Vorbemerkung: Die folgende Geschichte parodiert Mays
typische Erzählstrukturen, seine bekannten Inhalte und seinen Stil. Sie wäre
in einem Karl-May-Forum - wenn man dort dergleichen Scherze dulden würde -
besser aufgehoben als hier. Ich empfehle den Tolkien-Fans, sich diesen Text
nur dann anzutun, wenn sie mit Mays Werken (speziell mit dem Orient-Zyklus)
bestens vertraut sind. Andernfalls werden sie sich nur langweilen.
Die hypothetische Entstehungszeit dieser Geschichte kann etwa Mitte der 1890er
Jahre angesiedelt werden, also nach den großen Reiseerzählungen - insbesondere
der Giölgeda Padishanün-Serie - auf die hier Bezug genommen wird, aber vor der
Schaffenskrise und dem Zusammenbruch auf der Orientreise 1899, nach der sich May
vom (pseudo)realistischen Schreibstil abwandte und seine Hauptwerke in
symbolischer Erzählweise schuf.
Fußnoten sind durch Zahlen in runden Klammern bezeichnet; sie stehen am Ende
des Textes.
Jenseits von Arda
Eine Reiseerzählung von Karl Alex May
Kapitel 1
Wieder einmal hatte mich das Fernweh gepackt und ich war kurzerhand dem deutschen Winter entflohen, hatte mich in Marseille eingeschifft und war über das Mittelländische Meer nach Kairo gefahren. Von dort reiste ich über Damaskus nach Mossul, wo ich mich nach dem derzeitigen Aufenthalt der Haddedihn erkundigen wollte. Am Tigris angekommen erfuhr ich, daß die Haddedihn jetzt in der Nähe des Dschebel Chonuka zu suchen seien, und machte mich dorthin auf den Weg. Groß war die Freude bei meinem Eintreffen. Der ganze Stamm bereitete mir einen überaus herzlichen Empfang. Am meisten und am lautstärksten freute sich mein tapferer kleiner Hadschi Halef Omar, der mir auf so vielen Reisen ein treuer Freund und Begleiter gewesen war und auch dieses Mal wieder mit mir ziehen wollte. Wir planten schon seit langem eine Reise nach Ithilien, seit wir auf einem früheren Ritt von Ferne die Ufer des Anduin erblickt hatten, aber durch unvorhergesehene Schwierigkeiten davon abgehalten worden waren, diesen Weg weiter zu verfolgen. Damals hatten wir uns die Freundschaft von Théoden Ben Thengel erworben, dem edlen Scheik der Beni Rohirrim, dessen Sohn wir gegen eine Horde plündernder Orks beistehen konnten und bei dem wir dann eine Zeitlang zu Gast gewesen waren (Fußnote 1). An diese Reise wollten wir nun anknüpfen. Halef, der nach dem Tode des ehrwürdigen Malek der Scheik der Haddedihn geworden war, ernannte für die Zeit seiner Abwesenheit einen Stellvertreter und verabschiedete sich von Hanneh, der Rose seines Frauenzeltes, und von seinem kleinen Sohn Kara Ben Halef. Er ritt seinen Hengst Barkh und ich Assil Ben Rih, den Sohn meines unvergeßlichen Rapphengstes Rih, der in Kurdistan sein Leben gelassen hatte, als ihn eine Kugel traf, die für mich bestimmt gewesen war (2).
Über den ersten Teil der Reise, der uns durch die Gebiete der Obeïd, der Bejat- und der Kelhur-Kurden führte, brauche ich hier nicht viel zu sagen. Wohl hatten wir einige Fährlichkeiten zu bestehen, die aber nicht in Zusammenhang mit den hier erzählten Ereignissen standen. Ich werde dem geneigten Leser an anderer Stelle über diese Abenteuer berichten (3). Danach hielten wir uns südöstlich und erreichten in der letzten Februarwoche ohne weitere Zwischenfälle den kleinen Ort Arda, den eigentlichen Ausgangspunkt unserer Reise. Hier rasteten wir einige Tage lang, um den Pferden etwas Ruhe zu gönnen, und nicht zuletzt auch, um die Speisen zu genießen, für die diese Gegend bekannt ist, vor allem das berühmte Pilzgericht Hálu Tsinogên. Ich erwarb auch wieder einen Vorrat der örtlichen Tabaksorte Hâsh, die wegen ihrer besonders belebenden, anregenden Wirkung geschätzt wird. Schon seit langem ist es mir zur Gewohnheit geworden, während des Schreibens nur diese Sorte zu rauchen und ich achte stets darauf, genügend Nachschub im Hause zu haben. Der beste und reinste Hâsh ist natürlich der, den man in den Anbaugebieten erwirbt; was in Europa als Hâsh angeboten wird, ist selten geeignet, den anspruchsvollen Raucher zufriedenzustellen. Auch Halef füllte sich die Satteltaschen.
