Titel: Das Hausmädchen und der Tränkemeister

Autor: Honeycat

Kapitel: …. und ich schlafe glücklich in deinen Armen.

Anzahl: 8/8

Genre: Romance

Pairing: Hermione Granger / Severus Snape

Disclaimer: Das gesamte Harry Potter Universum gehört nur J. K. Rowling, die Figuren sind geliehen und werden, manche mehr manche weniger, heil zurückgegeben.

Warning: Es ist ein kleines bisschen OOC, aber ich habe wirklich versucht, dass die Personen nicht zu viel von ihrem original Charakter abweichen

Dieses Kapitel hätte eigentllich schon vor drei Tagen online gehen sollen, aber dieses sch... Internet hat nicht funktioniert (Keine Ahnung warum, warscheinlich überlastet oder so), ich hoffe ihr vergebt mir. bettel bettel Hier ist mein erstes (längeres) vollständiges Werk ta-da.

Severus?", er sah ihr tief in die Augen.

Ja?"

Was stand in dem Brief, dass du dich so sehr verändert hast? Wieso warst du vorher so kalt?"

„In dem Brief stand, dass eine der Diagnosen über mich falsch war. Nach dem Ende des Krieges wollte Dumbledore, dass ich mich im St. Mungos einer Allround-Untersuchung unterziehe. Damals war Grund zur Annahme, dass man mich im Endkampf mit einem Fluch belegt hatte, der erst in einem guten Jahr seine völlige Entfaltung finden würde.

Ich wäre mit Sicherheit daran gestorben.

Da ich dem St. Mungo nicht unbedingt traue, habe ich noch einen Fachmann aufgesucht, von ihm war im Übrigen auch der Brief, und er hat dieselbe Diagnose aus meinen Werten gezogen, wie die die das Spital mir erst heute mitgeteilt hatte.

Ich bin so gesund, dass ich noch ein Jahrhundert leicht überleben werden, wenn ich etwas besser auf meine Ernährung Acht geben würde."

Hermione brauchte eine Weile um das Gesagte zu verarbeiten.

„Hermione," er sah ihr wieder tief in die Augen, „ du bist der einzige Grund warum ich überhaupt weiterleben wollte. Deine Nähe wurde für mich schon nach dem ersten Tag beinahe unerträglich. Ich wollte dir nicht zu Nahe kommen und gleichzeitig dachte ich die ganze Zeit nur an dich."

Ehe sie noch etwas erwidern hätte können spürte sie erneut seine Lippen auf ihrem Mund.

Es ist so falsch und doch so gut.

„Hermione, auch wenn du morgen weg bist……. aber schenk mir diese eine Nacht.", er hauchte die Worte zart in ihr Ohr. Danach fuhr er mit der Zunge ihre Ohrmuschel nach. Hermiones letztes bisschen Verstand wurde durch diese Geste eliminiert.

Er fuhr mit seinen Händen bis zu ihrem Fuß hinab und küsste diesen sanft. Er begann damit seine Küsse so zu platzieren, dass er sich an ihrem Bein hocharbeitete.

Hermione hatte dieses Gefühl noch nie gespürt. Ihre bisherigen Freunde/Liebhaber widmeten sich gleich ihren sensibelsten Stellen. Sie wusste bald nicht mehr welche Stellen ihres Körpers er noch nicht gekostet hatte, oder besser gesagt sie wusste dass er weder ihre Brüste noch ihr Heiligtum berührt hatte. Nachdem er über ihren Bauch sich bis zu ihrem Nacken hochgeküsst hatte und gleichzeitig ihr Nachthemd auszog, drehte er sie um und widmete sich ihre Wirbelsäule.

Während seine Hände mit ihren Brüsten spielten, begann er auf ihre teils vom Schweiß nasse Haut zu hauchen. Hermione dachte sie würde vergehen. Doch sie wollte nicht, dass er aufhörte. Besondere Aufmerksamkeit ließ er ihrem Po zuteil werden. Hermione drehte wieder auf den Rücken und riss ihm die Kleidung erbarmungslos herunter, mittlerweile hatte sie es geschafft ihn unter sich zu drängen und so saß sie auf einem seiner Oberschenkel. Einige Knöpfe schnellten durch das Zimmer und während sie ihn küsste flog das Hemd in hohem Bogen durch die Luft.

