liz: Ja, ich kann es nicht lassen. Weil Macht so gut tut. Genau. Was, Greg ist nicht bei dir? Echt nicht? Der ist bei carrie? Dann werde ich sie doch nach her mal fragen wie's ihm geht. Und ich hoffe ich kann dich beruhigen: Das Chappi ist länger. Aber leider auch gemeiner... -fg- Oh ja, hier herrschtwirklich Ebbe... Menno! -maul- Was ist bloß los mit euch? Ich will mehr Storys! Ich brauche auch FF-Droge! Bin doch voll süchtig! Wenn ich an euch liefere bleibt nie was zurück, ihr müsst mir was abgeben! Bitte! Oder ich versorg in Zukunft erst mich selbst und dann euch... Was etwas dauern dürfte... -fg- Aber jetzt erst mal wieder Stoff für euch.
SaraSidle: Nein, nein, ich schreib ja schon! Ich will doch noch ein Chappi! Diese Ebbe ist schrecklich! Fühle mich schon wieder ganz schlecht... :( Du willst doch nicht Schuld sein das ich wieder ins Krankenhaus muss? (Was ja auch nicht gut für dich wäre...) Nicht schlagen, bitte, nicht schlagen! -ängstlich duck-
carrie: So, wie geht's dem Greggo denn so bei dir? Behandelst du ihn auch gut? Sorry wegen deiner Tastatur... Was hat er jetzt schon wieder getan? Bitte, sag mir nicht das du wieder Depressionen hast wegen diesem netten Typen! Weil dann darfst du das hier nicht lesen...
Weiß einer von euch wo loose ist? Ich glaub sie ist verschollen... Jedenfalls bekomme ich keine Reviews mehr von ihr... Das macht mich traurig... :(
Missvertrauen
Als Sara erwachte war es bereits zehn Uhr morgens.
So lange hatte sie lange nicht mehr geschlafen.
Aber sonst hatte sie auch nicht mitten in der Nacht geheiratet.
Oder war das nur ein Traum gewesen?
Schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite.
Gil lag neben ihr und atmete langsam und regelmäßig.
Seinen linken Arm hatte er um sie geschlungen und er lächelte.
Sara schmiegte sich enger an ihn und küsste ihn zärtlich.
Er öffnete die Augen.
„Hm… Es war kein Traum…", murmelte er.
Sara lachte.
„Das war auch meine Befürchtung vorhin. Aber es ist ja real…"
„Ich mag die Realität sowieso lieber.", meinte Gil und zog sie näher zu sich.
„Ich liebe dich, Gil.", seufzte Sara und sah ihm in die Augen.
„Sara. Nicht so viel reden…"
Sara spürte wie seine Hände auf Wanderschaft gingen, sie schloss die Augen und sie genoss dieses Gefühl.
Gegen zwölf klopfte es an der Tür.
Sara warf einen Blick auf Gil, der allerdings noch schlief und so zog sie schnell ihren Morgenmantel über und öffnete die Tür.
„Gordy!", rief sie erstaunt.
„Ich muss schon sagen, mir einfach nichts zu erzählen von ihrer Hochzeit war nicht sehr nett."
Sie drehte sich um und vergewisserte sich das Gil noch schlief, bevor sie aus dem Zimmer trat und die Tür leise hinter sich schloss.
„Tut mir Leid."
Maher lächelte.
„Muss es nicht. Herzlichen Glückwunsch, Sara."
Sara lächelte zurück und ließ sich von ihm umarmen.
„Dankeschön."
„Vielleicht sollten wir auf mein Zimmer gehen. Ich denke nicht das es gut wäre, wenn jeder sie so sieht."
Er deutete auf ihren Morgenmantel und sie stimmte etwas verlegen zu.
Zusammen gingen sie in sein Zimmer.
„Sind sie glücklich?"
Ohne überhaupt nachdenken zu müssen, antwortete Sara: „Mehr als jemals zuvor in meinem Leben, ja."
Sie unterhielten sich über verschiedene Sachen und beide merkten nicht wie schnell die Zeit verflog.
Um halb drei klopfte es an der Tür.
Da Maher gerade im Bad war öffnete Sara die Tür und stand Gil gegenüber, der sie von oben bis unten musterte.
„Na, bist du auch schon wach?"
Sara grinste ihn an.
Doch als sie in sein Gesicht sah, bemerkte sie den Schmerz, der in seinen Augen lag.
Und die Wut.
„Was ist los?", fragte sie beunruhigt.
Da kam Maher wieder ins Zimmer.
„Oh, sie sind wach, Grissom. Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit."
„Sie hatten sicher einen schöneren Morgen als ich."
Sara versetzte es einen Stich ins Herz, warum hatte er denn keinen schönen Morgen gehabt?
Bereute er ihre Hochzeit etwa?
Doch sie hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn Gil drehte sich um und ging.
Sie sah Maher an, doch der zuckte nur mit den Schultern.
Sara folgte Gil in ihr gemeinsames Zimmer.
„Was hast du?"
Gil sah sie an und seine Augen waren zu Schlitzen verengt.
Sara erschrak als sie die Kälte in ihnen bemerkte.
„Ich habe mich nur eben gefragt warum wir geheiratet haben wenn du mich sowieso sofort am nächsten Tag mit ‚Gordy' betrügst."
Sara atmete scharf ein, was sollte das denn heißen?
„Was tue ich?"
„Komm schon, Sara, ich bin nicht blöd! Schau dich doch an!"
Ihr stiegen Tränen in die Augen.
„So denkst du also über mich? Dann frage ich mich warum wir geheiratet haben! Vielleicht sollten wir uns wieder scheiden lassen! Wenn du mir sowieso nicht vertraust!", schrie sie.
Wütend und enttäuscht zugleich drehte sie sich um und verließ das Zimmer.
Was dachte er sich bloß dabei?
Ihr zu unterstellen, sie würde ihn betrügen?
Sie liebte ihn doch!
Mehr als ihr Leben!
Verdammt, warum war das alles so kompliziert?
Sie hatte gedacht, gehofft, dass der Schmerz jetzt endlich ein Ende hatte, doch nun war schon wieder etwas da, was ihnen den Weg zu Glück unglaublich schwer machte.
Weinend brach sie im Schnee zusammen.
Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht und schluchzte.
Bin ich nicht gemein?
Nun ist ihr Happy End in Gefahr und ich höre auf...
Und das wird sich nicht ändern, solange ich keine Reviews von euch bekomme!
Also, los!
Büdde... -ganz lieb schau und vorsichtig lächel-
Sunny