Nach zwei Tagen fühlten wir uns gestärkt, entlohnten unseren Gastwirt und brachen früh am Morgen auf. Noch lagerte dichter Nebel über dem Tal, als wir den Bach in Richtung Süden überquerten und das leicht ansteigende Gelände auf der anderen Seite hinaufritten. Doch bald hatten wir den Nebel hinter uns gelassen, und eine weite kurzrasige Ebene dehnte sich vor uns aus. Zur Linken erhob sich in der Entfernung eine niedrige, aber steile Felswand, hinter der im Morgendunst ein weiterer Höhenzug undeutlich erkennbar war.
"Sihdi, das ist gutes Weideland," bemerkte Halef. "Welcher Stamm mag hier seine Herden weiden?"
"Wenn mich nicht alles täuscht, befinden wir uns bereits auf dem Stammesgebiet der Beni Rohirrim," antwortete ich. "Die Klippen dort drüben könnten den Ostwall von Rohan bilden. Siehst du die Fährte dort vor uns im Grase? Wollen sehen, ob sie von Reitern stammt."
"Wo, Sihdi? Ich sehe keine Spur."
"Grad vor uns, kaum zwei Meilen entfernt. Man kann im Gegenlicht sehr gut erkennen, daß die Spitzen der Grashalme nach rechts geneigt sind. Dort ist eine Gruppe von Personen von Osten nach Westen gezogen."
"Ah, jetzt, wo du es sagst, Sihdi, sehe ich es auch."
Als wir näherkamen, merkte ich bald, daß es sich hier nicht um die Fährte einer Reitergruppe handelte. Es waren die breiten Sohlen von Fußgängern mit schweren Stiefeln, die diese Spur in der letzten Nacht getrampelt hatten. Solcherlei Spuren sind typisch für Orks. Ich schätzte ihre Zahl auf weit über hundert, vielleicht sogar doppelt so viele. Und dann sahen wir etwas Merkwürdiges. Einige Spuren trennten sich von der Hauptfährte und führten nach Norden, liefen an einer Stelle zusammen und führten dann in einer breiteren Spur wieder zurück zur Hauptfährte. Am Endpunkte der Spuren blinkte etwas im Grase.
Das war eine gute Gelegenheit, um Halefs Fertigkeiten im Spurenlesen zu üben. Drüben in den dark and bloody grounds war mir mein unvergleichlicher Winnetou ein strenger Lehrmeister gewesen und hatte den ganzen Schatz seiner Kenntnisse mit mir geteilt. Halef war nach Kräften von mir ausgebildet worden; er hatte ganz gute Fortschritte gemacht und ich nutzte jede Möglichkeit, um ihn weiter zu unterrichten.
"Was fällt dir auf, wenn du diese Spuren vergleichst, Halef?" fragte ich. Dabei blieb ich im Sattel sitzen; es war nicht nötig, abzusteigen, da mein Scharfblick bereits alle Einzelheiten erfaßt hatte.
"Eine der Spuren besteht aus viel kleineren, leichteren Abdrücken als die anderen, Sihdi. Das war ein Kind oder ein Jüngling, ohne Schuhe."
"Ganz richtig. Und es war ein Gefangener. Dies war ein Fluchtversuch."
"Woraus schließt du das, Sihdi?"
"Nun zum einen deshalb, weil ihm alle hinterhergelaufen sind und ihn zurückbrachten. Aber schau noch einmal den Endpunkt der Flucht genauer an."
Halef ging zu der Stelle und bückte sich. "Der Flüchtling hat etwas verloren," sagte er und reichte mir eine schön gearbeitete Mantelspange in der Form eines Buchenblattes, grün mit silbernen Adern. Das war keine gewöhnliche persische Arbeit, wie ich auf den ersten Blick erkannte. Es war ein überaus fein und sorgfältig hergestelltes Stück in einem Stil, den ich noch nie gesehen hatte. Ich betrachtete es genau, fertigte eine Zeichnung davon in meinem Notizbuch an und reichte es dann zurück. "Leg die Brosche wieder hin, Halef."
"Warum, Sihdi?" fragte er erstaunt. "Sie ist wertvoll. Wenn wir sie mitnehmen, dann können wir sie ihrem Besitzer vielleicht zurückgeben. Denn ich denke doch," – dabei schaute er mich pfiffig an – "daß wir dieser Fährte folgen werden?"
"Allerdings werden wir das, Halef. Einen Gefangenen der Beni Ork dürfen wir auf keinen Fall seinem Schicksal überlassen. Dennoch muß die Brosche hierbleiben. Kann der Gefangene geahnt haben, daß wir heute hier vorbeikommen würden?"
"Nein."
