Überraschung!!! Ich weiß erst so lange pause und dann gleich 2 kapis von
mir schnell hinter einander...Es gibt zwei Gründe warum dieses Kap hier so
schnell kommt.
Irgendwie find ich das, das letzte Kap nicht als Entschuldigung gereicht hat. Bin ich die ganze nächste Woche nicht da, weil ich eine Klassenfahrt habe und euch die Woche dann noch ein bisschen versüßen wollte.
Ich wollt mich dann auch noch bei Choooo und blimchen bedanken für die reviews im neuem Kap.(Ja blimchen ich weiß das, das wieder mal einer meinen fiesen Cliffhanger ist aber ich kann irgendwie nicht anders. ;) )
Dann möchte ich mich jetzt auch noch bei Brisana-Brownie bedanken, da sie eine tole Betaleserin ist. Leider muus ich mich bei dir für dieses Kap entschuldigen. Ich hab leider keine Zeit zu warten bis du es korrigiert hast und stelle es deshalb gleich hoch...
So aber nun lasst das Kap beginnen
Harrys Schicksal
Hermine stieg ziemlich sauer aus dem Hogwartsexpress aus. Die ganzen Ferien über hatte Hermine Harry Briefe geschickt und er hatte sie nicht beantwortet. Erst dachte sie er sei Krank, habe die Grippe oder so und liege im Krankenflügel und könnte nicht schreiben, aber erst als die Eule mit ihrem Weinachtsgeschenk wieder zu ihr zurück kam wusste sie nicht was sie los war.
Harry hatte ihr nichts geschickt und von Ron erfuhr sie das auch seine Geschenke und die seiner Familie am nächsten Tag wieder bei ihnen angekommen waren. Was war nur mit Harry warum meldete er sich nicht? Warum wollte er nichts mit seinen besten Freunden und seiner Freundin, die er liebte zu tun haben?
Hermine stürmte in die erste Kutsche, die am Bahnsteig stand und fuhr so schnell wie möglich rauf zum Schloss. Sie rauchte vor Zorn und wenn Harry ihr auch nur über den Weg laufen würde, da war sie sich sicher, würde sie ihm etwas um die Ohren hauen wogegen das Geschrei vom Portrait von Mrs. Black nur ein leises Flüstern wäre.
Endlich kam sie am Schloss an und riss fast die Tür aus den Angeln der Kutsche, als sie sie zu schlug. „Jetzt kannst du was erleben Harry James Potter!", sagte sie leise zu sich selbst mit zusammen gekniffen Zähnen.
Sie betrat den leeren Gemeinschaftsraum und das erste was sie sah, war ein kleines halb verpacktes Pakt und einen Angefangen Brief. Sie ging hinüber zum Tisch und schaute sich das Paket an. Auf dem halb verpackten Paket stand ‚Für meinen Schatz, Hermine'.
Mit zitternden Händen nahm sie den halb fertig geschrieben Brief und begann zu lesen. ‚Liebe Hermine, wie geht's dir? Ich weiß du bist jetzt gerade erstmal 4 Stunden weg, aber ich vermisse dich jetzt schon als hätte man mein Herz gestohlen. Es einfach unerträglich hier ganz alleine zu sitzen, aber ich weiß das ich nicht alleine bin deine Liebe ist bei mir und das macht mich glücklich. Ich werde nun erstmal frühstücken gehen und dann dir diesen Brief schicken. Ich wünsche dir frohe eine schöne Zeit bei deinen Eltern. Dein.....' Hermine hatte Tränen in den Augen. Was hatte das zu bedeuten? Der Brief hatte das Datum vom ersten Ferien Tag, der war aber schon 2 ein halb Wochen her. Langsam legte sie den Brief hin und nahm das kleine Paket. Sie öffnete es und eine Kette aus purem Gold mit einem roten Rubinherzen kam zum vor schein. Hermine taste über das Herz auf dem ein „H"eingraviert war und merkte das sich das Herz öffnen ließ. Als das Herz auf klappte war dort ein Foto von Harry drinnen das sie anlächelte und dessen Augen in voller Liebe funkelten.
Hermine wusste nicht mehr was los war. Was war hier passiert? Warum lagen die Sachen hier und wo war Harry?
