Huhu,

ich hab mich sehr über dein Review gefreut :)

Freut mich, dass du sie bis jetzt gut fandest und ich hoffe, dass es auch weiterhin so bleibt.

Und ja, sobald ich mindestens zwei Reviews habe (was hier leider nicht der Fall ist) stell ich meistens das nächste Kapitel rein. Da aber nicht wirklich viele an diesem Paaring interessiert sind, freu ich mich eben über die einzelnen User und stellte meine Kaps eben weiterhin fleißig rein.

Ich denke schon, dass die nächsten Kapitel (besonders ab 5, fies bin, ich weis ) spannend werden.

Ein gutes Ende wird meine Geschichte mit Sicherheit auch haben.

Und ja, es ist eine Lovestory mit Happy End.

lol Keine Sorge, ich habe erbarmen. Ganz besonders weil ich (leider) wenig Leser habe und diese will ich ja auch zufrieden stellen. Ich nehm alle Kretik entgegen und sehe, dass ich Fehler besser machen kann :)

Also, hier ist mein nächstes, wenn auch kurzes, neues Kapitel und ich wünsch euch viel spaß!

Freu mich wie immer über Reviews..

Eure Mine

Kapitel 4: Endlich wieder in Hogwarts.

Immer und immer wieder, las ich mir den Brief durch. Ich wusste aber nicht warum, vielleicht zur Sicherheit, dass ich das nicht träumte, sondern tatsächlich ein Angebot von Dumbledore bekomme hatte, als Lehrerin zu arbeiten? Moment mal, am Montag? Heute ist Freitag, das heißt, ich hatte zwei Tage zeit hier, auszuziehen und nach Hogwarts zu gehen. Aber wie sollte ich das alleine alles schaffen? Ich sah zu Remus, der mich fragend anschaute. Anscheinend wusste er was in dem Brief stand.
„Und? Was meinst du?", fragte er mich.
„Nun ja ... also. Ich würde gern als Lehrerin in Hogwarts arbeiten ..."
„Aber?", fragte Remus, als wenn er geahnt hätte, dass da noch was war.
„Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das innerhalb von zwei Tagen schaffen soll, hier auszuziehen, meine Wohnung zu kündigen und überhaupt ..." Ich seufzte leise.
„Das kriegen wir schon hin!", lächelte er mich aufmunternd zu.
Hatte ich mich da eben verhört oder hatte er wirklich WIR gesagt?
„Das muss ich alleine schaffen, du musst dich doch für den Unterricht vorbereiten!", protestierte ich wie immer.
„Das hab ich schon, also kann ich dir helfen." Er trank einen Schluck Tee und sah mich wieder mit diesem: Komm-nicht-auf-die-idee-mir-zu-wiedersprechen-es-hielft-ja-doch-nichts Blick an. Ich nickte nur und trank meine Kaffee. Ich würde am Montag wieder in Hogwarts sein, nach drei Jahren. Ich sehnte mich so danach und vor allen nach der Bücherei. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.

Remus hatte sie wieder beobachtet, er kam einfach nicht von ihr los. Seine Gedanken spielten verrückt und er konnte nicht mehr klar denken. Er starrte sie einfach nur an.

Ich hatte gerade meine Tasse geleert und auf den Tisch gestellt, als ich Remus' Blick sah und ihn erwiderte. Es sah fast so aus, als würde er mich anstarren. Ich sagte nichts sondern schaute nur weiter in seine Augen. Ich schluckte, als er mit seinem Finger über meine Wange streifte. Diese Berührung, sie war so sanft und weich, ich hoffte, dass sie nie enden würde. Und dann tat er es, er nähert sich mir, noch ein weiterer Blick in seine Augen und ich wusste, was er vor hatte. Er war kurz davor seine Lippen auf meinen zu senken ... wenn da nicht mein Kater gewesen wäre, der genau in dem Moment zwischen uns sprang und uns so auseinander riss, bevor wir uns küssen konnten. Innerlich fluchte ich Krummbein zum Mars, er hatte mir soeben das versaut, wonach ich mich Wochenlang gesehnt hatte.
Nervös stand ich auf und räumte das Kaffeegeschirr zusammen. Ich brachte es in die Küche und stellte es in das Waschbecken. Im Wohnzimmer zurück, sah ich zu Remus, der sich ebenfalls erhoben hatte.
„Äh, was hältst du davon, wenn wir mit Packen anfangen? Dann haben wir wenigstens schon einen Teil fertig." Remus nickte zustimmend und wir gingen in mein Kammer, wo außer meinen Büchern noch einige andere Sachen verstaut waren. Wir nahmen uns einen Karton und mit dem Verkleinerungs-Zauber schrumpften wir alle Gegenstände auf die Größe einer Streichholzschachtel. Nachdem wir alles in dem Karton verstaut hatten, verkleinerte Remus den Karton auf die Größe eines Buches und ich packte ihn in meinen Koffer, wo nachher auch die anderen geschrumpften Kartons hinein sollten.
Während Remus sich um das Wohnzimmer kümmerte, schrieb ich Dumbledore eine Antwort ...

3 Tage später.

Aufgeregt stieg ich aus Remus' Kamin und stellte meine schweren Koffer und den Korb mit Krummbein ab. Zum Glück hatten meine gesamten Möbel in den Koffer gepasst, dank Remus' Hilfe. Er hatte mir angeboten über das Flohnetzwerk zu ihm in seine Privat Räume nach Hogwarts zu reisen so brauchte ich nicht mit den Zug zu fahren. Remus und ich tranken noch einen Tee und unterhielten uns ein wenig, bevor wir los mussten.
Dumbledore erwartet mich. Remus hatte mir Angeboten mitzukommen, was ich natürlich nicht abschlagen konnte
Ich sah mich in seinen Räumen ein wenig um, es war warm hier und sehr gemütlich. In dem Wohnzimmer stand ein kleines, aber sehr gemütliches, rotes Sofa, dazu zwei passenden Sessel. Dazwischen stand ein einfacher kleiner Holztisch mit dem Gryffindorzeichen darauf. Während Remus und ich Tee tranken und uns unterhielten, stellte ich fest, dass ich tatsächlich wieder zu Hause war. Ich war da, wo ich hingehörte, in meinem richtigen zu Hause. Ich war endlich wieder in Hogwarts!