Erinnerungen Kapitel 1
Erstmal danke für die Reviews. Ich werde so schnell es geht weiter schreiben, aber auch darauf achten dass die Vorhandene „Qualität" nicht sinkt ;)
appolonia – Ich wollte, dass sich meine Geschichte von den anderen absondert. Also ich werde soweit es geht Fakten verwenden. Nur bei einigen Dingen die nicht sicher sind werde ich selber spekulieren, bin aber für Vorschläge und Kritik offen.
Ewjena – danke für die Tipps. Ich wusste nicht das der Trennstrich den man mit ziehen kann nicht übernommen wird Oo. Werde jedenfalls darauf achten.
Wahrscheinlich hast du Recht mit englischen Namen in einer deutschen Story. Aber dann werde ich den Spruch der Karte anders übersetzen, weil der für mich ehrlich gesagt nicht gerade gut auf Deutsch klingt.
Ginns – Danke für den Vorschlag. Ich schreibe dir eine PM :)
Grindeloh – Werde ich machen ;)
Marlia – Danke, werde sie bestimmt nicht abbrechen, sie wird sich aber hinziehen. Und ich hoffe auch, dass mir die Ideen nicht ausgehen :)
Lily Witchcraft – Danke, werde es versuchen
Der Verlauf wird ungefähr so sein: jetzt beginnt die Geschichte hauptsächlich aus der dritten Person Aber oft wird auch die POV von einem der 4 dran kommen. Es wird Hauptsächlich in dieser Zeit spielen. Erst am Ende der Geschichte kommt der erwachsene Remus wieder.
1990/91 beginnt die Harry Potter Reihe
Infos zu den Charakteren:
Severus Snape geboren 1959 eingeschult 1971 /1 Jahr
Remus Lupin geboren 10. März 1959, eingeschult 1971/ 1 Jahr
Sirius Black geboren 1959, eingeschult 1971 / 1 Jahr
James Potter geboren 1959, eingeschult 1971 / 1 Jahr
Peter Pettigrew geboren 1959, eingeschult 1971 / 1 Jahr
Lily Evans geboren 1960, eingeschult 1971 / 1 Jahr
Regulus Black geboren 1961 eingeschult 1973 /wird zwei Jahre später eingeschult
Bellatrix Black (Lestrange) geboren 1955 eingeschult 1966/ ist im 6 Jahr (Vertrauensschüler)
Andromeda Black (Tonks) geboren 1957 eingeschult 1968 /ist im 4 Jahr
Narcissa Black (Malfoy) geboren 1959 eingeschult 1970 /ist im zweiten Jahr
Rodolphus Lestrange geboren 1952 eingeschult 1963 /abgeschlossen
Lucius Malfoy, geboren 1954 eingeschult 1965 /ist im 7 Jahr wenn die Rumtreiber eingeschult werden.
Ted Tonks geboren 195 eingeschult 1966/ ist im 5 Jahr
Zu den Weasleys kann ich nichts zu sagen. Wahrscheinlich sind sie längst mit der Schule fertig, da Bill, ihr ältester Sohn, 1971 geboren wird.
Ich weiß das Rowling sagt Lily und die Rumtreiber wären im selben Jahr gewesen Aber es erscheint mir nicht sonderlich logisch, da Lily ja nicht während der Z.A.G. Prüfung von Verteidigung gegen die dunklen Künste dabei war. Harry wäre sie aufgefallen und das ist ein Fach das jeder hat. Dennoch ist sie von Anfang an dabei, Rowlings Wort ist in dieser Potter-Welt Gesetz oder?
Geburtsdaten von allen sind teilweise geschätzt aber nah an den Vorgaben von Rowling. Viele musste ich raten und kannte nur ungefähre Angaben aber sie müssten zum größten Teil stimmen.
