah. Leicht verdutzt setze sich Harry an das Ende des einzelnen Tisch, der nun in der Halle stand (Dumbledore hielt es nicht für notwendig, dass für 10 Schüler 4 Haustische das standen) und begann nun sich ein Brötchen zu schmieren und zu essen.
Er hatte keine Ahnung, was er den ganzen Tag über machen sollte und streifte ein bisschen im Schloss herum, um auf andere Gedanken zu kommen. Völlig in Gedanken versunken stieß er plötzlich mit jemanden zusammen, den er nicht hatte kommen sehen. „Oh...Verzeihung ich habe nicht aufgepasst. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders, entschul..."Harry klappte der Mund auf. Da stand der, in weiß gekleidete, alte Mann und grinste ihn an.
Harry rieb sich die Augen. Das war eine Halluzinatuion...ein Traum...Doch der Alte stand immer noch vor ihm und lächelte Harry an. „Was....? Wer......? Wer sind Sie?", begann Harry, der nicht wusste was er sonst hätte sagen sollen. Ein Mann, der nur aus dem nichts plötzlich vor ihm auftauchte und von dem er bloß dachte, ihn sich eingebildet zu haben.
„Hmmm eine gute Frage. Wer bin ich? Hmmm...weißt du eigentlich wer du selbst bist?"gab der Alte als Antwort und lächelte noch breiter. „Wer ich bin? Natürlich weiß ich das. Ich bin Harry Potter. Aber wer sind sie denn nun und was soll die Frage ob ich wüsste wer ich bin?", gab Harry zurück und legte seine Stirn in Falten. Die Sache gefiel ihm nicht der Alte kam ihm zwar auf ein komische Art bekannt vor, aber irgendetwas ließ bei Harry eine Alarmglocke klingeln.
„Direkt...ja....ohne umschweife gleich zum wichtigen. Ja du bist wirklich Harry Potter. Aber ich muss es ja wissen."Und nachdem er diesen Satz gesprochen hatte, lachte der Alte kurz auf. Das Lachen kannte Harry, konnte es aber nicht zuordnen. „Was soll das heißen Sie müssen es ja wissen?", fragte Harry und seine Alarmglocken waren nun an einem Glockenkonzert schon längst vorbei.
„Ich weiß es, weil ich es war, der dein Schicksal festgelegt hat Harry. Ich bin schuld daran, dass es diese Prophezeiung über dich und den dunklen Lord gibt, ich bin der, der zeigen wird, was du zu tun hast. Ich Harry, ich bin dein Schicksal. Lass es mich so ausdrücken, du bist der Grund warum ich wieder auf dieser Erde sein darf. Du, indem das Blut meiner Ahnen fließt Harry du bist der, der den Kampf wieder aufnehmen muss den ich verloren habe.
Du musst das vollenden bei dem ich versagt habe. Du und nur du allein bist der einzige, der den Kampf gegen Voldemort gewinnen kann und damit meinen Fehler damit wieder gutmacht. Aber genug davon ich werde dir zeigen, was ich meine. Folge mir durch", der Alte schwang kurz mit seiner rechten Hand und neben ihm entstand ein Tor aus goldenem Licht, „dieses Portal Harry und du wirst sehen und du wirst verstehen warum alles so gekommen ist."
Harrys Kinnlade klappte herunter. Das war alles zu viel auf einmal. Dieser Alte war Schuld daran das Harrys Leben so verlaufen war? Er hatte einen Fehler gemacht und Harry sollte den ausbügeln? Jetzt wo er zum ersten mal in seinem Leben glücklich war? Jetzt wo er nicht mehr allein sein wollte, sondern mit Hermine und seinen Freunden gemeinsam leben und kämpfen wollte? Jetzt kam einer her, der ihm sagte das er alleine alles durchstehen sollte!!
„...Warum sollte ich das tun? Was wenn das eine Falle ist oder Sie mir nicht helfen werden und mich „wer weiß wo"hinbringen? Nennen Sie mir einen Grund, warum ich mit gehen sollte!"Der Zauberer lächelte weiter, schüttelte aber seinen Kopf und sagte amüsiert zu Harry, „Wahrlich du bist Harry Potter. Es gibt keinen besseren Beweis. Nun gut du hast mich gefragt und ich werde dir den wichtigsten Grund sagen warum du mit kommen sollst. Wenn du es nicht tust wird deine große Liebe sterben! Nur die Macht deiner Liebe kann sie vor Voldemort retten. Allein aus dem Grund musst du schon mitkommen, du musst deine Hermine schützten, wenn du es nicht tust wird das gleiche passieren wie vor 10.000 Jahren. Vertrau mir Harry, ich werde dich nicht verraten oder in eine Falle führen. Komm mit mir und ich werde dir zeigen was passieren wird."