Hermiones Zunge leckte kurz an seinem Mundwinkel, bevor die Zunge ihres Gegenübers in ihrem Mund verschwand. Hermione öffnete umständlich den Hosengürtel, während sie immer mehr von dem Gefühl der fremden Zunge in ihrem Mund berauscht wurde.

Sie fuhr mit ihrer Zunge über sein Kinn zum Hals, über seine Brust drehte eine Runde um seinen Bauchnabel und zog ihm gleichzeitig die Hose aus. Nur mit einer Satinboxershort bekleidet saß er unter ihr seine Erregung deutlich erkennbar.

Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich jemals mit meinem Exzaubertranklehrer vögeln würde, aber der rote Schimmer auf seinem Gesicht, er sieht so richtig süß aus.

Sie zog ihm das letzte Kleidungsstück beinahe andächtig aus.

„Hermione…..", er keuchte ihren Namen nur, doch das leise Flehen…. es heizte sie an und ihre Zunge schnellte hervor um seine Erektion zu kosten. Wieder dieser wimmernde Laut, der ihrem inneren Feuer neue Nahrung spendete. Doch er schien sich ihr nicht völlig unterwerfen zu wollen und Hermione hatte keinerlei Einwände, als er sie wieder unter sich begrub.

„Ich wusste doch, dass du ein scharfes Teufelchen bist.", sie brachte die Worte nur stoßweise hervor, doch ein leicht diabolisches Grinsen zeigte ihr, dass er ihre Worte genau verstanden hatte, aber den Zusammenhang nicht wirklich erriet. Er drehte sie auf den Bauch hob ihre Hüfte an und blies zwischen ihre Beine. Hermione stöhnte wollig auf. Mittlerweile bildete sich ein kleiner Rinnsal auf ihrem Oberschenkel. Sie spürte wie er diesen aufleckte, noch einen Kuss auf ihrem Hintern platzierte (Er schien einen kleinen Fetisch für diesen Körperteil zu haben.) und dann ohne Vorwarnung in sie eindrang.

Hermione schrie leise auf. Dieses Gefühl war nicht zu vergleichen mit dem Softsex, denn sie mit ihren bisherigen Bettgefährten hatte. Schon nach kurzer Zeit fand er einen passenden Rhythmus und Hermione spürte wie er ihre Hüfte mit jedem Stoß erneut zu sich zog. Sie erleichterte ihm dieses Unterfangen indem sie ihre Beine hinter seinem Rücken verkreuzte.

„Mehr…..", war das einzige was sie noch hervorbrachte bevor sie erneut hemmungslos Stöhnen musste, denn er hatte das Tempo augenblicklich erhöht. Ohne den Rhythmus zu unterbrechen oder aus ihr zu gleiten drehte er sie um und sie sah sein Gesicht. Schweiß hatte sich auf diesem abgelegt und Hermione bewegte ihre Hüften willig um das Tempo auf ein Maximum zu steigern.

Schließlich wusste sie nicht mehr was um sie herum geschah, Schockwellen überrollten sie, welche aus ihrem Schoss kamen und das Rauschen in ihren Ohren machte sie besinnungslos.

Als sie wieder zu sich kam war Severus bereits eingeschlafen. Sie spielte mit seinen Haaren und dachte über sein Wesen nach, das so vielfältig schien, doch schließlich umhüllte auch sie der Schlaf.

Als Severus am nächsten Tag die Augen öffnete wusste er anfangs nicht wo er sich befand, doch dann spürte er den warmen Teppich unter ihm. Er setzte sich auf und sah sich um. Nichts deutete darauf hin, dass Hermione je dagewesen ist, außer ihr Duft der in der Luft hing.

Er ließ sich in einen Sessel in der Nähe fallen und grub seine Hände in die Haare.

Was habe ich erwartet, dass sie nach einer Nacht lachend in meine Arme fällt. Ich denke ich werde den Alkohol heute zu meinem größten Feind machen, überall wo ich ihn finde vernichte ich ihn.

In diesem Moment schwang die Tür auf und ein nackter Engel mit einem Tablett schwebte herein. Erst nachdem er einen zweiten Blick riskiert hatte, sah er eine strahlende Hermione.

„Guten Morgen Master." Bevor Severus noch seine Erleichterung kundtun konnte schob sie ihm schon ein Nutellabrötchen in den Mund und erstickte somit den Wortschwall der aus ihm hervorzubrechen drohte. Als er geschluckt hatte sah er Hermione kurz an, die ihn verwirrt zurückblickte.

