Mimi: Ich bin halt lieb... -gg- Och, ich bin auch versaut... Aber das hört sich immer so doof an, wenn ich's aufschreib. In meinem Kopf hab ich aber ne Fantasie davon.. -leicht rot werd- Ich hab dich auch mega lieb und tataa... Da ist auch schon das nächste - und damit das Letzte - Chappi. Ich hoffe, du magst es und es ist extra lang geworden (jedenfalls für meine Verhältnisse -lach-)
Carrie: Ich bin dir doch nicht böse. Ich mag dich doch! ) Und sieh, hier hast du dein Chappi.
Lizzy: Oh ja, viiiiieeel von mir gelernt... Aber ich will doch nicht so lange warten... Guck mal, das hier ist auch extra lang! -schnell auf was Gutes aufmerksam mach- Und mit Billy bin ich auch fast fertig! -versuch zu überzeugen- Tu mir das nicht an! Bitte! -bettel-
firegirl: Jep! Das war meine Hundert! -freu- -Luftsprünge mach- -ausflipp- Tut mir Leid, aber ich freu mich doch so! Mein hunderstes Review! Danke, danke, danke! -bedank- -durchknuddel- Dafür habe ich dir ganz schönen Fluff hier rein geschrieben... -g-

Soooo... Hier ist euer Finale-Chappi! Ich hoffe doch, ihr mögt es... Und ich hab euch sogar ein Happy End geschrieben! Eigentlich sollte es überhaupt nicht so weit kommen, nicht mal das Baby war eingeplant, aber irgendwie haben sie sich selbstständig gemacht... -gg-


Eine Liebe fürs Leben

/Was ist, wenn etwas nicht in Ordnung ist? Ich habe mich nicht wirklich geschont und…/ (Sara)

„Sara, geht es dir gut?"

„Was?"

„Ob es dir gut geht. Du siehst so besorgt aus."

„Ich… Ich habe Angst…"

„Wovor?", fragte Gil sanft nach.

„Was ist, wenn etwas nicht in Ordnung ist?"

Gil nahm sie in die Arme.

„Es wird alles in Ordnung sein."

„Das kannst du nicht wissen."

„Natürlich kann ich das. Es ist alles okay."

„Und wenn ich mich nicht genug geschont habe?"

„Sara, ich verspreche dir, es ist alles in Ordnung. Und wenn nicht, darfst du mich schlagen. Okay?"

Sara musste gegen ihren Willen lachen.

„Du bist verdammt süß."

Gil grinste.

„Das ist mein Job als dein Mann."

„Du-"

„Entschuldigen sie… Mrs. Grissom?"

Sara fuhr herum.

„Ja?"

Ihre Fingernägel gruben sich in Gils Arm, doch er sagte nichts.

„Wir freuen uns ihnen sagen zu können, dass alles in bester Ordnung ist."

Sara atmete erleichtert auf und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.

„Was habe ich gesagt?"

Sara schlug nach ihm.

„Mach dich nicht über mich lustig!"

Gil grinste und half ihr hoch.

„Komm schon, wir haben noch was vor!"

„Was denn?"

„Lass dich überraschen!"

Sara lächelte.

„Aber gerne doch."


„Gil, was machen wir hier? Wo wollen wir hin?"

„Jetzt warte doch mal ab."

„Sag mir wenigstens wohin wir fliegen!"

„San Fransisco."

„Frisco? Was wollen wir denn da?"

„Sara!", lachte Gil. „Kannst du dich nicht einmal überraschen lassen?"

Sara schmollte.

„Komm schon, Sara. Du willst dir doch die Überraschung nicht vermiesen?"

„Aber ich hasse warten!"

„Ich werde es dir nicht sagen, Sara. Egal was du tust."

Sara seufzte.

„Ich frage ja schon gar nicht mehr."

„Gut so. Und jetzt komm, sonst verpassen wir noch unseren Flug!"


„Wow…"

Sara drehte sich zu Gil um.

„Das ist ein wunderschöner Anblick!"

„Das finde ich auch. Was meinst du, warum ich das Hotel ausgesucht habe?"

„Und wir übernachten wirklich hier? In diesem 5 Sterne Hotel mit der unglaublichen Lounge und dem einfach nur noch umwerfenden Zimmer mit dem traumhaftesten Ausblick, den ich je gesehen habe?"

Gil musste über ihre Begeisterung lachen.