So mögen die Spiele beginnen. Falls jemand inhaltliche Fehler findet einfach bescheid sagen
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Das Pfeifen des Hogwartsexpresses erschreckte mich. Dennoch sah ich damals wie fasziniert auf diese Dampflok, von der ich wusste, dass sie mit Zauberei betrieben wird. Der Ruß, der aus seinem Trichter kam, schwebte über die gesamte Menge am Gleis 9 ¾ hinweg. Ich sah viele Menschen. Mädchen und Jungen, die älter waren als ich oder ungefähr gleich alt. Andauernd musste ich daran denken, dass mir keiner der hier anwesenden Menschen zu nahe kommen durften. Sie konnten ja schließlich mein Geheimnis entdecken. Meine Eltern redeten beruhigend auf mich ein. „Remus, egal was passiert, du bist und bleibst Remus Lupin. Habe Spaß und lerne fleißig. Du musst besser als die anderen sein, falls du eine Chance haben willst. Fordert man 2 Seiten, musst du 3 bringen. Will man 100 Leistung, dann gibst du 200. Verlangt man den besten, dann wirst du dieser beste sein Remus." Er klopfte mir auf die Schulter. Ich nickte einfach. Schließlich hatte er Recht. Keiner würde einem Werwolf, solange dieser nicht ein Meister seines Faches war, einen Job anbieten. Na ja, eigentlich konnte ich froh sein, wenn sie, nachdem sie mein Geheimnis erfuhren nicht umbringen würden…
Ich verabschiedete mich schließlich von meinen Eltern und versprach ihnen sooft wie möglich Briefe zu schicken. Doch was meine Mutter mir gesagt hatte ging mir nicht aus den Kopf. „Suche Freunde Remus. Alleine wirst du auch nicht glücklich, auch wenn du der beste bist. Niemand wird dich abstoßen."
Ich hatte mich seit 3-4 Jahren viel über dieses Thema informiert. Aus dem Arbeitszimmer meines Vaters habe ich mir immer Bücher stibitzt, die er wegen meinem Problem las. Und das was ich daraus ableiten konnte lies mir nicht viel Freude. Fast alle Menschen hassten und fürchteten Werwölfe und gegen Lykanthropie gab es bisher kein Gegenmittel.
Ich winkte meinen Eltern ein letztes Mal zu und hievte meinen schweren Koffer hoch. Mit der Hilfe von einem 5 Klässler „Lass mich dir helfen Kleiner." schaffte ich es schließlich meinen Koffer in einem leeren Abteil zu verstauen. Aus meinem Rucksack nahm ein Buch raus, „Die Geschichte von Hogwarts – Die Taschenbuchausgabe" Es gab das Buch einmal als riesiger Wälzer und einmal als kleines Taschenbuch. In jedem standen Dinge, die im anderen nicht standen. Das große hatte ich zuhause durchgelesen und hier wollte ich mir das kleine anschauen. Immerhin hatte es da drin eine Karte von Hogwarts.
2 Stunden waren verstrichen als die Tür von meinem Abteil aufging und ein kleiner dicklicher Junge mit wässrigen Augen eintrat. Er sah kreuzunglücklich aus und fragte mich ob er bei mir im Abteil bleiben konnte. Aus seinem vorigen Abteil war er rausgeschmissen worden. Ich nickte nur und wies auf die leeren Plätze hin. Dann beachtete ich ihn kaum noch. Er unternahm keinen Versuch aufzubauen, genauso wie ich also. Eine ältere Frau betrat das Abteil und sie hatte einen Wagen voller Süßigkeiten. Ich konnte mir jedoch nur eine kleine Tafel Schokolade leisten. Mit dem Versuch mich zu heilen hatten meine Eltern viel Geld in nutzlose Tränke und Heilrituale verpulvert. Die Lupins waren nie reich gewesen, aber auch nicht Arm. Nun jedoch grenzten sie an Armut. Glücklicherweise hatte es fürs Schulgeld gereicht.
