Hallo! Tadaaa 3 Kapitel ist on.. hab mich extra beeilt damit.. erstma möchte ich denjenigen danken, die wirklich diese FF von mir lesen! Danke! ist meine erste FF bei Fanfiction. Bei Kyra möchte ich mich besonders für ihre Reviews bedanken! und worüber ich mich besonders freue, da ich tatsächlich in einer Favoritenliste stehe.. freu Danke!
So, nun zum Kapitel.. mir is aufgefallen, das ich beim schreiben viel an meinen ex denken mußte, darum ist das wohl an manchen stellen sehr..hmm.. wie soll ich sagen.. etwas ausgeartet ist.." Ich entschuldige mich auch, was ich den Armen Sirius in diesen Kapitel antue.. sorrry!"
So und nun wünsche ich viel spaß beim lesen!Kapitel 3
Fiona hielt erstaunt den Atem an. Verlangen, Hitze, Sehnsucht, Einsamkeit, all das lag in Sirius Blick.
Sie dachte an den erregenden, verzehrenden Kuß, zärtlich, aber fordernd, sie erinnerte sich daran, welche Reaktionen er in ihr ausgelöst hatte. Sie selbst war doch genauso einsam, genauso hungrig.
„Komm", sagte Sirius mit heiserer Stimme.
Sie hatte plötzlich Angst. Er brauchte sie doch nur so voller Begehren anzusehen, und sie bekam weiche Knie.
Am liebsten wäre sie einfach weggelaufen. Aber als sie sein Gesicht im Lichtschein sah, hatte sie keine Chance mehr. Seine Augen schienen zu glühen, sie machte einen Schritt vorwärts, aber er rührte sich nicht, stand da wie eine Statue. Sie machte noch einen Schritt vor und blieb direkt vor ihm stehen.
Sehr langsam streckte er die Hand aus und zog die an sich.
Ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie spürte, wie sich sein Brustkorb heftig hob und senkte, er streifte dabei sanft ihre Brüste. Sie dachte, das er sie küssen würde, statt dessen stöhnte er nur leise auf und legte die Stirn an ihre Schulter.
Fiona stockte der Atem, diese plötzliche Zärtlichkeit kam völlig unerwartet. Es wäre einfacher gewesen, wenn er nur Sex gewollt hätte.
Lange hielt er sie nur fest in den Armen. Es fühlte sich so gut an, so warm und geborgen. Dann sagte er plötzlich leise: „Darf ich dein Haar anfassen?"
„Mein Haar?"
„Ja. Das wünsche ich mir schon, seit ich dich das erste Mal gesehen habe."
„Aber warum?"
„Weil es wie Feuer leuchtet und wie Seide glänzt. Darf ich?"
„Ja" brachte sie atemlos hervor.
Vorsicht streckte er die Hand aus und fuhr mit den Fingern durch die einzelnen Strähnen.
„Wo zum Teufel ist dein Mann?" fragte Sirius plötzlich mit scharfer Stimme. Er beugte sich vor, atmete ihren Duft und küßte sie zärtlich auf die Stirn und die Schläfen.
Fiona war so überrascht von der Frage, das sie zunächst nicht antwortete. Sie wollte wirklich nicht über Jason reden, schon gar nicht mit einem Wildfremden, der aus dem Nichts aufgetaucht war, um sie zu retten.
Was interessierte es ihn überhaupt? Er reiste ja doch ab.
„Das ist eine sehr persönliche Frage. Und ich kenne dich überhaupt nicht."
Er nickte. Fiona´s Blick fiel auf seinen Mund und sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie streckte die Finger aus und zog sanft die feine Linien seiner Lippen nach. Sirius schloß die Augen. Seine Stimme klang belegt, als er schließlich sprach.
„Fiona, wenn es hier nur um heißen, wilden Sex ging, würde ich keine Sekunde zögern."
