Titel: Preordained


Autoren:
Pureblood & CaligaNoxis, aka "The Nuffs"


Beta:
/


Pairings:
Harry/Tom

Rating: R… vllt NC-17


Warnings:
Slash, mögliche HBP-Spoiler (Höhö XD Wir haben's gelesen °°), Dumbledore-Bashing, Neville-Bashing (OOC), Ron-Bashing, SlightlyDark!Harry, GinnyXBlaise, SeamusXDean.. weitere Parings? Abwarten -


Disclaimer:
Blabla, alte Leier. Und gehört nichts, wir leihen's nur von JKR und wem-auch-immer…

Feedback: Wie ihr wollt, per mail, MSN wie auch immer! Hauptsache review! Davon lebt ein Autor!

Summary: Harrys Leben wird wieder einmal von unerwarteten Ereignissen erschüttert. Freund wird zu Feind und Feind zu Freund. Ändert sich nur die Umgebung oder ändert sich auch Harry selbst?

A/N:

!WICHTIG!

Wir brauchen DRINGEND Betas! Eine Deutsch-Beta und eine Beta für die englische Version. Wenn jemand Lust hat beides in einem zu machen, wäre das einfach nur perfekt, wenn nicht, auch kein Problem. Wir werden trotzdem weiter posten, zumindest die deutsche Version. Englisch trauen wir uns ohne Beta einfach nicht zu, wobei aber auch das deutsche Preordained mit Beta sicherlich viel besser wäre. Also, wenn ihr Lust habt oder noch jemanden kennt, der sich bereit erklären würde uns zu beta'n, wären wir euch seeeehr dankbar! Meldet euch xD

So.. Irgendwie haben wir grad keinen Bock das Chap zu schreiben. Blöder Anfang. Stattdessen kämpen wir mit Nagelfeilen Auch amüsant, wie wir finden… Am liebsten würden wir ja grad das Ende des Chapters schreiben… Ich (Pureblood) bin auch kurz davor das zu tun, aber Caliga lässt mich net xD Außerdem will ich das Sequel schreiben . Das darf ich aba auch nich . Scheiß Sklaventreiberin... Hehe, jetzt bekommen alle nen scheiß Eindruck von Caliga -

Wir hören mal auf Zeit zu vertrödeln und fangen an zu schreiben... (Hey, im Zeit vertrödeln bin ich gut - Ich hab mal zwei Studen daheim rumgehangen weil ich zu faul war zu Caliga zu fahren Caliga meint, ich wär sogar zu faul zum schlafen… Was in gewisser Weise durchaus zutrifft.)

Wollten wir keine Zeit mehr vertrödeln und

müsst ihr den Scheiß hier gar nich lesen und solltet es auch nicht. Ist schlecht fürs Gehirn

Love,

The Nuffs

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Chapter Two

Mittlerweile sehr wütend klopfte Petunia, nun schon zum fünften Mal, gegen Harrys Zimmertür. Es war 8 Uhr. 8 Uhr! Vor genau 30 Minuten hätte dieser Bengel unten sein müssen! Normalerweise würde er sich jetzt mit gebratenem Speck beschäftigen, nicht mit… schlafen! Ein letztes Mal noch trat sie gegen die Tür, dann stolzierte sie kochend die Treppe herunter. Solle er doch nur warten, bis Vernon aufwachte. Und überhaupt, seit wann besaß der Junge eigentlich einen Zimmerschlüssel!

Genüsslich drehte sich Harry von der linken auf die rechte Seite. Von heute an würde er sich nicht mehr herumkommandieren lassen. Schließlich war heute der 31. Juli! Er war nun 17! Endlich alt genug um aus dieser Hölle zu verschwinden.

Ein aufdringliches Knurren unterbrach seine Gedankengänge. Leider bekam man auch mit 17 immer noch Hunger.

Langsam stand Harry auf und suchte aus seinen verbliebenen Sachen halbwegs saubere Klamotten heraus. Der Rest stand schon fertig gepackt neben der Tür.

"Junge, wird's bald?", schrie Vernon von unten herauf. "Wieso dauert das heute so lange?" Provozierend langsam schlich Harry die Treppe herunter. Schließlich war heute sein Geburtstag. "Du glaubst wohl, du hast alle Zeit der Welt, was?"