Hermine stand auf, lief aus dem Gemeinschaftsraum und suchte im ganzen Schloss nach Harry, aber ohne Erfolg. Harry schien wie vom Erdboden verschluckt und da sich jetzt das Schloss wieder mit Schülern füllte war es unmöglich genau zu sagen wo oder besser wer jemand war, da alle im gleichen schwarzen Umhang rum liefen und ihre Hütte aufhatten.
Verzweifelt torkelte Hermine die Gänge umher. Wo war ihr Harry? Was war mit ihm geschehen? Er war doch wohl nicht etwa von Voldemort angegriffen worden?
Panik machte sich in ihr Breit und so merkte sie erst gar nicht das sie in jemanden hinein lief. „Ver..verzeihung..", sagte sie mit gesenktem Blick auf den Boden,"ich...ich habe nicht aufgepasst, wo ich hin g..."Hermine verstummte als sie nach oben sah.
Es war ein Mann ganz in weiß gekleidet und er hielt einen Jungen mit rabenschwarzen Haaren und einer Brille in seinen Armen. „HARRY!", keuchte Hermine und stürzte auf ihren Freund den der Mann auf den Boden vor sie gelegt hatte.
„Harry, Harry was ist mit dir? Wach auf, komm schon sag etwas...Harry!!!", Hermine hatte sich über Harry gebeugt und versuchte ihn auf zuwecken, aber Harry rührte sich nicht. Nur sein Oberkörper senkte sich leicht nach oben und nach unten. Er lebte, aber seine Atmung war schwach.
Hermine schaute sich um, der Mann in weiß war verschwunden. Dafür kamen Dumbledore, Prof. Shimada und Prof. McGonagoll auf sie zu gerannt.
Dumbledore stoppte knapp vor Harry ab und beugte sich ebenfalls über ihn. „Schnell Minerva, bringen sie ihn in den Krankenflügel! Shizuka bringen sie Mrs. Granger bitte in mein Büro!", Dumbledore lies keinen Widerspruch zu.
Prof. McGonagoll zauberte ein schwebende Trage und brachte Harry gefolgt von Dumbledore in den Krankenflügel. Prof. Shimada brachte eine völlig verstörte Hermine in Dumbledores Büro. Hermine nahm gar nicht war wie sie in das Büro gekommen war. Sie bemerkte erst wo sie war, als sie auf einen Sessel gesetzt wurde.
„Professor....was...ist mit....Harry?"brachte Hermine mit zitternder und heißerer Stimme hervor. Tränen lagen in ihren Augen und ihr ganzer Körper zitterte. „Es tut mir Leid Mrs. Granger. Ich weiß nicht was mit Harry ist, ich fürchte wir müssen warten was Dumbledore uns sagen wird."
Es schien Hermine eine Ewigkeit zu dauern bis Dumbledore auftauchte. Er kam mit einem leichten Lächeln in das Zimmer und seine Augen strahlten wie man es noch nie bei ihm gesehen hatte. „Hermine, ich muss dir leider sagen das Harry im Koma liegt. Madam Pomfrey sagt aber das sein Zustand stabil ist und das wir hoffen können das er bald wieder aufwacht. Du bist die ganze nächste Woche vom Unterricht befreit und kannst bei Harry bleiben. In den meisten Fällen, hilft bei einem Koma der Kontakt mit Freunden oder seiner Liebsten das man schneller erwacht."
Dumbledore hatte sich gegenüber, auf den Sessel hinter seinem Schreibtisch gesetzt und strahlte sie an. Hermine rannen stumme Tränen über die Wangen, als sie plötzlich aufstand und aus dem Büro in den Krankenflügel hastete.
„Was ist Dumbledore? Hat sich der Besuch des jungen Potter bei Girion gelohnt? Wird er es schaffen können?", fragte Prof. Shimada sofort nachdem Hermine aus dem Büro gehastet war. „Hmm ich würde sagen..", sagte Dumbledore, stand auf ging hinüber zum Fenster und streichelte Fawkes der zu ihm herüber geflattert war, "gelohnt hat sich der Besuch auf alle Fälle ob er es aber auch schaffen wird seiner Aufgabe gerecht zu werden zeigt sich erst nachdem er wieder aufgewacht ist."Prof. Shimada wusste nicht was sie darauf antworten sollte und nickte nur knapp als sie das Büro verließ.
Hermine saß neben Harrys Bett, hielt seine Hand und tränen liefen ihr die Wangen runter und tropften auf das Bettlaken. „Wach auf Harry, ich bitte dich....wach einfach auf und nimm ich deine Arme. Ich brauche dich doch. Was soll ich ohne dich machen? Ich liebe dich doch..."