"Warum hat er also die Brosche zurückgelassen? Denn ich denke, daß er nur zu dem einen Zwecke von der Hauptfährte fortgelaufen ist, um die Brosche unauffällig wegzuwerfen und um seine Spuren zu hinterlassen. Er muß sich im Klaren darüber gewesen sein, daß man ihn sofort wieder einfangen würde."
"Ah, das würde bedeuten, daß er Freunde hat, die ihm folgen, Sihdi. Wenigstens hofft er darauf."
"Ganz richtig, Halef. Und für diese Freunde werden wir die Brosche hier liegenlassen. Leider können wir nicht auf sie warten, denn jede Minute zählt, und wir wissen nicht, wann sie kommen."
Wir machten unsere eigenen Spuren so gut es ging unkenntlich, denn wir konnten nicht damit rechnen, daß die Verfolger tüchtige Waldläufer waren und wollten sie nicht durch zu viele Spuren irre machen. Darum ritten wir auch nicht auf der Orkfährte weiter, sondern hielten uns parallel dazu, einige hundert Meter entfernt südlich, aber so, daß wir die Fährte gut beobachten konnten. Wir trieben unsere Pferde zu einer schärferen Gangart an. Ich hoffte, die Orks bald einzuholen und den oder die Gefangenen - denn es konnten mehrere sein - wenn möglich noch an diesem Abend zu befreien. Es war jedenfalls Eile geboten, denn ich kannte die Gewohnheiten der Orks und wußte, daß sie Gefangene gern zu Tode foltern. Unter allen Nomadenstämmen des Orients ist keiner so gefürchtet wie die Orks. Ihre Blutrünstigkeit wird nur noch von ihrer Häßlichkeit übertroffen. Mit fast allen anderen Stämmen stehen sie im Krieg oder in Blutrache. Sie sind heimtückisch, grausam und - soweit es ihre beschränkten geistigen Fähigkeiten zulassen - hinterlistig. Wir hatten Geschichten über ihre Taten gehört, bei denen kräftigere Männer als ich sich vor Ekel übergeben mußten.
Halef war auffallend schweigsam. Ich sah, daß er noch über das Gesehene nachgrübelte. Schließlich wandte er sich an mich: "Sihdi, deine Weisheit reicht von hier bis an die Grenzen des Meeres und noch darüber hinaus bis ins Bilad el Amirika (4). Du liest die Fährten der wilden Tiere und die Spuren der Menschen und erkennst darin Dinge, die sie nicht einmal selber wissen; das habe ich bei dir schon oft erlebt."
Ich dachte mir, daß dies die Einleitung zu einer Frage sei und blieb still. Ich hatte mich nicht getäuscht.
"Du hast vorhin behauptet, daß der Gefangene seine Mantelspange absichtlich weggeworfen hat."
"Ganz recht."
"Oh, Sihdi, in der letzten halben Stunde hat meine Weisheit versucht, die deinige einzuholen, aber sie ist gar zu langsam und dreht sich immer nur im Kreise, so daß mir nun ganz schwindlig ist. Sag mir, Sihdi, könnte es nicht auch sein, daß der Gefangene die Spange ganz zufällig verloren hat oder daß sie abgerissen wurde, als die Orks ihn wieder einfingen?"
"Beides ist nicht völlig unmöglich, aber jedenfalls höchst unwahrscheinlich," klärte ich ihn auf. "Du hast die Spange selbst in der Hand gehabt. War sie beschädigt oder verbogen?"
"Nein, sie war wie neu."
"Hingen Fäden oder Fasern oder gar Stoffetzen daran?"
"Nein."
"Das bedeutet, daß sie höchstwahrscheinlich nicht gewaltsam abgerissen wurde, denn bei einer solchen Behandlung wird oft das Gewand beschädigt und die Nadel oder die Nadelrast, wenn nicht die ganze Spange, verbogen. Dies war bei der Buchenblattspange nicht der Fall."
"Ja, das verstehe ich," sagte Halef langsam. "Aber könnte sie nicht ganz zufällig verlorengegangen sein?"
"Ausgerechnet am Endpunkt der Flucht? Das ist ebenso unwahrscheinlich. Und dann hätte der Flüchtling seinen Mantel verloren, den er im Dunkeln und verfolgt von den Orks sicher nicht wieder aufgehoben hätte. Nein, es war ein geplantes Wegwerfen, und seinen Mantel hat er danach gut festgehalten oder vorher schon auf andere Weise befestigt."
"Wenn du es erklärst, Sihdi, scheint alles so klar und einfach zu sein. Wie kommt es nur, daß meine Weisheit nicht den klaren und einfachen Weg findet, sondern sich in Spiralen verläuft?"
"Laß es dich nicht betrüben, mein guter Halef," tröstete ich ihn. "Deduktives Denken ist nun mal nicht jedermanns Sache. Ein Scheik der Haddedihn braucht andere Qualitäten."