Er hatte alle Zeit der Welt. Heute war sein Geburtstag, und zum ersten Mal in seinem Leben war die Planung dieses Tages ganz nach seinem Geschmack: er würde frühstücken, wohl irgendwann im Laufe der Zeit seine vollen Kräfte erlangen, abhauen, und die Dursleys nie mehr wieder sehen.

Harry ging ungerührt am tobenden Vernon vorbei, setzte sich an den Tisch und aß seelenruhig sein Frühstück. Dieses überaus ungewöhnliche Verhalten ließ Vernon einen Moment inne halten. Was dachte sich dieser undankbare Bengel eigentlich dabei? Schließlich hatten er und Petiuna die überaus große Güte besessen ihn aufzunehmen! Er setzte zu einem neuen Redeschwall an, als drei laute Plopp 's die "morgendliche Ruhe" störten. Nyphradora Tonks, Remus Lupin und Kingsley Shacklebold standen plötzlich in der abnormal sauberen Küche der Dursleys.

"Wotcher, Harry! Herzlichen Glückwunsch!" Tonks umarmte ihn stürmisch. Mit einem Grinsen hielt sie ihm ein Bündel Pergament vor die Nase. "Wir haben schon gleich deinen Papierkram vom Ministerium abgeholt.
"Professor Dumbledore meinte, wir sollten sie dir vorbei bringen. Lord Voldemort wird stärker, und Albus meinte, er könne versuchen dich auf dem Weg zum Ministerium anzugreifen, da du da ja noch nicht deine vollen Kräfte haben würdest. Ein leichtes Opfer, wenn du so willst", meinte Remus auf Harrys fragenden Blick hin.

Nickend nahm Harry Tonks die Pergamentrollen ab und begann sie zu lesen.

Sehr geehrter Mister Potter,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen dass Sie heute um genau 09:00 Uhr zu Ihren vollen magischen Kräften kommen werden. Weiterhin ist es uns eine Freude Ihnen bekannt zu machen, dass sie ihre Apparations-Prüfung mit hervorragenden Leistungen bestanden haben.

Alle benötigten Pergamente befinden sich im Anhang.

Wir wünschen Ihnen, Mister Potter, einen fröhlichen Geburtstag und hoffen, dass sie Ihre neu erhaltenen Kräfte verantwortungsbewusst einsetzten.

Mit freundlichen Grüßen,

Cyane Batsu

(Ministerium für Zauberei,
Abteilung für die Beschränkung magischer Fähigkeiten Minderjähriger)

Verbleibende Zeit bis zur Erhaltung der vollen magischen Kräfte:

00:00:29….28…. h

Vernon, der mittlerweile seine Sprache wieder gefunden hatte, ließ sich nicht von Kingsleys warnendem Blick abhalten und riss Harry den Brief aus der Hand. "Was soll das eigentlich, ihr Freaks?" Tante Petunia schielte verängstigt durch die Vorhänge des Küchenfensters. Was, wenn die Nachbarn nun etwas mitbekommen würden?

10….

Vernons schwarz glänzende Schweinsaugen glitten unruhig über das Pergament. "Erhaltung der was…? Noch mehr Abnormalität?" Ein gemeines Grinsen schlich sie auf sein Gesicht. "Nicht unter meinem Dach."

3…

2…

1…

Harry riss erstaunt die Augen auf.

Sein Körper schien in Flammen zu stehen, doch es tat nicht weh. Ein leises Knistern war zu vernehmen. Die Gläser in den Schränken klirrten laut bevor sie in tausend Scherben zerbrachen, der Tisch schien ohne Vorwarnung zu explodieren.

Ängstlich drückten sich ängstlich in eine Ecke, während Tonks, Remus und Kingsley Harry stolz von der Raummitte aus anlächelten.

Es wurde immer heißer, beinahe unerträglich. Harry spürte eine Energie in sich, eine solche Menge von der er nicht einmal wusste, dass er sie besaß. Sein Körper schien ihr Ausmaß nicht mehr fassen zu können, sie strömte nach außen und verband sich zu einer grellweißen Lichtsäule, die sich bis zum Himmel hinaufwand.

