Erinnerungen

Anmerkung des Autors: Hallo alle zusammen. Ich wollte ein Paar Erklärungen zu dieser FF geben.

Erstens der Disclaimer. Keine der Figuren, Handlungen, Orte und Ideen gehören mir, sondern einzig und allein der lieben Rowling.

Zweitens: Dies ist wie man schon sieht eine Rumtreiber FF. Der Prolog beginnt damit wie Remus die Geschichte der Rumtreiber, von Anfang der Freundschaft bis zum Tod von Sirius.

Ich werde wahrscheinlich lange daran sitzen und hoffe auf viele Reviews.

Aus irgendeinem Grund hat mcih die Zeit der Rumtreiber immer sehr viel Interessiert. In Band 3 angefangen bei Remus Lupin und der Karte bis Band 5 die Szene im Denkarium und nun wo Band 6 raus gekommen ist, wollte ich eine Geschichte aus allen Informationen formen die wir erhalten haben.

Einige Sachen werde ich aus dem Original verwenden. Namen wie Marauder´s Map und die Spitznamen. Den auf Englisch hören sie sich einfach besser an. Weitere Erklärungen werden folgen. Aber nun erstmal viel Spaß mit dem Prolog. Das erste Kapitel wird nicht lange auf sich warten lassen.

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Remus John Lupin, Werwolf, Rumtreiber und Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, gehört zu den 3 mächtigsten Lebenden Zauberern und Hexen. Er hat nahezu konstant an dem Kampf gegen Voldemort teilgenommen und überlebt. Er hatte ein Jahr an Hogwarts unterrichtet bis er wegen Snape und dem Fluch auf diesen Posten kündigte. Doch in Harrys 7 Jahr übernahm er erneut den Posten Verteidigung gegen die dunklen Künste. Und nun waren 15 Jahre vergangen und er unterrichtete immer noch. Er hatte es geschafft als einziger Lehrer seit über 80 Jahren diesen Posten länger als ein Jahr zu praktizieren.

Die Stunde war fast um. Er unterrichtete gerade eine Gryffindor Klasse, 3 Jahrgang. „Professor Lupin?" fragte ein kleines Mädchen, welches auf den Namen Isabelle Courl hörte. „Können sie uns etwas über den damaligen Krieg erzählen. Über die Helden?" „Miss Courl, sie müssen mir erklären was das mit Hinkepanks zu tun hat." Sagte er mit einem Lächeln. Letzte Woche war ein Gedenktag gewesen an all denen die im Kampf gegen Voldemort gefallen sind. Viele nahmen waren in der Rede vom Ministeriumsabgesandten genannt worden. Allen voran Harry Potter, Ronald Weasley, Hermine Granger, Albus Dumbledore, Alastor Moody und Draco Malfoy. Es war eine ziemlich große Überraschung gewesen als Draco Malfoy Harry und Hermine gerettet hatte als diese von Todessern in eine Falle gelockt worden waren.

Jedoch hatte Remus mit großem Bedauern feststellen müssen, dass die größten Helden nicht erwähnt worden waren. Sicher Harry hatte sehr viel geleistet, doch er wusste nicht was andere vor ihm geleistet hatten. Remus erinnerte sich genau an die Worte, die nun in seinem Kopf hallten. „Wahre Helden sind vergessen" sagte er leise. Isabelle Courl die verlegen zu Boden geblickt hatte sah überrascht auf. „Wie bitte Professor?" „Ich nehme an sie alle wollen etwas über den damaligen Krieg wissen?" Eifriges nicken kam ihm entgegen. Nun ja falls sie alle wollen können wir uns Samstag hier treffen und ich werde ihnen die ganze Geschichte des Krieges erzählen. Wir könnten es auch gleich im Gryffindor Gemeinschaftsraum machen, da ich mir sicher bin dass die anderen eventuell ebenfalls Interesse daran hätten." Er stoppte einen Augenblick. „Es sei denn sie wollen ihren Samstag nicht verschwenden" Kaum hatte er ausgesprochen da ertönte schon ein Schwall Proteste. „Ist gut ist gut. Samstag werden sie alle die Geschichte hören. Sie fängt an mit der Einschulung von 4 Jugendlichen, geht weiter bis zum ersten Fall Voldemorts und endet dann mit dem Tod Voldemorts. Doch ich muss sie warnen. Die Geschichte hat zwar ein Happy End doch es ist mehr als eine einfache Geschichte. Es ist ein Leben. Während dieser Zeit haben Menschen Sachen gefühlt und Empfunden die kann auch ich nicht wiedergeben. Falls sie immer noch wollen werde ich sie um 10 Uhr im Gemeinschaftsraum erwarten."

