Dieses Kapitel! Es war echt schrecklich. Ich hatte das so schön geschrieben, wie immer meine 5000 Wort Grenze eingehalten und alles ausführlich dargestellt. Dann speicherte ich das ab (auf USB). Aber als ich das auf meinem Computer wieder laden wollte, war es weg! Nach einer verzweifelten Suche habe ich mich fast wie Anakin und Jihafu gefühlt, ich konnte es einfach nicht finden! Lange habe ich das liegen gelassen und immer zwischendurch nur eine Szene neu geschrieben. Deswegen fällt es auch entsprechend kurz aus, weil ich nur die Tatsachen, die ich aus meinen Notizen erschließen konnte, wiederholt habe. Zum Glück hatte ich die Notizen, sonst hätte ich gar nicht mehr weiter gewusst! Jetzt ist es nur halb so lang! Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!

Silver Snake: Was soll ich denn schon machen? Ich erzähle euch doch nur, was die Charactere so tun... da kann ich doch nix für °pfeif°. Aber keine Angst, am Ende wird (fast) alles wieder gut! Zumindest für deinen Lieblingschara, das ist doch was, oder?

Tenuous:-D Ja, Sidja wird schon noch was tun... lies einfach weiter! Hm, aber die Padmé hat doch auch im Film ein unglückliches Schicksal, dem muss man sich fügen... tut mir leid, ich weiß ja, dass du sie magst. Übrigens bin ich doch froh, dass ich dich nicht mehr loswerde! Lol!

Der letzte Saphir

Die grauen Saphire machen Ernst

Sidja hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde nicht auf Alderaan bleiben und Anakin nachtrauern. Stattdessen plante sie, nach Coruscant zu fliegen. Zwar machte sie sich keine Hoffnungen, dass Anakin ihr jemals verzeihen könnte, was sie als gerecht empfand, aber sie wollte nicht dauernd mit dem Gedanken im Hinterkopf „Was wäre, wenn...?" leben. Sie machte sich bloß Sorgen um Emily, schließlich tobte auf Coruscant der Krieg, kein gutes Umfeld für ein Kind.

„Mama, kannst du Emily eine zeitlang mit nach Tatooine nehmen?"

„Sicher, wenn ich den Grund erfahre?"

„Ich möchte nach Coruscant fliegen, und das ist zu gefährlich für sie."

Marga schlug die Hände über ihrem Gesicht zusammen. „Oh, Sidja, also hast du es dir überlegt? Aber ich würde dich gerne begleiten, du kannst doch nicht alleine in dieses gefährliche Gebiet reisen!"

„Aber was wird aus Emily?"

„Warum lässt du sie nicht bei Kinkunda? Sie ist doch großmütig genug, und selber eine Mutter."

So kam es also, dass Sidja und Marga sich am nächsten Tag ohne Emily zum alderaaner Flughafen begaben. Sidja war betrübt, sie zurücklassen zu müssen, aber sie sagte sich immer wieder, dass es so besser war.

Sie bezahlten die Tickets und begaben sich in die intergalaktische Fähre, ließen sich in die mit blauem Samt überzogenen Sitze fallen, Sidja setzte sich ans Fenster. „Versuche, ein wenig zu schlafen", empfahl Marga ihr. „Das sagst du so einfach." Sidja war schon müde, hatte sie doch die letzten Tage, beziehungsweise Nächte, eher mit Grübeln als mit Schlafen verbracht.

Aber während des Fluges fiel sie in einen Dämmerzustand, den man schon als leichten Schlaf bezeichnen konnte. Dann weckte ein Knacken aus den Lautsprechern sie jedoch unsanft auf.

„Meine sehr geehrten Damen, Herren und Geschlechtslosen, wir nähern uns unserem Ziel Coruscant und müssen zuvor durch ein Gebiet fliegen, in dem erhöhte Sicherheitsgefährdung besteht. Machen Sie sich trotz allem keine Sorgen, ich fliege diese Strecke jeden Tag, und bis jetzt ist noch nichts außer ein paar Ruckeln geschehen."

„Einmal ist immer das erste Mal", kommentierte Marga seine Aussage. Ein weiteres Knacken zeigte ihnen, dass die Durchsage beendet war. Nach einiger Zeit wurde das Raumschiff tatsächlich durchgerüttelt, was den Passagieren nur ein müdes Murmeln abrang. Das Gemurmel stieg beim zweiten Ruck jedoch kräftig an, waren sie doch überzeugt, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Und sie hatten Recht, denn schon stürmte eine Horde grau gekleideter und bewaffneter Männer in den Passagierraum. „Niemand rührt sich, oder ihr könnt was erleben! Und das wird nicht schön sein, glaubt mir!", rief der scheinbare Anführer.