Der Alte ging halb in das Portal und streckte Harry seine Hand aus. „Jetzt oder nie Harry ich lasse dir die freie Entscheidung."Harry kämpfte innerlich mit sich selbst. Dass Hermine sterben würde, wenn er nicht mitgehen würde, hatte ihn hart getroffen. Allerdings hörte es sich gleichzeitig auch wie ein Falle an. Harry wusste nicht, was ihn dazu veranlasste die Hand des Alten zu ergreifen, aber irgendwie konnte er eine Verbindung zwischen sich und ihm spüren und ging mit ihm durch das Portal.
Ein goldener Blitz erhellte den Gang, in dem Harry und der Alte gestanden hatten und Sekunden später waren sie verschwunden. Eine Gestalt bewegte sich weg von dem Gang, direkt zu Dumbledores Büro.
Ein klopfen an Dumbledores Tür durchbrach die Stille.„Herein", sagte Dumbledore mit seiner rauchigen Stimme und hatte seinen Kopf auf seine Hände gelehnt, die ineinander gesteckt auf dem Schreibtisch gestützt waren. Prof. Shimada trat ein und setze sich auf den Sessel direkt gegenüber von Dumbledore. „Er war hier und Harry ist mit ihm gegangen.", sagte sie knapp. Dumbledore erhob seinen Kopf und nickte leicht, dann stand er auf und ging hinüber zu Fenster und schaute auf die verschneite Landschaft.
„Wie lange wird es dauern bis sie wieder zurück sind?"fragte Dumbledore mit ernster Stimme und schaute weiter hinaus aus dem Fenster. „Hmm, schwierig zu sagen. Ich schätze mal, dass er irgendwann in frühestens 2 Wochen auftauchen wird. Es ist nur die Frage was machen wir mit seinen Freunden und mit seiner Freundin? Was sollen wir ihnen sagen wo er ist?" „Alles zu seiner Zeit. Nehmen sie bitte Kontakt mit dem Rest des Zirkels auf. Die Zeit des Erwachens ist da."Prof. Shimada nickte, stand auf und verließ den Raum.
„So nun werden wir sehen ob er es dieses Mal schaffen wird oder ob der Fluch des Zirkels weiter auf uns lasten wird. Nur die Liebe wird es zeigen können.
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Ich muss mich immer noch weiter entschuldigen noch mal Entschuldigung alle das, dieses Kap so lange gebraucht hat aber nach dem 14 Mal umschreiben ist es endlich so wie's sein soll und ich hoffe das Kap gefällt euch und ihr schreibt ein paar reviews.
Leider muss ich sagen das ich die nächste Woche nicht da bin um weiter zu schreiben (gerade jetzt wo ich so viele gute Ideen habe) da ich auf Klassenfahrt bin. Ich werde erst am 11.6 wieder da sein und hoffe, dass ich bis dahin den nächsten Kap fertig habe.
Also noch mal 100 Millionen mal Sorry und nun viel Spaß bei dem Kap.
Das Portal Teil III
Die nächsten Zeit war für Harry ein wahres Paradies. Die letzten Monate waren einfach nur das reine Glück für Harry. Er war glücklich mit Hermine zusammen und Ron und Parvarti waren auch nach dem ersten Hogsmeadewochenende zusammen gekommen.
Harry fühlte sich in der Zeit so glücklich, wie noch nie in seinem Leben. Er vergaß Voldemort für eine kurze Zeit und lebte einfach sein Leben wie ein ganz normaler Junge. Erst gegen Anfang der Weihnachtsferien fing Harrys Glück wieder an zu schwinden.
Ron und Parvarti würden in den Ferien zu Parvartis Eltern fahren, da Rons Eltern keine Zeit hatten, weil sie beide nach Rumänien gefahren waren um Charlie zu besuchen und einen geheimen Auftrag für den Orden zu erfüllen.
Und die anderen Weasleys würden die Feiertage über in Irland verbringen um dort ihre Verwandten zu besuchen.