Hermine wusste nicht recht ob sie sich es nur einbildete oder nicht, aber sie meinte zu spüren wie Harry seine Hand, die sie hielt sich fest um ihre drückte.
Hermine blieb die ganze Nacht über bei Harry im Krankenflügel, nicht mal Madam Pomfrey machte Anstalten sie weg zuschicken.
Harry durchlebte in seinen Träumen alles noch mal was er erlebt hatte. Er wand sich innerlich, da er Hermine neben sich spürte sich aber nicht bewegen konnte. Er spürte sie ganz genau, er hörte sie, er fühlte sie. Er wollte sie in den Arm nehmen, aber er konnte sich nicht rühren und die Gedanken ließen ihn nicht los. Er fiel wieder in einen Traum und sah noch mal alles was sich abgespielt hatte.
Flashback
Nachdem Harry mit dem Alten durch das Portal getreten war, fand sich Harry in einer Art Erinnerung, wie in einem Denkarium wieder. „Wo sind wir hier? Was ist das hier? Eine Erinnerung?"„Ja, das hier ist die Welt vor 10000 Jahren. Das da vorne in dem weißen Umhang bin ich."Sagte der Alte. Ein Mann, um die 32 Jahre stand da in einem weißem Umhang und hatte Rabenschwarze Haare.
„Girion! Da bist du ja. Ich dachte schon du würdest dich drücken.",sagte eine Gestalt die einen Nacht schwarzen Umhang trug. Ihre Stimme klang verächtlich.
„Ja, Esgaroth. Dachtest du ich würde dich hier alles zerstören lassen? Du weißt das ich das nicht zulassen kann. Auch wenn du mir alles genommen hast, was ich liebte. Ich werde trotzdem stärker sein als du es jemals kannst, weil ihre mir Liebe mir noch Kraft gibt! Auch wenn sie Tod ist, meine Liebe zu ihr und ihre Liebe zu mir ist unsterblich und das ist etwas das du nie verstehen wirst!", schrie Girion Esgaroth an.
„Die Liebe! Pahh! Ich habe dir schon mal gesagt das die Liebe dir nichts als Schmerz bringt! Die Macht ist es die dir Stärke verleit. Die Macht alles was zählt. Nicht gut oder böse, Liebe ist das was dir die Macht nimmt und nur ein kaltes Herz ist das was einen mächtig macht!"
Die beiden nun langsam auf sich zu und blieben beide 5 Meter, vor dem anderen stehen. „Ich werde dich vernichten damit du nicht weiter der Welt schadest! Du hast das gleich gewicht der Magie zerstört! Wegen dir werden jetzt Menschen geboren die nicht mit magischen Fähigkeiten geboren werden. Du hast das zerstört was wir geschaffen haben, nur um selber mächtiger zu werden. Nun werde ich dir das antun wovor du dich am meisten fürchtest. Nicht der Tod, er wäre zu gnädig. Du sollst wissen wie es ist was du angestellt hast. Ich nehme dir deine Magie!"
Und bei dem letzten Satz sprang Girion in die Luft und schleuderte Blitze aus goldenem Licht auf den Schwarzen Zauberer. Der wich jedoch aus und ließ Lavabrocken aus dem Boden auf Girion fliegen.
Während des Kampfes richtete Harry sich an den alten Girion. „Was soll das warum zeigst du mir das?"„Damit du verstehst um was es geht Harry. Du musst wissen warum du bist was bist. Verstehst du? DU sollst nicht das durchmachen was ich durchgemacht habe. Du musst sie retten. Dann wird es sich nicht wiederholen."Was wiederholen? Was meinen sie?"
„Schau hin dann wirst du verstehen."Harry drehte sich wieder zum Kampf hin.
Girion und Esgaroth kämpften nun Auge in Auge mit einander und hatten ihre Hände in einander verkeilt. Funken sprühten aus den Händen wo sie sich trafen.
Harry sah mit erstaunen zu wie Girion Esgaroth mit einem Blitz aus seinen Augen auf den Boden warf. Esgaroth fluchte und schleuderte ihm einen schwarzen Dolch aus seinem Mantel in Girions Brust, da wo sein Herz saß.
Harry keuchte und sah kurz auf den alten Girion, der blickte aber gebannt weiter auf sein Junges selbst.