Plötzlich war alles vorbei. Harry stand verdutzt und mit großen Augen in der Küche. Blinzelt wandte er sich den drei grinsenden Ordensmitgliedern zu.

"Das war... ich? Läuft das immer so ab?", fragte er sobald er seine Stimme wieder gefunden hatte.

Lachend legte ihm Remus eine Hand auf die Schulter. "Nicht ganz. Das hängt immer von der Hexe oder dem Zauberer ab."

"Wir sollten von hier verschwinden. Diese Lichtsäule wird nicht ungesehen geblieben sein und ich will nicht hier sein, wenn die Leute vom Ministerium kommen. Außerdem meinte Professor Dumbledore, dass mit deiner Volljährigkeit auch das Ende der Schutzwälle dieses Hauses gekommen ist." Kingsleys ruhige Stimmte drang mühelos durch den Raum.

"Hast du schon gepackt?", fragte Tonks übermütig. "Wenn nicht, ich kann dir helfen!"

„Danke, nicht nötig, ist schon alles fertig", meinte Harry. „Ich hol' nur noch eben meinen Koffer." Er zog seinen Zauberstab heraus.

„Accio Koffer, Accio Käfig!"

Dudley riss die Augen auf und Petunia schnappte entsetzt nach Luft als sie beobachteten, wie die gewünschten Gegenstände durch die Luft schwebten.

Remus lachte leise auf. „Ganz wie der Vater. Für so was war auch James zu faul."

„Ja ja, können wir jetzt los? Wo soll's eigentlich hingehen, Harry? Grimmauldisplatz?", fragte Tonks. Harry schüttelte den Kopf. „Ich geh zu den Weasley-Zwillingen. Ist schon alles abgesprochen: sie lassen mich bei sich wohnen und ich helfe ihnen bei der Arbeit in ihrem Laden."

„Toll!", rief Tonks, „dann begleiten wir dich!"

Und ohne einen weiteren Blick an die Dursleys zu verschwenden verschwand Harry mit einem lauten Plopp für immer aus dem Ligusterweg Nummer 4.

Fred Weasley war gerade dabei die neue Kollektion „Patentierte Tagtraum Zauber" in die Regale ein zu sortieren als er hinter sich vier laute Plopp s hörte.

„Harry! Unser herzallerliebster Geldgeber! Was für eine Ehre!" Enthusiastisch stürzte Fred auf den schwarzhaarigen Zauberer zu und schüttelte ihm freudig die Hand.

Ein gedämpftes „Hey Harry!" ertönte aus einer Kotzpastillen-Kiste direkt neben dem Jungen-der-lebt.

George Weasley kletterte aus eben dieser Kiste hervor, wedelte mit einem Schlüssel herum und stellte sich grinsend neben seinen Bruder.

„Gefunden! Ach, übrigens... Herzlichen-"

„...- Glückwunsch zum Wiegenfest! Was für ein -"

„...- überaus freudiges Ereignis!"

„Geburtstag! Gutes Stichwort!", meinte Tonks. „Hier ist dein Geschenk von uns." Der Metamorphmagus drückte ihm ein kleines Päckchen in die Hand. „Hier. Sogar Mad-Eye hat was beigesteuert." Harry zerriss das Papier und betrachtete den Anhänger in der Form einer Feder.
Auf seinen fragenden Blick hin fing Remus an zu erklären: „Es ist ein magisches Amulett, wie man es heutzutage oft sieht. Du musst dir das so vorstellen: ein Amulett ist ein magisch ebener Gegenstand. Es ist von natur aus mit einem Zauber ausgestattet, der jegliche Magie die auf es gerichtet ist von ihm abprallen lässt. Dieses Amulett hier ist allerdings etwas anders. Es besitzt magische Dellen. An diesen Punkten der Oberfläche ist die Magie nicht mehr eben, sonder weist unreinheiten in der Struktur auf. In diese Dellen kann man dann seine Magie legen. Wir haben uns dafür entschieden, jeder einen Spruch dort hinein zu stecken, der unserer Meinung nach zu dir passt und gut für dich ist. Dadurch wirst du dann vor eben diesem Spruch geschützt oder kannst ihn leichter verwenden. Manche Amulette wirken auch abweisend auf spezielle Geschöpfe, deins gehört dazu. Durch meinen Spruch zum Beispiel bist du vor Werwolfbissen geschützt.