Wie viel Zeit verstrich konnte ich nicht sagen. Mir kam es vor, wie ein kurzer Augenblick, jedoch betrat in diesem Augenblick ein älterer Schüler das Abteil und sagte uns, dass es Zeit wäre die Schuluniformen anzulegen. Schweigend zogen wir sie an. Und nachdem wir fertig waren musterten wir uns noch mal gegenseitig. Ich streckte ihm meine Hand aus und stellte mich vor. „Remus Lupin" „Peter Pettigrew" Wir schüttelten die Hände und verließen den Zug.
Ein Riese von einem Mann, mit Händen so groß, dass er problemlos einen Werwolf hätte in der Luft zerreißen können. War er deswegen hier? Wegen mir? War dieser riesige bärtige Mann hier um die Schüler vor mich zu schützen.
Eine Stimme erschien in meinen Kopf. Keine Angst er ist nicht wegen dir hier. Er sieht so uns also ob er schon länger hier wäre. Diese Stimme gehörte dem Wolf. Er lebt als autarkes Bewusstsein in meinem Körper. Ab und zu gibt er mir Tipps, aber er versucht immer meinen Körper zu kontrollieren. Der Grund weil er mir hilft ist einfach die Tatsache, dass er mich braucht. Solange es mir gut geht, geht es auch ihm gut. Normalerweise bin ich stärker als er und kann ihn kontrollieren und ihn daran hindern meinen Körper zu übernehmen. Doch bei starken Mondeinstrahlungen und besonders bei Vollmond ist er in der Lage sich zu befreien. Mein Bewusstsein wird in den hintersten Winkel meines Gehirns verbannt und dort kann ich mich nicht mehr rühren. Dort empfinde ich nur noch den Schmerz der Verwandlung und die Gefühle des Werwolfs fließen auf mich über. Ich sehe und höre nichts. Nur noch Schmerz und Ungewissheit.
Der Riese rief die Erstklässer, zu denen Pettigrew und ich gehörten, zu sich. „Also" erklärte er mit dröhnender Stimme. „Wir werden auf den Booten zu Hogwarts fahren. Es dauert nicht lange. Zu viert in ein Boot und keine Faxen. Genießt einfach die Aussicht." Ich stieg in ein Boot, zusammen mit Pettigrew und zwei weiteren Jungen. Beide hatten schwarze Haare. Der eine hatte glatte Haare, die ihm elegant ins Gesicht fielen. Seine Gesichtszüge wirkten leicht arrogant. Der junge neben ihm hatte zersauste Haare, die sich anscheinend nicht bändigen lassen wollten. Außerdem trug er eine Brille. Beide musterten jeden auf dem Boot und sagten nur kurz Hallo.
Als alle eingestiegen waren und Hagrid den Befehl zum losfahren gegeben hatte stießen sich die Boote ab. Nach zwei Minuten fahrt, gelangten wir in Sichtweise des Schlosses. Egal wie viele Bilder ich gesehen hatte oder Beschreibungen gelesen hatte, keines davon kam dem Bild auch nur ansatzweise gleich, was sich mir hier bot. Das schwarze Wasser, darüber das gigantische, erleuchtete Schloss. Darüber erstrahlte der Fast volle Mond. Ich erschauderte als ich ihn und seine Projektion auf dem Wasser sah. Ich weiß, dass vielen Menschen der Mond gefällt. Für sie ist er was schönes, was Romantisches. Genau wie die Sterne ein Symbol des Schutzes und der Hoffnung. Für mich bedeutet der Trabant der Erde jedoch nur unsagbaren Schmerz und Leiden. Ohne Mond, wäre auch ich in der Lage gewesen ein normales Leben zu führen und mich nicht einmal pro Monat einer schmerzhaften Transformation zu unterziehen. In diesem Moment durchfloss mich unglaublicher Hass. Ich spürte wie sich meine Augen verengten und sich auf den Mond fixierten. Beruhige dich du Narr. Willst du unbedingt auffallen? Er hatte Recht. Mein Verhalten war offenbar auch dem Jungen mit der Brille aufgefallen. „Geht es dir gut?" fragte er mich besorgt. Pettigrew blickte mich daraufhin leicht ängstlich an und der dritte junge musterte mich argwöhnisch. Ich schüttelte den Gedanken vom Mond ab und sagte dass es mir gut ginge. Er zog nur fragend die Augenbraue hoch, wandte sich jedoch erneut von mir ab um sich an den Anblick des Schlosses zu laben.
