liz: Ja, du hast was du wolltest. Und ich muss ja zugeben, das duAngelusstarbuck (was für ein langer Name!) erpressen wolltest hat schon geholfen.-rot werd- Woher weißt du das es nichtnach diesem Chappi schon zu Ende ist? Hm? Aber, zur Beruhigung: Ist es nicht. So, und jetzt steh wieder auf.-Hand hinstreck und dir beim Aufstehen helf-Hat er Besitzansprüche? Eigentlich nicht. Noch nicht... Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! -g- Jetzt ließ aber schnell weiter und schreib mir wie es dir gefallen hat, ja? Auch mein Knopf braucht Liebe, also Vorsicht!
SaraSidle1990: Also, bei dir würde ich auch gerne die Zahlen weglassen, so wie bei liz... geht schneller und ich bin faul... Ich schreibe ja schon, hier hast du das nächste Chappi!
loose: Komm wieder runter, ich weiß, dass das überfällig war. Bitte. Bedank dich bei liz. Tja, Sara im Handtuch, ich konnte einfach ncht wiederstehen. Gil war halt soooo müde. Das musste ich ausnutzen. ;) Für wen hast du eigentlich kene Schwäche? Ich meine, sogar vor Conrad bist du nicht zurückgeschreckt! Und jetzt Greg! Du hast das Buch also gelesen? Und wie fandest du es? -neugierig bin- Hier ist doch schon mehr. Na, okay, schon ist relativ...


Ankunft und Eifersucht

„Hallo!", rief Sara dem Mann, der bereits auf sie wartete, zu.

Herm Cormier war groß, hatte dünnes, graues Haar und eine Nase die wahrscheinlich mehrmals gebrochen war.

Er winkte und stapfte in seinen schweren Stiefeln zu ihnen.

„Wir kennen uns noch vom letzten Jahr. Sie sind Sara Sidle und sie Gil Grissom aus Las Vegas, richtig?"

„Genau richtig.", bestätigte Sara.

„Wieso wissen sie das noch?", wollte Gil wissen.

„Meinst du man könnte uns vergessen? Außerdem wissen wir doch auch noch wer er ist."

Gil grinste schief.

„Da hast du Recht."

Sie stiegen ins Auto und Herm fuhr mit ihnen zum Mumford Mountain Hotel.

Dieses Mal stiegen sie nicht vorher aus um das Hotel von seiner besten Seite zu betrachten.

Am Empfang wurden sie freundlich begrüßt.

„Guten Tag, da sind sie ja, Ms Sidle, Mr. Grissom. Wir haben schon auf sie gewartet."

„Guten Tag."

„Wir freuen uns, dass sie wieder hier sind. Sie sind sicher müde, nach so einem langen Flug."

„Ja, das sind wir tatsächlich.", meinte Sara und grinste Gil an, der hatte auf dem ganzen Flug nicht geschlafen, weil sie sich unterhalten hatten.

„Nun, dann bekommen sie gleich ihr Bett. Leider müssen wir ihnen noch etwas beichten…"

Sie berichtete, dass das Hotel überfüllt war und sie bedauerte, dass sie nur ein Zimmer für Sara und Gil hatte.

Gil starrte die Frau vom Empfang an, er stellte sich vor was passieren würde, wenn…

Sara jedoch grinste nur und verlangte den Schlüssel.


„Wieso findest du das gut?"

Sie waren auf dem Weg zum Zimmer und Gil wunderte sich immer noch über Saras Grinsen.

„Das habe ich nie gesagt."

„Du hast gegrinst."

„Weil ich die Vorstellung sehr lustig fand."

„Wieso ist die Vorstellung das du im Bett schlafen kannst und ich den unbequemen Sessel bekomme für dich lustig?"

„Wer hat gesagt, dass du im Sessel schlafen musst?"

„Ich lasse dich auf keinen Fall auch nur eine Nacht im Sessel schlafen, da habe ich lieber Rückenschmerzen."

„Ich habe nicht vor im Sessel zu schlafen."

„Wie willst du dann schlafen? Ich denke nicht das wir besonders viel Zeit haben werden um zu schlafen, also fällt Abwechseln aus…"

„Grissom.", sie sah ihn kurz an, dann blickte sie wieder zum Schloss das sie gerade zu öffnen versuchte.

„Ich habe schon oft…"

Sie ging in den Raum.

„…in so einem Bett geschlafen, glaub mir, der Platz reicht für zwei."

Gil sah sie verwirrt an.

