Kapitel 3 – Die Prüfung im Wald
Harry sah sich nachdenklich um. Er musste einen Platz finden, an dem er überleben konnte... eine Höhle wäre nicht so verkehrt, sofern er die Bewohner beseitigt hatte.
Er brauchte Wasser und Nahrung. Er konnte sich inzwischen solche Dinge auch beschwören, doch das war nicht Ziel der Übung und das sollte er nur im Notfall machen. Ignatius würde seine Aktionen anschließend mit einem Denkarium verfolgen und bewerten, also musste er sich Mühe geben.
Zuerst mal wollte er wissen, wo das Manor lag. Er probierte einen neuen Levitationszauber, den er gelernt hatte und levitierte sich selbst über die Baumwipfel. Im ersten Schuljahr wurden sie davor gewarnt, sich selbst zu levitieren, es wäre zu gefährlich... nun, es verlangte nur genug Kontrolle... aber das verlangte die Anwendung der dunklen Künste generell, es sei denn, man hatte nichts dagegen, sich in den dunklen Künsten zu verlieren und von ihnen abhängig zu werden, wie die Todesser. Harry hatte sich diese Kontrolle bereits angeeignet, denn er hatte nicht vor böse zu werden.
Er sah das Manor in nördlicher Richtung im Licht des Sonnenaufgangs schimmern. Es war etwa zwei Kilometer entfernt. Er beschloss, noch einen Kilometer näher an das Manor heranzugehen.
Er wollte sich gerade wieder herabsenken, als er von einer Harpyie aus dem Rücken angegriffen wurde und sich eine brennende und blutende Wunde an der linken Schulter zuzog.
Reflexartig apparierte er nach unten auf den Boden und desillusionierte sich augenblicklich. Dann sprang er zur Seite und rollte sich auf dem Boden ab, in dem Moment schlugen die Krallen der Harpyie dort auf den Boden, wo er eben noch gestanden hatte.
‚Verdammtes Biest!' dachte sich Harry verbissen und zog sein Schwert.
Er sprang auf diese unnatürliche Kreatur zu, die zwei Drittel seiner Größe erreichte aber durch ihre weiten Flügel wesentlich größer wirkte und schlug zu.
Die Klinge glitt an ihren metallen wirkenden Federn ab und er konnte sich wieder gerade so abrollen.
‚Das Biest durchschaut meine Tarnung!' dachte sich Harry.
Ohne zu zögern zog er seinen Zauberstab und rief ‚Stupor!'
Der rote Strahl wurde wiederum vom Gefieder des Vogelwesens reflektiert und er wusste, es würde schwer werden, die verletzliche Stelle des Körpers zu treffen, der nicht von diesen Federn bedeckt war.
Zeit für drastische Maßnahmen.
„PERCUSSUM!' rief Harry. Diesmal wurde ein Teil des dunklen Fluches reflektiert und er wäre fast selbst getroffen wurden, doch er konnte ausweichen. Der Fluch verletzte die Harpyie und fügte ihr eine hässliche Wunde am linken Flügel zu, Unglücklicherweise für Harry machte das die Bestie nur noch wütender.
Harry verdrehte seufzend die Augen, dann konzentrierte er sich und rief: „AVADA KEDAVRA!"
Der grüne Strahl des Todesfluches war unblockbar und so traf er die Harpyie wirksam mitten im Flug. Harry sprang beiseite und die Bestie schlug Staub aufwirbelnd am Boden ein, wo er gerade noch gestanden hatte.
Ein Gefühl berauschender Macht durchströmte Harry, als er den Fluch gesprochen hatte, mit diesem Fluch war das Töten so leicht... so verführerisch. Nein, er durfte den Fluch nur anwenden, wenn es nicht anders ging, beschloss er eisern. Die Versuchung ist viel zu groß, der Fluch war nicht umsonst einer der Unverzeihlichen.