Und Hermine war auch über die Ferien weggefahren. Ihre Großmutter würde dieses Sylvester 75 Jahre alt und ihre Eltern hatten ihr geschrieben, dass die ganze Familie da sein würde. Das hieß natürlich, dass sie sich auch nicht davor drücken konnte und obwohl Harry ihr versicherte, dass er es ihr nicht übel nahm, dass sie wegfuhr und ihn alleine ließ, glaubte sie ihm kein Wort und sah die Traurigkeit in seinen Augen, wenn er sie von der Seite rüber anstarrte, dann aber den Kopf schüttelte und sehr unecht grinste.
So kam der Morgen als Harry aufwachte und keiner außer ihm noch im Schlafsaal war. Schlecht gelaunt stand Harry auf und ging runter in die große Halle zum Frühstück. Außer Harry waren noch nur 9 andere Schüler über Weinachten geblieben. Drei Zweitklässler aus Hufflepuff, Vier Sechstklässler aus Ravenclaw und Zwei Siebtklässler aus Slytherin.
Was Harry verdutzte war, dass Cho ebenfalls noch da war und als er in die Halle kam winkte sie ihm und schenkte ihm ein Lächeln, als sie ihn sah. Leicht verdutzt setze sich Harry an das Ende des einzelnen Tisch, der nun in der Halle stand (Dumbledore hielt es nicht für notwendig, dass für 10 Schüler 4 Haustische das standen) und begann nun sich ein Brötchen zu schmieren und zu essen.
Er hatte keine Ahnung, was er den ganzen Tag über machen sollte und streifte ein bisschen im Schloss herum, um auf andere Gedanken zu kommen. Völlig in Gedanken versunken stieß er plötzlich mit jemanden zusammen, den er nicht hatte kommen sehen. „Oh...Verzeihung ich habe nicht aufgepasst. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders, entschul..."Harry klappte der Mund auf. Da stand der, in weiß gekleidete, alte Mann und grinste ihn an.
Harry rieb sich die Augen. Das war eine Halluzinatuion...ein Traum...Doch der Alte stand immer noch vor ihm und lächelte Harry an. „Was....? Wer......? Wer sind Sie?", begann Harry, der nicht wusste was er sonst hätte sagen sollen. Ein Mann, der nur aus dem nichts plötzlich vor ihm auftauchte und von dem er bloß dachte, ihn sich eingebildet zu haben.
„Hmmm eine gute Frage. Wer bin ich? Hmmm...weißt du eigentlich wer du selbst bist?"gab der Alte als Antwort und lächelte noch breiter. „Wer ich bin? Natürlich weiß ich das. Ich bin Harry Potter. Aber wer sind sie denn nun und was soll die Frage ob ich wüsste wer ich bin?", gab Harry zurück und legte seine Stirn in Falten. Die Sache gefiel ihm nicht der Alte kam ihm zwar auf ein komische Art bekannt vor, aber irgendetwas ließ bei Harry eine Alarmglocke klingeln.
„Direkt...ja....ohne umschweife gleich zum wichtigen. Ja du bist wirklich Harry Potter. Aber ich muss es ja wissen."Und nachdem er diesen Satz gesprochen hatte, lachte der Alte kurz auf. Das Lachen kannte Harry, konnte es aber nicht zuordnen. „Was soll das heißen Sie müssen es ja wissen?", fragte Harry und seine Alarmglocken waren nun an einem Glockenkonzert schon längst vorbei.
„Ich weiß es, weil ich es war, der dein Schicksal festgelegt hat Harry. Ich bin schuld daran, dass es diese Prophezeiung über dich und den dunklen Lord gibt, ich bin der, der zeigen wird, was du zu tun hast. Ich Harry, ich bin dein Schicksal. Lass es mich so ausdrücken, du bist der Grund warum ich wieder auf dieser Erde sein darf. Du, indem das Blut meiner Ahnen fließt Harry du bist der, der den Kampf wieder aufnehmen muss den ich verloren habe.
Du musst das vollenden bei dem ich versagt habe. Du und nur du allein bist der einzige, der den Kampf gegen Voldemort gewinnen kann und damit meinen Fehler damit wieder gutmacht. Aber genug davon ich werde dir zeigen, was ich meine. Folge mir durch", der Alte schwang kurz mit seiner rechten Hand und neben ihm entstand ein Tor aus goldenem Licht, „dieses Portal Harry und du wirst sehen und du wirst verstehen warum alles so gekommen ist."
