"Nun mein Prinz....ich will den Ausdruck in Deinen Augen sehen, wenn ich
mir das nehme nach was mir begehrt....nach was Du verlangst und es nicht
wagst zuzugeben." Legolas erschauderte bei diesen Worten, da Haldir genau
das aussprach, was richtig war. Er wollte es, er wollte Haldir! Er kam
jedoch nicht dazu etwas darauf zu erwidern, da er unsanft auf den Rücken
gepresst wurde. Bevor er wusste wie ihm geschah, kniete Haldir über ihm und
nahm ihn in einem Kuss gefangen....ein erster Kuss, der seine Sinne
schwinden ließ. Doch er verharrte nicht lange, schon Sekunden später
glitten Haldirs Lippen über seinen Hals, seine Brust und umspielten
schließlich seinen Bauchnabel. Ein leiser Fluch entrang Legolas' Lippen und
er wandte sich unter Haldir. Doch das hinderte den lorischen Elb nicht
daran, seinen Plan fortzuführen. Legolas' Atem wurde schneller und das
Stöhnen lauter, als Haldirs Zunge fordernd über sein Glied strich. Der Elb
aus Düsterwald schloss seine Augen und spürte, wie das Verlangen größer
wurde und sein Herz schneller schlug. "Schau mich an Legolas! Ich möchte
den Sturm in Deinen Augen sehen, wenn ich Dich beinahe in den Wahnsinn
treibe. Während Du zu stolz bist es zuzugeben!" Die Stimme des lorischen
Elben war nur noch ein Flüstern und seine Hand strich langsam über die
Innenseite von Legolas' Oberschenkel. Unter großen Anstrengungen kam er
schließlich der Bitte nach und Haldir konnte in seinen Augen ein stummes
Flehen sehen...ein Flehen diese süße Qual zu beenden. Doch das alleine
genügte dem Elb aus Lorien nicht, er wollte es hören. Mit diesem Gedanken
setzte er das Spiel der Lust fort. Legolas konnte Haldirs Berührungen nicht
mehr länger standhalten. Alles in ihm schrie nach dem, was der lorische Elb
ihm vorenthalten wollte. Seine Gedanken drehten sich nur noch um die
Erlösung dieser süßen Qual und doch wusste Legolas, dass sein Stolz dies
verhindern würde. Erneut versuchte er die Fesseln zu lösen, um Haldir aus
seiner Hose zu befreien....das Verlangen in ihm und sich selbst zu befreien
und doch gelang es ihm nicht. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als
ein Hauch von Berührung über eine Zone strich, die seine Gedanken schnell
wieder zerstreute. Haldir hatte wieder nach dem Tuch gegriffen und ließ es
mit quälender Langsamkeit über die Innenseite seiner Oberschenkel sowie
über sein Glied gleiten. Nur Sekunden später entlockte die forderne Zunge
Haldirs dem blonden Elb ein lautes Stöhnen. Legolas' Atem raste und er
spürte wie sich sein Körper unter den Berührungen anspannte. Eine
Anspannung, die jeden Augenblick in einem lustvollen Aufschrei untergehen
konnte.
"Bitte..." stöhnte Legolas, dann brach seine Stimme und er rang nach Luft. Haldir triumphierte, doch es reichte ihm noch nicht. Noch hatte er nicht gehört was Legolas wollte, um was er bettelte. "Was bitte?" flüsterte er rauh und ließ einen Finger über die Innenseite seines Schenkels gleiten. Legolas sah ihn gequält an. Sein Stolz war gebrochen, doch er war so erregt das ihm das mitlerweile fast egal war. Er wollte nur noch das haben, wonach sein Körper begehrte. Er wollte das Haldir es endlich zu Ende brachte und er wollte den lorischen Elb spüren.
"Bitte, ich ertrage das nicht mehr...Bring es zu Ende."
Haldir lächelte triumphierend, er zog Legolas auf die Füße und in seine Arme. Legolas' Knie waren weich und er spürte wie erregt auch sein Gegenüber war. Haldir beugte sich zu Legolas' Ohr und flüsterte: "Aber nein mein Prinz, Du willst Dich doch nicht etwa auf die Position eines Menschen herablassen! Die betteln..doch Du bist ein Elb, Du bettelst nicht! Oder ist Dein Stolz schon so weit gesunken?"
Legolas blickte seinem Gegenüber in die zornig in die Augen und erwiderte nichts.