Die Klasse verließ betreten das Klassenzimmer. Die Schüler tuschelten eifrig miteinander. Betreten stand Remus im leeren Klassenzimmer. Er holte tief Luft und war sich einen Augenblick sicher seine drei Freunde zu sehen. Sie lehnten am Türrahmen. Alle so wie er es sich in Erinnerung hatte. Sirius die Haare locker ins Gesicht fallend und frech grinsend, James wie er sich gerade die Haare verstrubbelte und verwegen lächelte und Peter Pettigrew, der schüchtern daneben stand und strahlte. Ja auch trotz seines Verrates war der Peter aus seiner Jugend einer seiner besten Freunde gewesen. Wieder einmal sah er sie. Er wusste dass sie nicht Real waren und dass er sie sich einbildete, aber diese drei „Geister" waren der Grund warum er in den Jahren nach dem Krieg noch etwas Lebenswillen hatte. Sein Job und die Aufgabe die er sich selber gestellt hatte waren der Grund. „Morgen werde ich euch unsterblich machen Freunde" sagte er leise. „Moony, du bist ein bisschen seltsam oder?" sagte Sirius Geist. „Wir sind die Rumtreiber, alter Junge. Wir sind unsterblich." „Tatze hat Recht Moony. Mach dich doch nicht selber verrückt. Vergiss das ganze, stell dich aufrecht hin, verwuschel dein Haar und zeige der Welt, wie viel Unheil der letzte Rumtreiber anrichten kann. Und da du dein Haar verwuschelt hast, angelst du dir auch gleich ein zwei Mädchen.." „ja das war dein Erfolgsrezept was Krone? Hat immer gut funktioniert." Höhnte Sirius. „Der einzige der darauf reingefallen ist wahr dein Spiegelbild und das nachdem du ihn verhext hattest" mischte sich nun Wurmschwanz mit ein." James funkelte die beiden wütend an. „Was ich sagen wollte Remus, genieß deine Zeit. Du weißt dass du der beste von uns bist. Wahrscheinlich bist du der beste, am lebende Zauberer." Wieder wurde er von Sirius unterbrochen. „Ich habe dich schließlich ausgebildet" Der Geist zog einen Zauberstab und richtete ihn Wortlos auf Sirius, worauf ein grauer Strahl Raus schoss und Sirius wegflog. „Du bist an nichts Schuld. Solange du mit Geistern redest die nur du sehen kannst, kannst du nicht leben Moony." Gerade in dem Augenblick kam ein erboster Sirius zurück und die beiden fingen an zu ringen. Er sah wie sich ein junger Moony denen zugesellte und mit Wurmschwanz eine Wette abschloss wer gewinnen würde. Oder wann und welcher Lehrer kommen würde um denen Nachsitzen zu verpassen.

„Leute, Morgen wird der Geist der Marauder wieder Hogwarts beseelen. Snape wird verhext und McGonagall in den Wahnsinn getrieben werden. Und wir werden alle Nachsitzen bekommen. Auf ein letztes Mal." Lächelnd hob er seine Hand in die Mitte. 3 Transparente und nur für ihn sichtbare Hände legten sich auf seine. Gleichzeitig kam der Spruch der Marauder. „Wir schwören feierlich, dass wir nichts Gutes im Sinn haben."

Am nächsten Morgen saß Remus im Gemeinschaftsraum, umzingelt von einer großen Traube von Schülern. Nahezu alle Gryffindors waren anwesend und hatten es sich bequem gemacht.

„Da wir alle bereit sind fange ich mal an" Er räusperte sich. „Ich erzähle euch von den größten Chaoten die jemals diese Schule besuch haben. Einige eurer Eltern oder Verwandten werden sich bestimmt an Fred und George Weasley erinnern. Die 4 von denen ich euch erzählen möchte, gegen die sind die Zwillinge nahezu Engel. Besonders 2 von denen gehörten zu den größten Helden obwohl sie nur kurz oder falsch erwähnt werden. Hier beginnt die Geschichte der Rumtreiber…"

Der Raum und die Schüler verschwammen vor seinen Augen und der große Hogwartsexpress nahm seine Stelle ein.

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Im nächsten Kapitel fängt es an und zwar mit der Einschulung.