Er verspürte kein Vergnügen bei dem Gedanken an das Töten und die Anwendung des Todesfluches machte das Töten viel zu leicht und das verführerische Versprechen von Macht und Überlegenheit war sehr schwer abzuschütteln. Er musste die Kontrolle behalten. Er war sich sicher, dass er genügend Macht hatte und der Fluch brachte zu viele negative Erinnerungen für ihn mit sich, als dass er je wirklich Gefallen an dem Fluch finden konnte. Harry kannte inzwischen unzählige Flüche, die einen Menschen töten würden... Flüche, die teilweise nicht mal das Ministerium kannte und die daher auch nicht verboten waren... noch nicht und er war sich sicher, dass nicht mal Voldemort einige dieser Flüche kannte. Aber Harry hatte gelernt, dass in solchen Fällen der Todesfluch am wirksamsten war, allein deshalb, weil er unblockbar war und hier konnte ihn niemand anklagen.
Harry kniete sich neben der Bestie nieder, beschwor einen Lederbeutel und zückte sein Messer. Er entfernte die Krallen, die Augen und einiges Blut dieser Kreatur. Das waren seltene Zaubertrankzutaten, dann sprach er einen Desintegrationszauber auf das Biest. Die Leiche würde sonst zu viele Aasfresser anlocken, mit denen er sich nicht auseinandersetzen wollte.
Er war inzwischen eine Stunde im Wald, er hatte seine Wunde mit einem Kräuterverband versorgt und war auf dem Weg in Richtung Manor. Diesmal blieb er desillusioniert, um sicher zu gehen.
Als er etwa einen Kilometer gewandert war, fand er eine Höhle, doch als er sie betrat wurde er umgehend von einem Wyvern angegriffen, einem kleineren Verwandten eines Drachens, wobei ‚klein' etwa drei bis vier Meter hieß.
Er wurde langsam erschöpft durch das ganze Kämpfen, aber er hatte ihn besiegt. Er schaffte es, ihn mit einem Zauber zu häuten und auch hier sammelte er das Blut, die Krallen, die Zunge und die Augen ein.
Die Höhle stank wie die Pest und er benötigte eine halbe Stunde konzentrierter Zauber, um sie zu reinigen. Dann versperrte er den Eingang mit diversen Schutz und Ablenkungszaubern, die verhindern würden, dass außer ihm jemand diese Höhle betrat. Nun musste er sich noch immer um Nahrung kümmern.
Er schwebte wieder in die Luft und sah in zweihundert Meter Entfernung einen Bach.
Er eilte vorsichtig dorthin und sah sich sehr sorgfältig um, bevor er an den Bach trat. Er schöpfte etwas Wasser in einen beschworenen Ledersack und erlegte einige Fische mit einem Zauber und einem Netz. Dann machte er sich auf den Weg zurück in die Höhle.
Es war kurz vor Einbruch der Dunkelheit, als er sie erreichte und die Geräusche, die er um sich herum hörte, jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken.
Er nahm die Fische aus, ließ die Reste mit einem Zauber verschwinden und beschwor ein rauchloses Feuer, ein Spruch, den er von Hermine gelernt hatte. Darüber briet er die Fische und legte sich anschließend mit gefülltem Magen auf dem Boden nieder.
Er machte sich eine gedankliche Notiz, Felle und etwas Gras oder Heu als Unterlage wären nicht verkehrt.
Am nächsten Tag fand er eine Herde von Hirschen und er tötete eines der älteren Tier mit einem Zauber. Er brauchte eine Weile, bis er es geschafft hatte, das Tier auszunehmen und zu häuten, weil er damit wenig Erfahrung hatte und es zunächst auch abstoßend fand, aber er hatte nun ein Fell und Nahrung. Er versah das Fleisch mit Frischhaltezaubern nachdem er es gebraten hatte und deponierte es eingewickelt in einigen Blättern in der Höhle.