Du musst lernen dich zu beherrschen schallte es in meinen Kopf. Ja, ja ist schon gut. Nein ist es nicht. Falls du jedes Mal, wenn du den Mond siehst so die Kontrolle über dich verlierst werden die anderen schnell hinter dein Geheimnis kommen. Ich vernahm wie er versuchte sich auszubreiten. Doch solange kein Vollmond war, war er dafür nicht stark genug. Bis vor einem Jahr hatte ich große Probleme damit ihn zu kontrollieren, aber mittlerweile bedurfte es mich keiner großen Anstrengung den Wolf zu kontrollieren.
Endlich legten wir an und wanderten Hagrid voran zum Schloss. An der schweren Eichentür erwartete uns eine streng blickende Frau. „Wie ich sehe sind sie alle wohlbehalten angekommen." „Jawohl Professor. Hier sind wir." Er winkte uns kurz zu und verschwand. Die Frau blickte uns kurz an und sprach. „Herzlichen willkommen auf Hogwarts. Ich bin Professor McGonagall und bin die Stellvertretende Direktorin von Hogwarts. Außerdem unterrichte ich Verwandlungen. Ich werde sie nun in die große Halle führen, wo sich an der Auswahlzeremonie beteiligen werden. Sie werden in eines der 4 Häuser eingewiesen. Hufflepuff, Ravenclaw, Slytherin und Gryffindor. Dieses Haus wird fortan ihre Familie sein. Sie werden Punkte verdienen indem sie fleißig sind oder gutes Leisten, andererseits werden sie Punkte verlieren falls sie die Regeln verletzen sollten. Am Ende des Schuljahres wird der Hauspokal an das Haus mit den meisten Punkten übergeben." Sie blickte uns forschend an, um zu sehen wie wir ihre Botschaft aufgenommen hatten. „Folgen sie mir nun bitte."
Wir traten in die Halle und sahen 5 große Tische. 4 waren voller Schüler und ganz hinten befanden sich die Lehrer. Ich erkannte Professor Dumbledore, den Mann, der erst seit kurzem hier Direktor war und dem ich es verdankte überhaupt aufgenommen worden zu sein.
Professor McGonagall wandte sich erneut uns zu. Ich werde ihre Namen aufrufen und sie werden kommen und sich den Hut aufsetzen. Sie schritt in die Mitte wo ein komischer Mann einen Hocker samt Hut hingebracht hatte. Die gesamte Halle verstummte als McGonagall nach dem Pergament griff und den ersten Namen verlas.
„Avery, Robert"
„Slytherin"
„Benem, Eliza"
„Hufflepuff"
„Black, Sirius"
Durch die Halle zog ein Murmeln. Man hörte andauernd den Namen Black. Manche stießen ihn mit Abscheu, andere mit Ehrfrucht aus. Mir selber sagte der Name nicht viel. Nur dass es ein sehr alter Familienname war.
„Gryffindor" stieß der Hut, offensichtlich erheitert hervor. Das Murmeln das diesmal durch die Halle lief, war nicht zu vergleichen mit dem von vorher. Ich vernahm entrüstetes Geflüster. Überraschung stand auf vielen Gesichtern geschrieben. Auf Dumbledores Gesicht sah ich eine Spur Erleichterung. Die nächsten beiden nahm ich kaum war. Dann kam ein rothaariges Mädchen an die Reihe.
