Liz: Ich hab kein Fieber, überhaupt nicht. Hätte ja sein können... Wieso lernen? Du musst gar nix mehr lernern... (ist das hier meine Story oder deine? -g-)
firegirl: Ist ja gut, ist ja gut! Ich glaube, ich sollte mir diese Frage einfach abgewöhnen... -gg-
carrie&Greggo: JA! Verstanden! Mensch Leute! Das war doch mein unsicheres Unterbewusstsein, das gerne Bestätigung hört! Okay? Und Greggo, schon oft bei Carrie im Bett geschlafen? Oder eher bei anderen? (du weißt schon, ihre Freundinnen, die nicht aussehen wie Sara...) Nein, weiß ich leider nicht. Ich vermisse sie auch schon lange... :'( LOOSE, WO BIST DU NUR? -verzweifelt ruf-
CSI Kassel: Ja ja, weiß ich doch. Bin noch da. Klar.
SORRY, dass ich euch so lange nix mehr geschrieben habe. Aber ich hatte eine kleine Schreibblockade bei dieser FF und dann wollte mein Rechner nicht so wie ich...
Mal sehen ob ihr mich hiernach noch mögt... -irgendwie Angst vor der Antwort hab-
Vor unserer Hochzeit…
Es war nur eine Stunde gewesen, die sie gemeinsam mit Cathrine und Lindsay verbracht hatte bevor sie wieder zum CSI musste, doch es hatte Sara wirklich geholfen.
Lindsay war richtig süß und Cathrine hatte ihr versprochen sie so gut es ging zu unterstützen.
Jetzt fühlte sie sich nicht mehr völlig alleine und demnach ging es ihr schon besser.
Sie hatte es Gil zwar immer noch nicht gesagt, hatte sich aber fest vorgenommen es ihm vor ihrer Hochzeit zu sagen.
Jedes Mal wenn sie an Lindsays Strahlen, das sie immer aufsetzte wenn sie rundum zufrieden war, dachte, hatte sie weniger Angst.
Langsam begann sie, sich auf ihr Kind zu freuen.
„Gil…", fing sie an.
„Ja, Sara?"
„Ich… ich will das einhalten… Ich will es dir sagen… Noch vor unserer Hochzeit… Versprochen."
„Sara, ich zwinge dich zu nichts."
„Ich weiß, aber… Es wäre nicht fair… Es ist so schon nicht fair… Aber ich kann nicht. Nicht jetzt. Bitte, versteh mich. Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles."
„Sara, egal was du machst, ich vertraue dir. Weil ich dich liebe. Hör auf dir selbst Vorwürfe zu machen. Es bringt doch nichts. Du machst dich nur selbst kaputt."
„Ich weiß..."
„Solange du es weißt."
Piep, piep, piep
„Grissom?"
„Hallo, Sara. Wir sind angekommen."
„Evelyn!"
„Ja, Süße?"
„Kannst du… Kannst du vorbeikommen?"
„Sicher. Was ist denn los?"
„Komm einfach her…"
Mit den Worten legte Sara auf.
Als Sara die Tür öffnete und Evelyn sah warf sie sich sofort in ihre Arme und begann zu schluchzen.
„Mein Gott, was ist denn mit dir passiert? Du bist ja völlig nass soviel hast du geweint!"
Evelyn brachte Sara ins Wohnzimmer auf das Sofa.
„Und jetzt erzähl mal von Anfang an."
„Ich… ich…"
„Ja?"
„Ich bekomme ein Baby! Und ich hab es ihm nicht gesagt, aber ich muss es ihm doch sagen, schließlich wollen wir heiraten! Ich weiß nicht mehr was ich machen soll… Wir heiraten übermorgen und ich habe es ihm noch nicht gesagt!"
„Und warum sagst du es ihm dann nicht jetzt?"
„Weil ich es ihm so lange nicht gesagt habe und ich nicht will, dass er mich deswegen verlässt!"
„Weil du schwanger bist?"
„Weil ich es ihm nicht gesagt habe! So was Wichtiges muss man doch sagen!"
„Er wird es verstehen."
„Und wenn nicht?"
„Ach, Süße, warum siehst du immer alles so negativ? Erstens wird er es verstehen und selbst wenn nicht machst du dir darüber bitte erst später Gedanken, ja? Hast du jemals von ihm gehört du musst es ihm sagen?"
„N-Nein."
„Siehst du!"
„Aber…"
„Nichts aber!", widersprach Evelyn heftig. „Wenn er das nicht versteht ist er dich sowieso nicht wert!"
„Und wie soll ich es ihm sagen?"
„So wie du es mir gesagt hast."
„Und wann?"
„Wenn du ihn das nächste Mal siehst."
Sara überlegte einen Moment, doch dann kam ihre Kämpfernatur wieder zum Vorschein.
„Okay!"
Evelyn lächelte.
„Genau richtig so, Sara. Genau so."
Da Sara Gil wohl erst wieder bei der Arbeit am Abend sehen würde, bleib Evelyn noch eine Weile bis es schließlich Zeit war zur Arbeit zu gehen.
„Jetzt hör mir doch erst mal zu! Sie…"
„Nein! Ich habe es satt zu warten! Wir heiraten in 2 Tagen!"
„Gil…"
„Verdammt, ich bin auch nur ein Mensch! Sie kann doch nicht…"
Hinter ihm fiel eine Tür zu.
Gil fuhr herum und sah Sara gerade noch wegrennen.
„Sara! Sara, warte!"
Er lief ihr nach, doch als er auf dem Parkplatz ankam brauste Saras Auto gerade um die Ecke.
Schnell stieg er in sein Auto und fuhr ihr hinterher.
Und? Habt ihr mich noch lieb? -hoff-