Harry lächelte. „Durch meinen Spruch kannst du durch Tarnumhänge, Unsichtbarkeitszauber und solche Sachen sehen", warf Tonks grinsend ein. „Mad-Eye hielt es für gut dir einen Antiveritaserum-Spruch zu geben. Keine Ahnung woher er den hat und ebenfalls keine Ahnung was dir das nützen soll, aber du kennst ihn ja."

„Mein Spruch verhindert, dass sinneswandelnde Tränke bei dir eine Wirkung zeigen. Versucht dir jemand zum Beispiel einen Liebestrank einzuflößen merkst du das zwar, aber der Effekt bleibt trotzdem aus. Gegen wirklich komplexe Tränke hingegen ist aber auch dieser Spruch machtlos. Allerdings wirst du trotzdem merken, wenn jemand versucht dir so etwas zu geben. Dein Amulett wird in diesem Fall warm werden."

„Schon so spät? Wir müssen los!" Remus starrte verwundert seine Taschenuhr an. „Es gibt viel zu tun seit Lord Voldemort seine Kraft wiedererlangt hat. Also Harry, ich wünsche dir noch einen schönen Geburtstag." Er umarmte Harry zum Abschied.

„Ciao Harry! Bis später!", rief Tonks noch, bevor die Drei verschwanden.

„So, mein jugendlicher Freund...-"

„Da die alten Herrschaften nun...-"

„..-endlich-..."

„...-verschwunden sind, kannst du...-"

„...-da heute ja dein Wiegenfest ist...-"

„...-tun und lassen was du willst."

Fred und George grinsen ihn an.

„Wir würden dir trotzdem empfehlen heute schon dein Schulzeug zu kaufen. Es wird nämlich viel zu tun geben...-"

„...-und die alte Fledermaus würde es sicher nicht gern sehen wenn dir Zaubertrankzutaten fehlen. Außerdem solltest du mal nach oben gehen und dir dein Zimmer angucken."

„...-Besonders den Schrank."

„Dort findest du dann auch...-"

„...-unsere umwerfende...-"

„...-und vor allem unübersehbare...-"

„...-Arbeitskleidung."

Fred deutete, noch immer breit grinsend, auf seinen magentaroten Umhang.

Harry stöhnte leise auf.

„Außerdem... die Arbeit ruft!", meinte George und deutete auf ein paar schnatternde Erstklässler, die gerade eingetreten waren.

„Schon okay", sagte Harry und ging in sein Zimmer, den Magenta-Umhang begutachten.

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„Bin wieder da!", rief Harry.

„Wir sind oben!", hörte er die Stimmen der Zwillinge antworten. Harry ging die Treppe herauf, öffnete die Tür und...

„ÜBERRASCHUNG!"

Der Raum war gefüllt mit seinen Freunden. Hermine, Ron, Padma, Parvati, Neville, Seamus, Dean und Luna umringten und gratulierten ihm. Harry wurde fast mit Geschenken erschlagen. Alle versuchten ihm gleichzeitig von irgendwelchen Leuten Grüße auszurichten, von welchen Harry jedoch nur Rons Eltern kannte. Etwas Ruhe kam erst auf als Fred und George mit einigen mysteriösen Flaschen und Snacks das Zimmer betraten.

„Was.. ist das?", fragte Hermine mit einem äußerst skeptischen Blick. Fred und George grinsten sie nur an.

„Das Getränk ist unser Geheimnis...-"

„...-aber die Snacks sind...-"

„...-bis auf eine Ausnahme...-"

„...alle normal."

Hermines Blick änderte sich nicht im geringsten. „Ausnahme? Und worin besteht dir, wenn man fragen darf?"

„Nein, darf man nicht", meinte Fred. Mit einem Lächeln fügte George hinzu: „Berufsgeheimnis. Probier's einfach!"

Zu seiner Verwunderung –und äußersten Freude- folgten Alle, sogar Hermine, seiner Aufforderung und probierten das mysteriöse Getränk.