„Evans, Lily"
„Gryffindor"
Schließlich kam ich an die Reihe. Als
„Lupin, Remus" aufgerufen wurde ging ich zögernd nach vorne. Ich setzte mir den Hut auf und vernahm eine Stimme in meinem Kopf. Als wäre jemand in meinen Kopf eingedrungen. So so, ein Werwolf bist du also. Eine Schande, und das in dem Alter. Ich sehe viel Mut in dir. Und den Hang dich zu beweisen. Du bist intelligent und entschlossen. Eine schwierige Entscheidung. Aber ich sehe in dir den Mut für geliebte Personen alles zu tun. Deswegen glasklar
„Gryffindor"
Erleichtert bedankte ich mich innerlich und vernahm noch ein amüsiertes bitte in meinem Kopf bevor ich den Hut abnahm und ihn einem Mädchen überreichte. Ich setzte mich neben Sirius Black hin und beobachtete den restlichen Verlauf.
„Rosier, Evan" und ein mir unsympathischer Junge, mit finsteren Gesicht und fettigen Haaren mit dem Namen „Snape, Severus" kamen nach Slytherin.
„Pettigrew, Peter" wurde ein Gryffindor.
Der andere Junge, den ich aus dem Boot kannte hieß
„Potter, James" und wurde ebenfalls ein Gryffindor. Als die Zeremonie beendet war, nahm McGonagall den Hocker, samt Hut und brachte ihn weg. Dumbledore erhob sich und fing an mit seiner waren, aber dennoch lauten Stimme zu reden. „Liebe Schüler und Lehrer. Zu den neuen, Herzlich willkommen auf Hogwarts, zu denen die schon öfter hier waren, ich bin froh dass ihr die bisherigen Erfahrungen ignoriert und trotzdem gekommen seit." Er zwinkerte uns zu und einige Schüler lachten. „Sicher erwartet ihr eine langatmige Rede, aber stattdessen kann ich euch nur an unser Schulmotto erinnern. „Wecke niemals einen schlafenden Drachen"" Gerade als ich mich nach dem Sinn fragte erschienen auf dem leeren Tisch unzählige Speisen und Getränke. Während des Essens unterhielten sich alle um mich herum. Besonders Black wurde große Aufmerksamkeit gezollt. Ich unterhielt mich währenddessen mit Potter. Wir fragten uns über unsere Familien, wo wir herkamen und und und. Selbstverständlich sagte ich nichts über meine Krankheit.
Schließlich waren wir alle satt. Dumbledore erhob sich erneut. „Nur noch 2 Dinge. Ich darf euch Professor Neyman Rutarack vorstellen. Er wird von nun an Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten." Applaus erklang und hörte kurze Zeit später wieder auf. „Zudem darf ich euch erneut daran erinnern dass der verbotene Wald nicht umsonst verbotener Wald heißt. Des Weiteren sind in der Liste für unerlaubte Gegenstände 2 neue Artikel aufgetaucht. „Explodierende Kreisel" und „Kreischende Kreide" sind von nun an verboten. Ich darf nun die Vertrauensschüler bitten alle zurück in die Schlafräume zu führen."
Wir erhoben uns und folgten den Vertrauensschülern. Wir gingen hoch zum Gryffindor Turm. Vor dem Weg stand ein Porträt, dass eine dicke Dam abbildete. Sie trug den unschmeichlerischen Namen „Die fette Dame". Der Vertrauensschüler vor mir sagte „Sesam öffne dich" und das Porträt glitt auf und erlaubte uns den Zugang. „Ihr dürft dieses Passwort niemals vergessen, sonst kommt ihr nicht herein." Warnte er uns. Er zeigte uns die Schlafräume und schließlich kamen wir vor unserem an. 4 Himmelbetten standen in dem Raum. Wir blickten uns alle unentschlossen an und schließlich suchte sich Black das Bett neben der Tür aus. Ich nahm das Bett neben ihm und Potter das neben mir. Pettigrew nahm das letzte. Wir redeten nicht. Dafür gab es morgen genug Zeit und wir waren eh alle zu Müde.
Wir legten uns alle hin und offensichtlich hing jeder eine Weile seinen Gedanken nach bis gleichmäßiges Atmen bewies dass alle eingeschlafen waren. Denn endlich war ein Traum wahr geworden, wir befanden uns in Hogwarts. Und in dem Augenblick versanke auch ich in einen erholsamen Schlaf…