Er füllte wieder seinen Schlauch auf und hatte nun genug Nahrung für den Rest der Woche.
Er sammelte noch Gras von einer Lichtung ein und trocknete es ebenfalls mit einem Zauber, so dass seine Schlafstätte nun etwas bequemer war.
Das Leben hier war zwar sehr einfach, anstrengend und nicht ganz ungefährlich, aber er genoss die Freiheit. Keine Todesser, kein Voldemort, kein manipulativer Direktor sondern nur er selbst und die Natur. In den nächsten Tagen streifte er immer wieder durch den Wald. Er war ja nicht hier, um auf der faulen Haut zu liegen, sondern um zu lernen und er hatte jeden Tag einige Zusammenstöße mit gefährlichen Kreaturen, die seine Reflexe schärften und seine Fähigkeiten stärkten. Das, was die anderen in Hogwarts über die dunklen Kreaturen nur theoretisch lernten, trainierte er hier in der Praxis und mit einer realen Gefahr für sein Leben. Zudem wurde auch sein kürzlich erweitertes Wissen über Pflanzen und Kräuter in der Praxis auf die Probe gestellt, denn es gab in diesem Wald nicht nur gefährliche Tiere. Zum Ausgleich beobachtete er Einhörner und er traf auch auf die Zentauren des Waldes, mit denen unterhielt er sich eine Weile, bevor er weiter durch den Wald zog.
Am Donnerstag hatte er das bisher größte Abenteuer in dem Wald.
Er wunderte sich etwas, dass der Teil des Waldes so leer war, bar jeden Lebens.
Als er sich fast in einem riesigen Spinnennetz verfing, wusste er warum. Hier lebten Acrumantulas.
Er hörte plötzlich lautes Brüllen und ein Zwitschern, das sich seltsam vertraut anhörte.
Sehr vorsichtig befreite er sich aus dem Netz und schlich auf die Quelle der Geräusche zu.
Was er dann sah, ließ ihm den Atem stocken. Vor sich sah er zwei der beeindruckendsten Kreaturen, die er sich vorstellen konnte, einen großen blauschwarzen Phönix mit goldenen Federspitzen, der verzweifelt in einem Netz der Spinnen hing und versuchte, herauszukommen und auf dem Boden ein riesiger schwarzer geflügelter Löwe... ein königlicher Greif, der Urvater aller Greifen und allein ohne seine Flügel schon anderthalb mal so groß, wie ein großer Löwe. Aber er wusste nicht, dass es die auch in schwarz gab, ebenso wenig wie die Vögel. Das mussten wirklich besondere Tiere sein.
Doch er hatte nicht genug Zeit, nachzudenken, denn die beiden Wesen waren von Acrumantulas umzingelt und der Greif war bereits verletzt an einer Vorderpfote und auch an einem seiner prächtigen Flügel. Der Phönix war in noch größerer Gefahr, denn eine der Riesenspinnen seilte sich gerade über ihm ab.
Was er dann sah, ließ ihn zusammenzucken, der Phönix spie eine konzentrierte Flamme auf die Spinne... nun ja, Phönixe sind als Kreaturen des Feuers bekannt und niemand schien genau zu wissen, was sie alles konnten. Doch die Spinne zischte nur kurz auf und seilte sich weiter ab.
Harry entschied sich, einzugreifen. Er kannte den Fluch, der die Spinnen töten konnte aus seiner Episode mit Riddles Tagebuch und seinem Besuch bei Aragog.
Er tötete die Spinne über dem Phönix.
Der Greif kam ebenfalls in Bedrängnis, die Spinnen schossen ihre Netze auf ihn ab und behinderten ihn in seiner Bewegungsfreiheit.
