Kapitel 34b
Erstaunt sah Azrael ihn an.
„Wer sagt, dass ich gehen wollte. Ich wollte doch nur zu Legolas um zu testen, ob er nicht nur so gut aussieht, sondern noch mehr dahinter steckt." Dreckig grinste sie in die Runde.
Legolas bekam leicht rote Ohrspitzen, was Galawen interessiert beobachtete.
„Na, ist das nicht ein Angebot?"
Elladan klappte fassungslos den Mud auf und zu.
Legolas musterte das Mädchen von oben bis unten.
„Naja, das Angebot scheint "Interessant" zu sein."
Nun wurde Azrael rot.
„Na dann viel Spaß. Ich widme mich jemand anderes." Lasziv lächelt Galawen den Prinzen Bruchtals an, welcher sofort errötete.
Mit schnellen Zügen schwamm Legolas zu Azrael, lächelte sie ebenfalls lasziv an und beugte sich langsam zu ihr runter.
Das Mädchen sah hilfesuchend zu Elladan, dieser jedoch erwiderte Galawens Lächeln zuckersüß.
Die Elbe schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Na was machen wir jetzt schönes?"
„Hey!" verzweifelt versuchte Azrael sich von Legolas zu lösen. „Elladan rette mich!"
Legolas warf seinem Freund einen erwartungsvollen Blick zu.
Dieser hauchte Galawen einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lachte.
„Ich werd gebraucht."
Damit fasste er Azrael von hinten an der Taille und zog sie aus Legolas Reichweite.
Mit einem wütenden Blick auf Legolas klammerte sich diese an ihn.
„Mach ihn weg."
Legolas schwamm nur laut lachend zu Galawen.
„Hättest du es getan?"
„Hätte ich was getan?"
„Sie geküsst."
Doch er beugte sich nur immer noch leise lachend runter.
„Keine Angst, das darfst nur du."
Galawen lächelte und nutzte dieses Privileg sofort.
Azrael köchelte derweil vor sich hin.
„Eifersüchtig?"
„Auf wen, auf Galawen?"
„Du schaust so sauer."
Azrael starrte Elladan an.
„Er wollte mich küssen und du hast nichts getan, als mit Galawen zu flirten!"
„Ich dachte du wolltest es."
„WOLLEN? Als wenn ich wollte, dass dieser eingebildete arrogante Elbenprinz mich küsst!"
„Vorhin schienst du nicht abgeneigt."
„Aber das war doch nur Spaß, als wenn ich jemand anderen als dich küssen will."
Glücklich küsse Elladan sie.
„Weshalb seid ihr eigentlich hier?" fragte Galawen unvermittelt.
„Genau?"
„Legolas das solltest du ihr wohl besser erklären."
„Warum ich? Mach du es, ich bin beschäftigt." Damit küsste er Galawen wieder.
„Weil deine Kleine zuerst gefragt hat."
„Aber deine Kleine ist neugieriger."
„Wer sagt das?" mischte sich nun auch die Elbe wieder ein.
„Das wissen wir."
„HEY!"
Erschrocken sah Elladan Azrael an
„Was schreist du denn so?"
„Ich bin nicht neugierig." Schmollte Azrael
„Ich will es aber jetzt wissen und zwar von dir, mein Lieber."
Legolas seufzte.
„Gut, wenn es sein muss." Er lachte kurz um die Stimmung zu entspannen.
„Elladan und ich hatten eine kleine Idee, bevor wir zu euch gekommen sind."
„Und was für eine?"
„Eine Blitzdoppelhochzeit."
Sprachlos starrten beide ihn an.
„Was...?" brachte Galawen schließlich mit zitternder Stimme hervor.
Elladan grinste breit.
„Ich dachte das wäre das Beste so."
Doch an seiner Stimme hörte man, dass Legolas sich da nicht mehr so sicher war.
„Grins nicht so!" schnauzte Azrael Elladan an.