Während dieses Gesprächs waren auf der Orkspur am Horizont dunkle Punkte aufgetaucht. Ich zog mein Fernrohr aus der Satteltasche und stellte fest, daß es sich tatsächlich um die Orks handelte. Es war eine große Gruppe und sie waren in dauernder Bewegung. Von dem Gefangenen sah ich nichts, was aber zu erwarten war, denn dieser wurde sicher ganz in der Mitte gehalten. Ich beobachtete sie eine Viertelstunde lang, um ihre Geschwindigkeit zu schätzen. Wir schlugen nun einen Bogen nach Süden, um aus ihrem Gesichtsfeld zu kommen und sie ungesehen zu überholen. Am frühen Nachmittag hielten wir wieder nördlich auf die Hügel zu. Bisher hatten die Orks sich am Fuß der Hügel gehalten und ich war mir sicher, daß sie dies weiterhin tun würden. Wir nahmen an, daß sie auch während der Nacht weiterlaufen und nur ab und zu eine kürzere Rast einlegen würden. Das machte es schwierig, im Voraus einen Punkt zu wählen, an dem sie halten würden. Dem mußten wir abhelfen, indem wir sie zum Halten zwangen. Wenn wir ein Lagerfeuer entzündeten, dann würden die Orks mit Sicherheit Späher dorthin schicken und den Haupttrupp in der Nähe halten lassen. Ich entschied mich für eine Stelle in flachwelligem Terrain, die mir günstig erschien und wo ein kleines Wäldchen uns Schutz und Deckung bot. Nun berechnete ich den Standort des Lagerfeuers so, daß die Orkgruppe in der Nähe des Wäldchens zum Stillstand kommen müßte, während sie Späher zum Feuer sandte.
Halef war Feuer und Flamme. Er hatte schon einige Male
unter meiner Aufsicht Feinde beschleichen dürfen und rechnete darauf, dies auch
heute wieder zu tun. Umso enttäuschter war er, als ich ihm eröffnete, er
müsse auf der anderen Seite des Wäldchens bei den Pferden bleiben. Als ich ihm
auseinandersetzte, daß er zum Beschleichen so zahlreicher und gefährlicher
Feinde noch zu ungeübt sei, empfand er dies als Zurücksetzung und schmollte.
Es half nichts, daß ich ihm erklärte, wie bedeutend, ja überlebenswichtig
für uns die Sicherheit der Pferde war. Ich konnte sein kindisches Verhalten
nicht weiter beachten, denn wir hatten die nötigen Vorbereitungen zu treffen.
Das Feuer war zu entzünden, wobei ich darauf achten mußte, daß es möglichst
lange brannte, denn wir konnten zwischendurch kein neues Holz nachlegen. So
suchte ich nur solche Hölzer aus, die sehr langsam brennen - auch hierbei wäre
der kleine Hadschi überfordet gewesen - und schichtete sie in der Art und
Weise, die die Apatschen Oro-Druin nennen, was soviel wie "lang
andauernde Glut" bedeutet. Darauf begaben wir uns auf die dem Fluß
zugewandte Seite des Wäldchens, wo ich einen geschützten Platz für Halef und
die Pferde auswählte. Nun konnten wir uns etwas ausruhen und eine vorgezogene
Abendmahlzeit verzehren, während wir auf den Einbruch der Dunkelheit warteten.
Zu Beginn der Dämmerung erhob ich mich, gab Halef meine Gewehre und schärfte
ihm nochmals ein, sehr vorsichtig zu sein und diesen Platz nicht zu verlassen.
Er schien sich mit seiner Rolle abzufinden. Ich eilte nun zu der vorbereiteten
Feuerstelle und entzündete das Feuer, aber derart, daß es in den nächsten
Stunden nur mit kleiner Flamme brennen würde. Dann suchte ich meinen
Beobachtungsposten am Wald auf, versteckte mich hinter einigen Büschen, die mir
einen guten Überblick über den Waldrand und die Ebene erlaubten, und wartete.
Bald war es völlig dunkel. Nach meinen Berechnungen würden die Orks erst gegen
Mitternacht eintreffen, und so vertrieb ich mir die Zeit, indem ich den Koran
aus dem Gedächtnis Sure für Sure vom Arabischen ins Persische übersetzte.
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Fußnoten
(1) siehe Karl May, Gesammelte Werke, Band 135: In den Schluchten des Ered
Nimrais.
(2) siehe Karl May, Gesammelte Werke, Band 6: Der Schut.
(3) siehe Karl May, Gesammelte Werke, Band 142: Verwehte Spuren.
(4) Amerika
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Falls es hier irgendwelche May/Tolkien-Fans gibt, denen dieses Geschreibsel gefällt, zeige ich mich vielleicht geneigt, weiterzuschreiben.