„Nun sie es ein Girion du kannst mich nicht besiegen, denn ich habe nicht den Fehler begangen mich in jemanden zu verlieben! Und nun stirb!"
Doch bevor Esgaroth den Dolch tief genug in Girions Brust stechen konnte um ihn zu töten sprach der einen Fluch. Esgaroth erstarrte er wusste was Girion da getan hatte. Er versuchte verzweifelt einen Gegenspruch zu murmeln, aber es war zu spät. (Doch sein Spruch sollte nicht ganz vergeblich sein.) „Es endet nicht Esgaroth..."keuchte Girion und um ihn schloss sich eine weiße und um Esgaroth eine dunkle Kugel. „wir werden uns wieder sehen und unseren Kampf beenden. Du wirst sehen die Macht der Liebe wird dich zerstören."Und nach diesem Satz schlossen sich die Kugeln und die beiden verschwanden.
Girion sah Harry an der immer noch auf die Stelle blickte wo Girion gerade noch gelegen hatte. „Verstehst du warum ich dir das gezeigt habe? Warum ich wollte das du das siehst?" „Ich glaube schon. Das hier der Grund warum ich mich mit Voldemort duellieren muss. Warum nur ich ihn zerstören kann."Girion nickte. „Aber weißt du auch warum es so wichtig war das du den Kampf siehst?"„Nein." Antwortete Harry.
„Du musst versuchen sie zu beschützen. Du musst deine Geliebte beschützen um jeden Preis! Weil er sie mir genommen hat habe ich schluß endlich versagt. Nur mit ihr zusammen kannst du ihn schlagen, nur mit ihr."„Aber wie? Voldemort oder Esgaroth hat Kräfte die ich nicht habe..."begann Harry aber Girion winkte mit einer Handbewegung ab.
„Du wirst mächtiger sein, viel mächtiger als er es sich jemals sein wird. Aber nun kehre zurück in deine Welt du musst jetzt begreifen was dich stärker macht."
Flashback Ende
Und nun is auch schon wieder Schluss. Ich hoffe das, das neue Kapitel eure Fragen vom letzten beantwortet und ich nicht all zu viele Rechtschreibfehler gemacht habe....
Ihr könntet mir jetzt nur noch einen kleinen Gefallen tun. Klickt auf den Knopf und links und schreibt wie's euch gefallen hat. bis in einer Woche dann....
Irgendwie find ich das, das letzte Kap nicht als Entschuldigung gereicht hat. Bin ich die ganze nächste Woche nicht da, weil ich eine Klassenfahrt habe und euch die Woche dann noch ein bisschen versüßen wollte.
Ich wollt mich dann auch noch bei Choooo und blimchen bedanken für die reviews im neuem Kap.(Ja blimchen ich weiß das, das wieder mal einer meinen fiesen Cliffhanger ist aber ich kann irgendwie nicht anders. ;) )
Dann möchte ich mich jetzt auch noch bei Brisana-Brownie bedanken, da sie eine tole Betaleserin ist. Leider muus ich mich bei dir für dieses Kap entschuldigen. Ich hab leider keine Zeit zu warten bis du es korrigiert hast und stelle es deshalb gleich hoch...
So aber nun lasst das Kap beginnen
Harrys Schicksal
Hermine stieg ziemlich sauer aus dem Hogwartsexpress aus. Die ganzen Ferien über hatte Hermine Harry Briefe geschickt und er hatte sie nicht beantwortet. Erst dachte sie er sei Krank, habe die Grippe oder so und liege im Krankenflügel und könnte nicht schreiben, aber erst als die Eule mit ihrem Weinachtsgeschenk wieder zu ihr zurück kam wusste sie nicht was sie los war.
Harry hatte ihr nichts geschickt und von Ron erfuhr sie das auch seine Geschenke und die seiner Familie am nächsten Tag wieder bei ihnen angekommen waren. Was war nur mit Harry warum meldete er sich nicht? Warum wollte er nichts mit seinen besten Freunden und seiner Freundin, die er liebte zu tun haben?
Hermine stürmte in die erste Kutsche, die am Bahnsteig stand und fuhr so schnell wie möglich rauf zum Schloss. Sie rauchte vor Zorn und wenn Harry ihr auch nur über den Weg laufen würde, da war sie sich sicher, würde sie ihm etwas um die Ohren hauen wogegen das Geschrei vom Portrait von Mrs. Black nur ein leises Flüstern wäre.