„Wir dachten ihr freut euch." Verdutzt sah Elladan von einer zur anderen.
Galawen musste wieder an die Sache mit Alrik und Feargil denken, ihr Blick baute sich augenblicklich zu und sie sacke ohnmächtig unter Wasser.
Erschrocken zog Legolas Galawen wieder an die Oberfläche und hielt sie fest, dass sie nicht wieder versinken konnte.
„Galawen?"
„Ihr verdammten Idioten von Männern!" schimpfte das Mädchen weiter.
„Aber warum bist du denn jetzt so wütend?"
„Da fragst du noch du zurückgebliebener Elb? Hast du mal daran gedacht, was sich vor kurzem noch im Nebelgebirge abgespielt hat? BLITZHOCHZEIT?"
„Aber deswegen wollten wir euch ja vorher bescheid sagen."
Hilflos zuckte Elladan mit den Schultern.
Langsam öffnete Galawen wieder die Augen.
„Ist das euer ernst?"
„Trotzdem
läuft es auf das Selbe hinaus!" doch dann schwamm sie schnell
zu Galawen „Alles ok?"
Legolas schaute die Elbe ernst an.
„Wir sollen es so schnell wie möglich machen, damit Alrik uns nicht wieder dazwischenfunkt."
Dabei schaute er Azrael bedeutungsschwer an, diese schluckte schwer und schaute beschämt weg.
Die Nichte Galadriels nickte langsam.
„Ihr habt sicher Recht."
„Natürlich haben wir Recht. Er wollte es verhindern, um uns von innen heraus zu schwächen und das müssen wir nun verhindern."
Azrael erschrak bei Legolas Worten.
„Woher weißt du das?"
„Von mir." Sagte Galawen und wandte sich wieder an Legolas.
„Wann soll sie stattfinden?"
„In zwei Wochen. Deine Tante ist schon unterwegs nach Bruchtal."
Die Elbe lächelte ihm leicht zu.
„Danke." Sie umarmte Legolas.
Wütend musterte Azrael die drei.
„Schön, dass das geklärt ist, aber hättet ihr das nicht besser hinter meinem Rücken machen sollen, damit ich bloß nichts mehr anrichten kann oder ähnliches?"
„Was solltest du anrichten? Außerdem wollte ich nicht auf sein Nivue herabsinken und dich damit überrumpeln."
Azrael zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Du hast es gewollt, wetten wir? Und Legolas war anderer Meinung. Hab ich Recht?"
„Nein, eher anders herum..."
Azrael sah zum nickenden Legolas.
„Oh"
Auch Gala sah Legolas an, jedoch fragend.
„Wie meint er das?"
„Naja, ich wollte dich überraschen. Leider habe ich dabei nicht beachtet, dass du das bestimmt nicht so toll finden würdest."
Die Elbe lächelte gequält.
„Ja, sehr Taktvoll von dir."
Der Prinz bekam rote Ohren.
„Es tut mir wirklich Leid."
„Du kannst nichts dafür..." bei dem Gedanken an Feargil erzitterte sie, doch Legolas umarmte er sie.
„Hey, es ist vorbei. Und wenn wir erst verheiratet sind wagt sich keiner mehr an dich ran."
„Wollen wir es hoffen."
Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
Fest drückte er Galawen an sich.
Azrael sah Elladan entschuldigend an.
„Also warst du diesmal nicht schuld."
„Du hast es erfasst."
„Schade und ich hatte gehofft ich könnte dich anschreien." Sie kicherte.
„Lass uns lieber langsam mal hier raus gehen, ich bin schon ganz verschrumpelt, wie ne alte Frau."
„Das wollen wir ja nicht."
Elladan lachte, nahm sie auf die Arme und stieg mit ihr aus dem Becken.
„Außerdem musst du dir noch dein Kleid aussuchen."
Azrael kreischte plötzlich langsam an.
„Ich habe ja gar nichts an!" hektisch schaute sie nach ihrem Handtuch, welches noch im Wasser trieb.