Harrys Kinnlade klappte herunter. Das war alles zu viel auf einmal. Dieser Alte war Schuld daran das Harrys Leben so verlaufen war? Er hatte einen Fehler gemacht und Harry sollte den ausbügeln? Jetzt wo er zum ersten mal in seinem Leben glücklich war? Jetzt wo er nicht mehr allein sein wollte, sondern mit Hermine und seinen Freunden gemeinsam leben und kämpfen wollte? Jetzt kam einer her, der ihm sagte das er alleine alles durchstehen sollte!!
„...Warum sollte ich das tun? Was wenn das eine Falle ist oder Sie mir nicht helfen werden und mich „wer weiß wo"hinbringen? Nennen Sie mir einen Grund, warum ich mit gehen sollte!"Der Zauberer lächelte weiter, schüttelte aber seinen Kopf und sagte amüsiert zu Harry, „Wahrlich du bist Harry Potter. Es gibt keinen besseren Beweis. Nun gut du hast mich gefragt und ich werde dir den wichtigsten Grund sagen warum du mit kommen sollst. Wenn du es nicht tust wird deine große Liebe sterben! Nur die Macht deiner Liebe kann sie vor Voldemort retten. Allein aus dem Grund musst du schon mitkommen, du musst deine Hermine schützten, wenn du es nicht tust wird das gleiche passieren wie vor 10.000 Jahren. Vertrau mir Harry, ich werde dich nicht verraten oder in eine Falle führen. Komm mit mir und ich werde dir zeigen was passieren wird."
Der Alte ging halb in das Portal und streckte Harry seine Hand aus. „Jetzt oder nie Harry ich lasse dir die freie Entscheidung."Harry kämpfte innerlich mit sich selbst. Dass Hermine sterben würde, wenn er nicht mitgehen würde, hatte ihn hart getroffen. Allerdings hörte es sich gleichzeitig auch wie ein Falle an. Harry wusste nicht, was ihn dazu veranlasste die Hand des Alten zu ergreifen, aber irgendwie konnte er eine Verbindung zwischen sich und ihm spüren und ging mit ihm durch das Portal.
Ein goldener Blitz erhellte den Gang, in dem Harry und der Alte gestanden hatten und Sekunden später waren sie verschwunden. Eine Gestalt bewegte sich weg von dem Gang, direkt zu Dumbledores Büro.
Ein klopfen an Dumbledores Tür durchbrach die Stille.„Herein", sagte Dumbledore mit seiner rauchigen Stimme und hatte seinen Kopf auf seine Hände gelehnt, die ineinander gesteckt auf dem Schreibtisch gestützt waren. Prof. Shimada trat ein und setze sich auf den Sessel direkt gegenüber von Dumbledore. „Er war hier und Harry ist mit ihm gegangen.", sagte sie knapp. Dumbledore erhob seinen Kopf und nickte leicht, dann stand er auf und ging hinüber zu Fenster und schaute auf die verschneite Landschaft.
„Wie lange wird es dauern bis sie wieder zurück sind?"fragte Dumbledore mit ernster Stimme und schaute weiter hinaus aus dem Fenster. „Hmm, schwierig zu sagen. Ich schätze mal, dass er irgendwann in frühestens 2 Wochen auftauchen wird. Es ist nur die Frage was machen wir mit seinen Freunden und mit seiner Freundin? Was sollen wir ihnen sagen wo er ist?" „Alles zu seiner Zeit. Nehmen sie bitte Kontakt mit dem Rest des Zirkels auf. Die Zeit des Erwachens ist da."Prof. Shimada nickte, stand auf und verließ den Raum.
„So nun werden wir sehen ob er es dieses Mal schaffen wird oder ob der Fluch des Zirkels weiter auf uns lasten wird. Nur die Liebe wird es zeigen können.
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Ich muss mich immer noch weiter entschuldigen noch mal Entschuldigung alle das, dieses Kap so lange gebraucht hat aber nach dem 14 Mal umschreiben ist es endlich so wie's sein soll und ich hoffe das Kap gefällt euch und ihr schreibt ein paar reviews.
Leider muss ich sagen das ich die nächste Woche nicht da bin um weiter zu schreiben (gerade jetzt wo ich so viele gute Ideen habe) da ich auf Klassenfahrt bin. Ich werde erst am 11.6 wieder da sein und hoffe, dass ich bis dahin den nächsten Kap fertig habe.