Harry begann nun in schneller Folge Todesflüche, Explosionszauber, Flammenbälle und den Anti-Spinnen-Fluch auf die Spinnen zu schleudern und er riss gewaltige Breschen in die Masse, doch es waren zu viele. Schließlich kam ihm eine Idee, er wusste nur nicht, ob er mächtig genug für den Zauber war. Er rief den beiden Tieren zu „Schließt eure Augen!" in der Hoffnung, dass der Greif und der Phönix sie verstehen würden. Er sah, dass sie ihn gehört hatten und rief laut „SERPENSORTIA BASILISKUM!"
Aus seinem Zauberstab schoss ein zehn Meter langer Schlangenkörper.
„SIEH MICH NICHT AN UND AUCH DEN PHÖNIX UND DEN GREIFEN NICHT. VERNICHTE DIE SPINNEN!" befahl er ihm in Parsel.
„ICHHH HABE VERSSSTANDEN, MEISSSTER!" hisste der Basilisk zurück und fuhr in die Masse der Spinnen.
Diese stieben auseinander, als wäre ein Sturm unter sie gekommen. Der Basilisk tötete Dutzende der Riesenspinnen allein mit seinem Blick und weitere zermalmte er mit seinem Kiefer und mit seinem Körper. Der Rest flüchtete. Harry ließ den Basilisken erschöpft verschwinden und wandte sich den Kreaturen zu. Der Zauber hatte ihn viel Kraft gekostet.
Er wusste, vor Greifen musste man sich verbeugen, doch er hatte das Gefühl, das wäre hier verkehrt. Er war der stärkere und er hatte die Wesen gerettet und so starrte er dem Greifen stur und fordernd in seine leuchtenden grünen Augen. Schließlich verneigte sich der Greif tief vor ihm, behindert durch seine Verletzungen und die Spinnennetze.
Harrys Herz machte einen Sprung, als er fühlte, wie sich der Greif mit ihm verband... er wurde zu seinem Vertauten. Er hatte davon gelesen, dass es so was gab und er konnte sich nie vorstellen, wie sich das anfühlte... nun wusste er es.
Er sah nun den Phönix an und auch dieser verneigte sich vor ihm und wieder spürte er das warme Band, was ihn nun auch mit dem Phönix verband. Pures Glückgefühl durchströmte ihn und er spürte die deutliche Erleichterung beider Tiere, als er ihnen zunickte und das Band akzeptierte.
Zuerst befreite er den Greifen aus dem Netz und anschließend den Phönix. Das dauerte eine gute Stunde bis er all die klebrigen und widerstandsfähigen Fäden von beiden Tieren entfernt hatte. Zwischendurch musste er immer wieder einige übermütige Spinnen töten, die sich nicht mit dem Entkommen vor dem Basilisken zufrieden gaben.
Der Phönix weinte ein paar seiner Tränen auf einige der offenen Wunden des Greifen und sie schlossen sich, doch der linke Flügel des Greifen war gebrochen. Er hing schlaff an der Seite herunter. Immerhin konnte er wieder laufen und so folgte er Harry zu seiner Höhle. Der Phönix machte es sich während des Marsches auf dem Rücken des Greifen bequem und ließ sich tragen. Harry hatte mit dem ersten Blick gesehen, dass diese beiden irgendwie zusammen gehörten, so wie enge Freunde oder Geschwister.
Als er sie fragte, ob sie zusammen aufgezogen worden wären, spürte er wie Zustimmung von beiden ausgestrahlt wurde. Er hatte heute zwei wertvolle Freunde gewonnen.
Vor der Höhle bedeutete er dem Greifen sich niederzulegen.
Er betäubte ihn und richtete ihm den Flügel so gut er es konnte. Der Phönix trällerte seine Zustimmung, als die Knochen die richtige Position hatten. Dann deutete er mit seinem Zauberstab auf die Bruchstelle und sagte leise: „Bonum Amendum!"
Der Bruch war geheilt. Er weckte den Greifen wieder auf, der schlug prüfend mit den Flügeln und schnurrte anschließend dankbar.