Auch Harry nahm einen großen Schluck und stellte erstaunt fest, das der Raum nicht plötzlich rosa, größer oder verschwommen wurde, sondern dass es einfach nur gut schmeckte.

„Ist da Alkohol drin?", fragte Padma, die sich ebenfalls über den guten Geschmack zu wundern schien.

Wieder grinsten die Zwillinge nur.

„Wer weiß?"

Bevor Harry der Sache weiter auf den Grund gehen konnte, hörte das laute Zuschlagen einer Tür und fand sich Sekunden später im Würgegriff eines roten Wuschelkopfes wieder.

„Harry! Herzlichen Glückwunsch!", strahlte Ginny ihn. „Wie geht's? Keine Angriffe? Immer noch am Leben?" Harry lächelte sie an. „Alles im grünen Bereich."
„Gut!"

Sie nahm sich ein Getränk, setzte sich neben ihn und war ungewöhnlich still bis sie sich ein paar Minuten später nervös flüsternd an Harry wandte. „Kann ich dich mal kurz sprechen?... Allein?" Dieser blinzelte sie verwundert an. „Klar."

Sie gingen zusammen nach draußen. Ginny schloss die Tür.

„Also... Ich... Ich hab da jemanden kennen gelernt..."

Harry grinste.

„Aha?"

Ginny lächelte nervös.

„Ja.. Und wir.. sind sogar zusammen..."

„Und? Ist doch toll! Wo ist das Problem? Warum hast du ihn nicht mitgebracht?"

„..hab ich ja... Und das ist das Problem."

Harry hob eine Augenbraue.

„Also.. Du magst ihn nicht. Tatsache. Und Ron mag ihn noch viel weniger..."

„Slytherin."

„Ja.. kann man so sagen. Ron und ich haben und schon die ganzen Ferien wegen ihm gezofft."

Harry seufzte.

„Ginny, wenn du ihn magst, dann bring ihn einfach her."

„Es ist nur so.. Dieser jemand wollte nicht als einziger Slytherin auf eine Gryffindor-Party gehen.. Da hat er seinen Freund mitgebracht und... den magst du noch viel weniger."

Harrys Gesicht verdunkelte sich leicht.

„Wer?"

„Ich bin mit Blaise zusammen. Blaise Zabini. Aber die er ist echt okay, wirklich! Ich konnte es am Anfang auch nicht glauben, aber die ganzen Slytherins sind eigentlich gar nicht so wie man immer glaubt. Überhaupt, diese ganzen Hausrivalitäten sind doch quatsch! Bitte Harry..."

Harry nickte langsam. Schließlich hatte er in letzter Zeit auch viel über diese Rivalitäten nachgedacht und war zum selben Schluss wie sie gekommen.

„Ich vertrau deinem Urteil... Hol sie einfach her."

Ginny fiel ihm erneut um den Hals.

„Du bist der Beste! Ihr könnt hochkommen!"

Blaise Zabini ging langsam die Treppe hoch, gefolgt von einer zweiten Person. Harry konzentrierte sich und versuchte im schwachen Licht auszumachen, wer es war.

Langsam klappte ihm der Mund auf.

Draco Malfoy stand in seinem Flur.

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Weit, weit weg, in einem Gebäude namens Slytherin Manor wälzte sich Lord Voldemort in seinem Bett herum. Wieder einmal konnte er nicht einschlafen.

Er fluchte.
Warum war auch sein Zaubertrankvorrat für einen traumlosen Schlaf erschöpft?

Nun konnte er nicht einschlafen.

Und wieso war dieser Potter nur so gut drauf?

Durch ihre Verbindung spürte er dessen Freude, was mit der Zeit unglaublich nervig war.

Ein weiterer Grund, weswegen er ihn möglichst bald erledigen musste.

Ein Dunkler Lord mit Schlafproblemen war einfach nur lächerlich.

TBC

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A/N: Fertig . Diesmal sogar ein bisschen länger (oho!). Hat aber auch länger gedauert bis wir zum posten gekommen sind, sry.

Haben wir schon erwähnt, dass wir Betas suchen? XD

Love,

Pureblood & CaligaNoxis