Heißer, wilder Sex! Augenblicklich zogen Bilder vor ihren inneren Augen vorbei, wie Sirius ihr die Kleider von Körper riß, wie er ihrem Körper mit seinen großen, warmen Händen erforschte und sie sich dann leidenschaftlich liebten.. die ganze Nacht! Diese Vorstellung war ebenso verwirrend wie beängstigend. Sie schluckte und alles was ihr einfiel, war. „Ja."
„Aber ich würde dich gerne wirklich kennen, verstehst du?" Er nahm ihre Hand und preßte sie an seine Lippen, dann an seine Wange.
„Ich möchte dich gern richtig kennenlernen. Ich möchte gern wissen, was hinter deiner Stirn vor sich geht. Zum ersten Mal in meinen Leben möchte ich eine Frau seelisch und körperlich erfahren."
Was zum Teufel war bloß los mit ihm? Er hatte sich immer geschworen, sich nicht mit einer Frau einzulassen, die ihm auch emotional gefährlich werden konnte. Fiona gehörte zu den Frauen, um die er immer ein Bogen gemacht hatte und gerade sie begehrte er jetzt so sehr.
„Aber du bist ein ziemliches konservatives Mädchen, nicht wahr? Natürlich kannst du dich nicht auf ein Abenteuer für eine Nacht einlassen - dazu noch mit einem Herumtreiber. Das wäre ja geradezu draufgängerisch. "
Erneut begann Fiona zu zittern. Draufgängerisch war sie mit Jason gewesen. Aber Jason hatte jede Frau in seinen Wohnwagen geschleppt, die er kriegen konnte, in ihren gemeinsamen Wohnwagen, in ihr gemeinsamen Bett, in dem ihre Tochter gezeugt worden war.
Plötzlich wurde sie zornig. Wieso sollte sie Sirius vertrauen? Sie konnte ja nicht einmal sich selbst trauen.
„Warum sagst du so etwas?"
„Vielleicht, weil ich mich selbst gern quäle. Weil ich sowieso weiß, das eine so schöne, intelligente und wohlhabende.. " er blickte vielsagend auf das große Ranchhaus, „..Lady sich ohnehin nicht für mich interessiert."
„Hör auf, mir irgend etwas zu unterstellen. Du willst mich nur provozieren. Setz dich liebe auf dein Baby und verschwinde! Das hast du doch von Anfang an gewollt! Du brauchst dich nicht vor mir rechtfertigen!" rief sie wütend.
„Ich verschwinde nur, damit du dich nicht aus versehen doch zu draufgängerisch wirst." Wieder streichelte er ihr Haar. „Ich wollte nur wissen, ob dein Mann tot ist. Nur ein Idiot würde dich verlassen."
„Du verläßt mich doch auch", gab sie vorwurfsvoll zurück, was sie aber sofort bereute. Es machte ihr Angst, einen Mann zu begehren, den sie noch nicht einmal kannte.
„Ich bin ja auch ein Idiot", sagte er schlicht und schaute sie traurig an, dann umarmte er Fiona noch einmal fest. Als er sich schließlich löste, war seine Miene schmerzverzerrt. Ohne Fiona anzusehen, schwang er sich auf sein Motorrad. So blieb er eine Weile sitzen, sie sah wie er mit sich kämpfte um die verlorene Kontrolle zurückzugewinnen. Sie selbst kämpfte mit ihrer Fassung. Die Hände fest zusammengeballt und versuchte die aufkeimenden Tränen zu unterdrücken. Sie wußte nicht was mit ihr los war.
Plötzlich wandte er sich noch einmal zu ihr um.
„Vielen Dank für das köstliche Abendessen. Es ist lange her, das eine Frau für mich gekocht hatte. Aber sie war keine Schönheit mit feuerroten Haaren."
Seine Worte schnitten sich in ihr Herz. Fiona biß sich auf die Unterlippe. Sie wußte nicht, was sie sagen sollte.