„Ja und?"
„Ja aber… aber… ich hab doch nichts an!" sie wurde rot.
Doch Elladan drückte sie fest an seine Brust.
„Hier guckt dir schon keiner was weg. Legolas guck nicht so!"
Dieser grinste breit.
„Wieso denn nicht?"
„Weil ich auch noch hier bin!" hartnäckig zog Galawen ihm an einer Haarsträhne. Grinsend wandte er sie ihr wieder zu.
„Da hast du Recht, die Aussicht ist um einiges besser."
Rasch
küsste er sie.
Azrael lief noch röter an.
„Er hat mich nackt gesehen." Flüsterte er mit weinerlicher Stimme.
„Er hat mich nackt gesehen!"
Beruhigend wiegte Elladan sie hin und her.
„Aber nur deiner Seite, Kleine. Mehr nicht."
Mit ihr ging er ins Nebenzimmer.
Galawen biss sich kurz auf die Unterlippe.
„Das will ich doch auch hoffen."
Legolas lachte leise.
„Keine Sorge Liebste. Wie könnte ich den auf Azrael achten, wenn du in der Nähe bist?"
Doch Legolas drängte sie gegen die Beckenwand.
„Das hat man gemerkt..." Galawen fing wieder an zu schmollen
„Eifersüchtig?" hauchte er lasziv was ein Kribbeln in Galawen auslöste.
„Und wenn es so wäre?" herausfordernd sah sie ihn an.
„Dann müsste ich dir zeigen wie sehr du im unrecht bis."
Damit fing Legolas an, an ihrem Hals zu knabbern, sodass sie Elbe aufkeuchte.
„Und wie stellst du dir das vor?" fragte sie schnell
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„Mein Leben ist vorbei. Mein schlimmster Albtraum hat mich nackt gesehen!" maulte Azrael derweil im Nebenzimmer.
„Wäre das nicht Haldir?"
Azrael erschreckte.
„Ok,
du hast Recht, Haldir wäre noch schlimmer. Darf ich mir jetzt
bitte was anziehen oder willst du den "Ausblick" noch
länger genießen?" sie kicherte wieder.
„Hätte
nichts dagegen, aber wir wollen ja nicht, das Haldir rein kommt."
Azrael gab Elladan einen Kuss bevor sie von seinem Arm sprang und sich schnell was anzog.
Elladan widmete sich derweil den Kleidern auf dem Bett.
„Wenn du fertig bist komm bitte mal hier rüber."
„Hm? Ok"
Elladan wartete geduldig bis sie fertig war.
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„Ich glaube das weißt du ganz genau. Ich werde dich ganz einfach verführen." Lasziv grinste der Prinz Düsterwalds Galawen an, die sofort in seinen Augen versinken könnte.
„Dann zeig mal was du kannst..."
Galawen zögerte zuerst, erwiderte ihn aber dann genüsslich.
Er funkelte sie kurz an küsste sie dann aber leidenschaftlich, legte de Hände um ihre Hüften und zog sie näher an sich ran.
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„So was willst du nun von mir?"
Angezogen sah sie erwartungsvoll Elladan an.
„Schau dir die Kleider an, welches möchtest du als Brautkleid?"
Azrael sah ihn erschrocken an.
„Brautkleid? So schnell schon?"
„In 2 Wochen ist die Hochzeit, ich möchte, dass du dich absolut wohl fühlst dabei, deswegen hab ich die schon seit längeren in Auftrag gegeben."
Misstrauisch sah das Mädchen ihn an.
„Seit längerem? Wie lange planst du denn schon?"
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Legolas wanderte mit den Händen langsam nach oben und streichelte sie sanft, löste sich dabei von ihren Lippen und fing an, an ihrem Hals zu knabbern.
Die Elbe drückte sich fester an ihn, doch dabei löste sich das Handtuch.
