Hallo ihr lieben,

Ich bin, wie mein Name schon verrät Mine Lupin. Wenn ihr Mine sagt, reicht das auch vollkommen. :)

Ich bin schon sehr lange auf dieser Seite und lese oft die schönsten aller FFs. Es ist einfach atemberaubend. Manchmal sitze ich vor meinem PC, lese und muss heulen weil es so Dramatisch- Schöne Geschichten sind. Ich hab schon viel hier gelesen und finde oft nichts schönes mehr. Endlich habe ich es geschafft mich hier anzumelden. Ich hasse ‚Schwarzlesen', schließlich möchte ich ja auch Reviews haben. Bei den Geschichte die ich schon gelesen habe, werde ich es sobald wie es mir ermöglich ist nachholen.

Das ist meine erste Harry Potter Fic und ich stelle hier zum erstemal etwas rein. Da mein Englisch nicht gerade das beste ist, hoffe ich, das ich dennoch alles richtig mache und meine Geschichte in der richtigen Kategorie ankommt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann entschuldigt bitte. Ich werde es, wenn es machbar ist, dann berichtigen. Aber nun zu meiner FF.

Das ich ein Harry Potter Fan bin, kann man sicher an meinem Nick schon lesen. Aber so richtig zur Geltung kommt das wahrscheinlich, wenn ihr meine Story lies. Ihr werdet auch den Zusammenhang von meinem Nick verstehen, wenn ihr diese Story lest. Und ich hoffe sehr, das es einige von euch gibt, die sie lesen werden. Ich habe mir wirklich sehr viel Mühe damit gegeben und mich dann endlich dazu überwunden sie hier rein zu stellen. Ich würde mich über aller Art Reviews von euch freuen! Geld verdiene ich hier mit nicht, sondern möchte meinen Lesern nur eine Beschäftigung geben.

Die Hauptcharaktere sind Hermine Granger und Remus Lupin.

Ich würde dich Geschichte auf vielleicht 16, aber nicht weniger, im schlimmsten Fall auf 18 setzten. Da einige ‚nicht' Jugendfreie Szenen dabei sein werden.

Die Geschichte wird von Hermine, oder besser gesagt mit erzählt. Die Erzählung liegt, im Bezug auf die Geschichte in der Gegenwart. Somit erzählt Hermine als über die Vergangenheit. Ihr Erlebnis. Wie sie den Mann ihrer Träume kennen lernte, durch schwere Zeiten gehen musste und sich vor allem, in dieser Zelt, die Frage stellte, ob sie eines Tages vollkommen glücklich sein dürfte?

Wenn euch dieser kleine Einblick gefallen hat, dann seht doch einfach mal rein, oder hört sich das etwa nicht interessant an?

Ich denke es wäre von Vorteil wenn ich erst mal nur die Vorschrift und den Prolog reinsetze. Wenn es euch gefällt und ihr weiter lesen wollt, dann schreibt mir das doch einfach und ihr bekommen eure Kapitel! Wie schon erwähnt, würde ich mich wirklich sehr freuen.

Also, dann wünsche ich euch viel spaß und ganz liebe Grüße,

eure Mine

Liebe mit Hindernissen

Wieder einmal war ich mitten in der Nacht schwer seufzend aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen, so stand ich leise auf, um Remus, der neben mir schlief nicht aufzuwecken. Von der Bettkante nahm ich meinen Morgenmantel, den ich mir überstreifte und ging leise ins Wohnzimmer. Es war sehr groß und dennoch auch gemütlich, denn es war gleichzeitig noch mein Arbeitsplatz. Dort konnte ich in Ruhe arbeiten und meine Bücher schreiben.
Halb verschlafen setzte ich mich an meinen Laptop und überlegte einige Zeit, was ich denn schreiben sollte. Ich hatte in meinem Leben schon einige Bücher verfasst, doch diesmal wollte ich etwas anderes schreiben, etwas einzigartiges, etwas ganz besonderes

Eine ganze Weile betrachte ich unsere Familienfotos und musste dann lächeln. Seit langem war ich so glücklich, wie noch nie. Ich hatte eine wunderbare Familie ... aber nicht nur irgendeine, nein in meinen Augen war sie etwas ganz besonderes.

Das Foto, auf dem Remus mit unserer Tochter Serena spielte, lies mich an damals denken ...
Es war In Hogsmeade, ich war gerade dort, um ein paar Einkäufe zu erledigen, als ich auf meinen alten Lehrer traf. Dieses aufeinandertreffen sollte mein ganzes Leben verändern, denn an diesem Tag verliebte ich mich! Es war etwas besonderes, und ich war sehr froh darüber, dass es so gekommen war.
Warum? Nun, ja ... das werdet ihr gleich erfahren ...
Ich hatte mir damals meine Haare rot gefärbt, was ich bis heute in keinster weise bereue ... und es kam, ohne das ich was davon wissen konnte, unheimlich viel auf mich zu...

„Was? Ihr fragt mich, warum ich mir meine Haare rot gefärbt habe? Nun ja ... Ihr wollt wissen, was es mit dieser besonderen Liebe auf sich hat, und was alles auf mich zu kam? Also gut, ...wenn ihr es unbedingt wissen wollt, ich bin gerne bereit euch meine Geschichte zu erzählen, aber vorher muss ich mir dringend noch ein paar Zitronenbrausebonbons holen, den die schmecken doch immer am Besten, wenn man nebenbei etwas zu tun hat."

