Zu aller erst! 10000000000000000x Sorry aufdenKnienrutsch Es tut mir so Leid das ich erst sooooo spät weiter schreibe, aber ich hatte soviel zu tun….

Ok ich weiß es ist dumm gelaufen und ich wollte eigentlich auch früher das Kapitel posten, nur dann war hier noch was und da noch was und fusch…ein Jahr war vorbei ich hab immer noch nix gepostet.

Also um noch einige Fragen zu beantworten:

1) Ja, ich habe mir im voraus auch schon ein Ende ausgedacht sonst hätte ich nicht angefangen zu schreiben.

2) Ja, es wird weiter gehen. Nur weiß ich nicht wie schnell. Ich hoffe dass ich diesmal mehr Zeit habe und nicht wieder von allem möglichem in Beschlag genommen werde.

3) Möchte ich euch allen danken, ohne eure Reviews würde dieses Kapitel wohl immer noch nicht stehen. Ich bitte euch auch in Zukunft weiter zu Antworten, den dann weiß ich immer warum ich diese Story schreibe und finde auch Motivation zu schreiben, wenn ich eigentlich gerade nicht so die Lust darauf habe.

Von daher wünsche ich euch allen Viel Spaß beim Lesen. Euer Maddy

AN: Leider gehört mir nix…Alls JKR's und nix meins…

Das Erwachen

Hermine war in einen unruhigen und Alptraum geplagten Schlaf gesunken. Seit drei Tagen hatte sie ohne Pause an Harrys Bett gesessen. Keine Sekunde war sie von seinem Bett gewichen und wenn Madame Pomfrey ihr nicht befohlen hätte etwas zu Essen wäre sie schon längst in einem Bett neben ihm!

In ihren Träumen verfolgte sie immer der gleiche Traum. Sie wachte auf und Harry saß mit einem strahlenden Gesicht vor ihr und funkelte sie mit seinen grünen Augen an. Wenn sie dann aber aufwachte, brach ihr immer fast das Herz als sie erkannte, dass sie schon wieder geträumt hatte.

Doch an diesem morgen wurde sie durch einen lauten Knall geweckt. Erst wusste sie nicht recht was los war. Als sie die Augen aufschlug merkte sie, dass eine warme Decke über ihr lag und dass ihr Kopf auf einem weichen Kissen lag.

Als sie sich aufsetzte sah sie in die weit aufgerissenen Augen einer ziemlich geschockten Mme. Pomfrey die hinüber zum Fenster blickten. Langsam drehte Hermine ihren Kopf und als sie endlich sah was Mme. Pomfrey so geschockt hatte fiel auch ihr die Kinnlade runter und sie rieb sich heftig die Augen, um sicher zu gehen, das, sie nicht halluzinierte.

Nein, er stand immer noch da. Er war wirklich aufgewacht. Hermine sprang förmlich aus dem Bett und lief mit Tränen im Gesicht auf ihn zu. Sie konnte es gar nicht erwarten, dass er sie wieder in ihre Arme schlissen würde.

Als er sich umdrehte und sie sich ihm um den Hals warf und ihr Gesicht stark an seine Brust

Drückte, wusste sie hundertprozentig das dies kein Traum war, denn dies hatte sie die ganze Zeit befürchtet.

„Hallo Sonnenschein. Hast du gut geschlafen?" sagte Harry als er seine Arme um sie legte und ihr mit einer Hand liebevoll durchs Haar fuhr.

Hermine fing nur noch stärker an zu weinen. Dieser Idiot! Tut einfach so als ob mit ihm nichts gewesen wäre, dachte sie.

„Ah ich sehe du bist endlich aufgewacht Harry. Ich habe mich schon langsam gefragt wie lange du uns noch warten lässt.", sagte ein, mit funkelnden Augen, Albus Dumbledore.

„Und ich habe mich schon gefragt wann du kommst Albus. Aber ich bitte dich vorher um etwas bevor wir reden. Lass mir einen Tag mit Hermine, zuerst muss ich ihr alles erklären und damit meine ich nicht nur meine äußeren Veränderungen."