Sidja erstarrte und auch Marga bohrte ihre Finger in die Armlehne. So hatten sie sich ihren Flug nach Coruscant nicht vorgestellt. Sidja bemerkte aus dem Augenwinkel, dass das Schiff sich drehte und in die andere Richtung flog.

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Anakin stand neben Jihafu und führte Wort, als er dem Kanzler so schonend wie möglich beibrachte, was geschehen war. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, der Kanzler hätte diese Schonung gar nicht nötig, zum Glück, und wie brachte man einen Mord schonend bei? Jihafu behielt seinen Kopf gesenkt, wollte dem Kanzler nicht in die Augen sehen. Dieser stand auf und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Mach dir mal keine Vorwürfe, so etwas kann doch jedem passieren! Anakin ist da nicht besser, stimmts? Auch er hat mehr als einmal Rache geübt, sich seinen Gefühlen hingegeben. Dir ist das doch sogar erlaubt, du bist kein Jedi, oder täusche ich mich da?"

„Nein." Jihafu schluckte, während Anakins Gesicht einen ungläubigen Ausdruck annahm.

„Anakin, wenn du uns nun einen Augenblick entschuldigen würdest?", bat Palpatine ihn. Er nickte gehorsam und ging raus, zurück in sein Apartment.

„Jihafu, ich habe etwas für dich, was dich auf andere Gedanken bringen wird. Dein erster Auftrag!", meinte der Kanzler, als Anakin sein Büro verlassen hatte. Dann erzählte er Jihafu etwas von einer entführten Fähre, dass er jeden Moment eine Lösegeldforderung erwarte. Natürlich würde er sich der Erpressung nicht beugen und sobald der Übergabeort bekannt war, sollte Jihafu zwar mit dem Geld hinreisen, aber auch damit zurückkehren. Und mit den unbeschädigten Geiseln. Jihafu nickte bloß. In Gedanken noch immer bei Mando machte er sich dann auf den Weg zu Anakins Apartment.

Besagter Jedi saß auf seiner Couch und blickte auf, als Jihafu ins Zimmer kam. „Und? Hat er dir noch mehr von meinem Fehltritten erzählt?", wollte Anakin wissen. Jihafu schüttelte den Kopf.

„Nein, er hat mir einfach nur den Auftrag gegeben, eine einfache Erpressung zu verhindern."

„Wann?"

„Steht noch nicht fest. Aber Mann, ich kann es noch immer nicht fassen..."

In diesem Augenblick klingelte es und Jihafu, der noch stand, machte sich auf, um die Tür zu öffnen. Doch anstatt wie erwartet Obi- Wan vor sich zu haben, grinste Pablo ihn an. Jihafu stöhnte.

„Habe ich meine Meinung nicht deutlich genug rübergebracht?", fragte er ohne Umschweife.

„Sicher doch. Aber ich bin beruflich hier."

„Ach ne. Beruflich als Klempner? Wo ist denn dann deine Tasche?", fragte Jihafu misstrauisch.

„Nein, Hauptberuflich als... aber kann ich dazu nicht reinkommen?"

Jihafu zögerte. Wenn Pablo einmal drinnen war, wer weiß, wann er ihn dann wieder los wurde. Schließlich trat er jedoch zur Seite, um Pablo hereinzulassen. Dieser steuerte das Wohnzimmer an und bemerkte Anakin. Er grüßte ihn höflich und wandte sich dann an Jihafu.

„Mir wäre es lieber, wenn wir unter vier Augen sprechen könnten, es geht um die Familie..."

„Ich habe keine Geheimnisse vor Anakin, jetzt schieß schon los", meinte Jihafu. Er hatte doch gewusst, dass Pablo mal wieder wegen dem Orden hier war und nicht wegen irgendeinem verstopften Abfluss.

„Die grauen Saphire erwarten deinen Eintritt, und da du nicht sehr begeistert warst, haben wir uns ein paar gute Argumente beschafft, die dich garantiert zum Eintritt bewegen werden."

„Na, die Argumente müssten aber schon sehr gut sein."

„Sagen wir es mal so, deine Mutter und dein Schwesterlein würden sich sehr darüber freuen!"

„Das glaube ich kaum! Jetzt sag schon die Argumente."

„Die beiden sind die Argumente! Sie befinden sich in unserer Gewalt! Trete ein, oder du siehst sie nicht lebend wieder!"

Jihafu klappte der Mund auf, und er blickte von Pablo zu Anakins fassungslosem Gesicht, dann wieder in Pablos grinsendes.

„Na, du weißt ja jetzt Bescheid, und du weißt auch, wo du uns findest. Beeil dich lieber mit deiner Entscheidung, denn jeden Tag werden die beiden ein unnutzes Körperteil mehr verlieren, zum Beispiel einen Finger. Ich finde den Weg zur Tür alleine." Und damit ging er.

