liz: Schön, dass du so brav und nett warst. Und du wirst belohnt!
SaraSidle: Ja, ja, hier hast du dein Chappi. Bitte nicht gleich durchdrehen.
carrie&Greggo: Hab brav weitergeschrieben. Ganz brave Sunny, nicht wahr? Du hast schon wieder Probleme? Was denn jetzt? Oder eher wer denn jetzt?
firegirl: Bin dabei, bin dabei. Danke für dein Lob!
Thashira: Nen neuen Fan? Also da freue ich mich ja! Schön das es dir gefällt! Bin ganz stolz!
CSI Kassel: Ich weiß, gemein, gemein. Hier hast du mehr.
SORRY wegen der langen Wartezeit. Aber ich war im Urlaub und hatte eigentlich das Chappi mitgenommen, aber dann war das weg und als ich zurückkam hatte mein Computer das auch noch gelöscht und ich musste es von meinem Zetteln noch mal abtippen... Deswegen dürft ihr dieses Mal auch die Fehler behalten, ich hab's nicht noch mal gelesen. Viel Spaß!
Positiv? Negativ?
Positiv.
Sie war schwanger.
„Oh mein Gott!", stieß sie hervor.
Der Test fiel ihr aus der Hand.
„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein…"
Sie konnte es nicht fassen.
Sie würde tatsächlich ein Baby bekommen!
Von Gil!
/Oh Gott, wie wird er reagieren? Was wird er dazu sagen? Was soll ich denn bloß machen/ (Sara)
Panisch hob sie den Test auf und schmiss ihn in den Müll.
Darüber kam ganz viel anderer Müll, damit Gil ihn nicht sah.
Dann ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel.
/Ich kann ihm das nicht sagen! Wenn er nun sauer ist? Oder enttäuscht von mir? Wenn er mich hasst? Mich nie wieder sehen will/ (Sara)
Sie bemerkte nicht wie ihr beim Nachdenken Tränen übers Gesicht liefen und ebenso wenig, dass Gil nach Hause kam.
Sie realisierte seine Anwesenheit erst als er seine Arme von hinten um sie legte.
„Hallo, meine Schöne."
Sara drehte sich zu ihm um.
Gil sah die Tränen in ihrem Gesicht und erschrak.
Sofort kam er um den Sessel herum und hockte sich vor sie.
„Was ist los?"
„Nichts."
„Sara, ich liebe dich. Du kannst mir doch alles sagen."
„Nein, das kann ich nicht!"
Sie sprang auf und rannte ins Bad.
„Sara!", rief Gil ihr hinterher.
„Lass mich in Ruhe!"
Sie knallte die Tür zu und schloss ab.
Dann ließ sie sich an der Tür runterrutschen und fing an zu weinen.
Sie hörte Gil auf der anderen Seite der Tür, legte ihre Hand an den kalten Kunststoff und flüsterte: „Ich liebe dich."
Da sie so leise gesprochen hatte, bekam Gil von ihren Worten nichts mit.
Irgendwann hörte sie Schritte und nahm an, er sei zurück ins Wohnzimmer gegangen.
Sie stand auf und öffnete die Tür.
Als sie im Wohnzimmer ankam entdeckte sie Gil in demselben Sessel in dem sie vorher gesessen hatte.
Er sah sie schweigend an.
„Ich wollte dich nicht anschreien.", flüsterte sie und brach wieder in Tränen aus.
Als Gil das sah stand er auf und ging zu ihr.
Er nahm ihre Hände und führte sie zum Sofa.
Sanft drückte er sie ins Polster und fragte: „Was ist passiert?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Bitte, Sara, sag mir warum du traurig bist. Ich mache mir Sorgen um dich."
Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen.
„Ich kann es dir nicht sagen."
„Warum nicht?"
„Ich werde es dir sagen. Aber ich muss erst selber damit klar kommen. Bitte, lass mir etwas Zeit."
Gil nickte.
„Okay. Aber ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe und du mir alles sagen kannst."
Sara lächelte unter Tränen.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch, Sara. Ich liebe dich auch."
Er nahm sie in die Arme.
Sara kuschelte sich an ihn und wenig später waren beide eingeschlafen.
War's so schlimm wie's mir vorkommt?