Harry vergrößerte den Eingang zur Höhle und den Innenraum, damit ihm seine Tiere nun folgen konnten und passte die Schutzzauber für sie an. Er fütterte sie dann von seinen Vorräten und dann legte er sich zu Ruhe nieder.
Am Morgen des 27. Juli stand Ignatius auf der Terasse des Anwesens und sah erwartungsvoll hinaus in den Wald. Ein schwarzer Schemen flog auf ihn zu.
„Das kann nicht sein!" sagte Ignatius, als er erkannte, dass es kein Vogel war, sondern ein königlicher Greif und noch dazu ein schwarzer.
„Bei Merlin!" rief Ignatius begeistert, als er sah, dass der Greif von einem ebenfalls schwarzen Phönix begleitet wurde und auf dem Greifen niemand anderes saß, als Harry.
Er grinste über beide Ohren, als er kurz vor ihm in einen Sturzflug ging und der Greif den Fall kurz über dem Boden abfing, um dann sanft zu landen.
„Hey, Ignatius. Schau her, ich habe Freunde gefunden!" sagte Harry lachend und stolz.
Ignatius bestaunte die beiden Tiere und betrachtete sie nachdenklich.
Doch als er sich dem Greifen näherte, knurrte dieser warnend.
Ignatius zuckte zurück, doch dann schaltete sich sein Verstand ein und er verneigte sich. Der Greif nickte und dann durfte er ihn streicheln.
Harry stellte sich fordernd vor den Greifen und Ignatius zuckte zurück, als er wieder die Aura purer Macht und Überlegenheit ausstrahlte. Er sah dem Greifen unzufrieden in die Augen und sagte dann mit fester Stimme, „Er gehört zu mir, ist das klar? Wenn sich hier einer verneigt, dann du vor ihr und nicht umgekehrt. Er ist mein Mentor und ein Freund!"
Ignatius klappte der Unterkiefer runter. Er hatte damit gerechnet, dass der Greif nun Harry angreifen würde, doch im Gegenteil, er verneigte sich tief vor Harry und dann noch einmal mit einem fast entschuldigenden Ausdruck in seinen grünen Augen vor ihm.
Es war eindeutig, dass Harry den Greifen absolut unter Kontrolle hatte und auch den Phönix. Denn nun wandte er sich an diesen: „Das gilt auch für dich, Melanurus!"
Der Phönix trällerte einen schönen aufbauenden Song und verneigte sich vor Ignatius, dann trällerte er etwas zu Harry, doch seine Augen schienen fast tückisch zu funkeln.
Harry lachte nur und streichelte beide Tiere, „Brav. So lob ich das mir. Der Greif heißt übrigens Grypus. Grypus, Melanurus, der alte Mann hinter mir ist mein Mentor Ignatius. Seiner brillanten Idee verdanke ich es, dass ich euch getroffen habe und ohne diese Idee wärt ihr jetzt Acrumatulafutter."
„Acrumantulas? Was ist passiert im Wald?" fragte Ignatius neugierig und nachdem sie die Tiere Manfred in Pflege gegeben hatten erzählte Harry beim Abendessen seine Geschichte, bzw. ließ sie seine wesentlichen Erlebnisse in Ignatius Denkarium nacherleben.
AN: Nur schnelle Antworten zu den Revs heute. Ich weiß, das Kap ist kurz, dafür kommt morgen das nächste. Ich musste hier nur einen Bruch machen, sorry. Aber dennoch vielen Dank für alle eure Revs.
Condor: Dursleys. Jupp. Werden leiden. Keine Drogen. Nix anhängen, aber wer sagt denn, dass Vernon ne reine Weste hat?
hbt3: kein Nesse, nein. Ich fand die normalen Zauberstäbe einfach zu langweilig. Und den Namen Maturon in Remise habe ich eigentlich nur aus dieser Story hier entnommen (Ich sag doch die ist alt) nur hier ist es eine Art von Drachen, in Remise ein Name und alles frei erfunden.