Er hatte mit allem gerechnet...nur nicht damit. Haldir gab ihm einen leichten Schubs, so dass er ohne Umwege in das kalte Wasser des Flusses fiel. Entsetzt schrie er auf und wollte aus dem Wasser, doch Haldir war über ihm. "Ich dachte mir, Du könntest eine kleine Abkühlung brauchen. Vielleicht ruft das Dir auch wieder ins Gedächtnis, wer Du bist! Die Nacht dauert noch ein wenig an...Du erinnerst Dich bestimmt an meine Worte."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ja....auch ich quäle gerne ein wenig und zwar die Leser und höre immer an den spannensten Stellen mit der Fortsetzung auf. Aber keine Sorge...es wird auf jeden Fall weiter gehen *fg*
Last but not least will ich ein paar ganz lieben Menschen für ihre Unterstützung an dieser Story danken :). @Lieblingsmeisterin: Du warst mir oftmals eine große Hilfe, wenn ich nicht weiter wusste oder mal wieder im Zweifel war (hier auch ein ein herzliches Dankeschön an ein ganz besonderes Wesen der Nacht *knuddel*)
@Maíra: Vielen Dank für Deine Geduld und die ergänzenden Ideen, die dieser FS noch ein wenig Würze gegeben haben...
@to all Reviewer: Habt Dank für die vielen lieben Worte und das Lob, so etwas spornt zum weiterschreiben an...selbst wenn die Zeiten düster sind.
@Goldleaf: Nein...nicht in Ohnmacht fallen, Du könntest was verpassen *g* und Dir außerdem weh tun, dass will ich dann doch nicht verantworten.
"Bitte..." stöhnte Legolas, dann brach seine Stimme und er rang nach Luft. Haldir triumphierte, doch es reichte ihm noch nicht. Noch hatte er nicht gehört was Legolas wollte, um was er bettelte. "Was bitte?" flüsterte er rauh und ließ einen Finger über die Innenseite seines Schenkels gleiten. Legolas sah ihn gequält an. Sein Stolz war gebrochen, doch er war so erregt das ihm das mitlerweile fast egal war. Er wollte nur noch das haben, wonach sein Körper begehrte. Er wollte das Haldir es endlich zu Ende brachte und er wollte den lorischen Elb spüren.
"Bitte, ich ertrage das nicht mehr...Bring es zu Ende."
Haldir lächelte triumphierend, er zog Legolas auf die Füße und in seine Arme. Legolas' Knie waren weich und er spürte wie erregt auch sein Gegenüber war. Haldir beugte sich zu Legolas' Ohr und flüsterte: "Aber nein mein Prinz, Du willst Dich doch nicht etwa auf die Position eines Menschen herablassen! Die betteln..doch Du bist ein Elb, Du bettelst nicht! Oder ist Dein Stolz schon so weit gesunken?"
Legolas blickte seinem Gegenüber in die zornig in die Augen und erwiderte nichts.
Er hatte mit allem gerechnet...nur nicht damit. Haldir gab ihm einen leichten Schubs, so dass er ohne Umwege in das kalte Wasser des Flusses fiel. Entsetzt schrie er auf und wollte aus dem Wasser, doch Haldir war über ihm. "Ich dachte mir, Du könntest eine kleine Abkühlung brauchen. Vielleicht ruft das Dir auch wieder ins Gedächtnis, wer Du bist! Die Nacht dauert noch ein wenig an...Du erinnerst Dich bestimmt an meine Worte."
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Ja....auch ich quäle gerne ein wenig und zwar die Leser und höre immer an den spannensten Stellen mit der Fortsetzung auf. Aber keine Sorge...es wird auf jeden Fall weiter gehen *fg*
Last but not least will ich ein paar ganz lieben Menschen für ihre Unterstützung an dieser Story danken :). @Lieblingsmeisterin: Du warst mir oftmals eine große Hilfe, wenn ich nicht weiter wusste oder mal wieder im Zweifel war (hier auch ein ein herzliches Dankeschön an ein ganz besonderes Wesen der Nacht *knuddel*)
@Maíra: Vielen Dank für Deine Geduld und die ergänzenden Ideen, die dieser FS noch ein wenig Würze gegeben haben...
@to all Reviewer: Habt Dank für die vielen lieben Worte und das Lob, so etwas spornt zum weiterschreiben an...selbst wenn die Zeiten düster sind.
@Goldleaf: Nein...nicht in Ohnmacht fallen, Du könntest was verpassen *g* und Dir außerdem weh tun, dass will ich dann doch nicht verantworten.