Bei diesen Worten sah Hermine nun auf einmal erschreckt auf und sah Harry ins Gesicht. Als erstes blickten sie zwei helle grüne Augen an, die nicht mehr hinter einer Brille steckten.

Aber ihr fielen fasst die Augen raus als sie seine Haare sah. Sie waren insgesamt nun völlig ordentlich und standen nicht mehr überall hin ab und in der Mitte hing ihm eine schneeweiße Haarsträhne.

"Siehst du was ich meine? Sie hätte mich nicht wieder erkannt wenn ich nicht im Krankenflügel gelegen hätte, Albus", sagte Harry scherzend und gab der völlig fassungslosen Hermine einen Kuss auf die Stirn.

Dumbledore lachte einmal kurz auf und gab ihm zustimmendes Nicken. „Gut Harry du hast Recht, es gibt Dinge, die die Jugend erst klären muss, schon wieder eine Schwäche des Alters, die ich wohl nicht erkannt habe.." und Dumbledore senkte leicht den Kopf als er das sagte.

„Wir sehen uns dann heute Abend um 21 Uhr in meinem Büro und ich wünsche euch beiden einen schönen Tag." Mit diesen Worten ging ein höchst zufriedener Albus Dumbledore aus dem Krankenflügel.

„Und? Läuft alles nach Plan? Ist ER nun endlich erwacht?", fragte eine an die Wand gelehnte und höchst angespannte Shizuka Shimada.

Dumbledore gab ihr nur ein breites Grinsen als er an ihr vorbei ging und auch sie fing an zu grinsen als sie das sah.

„Harry...was...? Was ist mit dir geschehen? Warum siehst du so...so anders aus? Warum brauchst du keine Brille mehr…und was ist mit deinen Haaren?" fragte Hermine, nun da sich ihr Verstand nun endgültig wieder eingeschaltet hatte und wie wild am ratterte war.

Harry grinste sie aber nur an und gab ihr einen so leidenschaftlichen Kuss wie sie ihn seit Wochen nicht mehr hatte.

„Es tut mir Leid." Flüsterte er ihr ins Ohr. „Es tut mir so Leid, dass du dir wegen mir solche Sorgen gemacht hast."

Hermine war schon wieder kurz davor los zu weinen und mit leicht zitternder Stimme antwortete sie ihm.

„Sag so was nicht Harry. Ich..ich...Du hättest das gleiche getan und das weißt du. Ich mache mir immer Sorgen um dich, weil ich genau weiß, dass du dir hundert mal mehr sorgen um mich machst. Ich bin einfach glücklich, dass du wieder wach bist. Ich habe dich so vermisst!" und jetzt fing Hermine doch wieder an zu weinen und drückte Harry noch einmal fest um seine Brust.

Harry streichelte ihr nun beruhigend über den Rücken. „Ich weiß.", sagte er leise ins Ohr und genoss die Nähe zu ihr.

Da die beiden aber immer noch im Krankenflügel waren räusperte sich Mme. Pomfrey langsam.

„Harry ich sollte dich noch untersuchen. Du musst zu geben, dass du nicht gerade normal aussiehst." Sie deutete mit einem Finger auf die weiße Strähne.

„Das wird nicht nötig sein Mme. Pomfrey, aber wenn es sie beruhigt..." Harry strich einmal mit der Hand über seinen Kopf und die Haare sahen wieder aus wie vorher.

„Wie...? Wie hast du das gemacht?" fragte eine ziemlich verwirrte Hermine. „Du..du hast ohne...Zauberstab...Wie ist das möglich?", sagte sie und schaute ihm in seine smaragdgrünen Augen.

„Nun ja...,wie gesagt, es gibt ein paar Dinge die ich dir erklären muss, aber nicht hier. Mme Pomfrey wenn sie uns entschuldigen" Und mit einem Mal waren Harry und Hermine aus dem Krankenflügel verschwunden und zum zweiten Mal flog die, gerade reparierte, Vase auf den Boden und zersprang in tausend Teile.

Hermine sah Harry mit weit aufgerissenen Augen an als sie merkte, dass sie unter dem alten Baum am See standen und nicht mehr im Krankenflügel.