Forderte sie ihn gerade wirklich auf mit ihr in einem Bett zu schlafen?"

Sara sah, dass er Bedenken hatte und grinste.

„Ich kann auch zu Gordy auswandern, wenn dir das lieber ist."

Bei dem Gedanke, dass Sara und Maher in einem Bett schlafen würden schüttelte sich Gil.

„Ist schon okay."

Sara hatte es geahnt und schon mal angefangen sich einzurichten.

Mitten im Einräumen ihres Schrankes stoppte sie.

„Grissom, du schnarchst aber nicht, oder?"

„Wenn, dann hat Cath das nie erwähnt."

Sara starrte ihn an.

„Du hast mit Cath…?"

„Nein!"

„Wieso sollte Cath dir das dann sagen können?"

„Weil sie… was geht dich das an?"

Sara zuckte die Schultern.

„Sie hat mir nur nie von euch erzählt."

Sie wandte sich ab um ihre Tränen vor Gil zu verbergen.

„Sara."

Sara wischte sich die Tränen ab und drehte sich um.

„Ja?"

Gil kam auf sie zu und nahm ihre Hände.

„Ich habe und hatte auch nichts mit Cath. Sie hat bei mir gegessen und wir haben uns einen Film angesehen. Dann sind wir auf dem Sofa eingeschlafen. Da war nichts."

Sara sah ihn aus großen Augen an.

Wieso durfte Cath sogar bei ihm schlafen und mit ihr wollte er nicht mal essen gehen?

Gil sah zu wie Sara darüber nachdachte.

„Okay."

Plötzlich fing sie an zu grinsen.

„Was ist?", fragte Gil beunruhigt.

„Nichts."

„Sara…"

„Mir tut Cath nur Leid."

„Warum?"

„Weil du doch sicher nur Insektendokus hast."

Gil war verwundert.

„Sie hat gesagt es hätte ihr gefallen."

Sara begann zu lachen.

„Was lachst du?"

„Sie hasst Insekten! Mehr als ich Fleisch hasse! Wenn sie nur eine Fliege sieht bekommt sie Angstzustände. Was hast du ihr nur angetan?"

Gil wurde rot.

„Das hat sie mir nie erzählt."

„Natürlich nicht! Du würdest Greg auch nicht sagen das du gegellte Haare furchtbar findest, oder?"

„Sicher nicht."

Sara grinste.

„Siehst du, das meine ich."

Einige Zeit herrschte Stille.

„Wieso packst du eigentlich nicht weiter aus?"

„Ich kann nicht.", lautete die simple Antwort.

„Warum nicht?"

Sara guckte ihn an als wäre er nicht ganz dicht.

„Wegen dir."

Gil runzelte die Stirn.

„Wieso wegen mir?"

Sara guckte ihn noch verständnisloser an.

„Hallo? Erde an Grissom? Du hältst mich fest!"

„Oh…"

Gil bemerkte es, ließ aber nicht los.

Stattdessen starrte er auf Saras Lippen.

Der Drang sie zu küssen wurde immer stärker.

Sara machte sich los und sah ihn merkwürdig an.

„Geht es dir gut?"

„Bei dir geht es mir immer gut.", antwortete er und starrte weiter auf ihren Mund.

Sara beschloss, dass er dringend Schlaf brauchte und zog ihn zum Bett.

Sie zog ihm die Schuhe und die Socken aus.

Dann befahl sie ihm sich hinzulegen und zu schlafen.

Gil gehorchte ohne zu widersprechen, er musste unbedingt darüber nachdenken wie das weitergehen sollte.

Sara holte sich ein Nachthemd aus ihrem Koffer und ging ins Bad um sich umzuziehen.


Als sie wieder rauskam lag Gil ausgebreitet auf beiden Seiten des Bettes.

Sara wunderte sich, wie kann ein Mensch nur so viel Platz einnehmen?

Sie legte sich neben ihn, wobei sie nicht viel Platz hatte und sich ziemlich nah an ihn schmiegen musste um nicht aus dem Bett zu fallen.

Allerdings fand sie das überhaupt nicht schlimm, sie genoss es sogar.

Bald war sie eingeschlafen und träumte von ihrer Zeit in Harvard und verschiedenen Erlebnissen mit Gil.


Wollt ihr jetzt immer noch mehr?
Dann könnt ihr den Knopf da unten drücken und es mir sagen!
Sunny
PS: Verzeih mir, liz, für die Abwandlung der Insektendoku-Idee.