Schließlich brachte sie hervor: „Keine Ursache. Ich wünsche dir eine gute Reise, wohin auch immer sie geht."
Ihre Stimme klang verbittert. Er lächelte traurig.
„Die Reise geht nach nirgendwo, Fiona. Paß auf dich auf!"
Er lief davon. Vor irgend etwas, von dem sie nichts wußte. Und sie konnte ihn nicht aufhalten.
Sirius ließ den Motor der Maschine an. Noch einmal hob er die Hand zum Gruß an die Krempe, sein Blick dabei tat Fiona noch mehr weh.
Sie blickte dem Rücklicht nach, bis es von der Dunkelheit verschluckt wurde. Sofort legte sich Einsamkeit wie ein schweres Tuch auf ihre Seele.
Schließlich ging Fiona ins Haus, in der Gewißheit, das sie lange nicht einschlafen würde. Also stellte sie sich unter die Dusche und lehnte die Stirn an die kühlenden Kacheln und ließ das Wasser auf sich niederprasseln.
Zuerst was es nur ein zögerlich, leises Schluchzen. Ein paar Tränen, die sich mit dem warmen Wasser vermischten.
Sie dachte daran, daß noch nie ein Mann sie so zärtlich berührt hatte, wie Sirius Black, als er ihr über ihr Haar strich. Plötzlich schlug sie die Hand vor den Mund, um das heftige, laute Weinen zu unterdrücken, das sie zu schütteln begann.
Doch es half nichts. Die Tränen strömten ihr unaufhörlich über die Wangen und das Schluchzen schien ihren ganzen Körper zu erfassen. Es wäre doch so einfach gewesen, den Fremden zu verführen.
Dennoch wußte sie, daß ihr eine Nacht mit ihm niemals genügt hätte. Bei dem Gedanken daran begann sie noch heftiger zu weinen.
Und außerdem mußte sie an Faith und ihre Zukunft denken und für sie eine zuverlässige und vernünftige Mutter sein.
Aber die Überlegung konnte dennoch den Tränenfluß nicht stoppen.
Sie begann zu frieren und drehte das Wasser ab, rieb sich trocken und zog ihr Nachthemd über. Dann setzte sie sich ans Fenster ihres Schlafzimmers und starrte blind in die Nacht hinaus.
Direkt vor dem großen Tor zu Fiona´s Ranch hielt Sirius das Motorrad an. Sein Magen krampfte sich zusammen, so heftig war der Wunsch, einfach umzudrehen und zu ihr zurückzukehren.
Er wollte zu Fiona, wollte ihr die Hose von den Schenkeln streifen, ihr die Bluse über den Kopf zu ziehen und endlich ihre Haut spüren. Er schüttelte den Kopf und stöhnte leise auf.
Verdammt! Es war einfach zu lange her, daß er mit einer Frau intim war. Seine Hormone spielten verrückt.
Es war sexuelle Lust. Begierde. Wirklich nur das?
Warum träumte der dann davon, Fiona an sich zu pressen und ihren Kopf an seiner Brust zu spüren, wenn sie nach dem Leidenschaftlichen Liebesspiel einschlief? Warum waren seine Phantasien nicht mit dem erreichen des sexuellen Höhepunkts vorbei? Er war hungrig, das war schon richtig. Aber nicht allein nach Sex.
Wonach er sich sonst noch sehnte, daran durfte er gar nicht denken. Fiona Denbers war eine Traumfrau, und zwar ganz wörtlich: Eine Frau, von der er nur träumen durfte.
Sirius ließ die Harley wieder an und fuhr die Landstraße hinaus. Dort gab er wütend Gas und hoffte, daß der Fahrtwind ihn abkühlt und wieder zur Vernunft bringen würde. Warum hatte er nur das Gefühl, das eine Hälfte von ihm mit Fiona im Haus zurückgeblieben war? Woher kam diese unerträgliche Leere in seiner Brust?