Anakin sprang auf. „Wir müssen sie retten. Trete in den Orden ein!"

„Mich denen beugen? Niemals! Eher lasse ich bei der Befreiung der beiden mein Leben."

„Nein, das ist zu riskant! Ich will nicht, dass du stirbst, und die anderen beiden auch nicht."

„Anakin, du stimmst mir doch zu, dass wir Ma und Sidja befreien müssen?"

„Ja, aber..."

„Kein Aber! Wir werden sie suchen, finden und retten. Die grauen Saphire haben das Fass zum Überlaufen gebracht, selber schuld. Komm mit, wenn es sein muss, klappern wir jeden einzelnen Planeten dieser Galaxis ab."

„Das würde zwar sehr lange dauern, aber okay", stimmte Anakin ihm zu und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Flugrampe.

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Obi- Wan lehnte sich in seinem Gefährt zurück. Bald würde er Schluss machen mit diesem idiotischen General Grievous. Er war schon auf halben Weg nach Utapau, als plötzlich ein aufdringliches Besorgnisgefühl um Marga sich in ihm breit machte. Er runzelte die Stirn. Was sollte das denn jetzt? War ihr etwas passiert? Auf Alderaan? Gerade jetzt, das kam ihm ganz ungelegen. Er beschloss, es zu ignorieren.

Doch mit der Zeit wurde es immer stärker, so dass er sich dabei ertappte, sich eine Ausrede einfallen zu lassen, warum er nicht auf Utapau auftauchte, um den Krieg zu beenden, denn das war doch schließlich sein Auftrag.

Aber was nützte der ganze Frieden, wenn er Marga verlor? Er beschloss, dass sein Raumschiff eine kleine Panne hatte. Um den Schaden zu beheben, musste er notlanden und in der Zwischenzeit, die Reparatur würde bestimmt Tage dauern, könnte er mal kurz auf Alderaan vorbeischauen. Er steuerte also den nächstbesten, sehr kleinen und unscheinbaren Planeten an.

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Sidja stöhnte und öffnete die Augen. Nicht, dass es einen Unterschied machte, denn es blieb genauso schwarz vor ihren Augen. Alles tat ihr weh, ihr Rücken und ihre Handgelenke, die, wie sie schemenhaft erkennen und auch erfühlen konnte, mit Handschellen an eine alte Gasheizung gefesselt waren, am meisten. Weiter erkannte sie, dass Marga etwas entfernt mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag. Rührungslos. Um sie herum standen Kisten, anscheinend befanden sie sich in einem Keller. Es war trotzdem fürchterlich warm. Oder lag das daran, dass ihre entzündeten Wunden so fiebrig glühten? Sidja wusste es nicht.

Marga bewegte sich. „Sidja…?"

„Hier, Mama. Bleib am besten liegen…"

„Es tut mir alles so leid…"

Sidja hatte kaum mehr die Kraft, empört aufzuschreien. „Es war nicht deine Schuld!"

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Jihafu blickte konzentriert in den Weltraum. Neben ihm versuchte Anakin Ruhe zu finden, zu meditieren. Er hatte die Augen geschlossen und versetzte sich in Trance. Dann versuchte er, Sidja zu erfühlen, und seine Gefühle dabei auszuschalten.

Jihafu schaute ihn besorgt an. Von Zeit zu Zeit zuckte Anakin zusammen und murmelte etwas vor sich hin, als hätte er einen Albtraum. Aber noch wollte Jihafu nicht eingreifen. Erst als Anakin aufstöhnte und sich die Handgelenke rieb, stieß er ihn leicht an.

„Hey, Anakin! Alles in Ordnung?"

Anakin fuhr zusammen. „Mensch, Jihafu! Erschreck mich nicht so! Gar nichts ist in Ordnung, wir sollten uns beeilen!"

„Der nächste Planet ist Alderaan, vielleicht sind sie ja hier, immerhin hat mich der Orden hierher kommandiert!", sagte Jihafu, auch wenn er nicht wirklich davon überzeugt war. Er steuerte den altbekannten Flughafen an und sie stiegen kurz aus.

„Hier sind sie auch nicht!", rief Anakin verzweifelt aus, als sie in den Hafen von Alderaan traten. Jihafu spürte, er hatte Recht.

„Langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Warum kannst du sie nicht in der Macht spüren?", fragte er.

„Ich kann es. Aber der Planet ist einer, ich weiß nicht, er kommt mir unbekannt vor."

„Schön, dann beschränken wir uns jetzt auf die Planeten, auf denen du noch nicht warst."