Endlich kam sie am Schloss an und riss fast die Tür aus den Angeln der Kutsche, als sie sie zu schlug. „Jetzt kannst du was erleben Harry James Potter!", sagte sie leise zu sich selbst mit zusammen gekniffen Zähnen.
Sie betrat den leeren Gemeinschaftsraum und das erste was sie sah, war ein kleines halb verpacktes Pakt und einen Angefangen Brief. Sie ging hinüber zum Tisch und schaute sich das Paket an. Auf dem halb verpackten Paket stand ‚Für meinen Schatz, Hermine'.
Mit zitternden Händen nahm sie den halb fertig geschrieben Brief und begann zu lesen. ‚Liebe Hermine, wie geht's dir? Ich weiß du bist jetzt gerade erstmal 4 Stunden weg, aber ich vermisse dich jetzt schon als hätte man mein Herz gestohlen. Es einfach unerträglich hier ganz alleine zu sitzen, aber ich weiß das ich nicht alleine bin deine Liebe ist bei mir und das macht mich glücklich. Ich werde nun erstmal frühstücken gehen und dann dir diesen Brief schicken. Ich wünsche dir frohe eine schöne Zeit bei deinen Eltern. Dein.....' Hermine hatte Tränen in den Augen. Was hatte das zu bedeuten? Der Brief hatte das Datum vom ersten Ferien Tag, der war aber schon 2 ein halb Wochen her. Langsam legte sie den Brief hin und nahm das kleine Paket. Sie öffnete es und eine Kette aus purem Gold mit einem roten Rubinherzen kam zum vor schein. Hermine taste über das Herz auf dem ein „H"eingraviert war und merkte das sich das Herz öffnen ließ. Als das Herz auf klappte war dort ein Foto von Harry drinnen das sie anlächelte und dessen Augen in voller Liebe funkelten.
Hermine wusste nicht mehr was los war. Was war hier passiert? Warum lagen die Sachen hier und wo war Harry?
Hermine stand auf, lief aus dem Gemeinschaftsraum und suchte im ganzen Schloss nach Harry, aber ohne Erfolg. Harry schien wie vom Erdboden verschluckt und da sich jetzt das Schloss wieder mit Schülern füllte war es unmöglich genau zu sagen wo oder besser wer jemand war, da alle im gleichen schwarzen Umhang rum liefen und ihre Hütte aufhatten.
Verzweifelt torkelte Hermine die Gänge umher. Wo war ihr Harry? Was war mit ihm geschehen? Er war doch wohl nicht etwa von Voldemort angegriffen worden?
Panik machte sich in ihr Breit und so merkte sie erst gar nicht das sie in jemanden hinein lief. „Ver..verzeihung..", sagte sie mit gesenktem Blick auf den Boden,"ich...ich habe nicht aufgepasst, wo ich hin g..."Hermine verstummte als sie nach oben sah.
Es war ein Mann ganz in weiß gekleidet und er hielt einen Jungen mit rabenschwarzen Haaren und einer Brille in seinen Armen. „HARRY!", keuchte Hermine und stürzte auf ihren Freund den der Mann auf den Boden vor sie gelegt hatte.
„Harry, Harry was ist mit dir? Wach auf, komm schon sag etwas...Harry!!!", Hermine hatte sich über Harry gebeugt und versuchte ihn auf zuwecken, aber Harry rührte sich nicht. Nur sein Oberkörper senkte sich leicht nach oben und nach unten. Er lebte, aber seine Atmung war schwach.
Hermine schaute sich um, der Mann in weiß war verschwunden. Dafür kamen Dumbledore, Prof. Shimada und Prof. McGonagoll auf sie zu gerannt.
Dumbledore stoppte knapp vor Harry ab und beugte sich ebenfalls über ihn. „Schnell Minerva, bringen sie ihn in den Krankenflügel! Shizuka bringen sie Mrs. Granger bitte in mein Büro!", Dumbledore lies keinen Widerspruch zu.
Prof. McGonagoll zauberte ein schwebende Trage und brachte Harry gefolgt von Dumbledore in den Krankenflügel. Prof. Shimada brachte eine völlig verstörte Hermine in Dumbledores Büro. Hermine nahm gar nicht war wie sie in das Büro gekommen war. Sie bemerkte erst wo sie war, als sie auf einen Sessel gesetzt wurde.