Ich schaltete meine Laptop ein. "Okay, dann werde ich euch einfach mal meine Geschichte erzählen ... habt aber etwas Geduld, es ist nicht immer leicht, alles so zu schreiben, wie es auch wirklich war, ich werde mit selbstverständlich Mühe geben!" Langsam begann ich zu schreiben, was mir, wie jedes mal aufs Neue, Spaß machte.

„Ach, wie unhöflich von mir, ich hab total vergessen mich vorzustellen.. Mein Name ist Hermine Jane Lupin. So jetzt aber zu meiner Geschichte..."

Prolog

Es war an einen warmen Sommertag. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und die Schüler waren froh, für eine Weile von der Schule befreit zu sein, denn selbst die Schüler, die gerne lernten, hatte keine Lust mehr, es war einfach viel zu warm ...

Remus Lupin kam gerade zur Haustür rein. Er stellt seine Tasche im Flur ab und lächelt, als ihm der Duft von frischgekochtem Essen in die Nase fiel. Das war mal wieder Typisch für mich, denn ich wusste immer genau, wann er Heim kam und hatte von daher immer zum rechten Zeitpunkt das Essen fertig.

Er ging so leise wie möglich Richtung Küche, nachdem er seinen Mantel an den Hacken gehängt hatte, er grinst, als er mich am Herd vorfand, wie ich gerade die Kartoffeln abgoss. Als ich fertig war, schlich er sich leise von hinten an mich heran und schlang beide Arme um mich.
Ich grinst nur und legte meine Hände auf die seinen. Ich war es mittlerweile gewohnt, so von ihm begrüßt zu werden.
„Na meine Süße," er küsst mir sanft den Hals. Dann drehte ich mich in seiner Umarmung um, schlang die Arme um seinen Nacken, zog ihn zu mir runter und küsste ihn.

„Du kommst genau richtig, das Essen ist fertig.!", lächelt ich . Remus half mir die Teller und die Schalen, mit dem Essen auf den Tisch zu stellen. Er sah sich suchend um und schaute mich fragend an. Ich hob eine Braue und verstand wen er suchte.
„Sie spielt noch", zwinkerte ich.

Remus grinst mich an und schüttelte leicht den Kopf, dann ging er zur Balkontür und öffnete diese, er schaut hinaus in den Himmel und als er einen kleinen Punkt weit oben in der Luft entdecke, rief er laut „ Serena, Essen ist fertig!" Ich komm gleich Dad," kam es von seiner Tochter zurück, die gerade kurz davor war, den Schnatz zu fangen. Serena Lupin, meine und Remus' Tochter.
Quidditch war eines ihrer Leidenschaften und wir konnten es nicht verhindern, sie auch nur einen Tag davon abzuhalten, zu fliegen und dem kleinen goldenen Schnatz nachzujagen. Aber nicht nur Quidditch Interessierte sie, nein sie war, wie auch ich, eine großer Bücherwurm. Schon mit acht Jahren saß sie stundenlang in unserer kleinen Bücherei und verschlang ein Buch nach dem andern, wenn sie nicht gerade auf ihrem Besen vor dem Haus umherflog.
Remus beobachtete, wie sie etwa 5 Meter vor ihm und 2 Meter über ihm, den Besen stoppte und absprang. Sie lief ihm strahlend entgegen und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange.
„Hi, Dad", rief sie strahlen, stellte den Besen neben der Balkontür ab und marschierte in die Küche, wo ich Nase rümpfend und mit den Händen in den Hüften gestemmt auf sie wartet. Ich hasste es, wenn sie aus der Luft auf den Boden sprang, was sie genau wusste. Sie grinst mich nur an und meinte gelassen.

„Ja, ja, Mum. Du brauchst nichts zu sagen, ich weiß schon ..." Sie verdreht gespielt die Augen grinste aber immer noch und setzte sich an den Tisch. Remus, der ihr gefolgt war, lies sich ihr gegenüber in einen Stuhl fallen und sah zu mir. Seufzend holte ich das Besteck und setzte mich ebenfalls an den Tisch und wir begannen zu essen und unterhielten uns ein wenig.
Meine Gedanken schweiften ein wenig ab, nachdem ich Serena einen Moment genau angesehen hatte. Sie war groß geworden und noch hübscher als früher. Sie hatte diese wunderschönen blauen Augen ihres Vaters, jedoch dieselben Haare wie ich und der Charakter stimmte auch ... na ja, fast! Wäre da nicht die Ruhe gewesen, die in ihr steckte. Sie war schon immer ein eher ruhiges und zurückhaltendes aber dennoch liebenswertes Mädchen, wie man sich eine Tochter nur wünschen konnte.

Ihre warmen Geschichtszüge ließen sie, wenn sie alleine nur Lächelte, schon wie eine strahlende Sonne aussehen. Remus und ich waren sehr stolz auf sie und je älter sie wurde desto stolzer wurden wir.
Sie war ganz wie ich, ein fleißiges, hilfsbereites Mädchen. Sie lernte viel und war trotz ihres zurückhaltendes Verhalten sehr beliebt, auch bei den Lehrern. Sie spielte in der Quidditch Mannschaft von Gryffindor, schon seit ihrem ersten Schuljahr mit, sie war eines der besten Sucherinnen, nach Harry. Der übrigens Ihr Patenonkel war. Ebenfalls war sie, wie ich damals
auch Vertrauensschülerin und hatte die besten Noten, war also Jahrgangsbeste. Remus und ich wussten nie, wie wir es in richtige Worte fassen sollten, vielleicht gab es dafür auch nicht die richtigen Worte, aber eines war klar, wir liebten sie, seit wir wussten, dass es sie bald geben würde ...

Und hier will ich nun mit der Haupterzählung meiner Geschichte beginnen!