„Ja, Sara, das tun wir."

Sie küsste ihn.

„Das ist das zweitbeste Geschenk der Welt."

„Oh… Nur das Zweitbeste… Was ist denn das Beste?"

Sara lachte.

„Hey, nicht beleidigt sein. Das war gerade ein Kompliment. Aber Platz 1 ist und bleibt unser Baby in meinem Bauch."

„Und das ist auch gut so!"

„Ja, nicht wahr?"

Sie kam so nah, dass sich ihre Gesichter fast berührten.

„Du bist das Beste, was mir je passiert ist."

„Das kann ich nur zurückgeben, Honey."

Sara umarmte ihn.

„Lass mich nie wieder los."

„Das werde ich nicht, Sara. Niemals."

Nach einiger Zeit flüsterte Gil: „Wenn wir heute noch mal essen wollen müssen wir uns jetzt fertig machen. Sonst ist unsere Reservierung futsch."

„Du hast nicht wirklich auch noch einen Tisch reserviert?"

„Nein, Honey. Ich habe ein Restaurant reserviert."

„Du hast was?"

Gil lächelte.

„Du hast mich schon verstanden. Und jetzt zieh bitte das Kleid an, das im Schrank hängt."

Immer noch vollkommen überwältigt von all diesen Dingen, die Gil für sie getan hatte, ging sie zum Schrank.

Als sie dann das Kleid sah, das nach ihrer Ansicht mindestens 1000 Dollar gekostet haben musste, fiel sie fast in Ohnmacht.

„Gil, komm doch bitte mal her!"

Gil folgte ihrer Aufforderung und stellte sich neben sie.

„Ist etwas nicht in Ordnung?"

„Wieso machst du das?"

„Wieso mache ich was, Honey?"

„Das alles hier! Das Hotel, das Restaurant, das Kleid…"

„Weil ich dich liebe. Du musst mal ausspannen."

„Du machst das alles nur für mich?"

Ihre Stimme zitterte leicht.

„Oh, für mich hat es auch Vorteile…", grinste Gil, doch er wurde schnell wieder ernst. „Du hast es verdient, Sara. Ich möchte dich einfach mal verwöhnen. Außerdem gehörst du in den Tagen, in denen wir hier sind, nur mir. Und das macht mich wahnsinnig stolz."

Sara grinste.

„Okay, überredet. Aber beschwer dich hinterher nicht bei mir, dass es so teuer war. Darauf nehme ich nämlich jetzt keine Rücksicht mehr!"

„Das ist okay."


Nachdem die beiden etwas später das Hotel verlassen hatten machten sie sich zu Fuß auf den Weg zum Restaurant.

Die ganze Zeit über machten sie Scherze und lachten.

„Sara, wir haben noch… eine halbe Stunde.", stellte Gil nach einem Blick auf seine Uhr fest. „Lass mich dir etwas zeigen."

Neugierig folgte sie ihm.

„Gil, wo willst du hin?"

„Das wirst du gleich sehen. Mach die Augen zu."

Sara gehorchte und ließ sich von ihm führen.

„Augen auf."

Sara brachte kein Wort heraus, so überwältigt war sie von dem Anblick, der sich ihr bot.

Direkt vor ihr stand ein Springbrunnen, dahinter die gerade untergehende Sonne.

Sie kannte diesen nur Ort zu gut.

Wie oft war sie hier gewesen…

„Gil, warum sind wir hier?"

„Honey, das ist der Ort, wo ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Das ist der Ort wo ich mich in dich verliebt habe. Ich liebe dich, Sara. Ich will, dass du mit mir über alles reden kannst. Ich will, dass du bei mir bleibst. Und ich will, dass du glücklich bist."

Sara liefen Tränen über die Wangen.

„Ich bin glücklich.", flüsterte sie.

Sie zog ihn zu sich ran.

„Ich war noch nie so glücklich wie gerade in diesem Moment."

Als sich ihre Lippen berührten, war es, als gäbe es nur die beiden und die Welt würde stillstehen.

Und beide waren sich sicher, ihre Liebe würde ein Leben lang reichen.

Ende


Entschuldigt die vielen 'Honeys'... Ich konnte es einfach nicht lassen... -g- Ich hoffe, es hat euch gefallen... Wenn nicht, dann halt nicht... -trotzig bin- Meine Reviews will ich trotzdem, und zwar pronto! Ich hab mir doch extra Mühe gegeben...