„Professor....was...ist mit....Harry?"brachte Hermine mit zitternder und heißerer Stimme hervor. Tränen lagen in ihren Augen und ihr ganzer Körper zitterte. „Es tut mir Leid Mrs. Granger. Ich weiß nicht was mit Harry ist, ich fürchte wir müssen warten was Dumbledore uns sagen wird."
Es schien Hermine eine Ewigkeit zu dauern bis Dumbledore auftauchte. Er kam mit einem leichten Lächeln in das Zimmer und seine Augen strahlten wie man es noch nie bei ihm gesehen hatte. „Hermine, ich muss dir leider sagen das Harry im Koma liegt. Madam Pomfrey sagt aber das sein Zustand stabil ist und das wir hoffen können das er bald wieder aufwacht. Du bist die ganze nächste Woche vom Unterricht befreit und kannst bei Harry bleiben. In den meisten Fällen, hilft bei einem Koma der Kontakt mit Freunden oder seiner Liebsten das man schneller erwacht."
Dumbledore hatte sich gegenüber, auf den Sessel hinter seinem Schreibtisch gesetzt und strahlte sie an. Hermine rannen stumme Tränen über die Wangen, als sie plötzlich aufstand und aus dem Büro in den Krankenflügel hastete.
„Was ist Dumbledore? Hat sich der Besuch des jungen Potter bei Girion gelohnt? Wird er es schaffen können?", fragte Prof. Shimada sofort nachdem Hermine aus dem Büro gehastet war. „Hmm ich würde sagen..", sagte Dumbledore, stand auf ging hinüber zum Fenster und streichelte Fawkes der zu ihm herüber geflattert war, "gelohnt hat sich der Besuch auf alle Fälle ob er es aber auch schaffen wird seiner Aufgabe gerecht zu werden zeigt sich erst nachdem er wieder aufgewacht ist."Prof. Shimada wusste nicht was sie darauf antworten sollte und nickte nur knapp als sie das Büro verließ.
Hermine saß neben Harrys Bett, hielt seine Hand und tränen liefen ihr die Wangen runter und tropften auf das Bettlaken. „Wach auf Harry, ich bitte dich....wach einfach auf und nimm ich deine Arme. Ich brauche dich doch. Was soll ich ohne dich machen? Ich liebe dich doch..."
Hermine wusste nicht recht ob sie sich es nur einbildete oder nicht, aber sie meinte zu spüren wie Harry seine Hand, die sie hielt sich fest um ihre drückte.
Hermine blieb die ganze Nacht über bei Harry im Krankenflügel, nicht mal Madam Pomfrey machte Anstalten sie weg zuschicken.
Harry durchlebte in seinen Träumen alles noch mal was er erlebt hatte. Er wand sich innerlich, da er Hermine neben sich spürte sich aber nicht bewegen konnte. Er spürte sie ganz genau, er hörte sie, er fühlte sie. Er wollte sie in den Arm nehmen, aber er konnte sich nicht rühren und die Gedanken ließen ihn nicht los. Er fiel wieder in einen Traum und sah noch mal alles was sich abgespielt hatte.
Flashback
Nachdem Harry mit dem Alten durch das Portal getreten war, fand sich Harry in einer Art Erinnerung, wie in einem Denkarium wieder. „Wo sind wir hier? Was ist das hier? Eine Erinnerung?"„Ja, das hier ist die Welt vor 10000 Jahren. Das da vorne in dem weißen Umhang bin ich."Sagte der Alte. Ein Mann, um die 32 Jahre stand da in einem weißem Umhang und hatte Rabenschwarze Haare.
„Girion! Da bist du ja. Ich dachte schon du würdest dich drücken.",sagte eine Gestalt die einen Nacht schwarzen Umhang trug. Ihre Stimme klang verächtlich.
„Ja, Esgaroth. Dachtest du ich würde dich hier alles zerstören lassen? Du weißt das ich das nicht zulassen kann. Auch wenn du mir alles genommen hast, was ich liebte. Ich werde trotzdem stärker sein als du es jemals kannst, weil ihre mir Liebe mir noch Kraft gibt! Auch wenn sie Tod ist, meine Liebe zu ihr und ihre Liebe zu mir ist unsterblich und das ist etwas das du nie verstehen wirst!", schrie Girion Esgaroth an.
„Die Liebe! Pahh! Ich habe dir schon mal gesagt das die Liebe dir nichts als Schmerz bringt! Die Macht ist es die dir Stärke verleit. Die Macht alles was zählt. Nicht gut oder böse, Liebe ist das was dir die Macht nimmt und nur ein kaltes Herz ist das was einen mächtig macht!"
