+Asche auf mein Haupt+ Ich weiß, ich weiß… ich sollte mich mehr als Schämen, da habe ich fast ein ganzes Jahr für ein weiteres Chap gebraucht…aber nun ja die Liebe ist dazwischen gekommen, dann der Streit… blabla, ich weiß das interessiert euch überhaupt nicht +g+
Nun gut, aber nun ist ein neues Chapi da. Ich muss zu geben das es nicht sehr lang ist, aber besser als gar nichts +seufz+
Mein LIEBEN DANK gilt mal wieder meinen sweety Beta CURLY! DANKE das du dir das immer wieder antust! +knuddel+
Also wie ihr euch sicher denken könnte, ist das nicht das Ende, aber ich kann nichts versprechen- aber ich gebe mir Mühe! +lächel+
TheSnitch: +Hust+ Naja es hat etwas gedauert, tut mir leid! Hoffe es gefällt dir trotzdem und du list weiter!
Sarah A. Black Ja +schäm+ Ich versuch mich zu beeilen… DANKE für dein liebes Rev, hoffe du bleibst Treu +lächel+ Und NEIN ich höre nicht auf, bei mir brauch man nur Gedult!
sarah.easy Ja ich weiß, ich kann sehr fies sein aber da habe ich mich noch zurückgehalten! Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack getroffen!
Jamira Nein Liebeskummer ist wirklich net schön, aber ich befürchte das Ginny noch sehr viel haben wird…
Nelinett Danke… ich hoffe du liest weiter, auch wenn ich oft lange brauche +seufz+
Annalein: Ich höre oft auf, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und ich möchte nicht schlechter werden, deshalb werden die Pausen manchmal so lange, verzeih!
Chapter 3: Sinn oder doch Sinnlichkeit?
Hermione betrachtet dieses zarte Wesen, das langsam und gleichmäßig atmete. Ihre roten Haare fielen ihr sanft in das weiche Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ein Lächeln umspielte im Schlaf ihre Lippen. Hermione bekam eine Gänsehaut, als sie Ginny so daliegen sah. Nackt, mit ihrer unberührten Haut, - Brüste die sich im Rhythmus des Atmens hoben und senkten.
Was hatte sie da nur getan?
Am letzten Abend in Hogwarts, wollte sie endlich wissen, was mit Ginny in letzter Zeit los war. Sie hatte schon früh gemerkt, dass Ginny vom Fest verschwunden war, so folgte Hermione ihrem Instinkt nach draußen, wo sie Ginny im Regen fand. Durchnässt, zitternd, träumend und traurig. Als Hermione Ginny ansprach, bekam sie wie in den letzten Woche nur Kälte zu spüren. Ginnys Ausflüchte, gestammelte Ausreden und letzten Endes doch keine vernünftige Antwort auf Hermiones Frage, was los sei, all das brachte an den Rand einer Verzweiflung"
Wie sollte Hermione wissen, dass das was Ginny quälte im Grunde nur sie war?
Auf Hermiones wütende Worte, dass sie doch nun endlich was dazu sagen sollte, antwortete Ginny nur, dass ihr die Sprache fehlen würde um ihr zu sagen was Hermione für sie war und dass der Leichtsinn fehlen würde um es auszusprechen.
Hermione verstand kein Wort, oder sie wollte es nicht verstehen. Stumm drehte sie sich einfach um und ging zurück in Richtung Große Halle.
Konnte sie ahnen, dass Ginny ihr hinterher kam, sie am Arm packte und ohne Vorwarnung küsste?
Keiner von beiden kehrte zur Feier zurück. Nein… beide verbrachten die Nacht voller Lust und Leidenschaft. Sehnsüchtige Küsse, feucht- heiße Begierde, Schwindel erregende Höhepunkte und Explosionen an Berührungen.
Hermione konnte kaum sagen, warum sie letzten Endes mit Ginny im Bett gelandet war. Sie hatten sich geliebt, die ganze Nacht lang. Sie war mit der Schwester ihres Freundes im Bett gewesen…
Hermione war schon lange wach, eigentlich hatte sie kein bisschen geschlafen. Ihre Gedanken ließen sie nicht. Hermione beobachtete die ganze Zeit Ginnys Körper und sah dieses zufriedene Lächeln auf den Lippen, die sie vor ein paar Stunden noch wild küsste.