Sie rannten zurück und starteten erneut ihre hoffnungslose Suche.

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Sidja fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Sie konnte noch gar nicht so lange hier sein, und trotzdem fühlte es sich wie Jahre an. An der linken Seite hörte sie ein Geräusch und ein Türumriss zeichnete sich ab. Mit einer Person darin. Sie ging zu Marga und riss sie hoch, lehnte sie an die Wand. Dann kam der Mann, um den es sich trotz den schulterlangen, schwarzen Locken zweifellos handelte, zu Sidja und beugte sich über sie.

„Auch wach? Perfekt!", sagte er und ging dann wieder. Die Tür ließ er auf, und kam kurze Zeit später mit Verstärkung wieder. Ein zweiter Mann mit kurz geschorenen, hellen Haaren, hockte sich vor Sidja und hielt ihr trockenes Brot hin, während der Erste das bei Marga machte.

„Hier, iss!", befahl er. Sidja drehte ihren Kopf weg. Sie wollte sich nicht füttern lassen. Marga hatte das Glück und konnte mit ihren Händen essen, die nur aneinander gefesselt waren. Jetzt setzte der Mann ein Glas Wasser an ihren Mund und riss ihr den Kopf in den Nacken. Durstig schluckte Sidja die kalte Flüssigkeit, die ihr teilweise auch das Kinn herunterrann. Dann hielt er ihr noch einmal das Brot hin und sie kniff ihre Lippen zusammen.

„He, Pablo, sie will nicht essen!"

„Sie muss! Schließlich brauchen wir sie lebend!"

„Ach, von einem Tag ohne Essen wird sie schon nicht sterben!"

„Kann sein. Aber Billy, Morgen muss sie etwas zu sich nehmen, das darf nicht so weitergehen. Komm, ich bin fertig!"

Sie gingen wieder und ließen Mutter und Tochter alleine zurück. Müde schloss Sidja die Augen. Sie hatte das Gefühl, für immer schlafen zu können.

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Obi- Wan flog über weiße Strände. Nicht schlecht, dachte er. Bei Gelegenheit konnte er hier mal mit Marga Urlaub machen. Auch die Vulkaninseln in der Ferne sahen nicht wirklich gefährlich aus.

Er setzte sein Gefährt in den Sand, etwas entfernt von dem, was wie eine Stadt aussah. Als er ausstieg, schlug ihm sofort eine schwüle Hitze entgegen. Er machte sich auf die Suche nach der nächsten Reparaturwerkstatt. Sicher gab es hier nicht zu viele. Und auch nicht auf dem neuesten Stand. Er hoffte nur, dass er hier einen fähigen Speeder leihen konnte. Bis den Leuten hier auffiel, dass an dem Raumschiff gar nichts kaputt war, wäre er schon längst wieder zurück.

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Jihafu sprang raus und Anakin folgte ihm.

„Meine Güte. Ist das heiß hier", meinte Jihafu.

„Ja. Aber sie sind hier, merkst du das nicht? Endlich", freute Anakin sich. Die Hitze ignorierte er. Ihm fiel ein Raumschiff auf, nicht weit von ihrem, dass sehr Coruscant- mäßig aussah.

„Aber wo? Na, immerhin sind wir ihnen auf der Spur! Saphire, nehmt euch in Acht!"

Sie bewegten sich durch den Sand auf das Dorf zu. Auf dem Marktplatz blickten sie sich um. Es wimmelte von Eingeborenen, die ihre Waren anpriesen. Plötzlich sah Jihafu einen Mann, der nicht nur sehr uneinheimisch aussah, sondern ihm auch sehr bekannt vorkam.

„He, das ist der Mann, der mir damals den Auftrag zukommen ließ", rief er und rannte ihm hinterher. Er lief in einen Mann und knallte auf den Boden.

„Jihafu! Was machst… Anakin! Ja, habt ihr denn nichts zu tun? Warum seid ihr hier?", fragte Obi- Wan verwundert.

Jihafu klaubte sich hoch und klopfte sich den Staub von der Kleidung. „Meister Kenobi? Ihr…seid hier?"

Anakin runzelte die Stirn. „Ihr wusstet, dass Marga und Sidja hier sind und habt uns nichts gesagt?"

Obi- Wan hob eine Augenbraue. „Du hast Recht. Was ist bloß los mit mir? Ich muss mich von einem unerfahrenen Jedi darauf hinweisen lassen, dass meine Freundin hier ist!"

„Warum wart Ihr denn sonst hier?"

„Keine Zeit!", rief Jihafu. „Sonst verlieren wir ihn!" Und er rannte wieder los. Er konnte nur hoffen, die Spur nicht verloren zu haben. Die anderen beiden folgten ihm.