Bevor der nächste Teil dieser Story online geht, zunächst noch ein paar kleine Worte des Danks :). Natürlich geht auch diesmal ein herzliches Danke an Maíra, die diese Story betagelesen und mit wertvollen Tipps unterstützt hat. Natürlich richtet sich auch mein Danke an die vielen lieben Reviews. Da weiß man doch gleich, dass ein Weiterschreiben nicht umsonst ist. Doch nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen....viel Spass beim Lesen *g*.

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Der gefährliche Ton in Haldirs Stimme rief Legolas zur Vorsicht und so beugte er sich einmal mehr seinem Schicksal. Doch damit gab sich Haldir nicht zufrieden, schließlich hatte sich Legolas seinen Worten mehr als einmal widersetzt. Ein weiteres Mal würde er es nicht mehr dulden.

Wieder spürte Legolas die inzwischen heißen Hände des lorischen Elben. Er wurde unsanft auf die Seite gerissen und wenige Augenblicke später wurden seine Hände auf den Rücken gezogen und mit einem Lederband gefesselt. Ein zufriedenes Lächeln umspielte Haldirs Lippen, als er sich hinter den blonden Elben begab und mit seinen Fingerspitzen langsam über dessen Seite strich. Schon bald ergänzte seine Zunge diese Berührungen und entlockte Legolas ein leises Aufstöhnen. Sein Körper erbebte einmal mehr unter der Behandlung Haldirs und jeder Versuch sich von den Fesseln zu befreien, um sein eigenes Verlangen zu stillen, schlug fehl. Als ob das nicht schon genügte, presste sich Haldir nun von hinten an den Elb aus Düsterwald. Heißer Atem strich über seinen Nacken und Legolas konnte das Verlangen Haldirs nur allzudeutlich spüren, da sich seine gefesselten Hände gezwungernermaßen gegen Haldirs erregtes Glied drückten. Er konnte aber nicht länger darüber nachdenken, da Haldirs Hand erneut den Weg über seine Brust und tiefer gefunden hatte. Legolas schwanden fast schon die Sinne, als er den festen Griff um sein Glied spürte und eine fordernde Zunge, die über die empfindliche Haut seines Halses fuhr. Nun konnte er ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken....ein deutliches Anzeichen für Haldir seine Hand ein wenig zu zügeln, um die süße Qual zu verstärken. Langsam zog er seine Hand zurück, um sich Sekunden später erneut zu entfernen. Legolas' Atem ging stoßweise und versuchte nun seine Fassung wieder zufinden. Dabei entging ihm, dass Haldirs Hemd zu Boden glitt und er seine Position hinter dem Elb wieder einnahm. Ein leiser Aufschrei durchbrach die Stille, als sich Haldirs Hände...wiederum eiskalt und nass....langsam um Legolas Hüften legten. Unbarmherzig glitten seine Hände zu Legolas' Bauchnabel und erneut unter seinen Hosenbund. Kalte Wassertropfen streiften immerwieder sein hartes Glied, was durchaus in der Absicht Haldirs lag, als er Legolas aus seiner Hose befreite.

Legolas spürte nun den kampferprobten Körper Haldirs noch intensiver, als dieser sich wieder an ihn presste und sich der Griff um sein Glied verstärkte. "So mein Prinz...und nun spüre am eigenen Leib, was es bedeutet ausgeliefert zu sein...selbst ein Spielzeug der Lust." Haldirs Stimme war nur ein Flüstern und sein Atem ging nun stoßweise, ein sicheres Zeichen dafür, dass auch der lorische Elb bald an seine Grenzen stoßen würde. Doch er hatte noch lange nicht vor, den stummen Bitten von Legolas nachzugeben oder dieses Spiel mit der Lust zu beenden.

Ein Beben durchlief Legolas' Körper, als eine kalte Hand langsam über seine Brust und über seinen Hals strich. Dem Elb aus Düsterwald war es, als ob ein Feuer in ihm loderte...ein Feuer, dass nur Haldir stillen konnte und doch wusste Legolas, dass genau das nicht Haldirs Absicht war. Mit einer einzigen Handbewegung löste Haldir das Tuch um die Augen des ihm ausgelieferten Elben und ließt es mit quälender Langsamkeit über Legolas' Gesicht, seinen Hals sowie seine Brust gleiten. Der Hauch von Berührung, der nun über sein pulsierendes Glied streifte, ließ ihn eine Gänsehaut bekommen.