Mit einem Legolas zog es mit einem kräftigen Ruck weg und schmiss es achtlos zur Seite, ihr Körper wurde sanft vom Wasser umspielt.
„Da ist wohl einer sehr ungeduldig heute."
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„Planen ist zu viel gesagt aber ich spielte schon seit längerem mit dem Gedanken." Er grinste verlegen.
„Wie lange?"
„Ist das so wichtig?"
„Mich würde das schon interessieren. Dann wüsste ich vielleicht, ob du das nicht nur wegen Alrik machst." Verschämt sah sie weg.
„Nun... noch bevor ich nach Lorien gereist bin."
„Lorien? Aber das war doch bevor…ich meine bevor wir… bevor es ein WIR gab." Verwirrt schaute sie ihn an.
„Ja... schon. Aber ich war mir so sicher das es früher oder später vielleicht wirklich klappen würde."
„Du warst dir sicher? Obwohl wir uns gestritten, gehasst und bekämpft haben?"
„Naja so sah es aus aber in Wirklichkeit hatte ich schon lange mein Herz an dich verloren." Er wurde rot.
„Und wie lange bitte schön?" fragte Azrael misstrauisch.
„Sehr lange." Sanft küsste er sie. „Also welches Kleid willst du?"
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„Ich kann auch aufhören wenn du willst." Legolas grinste, doch Galawen schüttelte den Kopf.
„Keine halben Sachen bitte."
„Du könntest ja auch ein bisschen Initiative zeigen."
„Du sagtest was von verführen." Kam die trotzige Antwort.
„Vielleicht will ich mich aber verführen lassen." Er lachte kurz, stieß damit jedoch auf Granit.
„Nun in dem Fall wirst du dann warten müssen."
„Dann muss ich es wohl übernehmen."
Leidenschaftlich küsste er sie.
Galawen konnte sich ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen und erwiderte den Kuss ein weiteres Mal.
Doch nun wandte Legolas sich ihren empfindlichen Ohren zu und knabberte an deren Spitze.
Galadriels Nichte erzitterte unter seinen Händen.
Legolas streichelte langsam mit den Händen nach vorne und umfasste sanft ihre Brüste, die Elbe lehnte sich in seine Berührungen.
„Ich glaube das ist keine gute Idee." Flüsterte Legolas plötzlich und nickte leicht rüber zur Tür hinter der sich die beiden anderen Befanden.
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„Hm,
hm, hm auch wenn ich diese Frage gerne weiter mit dir ausdiskutieren
würde. Ich nehme das schwarze. ALSO, du planst das schon BEVOR
wir eigentlich zusammen waren?"
Elladan musste über ihre
Entscheidung grinsen, wurde jedoch sofort wieder ernst.
„Nun... ja."
„Das heißt dann also, du hast geplant mich zu heiraten, BEVOR wir zusammen gekommen sind und du noch mit all den Elbinnen bei den ganzen Festen rum gemacht hast?"
Misstrauisch sah sie ihn an.„Du weißt, dass das ein Fehler war. Aber mir war schon zu der Zeit klar das du sie einzige für mich bist."
„Und deswegen hast du dich jedes mal aufs neue mit irgendwelchen willigen Elbinnen vergnügt und hast mich immer so blöd behandelt und mich damit verletzt!" mit verschränkten Armen musterte sie ihn abfällig
„Nein... aber ich war unsicher. Ich hatte Angst vor einer Abfuhr."
„DU? DU hattest Angst vor einer ABFUHR? Der Weiberheld schlecht hin? Der Elb, der jede haben könnte wenn er wollte? Das glaube ich dir nicht."
Elladan bekam rote Ohren.
„Es ist aber so, du bist schließlich nicht alle anderen."
„ABER du hast mit alle anderen rum gemacht!"
„ABER dabei nur an dich gedacht."
Azrael verzog entsetzt das Gesicht.
„Du hast an mich gedacht, während du mit diesen… diesen Elbinnen Sex hattest?"