„Ich dachte du wärest gegangen."

Jetzt grinste sie schelmisch. „So schnell wirst du mich nicht mehr los, Severus Snape!"

„Warte hier kurz auf mich.", Hermione verstand schon wieder nur Bahnhof und sah ihm hinterher wie er aus dem Zimmer eilte.

Ich bin gaaanz stark dafür, dass er ab jetzt nie wieder Kleidung anlegt. Dieser Hintern….. seufz und alles MEINS. (Autorin: Doofe Kuh, nie will sie teilen.)

Wenige Minuten später zog Severus Hermione aus dem Sessel hoch und kniete sich vor ihr nieder, ein kleines Schmuckkästchen öffnend. Ein schmaler silberner Ring mit zwei eingesetzten Steinen, der eine Rot und der andere Grün, waren ineinander verschlungen.

„Hermione Jane Granger, willst du mich heiraten?", Hermione war verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte.

Sag doch einfach ja, (schon alleine wegen dem funkelndenn Klunker)……

Aber es war nur eine Nacht, wie weiß ich ob er es Ernst mit mir meint?

Wenn du es nicht versuchst wirst du es niemals erfahren……

Bist du sicher?

Hallo-o, einmal braucht man eine Hilfestellung vom eigenen Gehirn und dann so was.

……

Severus sah noch im zu ihr hoch und zweifelte schon an ihrer Entscheidung als er ein leises.

„Ja, ich denke das will ich."

„……"

„Warte kurz…..", er sah besorgt zu ihr auf. „Ich bin mir sogar sicher, dass ich deine Frau werden will." Severus konnte das Grinsen dass sich auf seinem Gesicht ausbreitete nicht mehr verbannen.

„Unter einer Bedinung!", er horchte auf.

„Du musst meinen Nachnamen annehmen."

„Ich denke man muss Opfer bringen.", seufzte er.

„Hermione?"

„Ja Master?" sie wackelte bereits seit einer Minute mit ihrem Hintern in seine Richtung.

„Ich glaube ich sollte meinem Hausmädchen Benehmen beibringen.", Mit diesen Worten stürzte er sich auf eine kichernde Hermione.

Zwei Jahre später

Professor Severus Snape (Er hat doch durchsetzten können, dass er seinen Namen behält.), war als Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste in Hogwarts tätig.

Seine Frau Hermione Jane Granger-(Snape), fungierte als seine persönliche Assistentin und war in Hogwarts zum Mädchen für alles und jeden geworden.

was die Zukunft bringt

Severus wird heute noch von Hermione erfahren, dass er Vater wird.

Außerdem werden die Beiden von der freudigen Nachricht ereilt, dass Harry und Ginny ebenfalls heiraten.

Am Abend wird Severus Hermione das Bild dass er vor zwei Jahren im Garten begonnen hatte überreichen. Es zeigte Hermione nur mit einem dünnen, roten, seeeehr durchsichtigen Seidenstoff umwickelt.

Hermione wird danach die Erkenntnis nutzen und sich denselben Seidenstoff zulegen um ihren Mann zu ihrem nächsten Hochzeitstag zu überraschen.

Gute zehn Jahre später wird ihr Sohn Eoin Granger (Hermione bestand auf ihren Nachnamen.)in Hogwarts eingewiesen und entgegen aller Meinungen wird er in Slytherin landen und das Haus seines Vaters ordentlich mit seinen Streichen und frechen Kommentaren aufmischen.

Und jede Geschichte endet mit „………and they live happily ever after."

ENDE

Abspann:

Hauptdarsteller:

Hermione Jane Granger

Severus Snape

Nebendarsteller:

Frederik Fowl

Bäckerin

Mann im Ministerium und seine Sekretärin

Briefträger

Bauern (mehrere)

Inspiration:

Mahoromatic (Anime)

Storyboard und Regie:

Ich plus die Hauptdarsteller (hatte ich schon erwähnt, dass die beiden sich einfach nicht nach mir richten?)

Special Thanks:

An all die treuen Reviewer die mich unterstützt haben, ihr seid die größte Motivation die sich ein Schreiber nur wünschen kann. Ich hoffe natürlich, dass ihr mir weiterhin treue Leser bleibt.