Die rationale Hermione Granger hat einen schweren Fehler begangen, sagte sie sich immer wieder in Gedanken. Wie sollte sie es Ron erklären? Ginny? Harry? Vor allem, sich selbst?
Hermione liebte Ron, das wusste sie. Aber was hatte sie dazu gebracht, Ginnys Kuss zu erwidern? Warum ließ sie Ginnys Zunge gewähren? Warum nur, teilte Hermione diesen leidenschaftlichen Blick mit Ginny? Sie drohte von ihren Gedanken überrollt zu werden. Immer hatte Hermione einen kühlen Kopf bewahrt, nur nicht jetzt, zum ersten Mal. Erschöpft ließ sie sich zurück in die bedrohliche Wärme der Kissen fallen. Hermione starrte die Decke an, spürte Ginnys Atem. Der ungewöhnliche Schmerz in ihrer Brust, ließ Hermione wissen, dass sie vor einem großen Problem stand. Welche Ausmaße es annehmen würde ahnte sie allerdings noch nicht...
Als Ginny aufwachte, tastete sie instinktiv zur ihrer rechten Seite. Sie konnte noch Hermiones Wärme wahrnehmen, ihren Körperabdruck.
Den Hermiones Zettel auf dem Kopfkissen würde Ginny später finden. Die darauf geschriebenen Worte, würden ihr weh tun…
Hermione saß in der Großen Halle, vertieft in ihren Gedanken. Sie bekam weder mit wie Dumbledore die Abschiedsrede hielt, noch wie Ron und Harry eifrig darüber redeten wie toll der Sommer werden würde, wenn sie- die zwei Jungs, Hermione und Ginny gemeinsam im Fuchsbau die letzten Ferien verbringen würden…
Das letzte Mal das Ginny Hermione flüchtig gesehen hatte, war im Hogwarts Express. Sie hatte sich zu Luna gesetzt. Ginny wollte Hermione nicht sehen, am liebsten nie wieder. Sie war nur froh, das Ron das erste Mal einige Wochen bei Hermione in der Muggelwelt Urlaub machte. So musste Ginny nicht Ron ertragen, und schon gar nicht Hermione. Sie hatte mit niemanden über diese Nacht gesprochen. Mit wem auch? Schließlich war es die beste Freundin, die mit Ginny im Bett war, ihr brauchte sie es ja nicht mehr zu erzählen.
Der Sommer ging Tag für Tag vorbei, doch es kümmerte Ginny nicht. Sicher machte ihre Mutter sich Sorgen, aber Ginny blieb in ihrem Zimmer im Fuchsbau. Oft träumte sie von dieser einzigartigen Nacht und dann kam sie schmerzvoll in die Realität zurück- zu dem Zeitpunkt als sie den Brief entdeckt hatte. Ginny hatte es gewagt ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, was hatte sie nun davon? Nicht nur das sie ihre beste Freundin verloren hatte, nein auch noch die Person die sie am meisten liebte. Was schlimmer war, vermochte Ginny nicht zu sagen.
Unerwartet klopfte es an Ginnys Tür. Ihre Mutter hatte es aufgegeben sie zum Essen zu ermuntern und nach zu fragen was den los sei. Also bekam Ginny eher selten Besuch, was ihr nur Recht war.
„Ja, bitte?" rief Ginny ärgerlich. Die Tür ging langsam auf, Ginny schaute nicht hin.
„Hallo Ginny."
Erst als Ginny diese leise Stimme vernahm, konnte sie für Sekunden nicht Atmen.
JAJA ich weiß es ist wieder mal wenig, aber ich denke dass es nun nicht mehr so lange dauern wird! Wenn keine größe Pause durch +MIR NIX EINFÄLLT+ kommt, wird es wohl bald neues von Ginny und Herm geben! Ach, und danke fürs Lesen, für eure Meinung wäre ich auch sehr dankbar, also lieben dank im voraus für ein Rev!
LG,
Van.