Er legte die Strecke zum Motel in Rekordzeit zurück. Was sollte es? Er würde jetzt sowieso keinen Schlaf finden. Er konnte genauso gut sofort die Stadt verlassen. Vielleicht würde ihm die lange Fahrt durch die Nacht guttun, und bei Sonnenaufgang wäre er bereits weit genug weg.
Er parkte das Motorrad und stieg ab. Er war so in seinen düsteren Gedanken gefangen, das er die sich bewegenden Schatten und die Schritte auf dem Asphalt zunächst überhaupt nicht wahrnahm. Erst als er in seinen Taschen nach dem Zimmerschlüssel kramte, überkam ihn eine seltsame Vorahnung, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Zu spät!
Als nächstes spürte er einen betäubenden Schmerz am Hinterkopf, der ihn in die Knie gehen ließ. Dann fühlte er, wie eine warme Flüssigkeit von der schmerzenden Stelle über seinen Nacken lief.
Der Angriff war so plötzlich und hinterhältig, das Sirius nicht reagieren konnte. Der nächste Schlag des Baseballschlägers traf ihn mit voller Wucht im Rücken, wirbelte sein Gesicht auf den rauhen Untergrund, der seinen Wange aufriß. Jemand trat ihm in die Rippen und preßte ihm gewaltsam die Luft aus den Lungen.
Er stöhnte auf und rang verzweifelt nach Atem.
Die Schläge und Tritte prasselten unerbittlich in rascher Folge auf ihn nieder. Sirius versuchte sich schützend zusammenzukauern, der Schmerz und die Panik lösten eine heftige Übelkeit aus, dann fühlte er, wie er sich eine ohnmächtige Kälte in ihm ausbreitete.
Plötzlich sah er sich als Kind zu Hause auf dem Teppich liegen, nachdem sein Vater ihn mehrfach den Cruciofluch aufgehalst hatte. Auf einmal fragte er sich, genauso wie damals, ob er etwas falsch gemacht hatte, was er getan hatte, und der Schmerz wurde ihm vertraut, wurde leichter und er sagte sich noch in einem klaren Moment, daß jetzt wohl der Schock einsetzen würde.
Irgendwann hörten sie auf, ihn zu treten und auf ihn einzuschlagen. Sirius wußte nicht, wieviel Zeit inzwischen vergangen war. Er konnte sich nicht bewegen, seine Ohren waren taub von den donnernden Schlägen und er sah nur verschwommene Umrisse der Umgebung. Vage nahm er das Schlagen von Autotüren und das Anlassen von Motorrädern wahr, wurde ohnmächtig, kam wieder zu sich, verlor die Orientierung.
Stimmen drangen zu ihm wie durch Watte.
„Seht mal, Jungs! Hier gibt es sogar noch eine kleine Belohnung für uns."
Dann traf ihn ein letzter, heftiger Fußtritt ins Rückgrat.
„Hoffentlich war es die kleine Schlampe auch wert."
In ohnmächtiger Wut erkannte Sirius noch die Stimme, dann wurde es dunkel um ihn.
Das schrille Klingeln des Telefons schreckte Fiona aus einen unruhigen Schlaf. Erschrocken stürzte sie ans Telefon, damit Faith nicht geweckt wurde.
„Ja? Hallo?"
„Fiona..."
„Sirius? Was ist los?"
„Ich... komm bitte... Motel."
Sie hörte, das der Telefonhörer fallengelassen wurde, ohne das die Verbindung unterbrochen war.
„Sirius! Sirius!" rief sie verzweifelt, bekam aber als Antwort nur ein dumpfes Brummen aus der Leitung.
Hastig legte sie auf, schlüpfte in ihre Jeans und stopfte das Nachthemd mit zittrigen Fingern in den Bund. Dann raste sie in den Flur, riß ihre Jacke vom Haken und stürmte aus der Tür. Auf der Treppe ins Freie wäre sie fast gestolpert, dann rannte sie so schnell sie konnte ins angrenzende Schlafhaus. Dort weckte sie zuerst Jimmy, einen ihrer Viehtreiber und bat ihn, im Haus bei Faith zu bleiben.