Die beiden nun langsam auf sich zu und blieben beide 5 Meter, vor dem anderen stehen. „Ich werde dich vernichten damit du nicht weiter der Welt schadest! Du hast das gleich gewicht der Magie zerstört! Wegen dir werden jetzt Menschen geboren die nicht mit magischen Fähigkeiten geboren werden. Du hast das zerstört was wir geschaffen haben, nur um selber mächtiger zu werden. Nun werde ich dir das antun wovor du dich am meisten fürchtest. Nicht der Tod, er wäre zu gnädig. Du sollst wissen wie es ist was du angestellt hast. Ich nehme dir deine Magie!"
Und bei dem letzten Satz sprang Girion in die Luft und schleuderte Blitze aus goldenem Licht auf den Schwarzen Zauberer. Der wich jedoch aus und ließ Lavabrocken aus dem Boden auf Girion fliegen.
Während des Kampfes richtete Harry sich an den alten Girion. „Was soll das warum zeigst du mir das?"„Damit du verstehst um was es geht Harry. Du musst wissen warum du bist was bist. Verstehst du? DU sollst nicht das durchmachen was ich durchgemacht habe. Du musst sie retten. Dann wird es sich nicht wiederholen."Was wiederholen? Was meinen sie?"
„Schau hin dann wirst du verstehen."Harry drehte sich wieder zum Kampf hin.
Girion und Esgaroth kämpften nun Auge in Auge mit einander und hatten ihre Hände in einander verkeilt. Funken sprühten aus den Händen wo sie sich trafen.
Harry sah mit erstaunen zu wie Girion Esgaroth mit einem Blitz aus seinen Augen auf den Boden warf. Esgaroth fluchte und schleuderte ihm einen schwarzen Dolch aus seinem Mantel in Girions Brust, da wo sein Herz saß.
Harry keuchte und sah kurz auf den alten Girion, der blickte aber gebannt weiter auf sein Junges selbst.
„Nun sie es ein Girion du kannst mich nicht besiegen, denn ich habe nicht den Fehler begangen mich in jemanden zu verlieben! Und nun stirb!"
Doch bevor Esgaroth den Dolch tief genug in Girions Brust stechen konnte um ihn zu töten sprach der einen Fluch. Esgaroth erstarrte er wusste was Girion da getan hatte. Er versuchte verzweifelt einen Gegenspruch zu murmeln, aber es war zu spät. (Doch sein Spruch sollte nicht ganz vergeblich sein.) „Es endet nicht Esgaroth..."keuchte Girion und um ihn schloss sich eine weiße und um Esgaroth eine dunkle Kugel. „wir werden uns wieder sehen und unseren Kampf beenden. Du wirst sehen die Macht der Liebe wird dich zerstören."Und nach diesem Satz schlossen sich die Kugeln und die beiden verschwanden.
Girion sah Harry an der immer noch auf die Stelle blickte wo Girion gerade noch gelegen hatte. „Verstehst du warum ich dir das gezeigt habe? Warum ich wollte das du das siehst?" „Ich glaube schon. Das hier der Grund warum ich mich mit Voldemort duellieren muss. Warum nur ich ihn zerstören kann."Girion nickte. „Aber weißt du auch warum es so wichtig war das du den Kampf siehst?"„Nein." Antwortete Harry.
„Du musst versuchen sie zu beschützen. Du musst deine Geliebte beschützen um jeden Preis! Weil er sie mir genommen hat habe ich schluß endlich versagt. Nur mit ihr zusammen kannst du ihn schlagen, nur mit ihr."„Aber wie? Voldemort oder Esgaroth hat Kräfte die ich nicht habe..."begann Harry aber Girion winkte mit einer Handbewegung ab.
„Du wirst mächtiger sein, viel mächtiger als er es sich jemals sein wird. Aber nun kehre zurück in deine Welt du musst jetzt begreifen was dich stärker macht."
Flashback Ende
Und nun is auch schon wieder Schluss. Ich hoffe das, das neue Kapitel eure Fragen vom letzten beantwortet und ich nicht all zu viele Rechtschreibfehler gemacht habe....
Ihr könntet mir jetzt nur noch einen kleinen Gefallen tun. Klickt auf den Knopf und links und schreibt wie's euch gefallen hat. bis in einer Woche dann....
