loose: Gib's zu, du bist froh das er so 'frech' ist ihr in den Ausschnitt zu gucken... (Man erinnere sich nur an Larry, da hast du's selbst geschrieben.) Also bei dem Kleid muss man ja Komplimente machen, nicht wahr? -Gil schnell in Schutz nehmen- Was Schlamm an den Schuhen? Mit solchen gehst du aus? Sag mal, du bist aber mehr Wert! Muss ich jetzt dein Selbstbewusstsein aufbauen? Du willst einen Kuss? Kannste haben! Nein wirklich, du bekommst was du willst. Aber ich muss dich warnen! Es ist zwar keine Lindsay da, aber nun ja, dafür andere, wenn du verstehst was ich meine. Arme Sara, armer Gil... aber du weißt ja, so was halte ich nicht lange aus. Eine Überraschung für mich? Schön! Mehrere? Schöner! Hoffnung? Am Schönsten!
liz: Tut mir Leid, ich muss dich enttäuschen, das Kleid und der Anzug werden nicht einfach auf den Boden geworfen. Aber vielleicht entschädigt dich das was passiert ja dafür...
SaraSidle: Danke. Hab auch schnell weitergeschrieben, will ja schließlich nicht Schuld seinwenn du abdrehst. Bist du das nicht schon? Hm. Ach, lies einfach weiter, okay?
carrie: Das ist schön, ich will ja nicht das su unter Depressionen leidest. Auf Knien? Brauchst du nicht (obwohl es schön ist so was zu lesen), hier ist schon das nächste...
Gordy und Cath Eifersuchtsprobleme!
„Hab ich doch gesagt."
„Was hast du gesagt?"
„Ich habe gewusst, dass du darin gut aussiehst."
Sie lächelte ihn an und Gil konnte nicht anders, er musste zurücklächeln.
„Wir sollten jetzt gehen."
„Du hast Recht.", stimmte Gil zu, bewegte sich jedoch kein Stück.
Sara wunderte sich, beschloss aber es selbst in die Hand zu nehmen.
Sie ging zu ihm und zog ihn einfach hinter sich her.
„Hey, Sara, was soll das?", protestierte der.
„Alleine laufen kannst du ja nicht."
Sie grinste, ließ ihn los und ging voran.
„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du das schaffst, Sweety!", rief ein erstaunter Maher.
Gils Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
Sweety?
„Hast mich unterschätzt, Gordy.", antwortete Sara lachend.
„Das du was schaffst?", fragte Gil kalt.
Sara sah ihn merkwürdig an.
„Das du mitkommst."
„Aha."
Gil ging einfach weiter, Sara schaute Maher verstört an und eilte ihm dann hinterher.
„Jetzt warte doch mal! Grissom!"
Er blieb stehen und wartete bis Sara atemlos neben ihm stand.
Sie war ihm bis in den schneebedeckten Garten gefolgt.
„Was hast du?"
Er sah sie nicht an als er antwortete: „Ich möchte kein Objekt sein."
Sara runzelte die Stirn.
Das verstand sie nun wirklich nicht.
Was meinte er damit denn?
„Was soll das heißen?"
„Das ich es nicht mag, wenn man- du- mich fragst ob ich mitkomme nur damit du ‚Gooordy' beeindrucken kannst."
„Ich habe dich nicht deshalb gefragt.", sagte Sara einfach und beobachtete ihn genau.
„Warum dann?"
„Wen denn sonst?", wich sie der Frage aus.
„Gordy."
Sara lachte hell auf.
„Darum machst du so ein Theater? Weil ich mich gut mit ihm verstehe?"
Gil antwortete nicht.
„Warum benimmst du dich so komisch?"
„Wieso willst du das wissen?", wich er diesmal ihrer Frage aus.
„Weil ich mir ehrlich langsam Sorgen um dich mache. Was ist bloß mit dir los?"
„Warum machst du dir bitte Sorgen um mich? Ich bin dir doch egal."
„Du weißt genau, dass das nicht stimmt."
Sara hatte Recht.
Er wusste, dass er ihr nicht egal war.
Das genau war ja das Problem.
Er wollte ihr unter keinen Umständen wehtun.
„Verdammt, Grissom! Wenn du nicht mit mir redest kann ich dir auch nicht helfen!"
Sie drehte sich um und war schon einige Schritte gegangen, da rief er sie zurück.
„Sara."
„Ja?"
Langsam war sie wirklich genervt, dennoch sah sie ihn aufmerksam an und ging zu ihm zurück.
Sie wartete ungeduldig bis er zu sprechen anfing.
„Ich… ich will dir nicht wehtun, Sara… ich…"
Das war schwerer als er dachte.
Es waren nur 3 Worte, 3 lächerliche Worte.
Es war zum Verrücktwerden.
„Cath hat…"
Sara stöhnte auf.
Wieso musste er ausgerechnet mit ihr über Cathrine sprechen?
„Nein, Sara… ich…"
„Schon gut."
Sie klang etwas zu gleichgültig.
Gil musterte sie prüfend und Sara guckte schnell weg.
Sie wollte nicht, dass er sah wie verletzt sie war.
Doch er hob ihren Kopf und zwang sie somit ihn anzusehen.
Sara wich seinem Blick aus, sie konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen.
Als Gil die Tränen sah die ungewollt über ihr Gesicht liefen holte er tief Luft.
Doch statt etwas zu sagen strich er ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht.
Er nahm ihre Hände in seine.
„Lass das, Grissom. Ich kann einfach nicht mehr.", bat sie ihn flüsternd.
Er wollte ihr wirklich nicht wehtun.
Und anscheinend tat er ihr weh.
Doch wenn er sie jetzt gehen ließ, konnte er ihr nie wieder sagen was er für sie empfand.
„Lass mich bitte los.", verlangte Sara noch einmal.
„Sara… ich muss dir unbedingt etwas sagen… aber ich… ich finde nicht die richtigen Worte…"
Er überlegte, wie konnte er es ihr bloß sagen?
Wie konnte er ihr sagen wie sehr er sie liebte, wie sehr er sie brauchte?
Dafür gab es keine Worte.
Plötzlich fiel ihm ein Spruch ein, den er einmal gelesen hatte: ‚Liebe lässt sich nicht in Worten ausdrücken.'
Dann eben nicht in Worten.
Gil beugte sich zu ihr und küsste sie.
Nach ein paar Sekunden der Überraschung legte Sara ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch zurück.
Der vorher sanfte Kuss wurde immer fordernder und sie trennten sich erst wieder als beide nach Luft schnappen mussten.
Die zwei wussten nicht was sie sagen oder tun sollten.
„Hier seid ihr! Wir suchen euch schon alle wie verrückt!"
Maher kam auf sie zu.
Gil und Sara sahen sich in die Augen, sie bedauerten nicht was geschehen war, doch sie wussten nicht wie sie damit umgehen sollten.
Die Störung kam ihnen gerade recht, sie brauchten beide Zeit zum nachdenken.
Zusammen gingen sie rein.
Drinnen trafen sie Herm und folgten ihm zum großen Saal.
Tja, das war's mal wieder.
Ich weiß, ich weiß, mir tun sie auch Leid, glaubt mir!
Aber es macht Spaß sie leiden zu lassen...
Huch, was schreibe ich denn da? Ich höre jetzt lieber auf und lasse euch schön in Ruhe damit ihr ein hübsches Review schreiben könnt, ja?
Sunny