„Harry wie? Wie hast du das gemacht? Man kann in Hogwarts nicht.." „Ich habe nicht appariert Mine. Es ist eine etwas sicherere Methode und außerdem hätte ich dich sonst nicht mitnehmen können." Harry grinste sie über beide Ohren an und setzte sich in das taufrische Gras am Seeufer.

„Harry James Potter wenn du mir nicht auf der Stelle sagst was hier los ist...", aber Hermine konnte nicht ihren Satz zu Ende bringen. Harry hatte sie schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.

Hermine versucht erst zu protestieren, aber nach wenigen Sekunden war sie seinem ganz ‚speziellen Zauber' verfallen und genoss einfach die Nähe zu ihm.

Nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien löste Harry sanft seine Lippen von ihren. Verträumt öffnete sie die Augen und sah seine smaragdgrünen die keine 20 cm von ihren entfernt waren.

„Hermine…", hörte sie ihn sagen und sein warmer Atem löste bei ihr eine nicht unangenehme Gänsehaut aus. „Hermine, ich muss dir so vieles erzählen. Es soll zwischen uns nie mehr ein Geheimnis geben.", sagte er und begann ihr von allem zu erzählen.

Über die Prophezeiung, bis hin zu Girion und Esgaroth und dem, was er in den letzen Wochen erlebt hatte.

Hermine standen die Tränen in den Augen und sie schlang ihre Arme um seinen Hals.

Warum er? Warum jetzt? Warum musste er alleine gegen den dunklen Lord und dann auch noch gegen einen 10000 Jahre alten Geist kämpfen?

Langsam tropften ein paar salzige Tränen auf Harrys Robe und Hermine drückte sich so stark an Harry, als ob er sich in Luft auflösen würde, wenn sie ihn los lassen würde.

DAS…IST….NICHT….FAIR, dachte sie und schluchzte weiter in seine Robe, als sie auf einmal eine Hand auf ihrem Kopf und auf ihrem Rücken spürte.

„Mine…Keine Angst. Ich werde dich nie mehr alleine lassen. Du bist mein Ein und Alles auf dieser Welt und ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt." ,sagte er mit beruhigender Stimme und streichelte ihr sanft über den Rücken.

Mit ziemlich verheultem Gesicht sah sie zu ihm hoch. „Die Tränen stehen dir überhaupt nicht Mine…", sagte er und küsste ihr die letzte Träne von der Wange.

Hermine fühlte, dass sich eine Wärme, von der Stelle wo Harry sie gerade geküsst hatte, ausbreitete und ein Gefühl von Glück und Geborgenheit sich in ihr ausbreiteten.

„HARRY!" murmelte sie laut, ihren Kopf immer noch an seine Brust gedrückt und ihre Arme um seinen Brustkorb gedrückt.

Hermine war zum allerersten Mal sprachlos. Sie wollte ihm sagen, wie sehr sie ihn liebte und ihm helfe würde gegen Voldermort und Esgaroth zu kämpfen, aber sie konnte es nicht.

Sie konnte sich nur noch an ihn drücken und sich von seiner Nähe gerade zu umschließen lassen.

„Nie soll dieser Moment enden! Niemals enden! Er soll mich für immer so festhalten." murmelte eine kleine Stimme in ihrem Kopf, der sie nur zustimmen konnte.

„Mine lass uns dahin gehen wohin du immer schon mal gehen wolltest. Egal wohin du willst, bis 21 Uhr sind wir auf alle Fälle wieder hier. Lass uns diesen freien Tag genießen, ja? Ich werde dich auch nicht loslassen, Versprochen."

Warm lächelnd sah er in ihre Rehbraunen Augen. Sie blickte zurück in seine smaragdgrünen Augen und ihre Wangen wurden leicht hellrosa.

Leicht verlegen drückte sie sich wieder an seine Brust und ihre Antwort war nicht viel mehr als ein Wispern.

„Paris. Ich wollte schon immer mit dir…in die Stadt der Liebe."

An: Das war es leider schon wieder. Ich werde mich die Tage gleich noch mit meinem Betareader unterhalten, wie er das mit dem neuen Kap sieht. Deswegen setze ich mich jetzt nicht auf ein genaues Datum fest für das nächste Kap. (Allein schon aus dem Grund, das meine letzten alle nichts gebracht haben )