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Galawen überlegte kurz.
„Bei unserem Glück..."
„Aber wir können das glück ja mal testen." Legolas grinste breit.
Galawen grinste zurück.
„Haben wir das nicht schon so oft getan?"
„Ja und es war jeden Versuch wert."
„War es das, außer jedes Mal eine Blamage?" fragte die Elbe unsicher.
„Mach dir keine Gedanken, Liebste." Sanft küsste er sie.
„Wenn du das sagst."
Sie zog ihn näher an sich.
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Elladan schüttelte den Kopf.
„Ich habe IMMER, jede Minute, jede Sekunde an dich gedacht."
„Auch wenn du mich beleidigt, fertig gemacht hast und blamiert und bloßgestellt hast? Und beim Sex, ich glaube das nicht!"
Heftig schüttelte sie den Kopf.
„Glaub es oder glaub es nicht. Und für diese unzähligen Male möchte ich mich bei dir entschuldigen. Es war nicht ernst gemeint."
„Das muss ich jetzt erst mal verarbeiten. Ich hoffe, doch du denkst nicht an jemand anderen, wenn wir beide…" sie wurde rot. „Naja… du weißt schon."
Lächelnd schüttelte Elladan den Kopf.
„Keine Sorge, du bist die Einzige für mich."
Azrael lächelte erleichtert.
„Na dann bin ich aber froh. Komm ich muss Galawen das Kleid zeigen."
Sie sprang zur Tür.
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Legolas Kuss wurde leidenschaftlicher, fest drückte sich an ihn.
Galawen gab einen wohligen Laut von sich, und strich über seinen Rücken.
Legolas knabberte und küsste sanft ihren Hals hinunter, was die Elbe leise aufstöhnen und sich in seinen Haaren verkrallen ließ.
Er hob sie ein Stückchen hoch, klemmte sich zwischen sich und dem Beckenrand ein und knabberte an ihren Brustwarzen.
Galawen schlang ihre Beine um seine Hüften um so ihr Gewicht zu vermindern und öffnete dabei seine Hose.
Legolas wanderte wieder hoch und küsste Galawen verlangend.
Azrael stürmte ohne zu Klopfen herein.
„GALAWE… OH!"
„Nicht schon wieder..." Galawen seufzte entnervt auf und schnappte sich ihr Handtuch. „Komm sofort." Rief sie eilig ihrer Freundin zu.
Elladan grinste Legolas breit an, welcher gerade versuchte Azrael mit seinen Blicken zu toten.
Diese schaute wie gebannt und sprachlos das Ganze an. Mal wieder starrte sie fasziniert Legolas Oberkörper an.
Legolas bemerkte natürlich Azraels Reaktion und grinste Elladan anzüglich an.
Sofort verschwand das Grinsen auf dem Gesicht des Prinzen Bruchtals und er schlag besitzergreifend die Arme um Azrael.
Galawen bespritzte Azrael mit Wasser.
„Erde an Azrael bitte antworten."
Das Mädchen bemerkte erst jetzt, dass sie Legolas wieder angestarrt hatte und lief rot an.
„Azrael, das solltest du in Zukunft lassen, wenn du nicht willst das Elladan eifersüchtig wird." Lachte Legolas laut auf, worauf er säuerliche Blicke aller erntete.
„Nicht nur ich könnte Gefahr laufen Eifersüchtig zu werden." Er sah zu Galawen.
„Ach, mach dir da mal keine sorge. Ich könnte doch nie eifersüchtig sein." Demonstrativ drehte sie Legolas den Rücken zu.
Dieser biss sich auf die Lippe und zog sie schnell in eine Umarmung.
„Jetzt verschwindet schon, damit wir uns anziehen können!"
Doch Azrael reagierte gar nicht und starrte schon wieder.
Elladan zog sie sanft mit sich aus dem Raum.
„Komm Fuindi, sonst könnte es einen falschen Eindruck erwecken." Er lachte leise.