Anschließend rüttelte sie Tex wach, ihren kräftigsten Arbeiter, um ihn mit zum Motel zu nehmen.
Irgend etwas Grauenhaftes war passiert und sie war außer sich vor angst um Sirius. Sie holte tief Luft und versuchte die Panik zu verdrängen, dennoch fuhr sie den Jeep wie eine Lebensmüde und kam mit quietschenden Reifen vorm Motel zum stehen. Tex wurde nach vorne geschleudert und warf ihr nur einen überraschten und skeptischen Blick zu. Sicher hatte er sie noch nie so erlebt.
Sofort fiel ihr Blick auf Sirius Motorrad, das vorm Eingang geparkt gewesen war. Es war nicht mehr als ein Haufen Schrott, malträtiert, als hätte es jemand mit einem Vorschlaghammer bearbeitet.
„Oh mein Gott!" flüsterte Fiona, die Stimme versagte ihr. Sie ließ die Fahrertür offen und rannte zum einzigen Motelzimmer, dessen Tür offenstand.
Sirius lag auf der Seite, der Telefonhörer baumelte vom Bett, so wie er ihn fallen gelassen hatte.
Bis auf das schrille Besetztzeichen war es totenstill im Raum. Noch nie hatte Fiona solche angst gehabt.
Sie stürzte zum Bett und berührte Sirius an der Schulter.
„Hilf mir, ihn in den Wagen zu bringen" sagte sie atemlos zu Tex.
Gemeinsam stützten sie Sirius, der kaum die Beine heben konnte. Sein Gesicht war aschfahl, was Fiona erneut in Panik versetzte.
„Beeil dich, Tex"
Ihre Hände zitterten so heftig, das sie kaum lenken konnte. Die Rückfahrt zur Ranch schien eine Ewigkeit zu dauern. Mit einem Arm versuchte sie Sirius zu stützen, aber er rührte sich nicht, war regungslos im Sitz zusammengesunken. Ständig wandte sie sich zu ihm um, um zu sehen ob er noch atmete.
Eins war klar: Nur ein Mensch, oder besser gesagt, nur eine Gruppe von Männern war in der Lage, eine so brutale tat zu begehen. Tränen strömten Fiona übers Gesicht. Aber sie wischte sie nicht weg, den sie konnte die Hand nicht vom Lenkrad nehmen und um nichts in der Welt würde sie Sirius loslassen, den sie mit der anderen Hand hielt.
Als sie endlich das Ranchhaus erreichten, stürmte Fiona hinein, um auch Jimmy zu Hilfe zu holen.
Sie erzählte ihm, was zuvor mit Jay passiert war uns stieß einen zornigen Fluch aus.
„Das ist alles alleine meine Schuld", brachte Fiona stöhnend hervor, als sie Sirius die Treppe hinauftransportierten. Sie legten ihn auf ihr Bett und Fiona hielt ihm schützend den Hand unter den Kopf, während sie ihn auf ihr Kissen gleiten ließ. Sirius stöhnte schwach.
Als sie ihre Hand unter seinem Kopf hervorzog, war sie blutverschmiert. Erneut schossen ihr Tränen ins Gesicht.
Haßerfüllt dachte sie an Jay und seine Brüder. Sie hätten ihn umbringen können. Verzweifelt ging sie ins Bad und wusch sich das Blut von den Händen. Wie sie Jay verachtete! Es war sonnenklar, das er dafür verantwortlich war.
Es war allein ihre Schuld, das Sirius da hineingeraten war. Sein Motorrad, sein Baby war zertrümmert, er selbst war schwer verletzt. Ein Zucken und Zittern ging durch ihren Körper, das sich nicht kontrollieren ließ.
Was, wenn er getötet worden wäre?
