liz: Ein tolles Gefühl... -hach- Noch mehr! Natürlich erwarte ich was Gutes! Bei dir doch immer... -g- Ja ja, gaaaaaanz nett, sicher doch! Hier hast du alles was du willst... Keine Angst... Tu mir nichts! -duck-
CSI Kassel: Na, das höre ich ja gerne... -g- Und es ist länger! Yeah!
carrie&Greggo: Ja ja, du bekommst ja mehr. Null Problemo! (am nächsten arbeite ich auch schon) Sogar was längeres bekommst du!Hey, Greggo, ist carries Bett gemütlich?
SaraSidle: Ja, das mache ich. Natürlich. Bin ich nicht lieb?


Anvertraut

Es wurde immer schlimmer mit Sara.

Es gab keinen Tag an dem sie nicht weinte, sich selbst Vorwürfe machte oder Gil anschrie.

Sie entschuldigte sich jedes Mal unter Tränen bei ihm und machte sich selbst herunter, doch es wurde trotzdem nicht besser.

Langsam wusste Gil nicht mehr was er tun sollte, wie er ihr helfen sollte.

Er fühlte sich so nutzlos…


Sara ging es nicht besser, sie versuchte immer noch zu begreifen was ein Baby für sie bedeutete.

Sie wusste, dass sie Gil wehtat, verdammt weh sogar, und sie musste etwas unternehmen.


„Cath? Kann ich mal mit dir sprechen?"

„Sicher, Sara. Worum geht es denn?"

„Alleine, bitte."

Als Cathrine sah, dass Sara den Tränen nah war, stand sie ohne zu Zögern auf und ging mit ihr hinaus.

„Ja, Sara? Was ist los?"

„Wie hast du reagiert, als du erfahren hast, dass du mit Lindsay schwanger warst?"

Cathrines Augen weiteten sich.

„Du… du bist schwanger?"

Sara biss sich auf die Unterlippe.

Sie konnte bloß stumm nicken.

„Aber das ist ja… Wo liegt dein Problem?"

„Ich… ich weiß einfach nicht wie ich mich fühlen soll…"

„Seit wann weißt du es?"

„Mittlerweile seit anderthalb Wochen."

„Und was sagt Gil dazu?"

„Er weiß es nicht."

„Er weiß es nicht? Sara, ihr heiratet in drei Tagen!"

„Ich weiß!", schrie Sara Cathrine an.

Tränen schossen ihr in die Augen.

„Entschuldige…"

„Ist schon gut. Wieso hast du es ihm nicht gesagt?"

„Ich kann nicht."

„Warum nicht?"

„Ich habe Angst…"

„Weil du dich mit Kindern nicht auskennst und nicht weißt ob du überhaupt eins haben möchtest?"

„Ja.", gestand Sara leise.

„Das ging mir auch am Anfang so. Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber du kannst mitkommen, Lindsay von der Schule abholen…"

Sara nickte.

„Okay. Ich sage eben Gil Bescheid, dass wir gehen. Warte hier."

Cathrine ließ sie stehen und ging zurück in den Pausenraum.

„Ich und Sara verschwinden mal kurz, ist das in Ordnung?"

„Ja. Wo wollt ihr denn hin?"

„Frauensache. Bis nachher!"


„Mummy, Mummy!"

Lindsay rannte auf ihre Mutter zu, die sie schnell in die Arme schloss.

„Schatz, sieh malwer da ist."

„Tante Sara!"

Sara lächelte Lindsay vorsichtig an.

„Hallo, Lindsay."

Lindsay umarmte Sara stürmisch.

„Ich freue mich ja so!"

„Wir freuen uns auch, Süße."

„Aber wieso seit ihr hier? Habt ihr nicht Doppelschicht?"

„Doch, schon. Aber wir müssen Sara mal ein bisschen aufheitern, okay?"

„Was hat Tante Sara denn?", wollte Lindsay mit großen Augen wissen.

„Sie möchte dich ein bisschen näher kennen lernen. Das kriegen wir doch hin, oder?"

„Natürlich!"


Das nächste ist in Arbeit... Aber ihr wollt ja sicher gar nix mehr, nicht wahr?