Haldir lächelte ihn an, doch in seinen Augen blitzte es verräterisch auf.
Legolas murmelte etwas, das sich nach "Biest" anhörte, bevor er die Lippen
des lorischen Elben auf seinen spürte. Das Wasser war eiskalt, doch seine
Haut glühte und der leidenschaftliche Kuss, den er mit Haldir teilte
entfachte erneut ein Feuer in ihm. Als Haldirs Hand langsam seinen Körper
nach unten glitt, entwich seiner Kehle ein leiches Stöhnen. Haldirs Hände
hinterließen eine Spur von Begehren und unerfülltem Verlangen auf Legolas'
Körper. War eben noch das kalte Wasser Grund für seinen schnellen Atem
gewesen, so waren es nun Haldirs Berührungen und die Nähe seines Körpers.
Legolas wollte ihn berühren, ihm ebenso süße Qualen bereiten, doch die
Fesseln hinderten ihn daran. Immernoch kniete Haldir über ihm und ließ
seine Hände wandern. Seine Hose klebte nun an ihm und offenbarte Legolas
einmal mehr, dass auch er erregt war. Vergessen war die Kälte des Wassers,
als Haldirs Lippen langsam über seinen Hals glitten und sich ihren Weg
tiefer suchten. Doch der lorische Elb hielt inne und ließ seinen Blick auf
Legolas ruhen. Seine Augen hatten sich verdunkelt und verrieten seine Lust
nur allzudeutlich. Langsam stand er auf und genoss die Blicke des Elben aus
Düsterwald, die mit eindeutiger Absicht an der nassen Hose klebten. Etwas
unsanft zog Haldir ihn schließlich auf die Beine und stieß ihn zurück, so
dass Legolas auf dem feuchten Gras beim Ufer landete. Sofort war Haldir
wieder über ihm und verfolgte mit seinen Lippen die Spur einzelner
Wassertropfen bis hinunter zu seinem erregten Glied. Dort verharrte Haldir
schließlich und brachte Legolas mit einem kurzen Zungenspiel fast schon um
den Verstand. Doch auch er selbst bemerkte, wie er erneut an seine eigenen
Grenzen stieß und langsam aber sicher die Kontrolle verlor. Haldir wollte
die Hitze von Legolas' Körper spüren, den schnellen Atem des Prinzen auf
seiner Haut fühlen und den Sturm in seinen Augen sehen, wenn er dem
Verlangen nachgab. Nur mit Mühe konnte er nun seinen Atem beherrschen, als
er von Legolas abließ und sich erhob. Legolas Blick veränderte sich, da er
jede Sekunde damit rechnete, dass Haldir ihm den Rücken kehren würden und
das trotz der Erregung, die auch ihm schon deutlich anzusehen war. "Und
Prinz.....was begehrst Du nun....sind es die Menschen, willenlose
Geschöpfe, die wie Wachs in Deinen Händen sind oder eine starke Hand
Deinesgleichen, die Dir das gibt, nach was Du in den einsamen Stunden
begehrst?" Bevor Legolas darauf etwas erwidern konnte, glitten Haldirs
Hände zu seiner Hose, die er immer noch trug. Atemlos verfolgte Legolas,
wie er sie quälend langsam auszog und spätestens jetzt konnte der lorische
Elb sein Verlangen nicht mehr verstecken. Sekunden später griff Haldir nach
Legolas Haaren und zog ihn auf die Knie. "Zeig mir warum die Menschen Deine
geschickte Zunge so begehren...."
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Ja ich weiß...diesmal ist das Kapitel ein wenig kürzer ausgefallen und hört an einer wirklich spannenden Stelle auf. Aber ihr wisst ja, ich quäle die Leser gerne *zwinker* und wie sagt man doch so schön....Vorfreude ist die schönste Freude.
Vielen Dank an die Menschen, die es möglich gemacht haben, dass diese Story so geworden ist...fühlt euch mal geknuddelt :).
Auch lots of thanks an die Reviews. Danach kann man süchtig werden *gg* und man weiß, für was man sich den Kopf zerbricht. DANKE :)
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Ja ich weiß...diesmal ist das Kapitel ein wenig kürzer ausgefallen und hört an einer wirklich spannenden Stelle auf. Aber ihr wisst ja, ich quäle die Leser gerne *zwinker* und wie sagt man doch so schön....Vorfreude ist die schönste Freude.
Vielen Dank an die Menschen, die es möglich gemacht haben, dass diese Story so geworden ist...fühlt euch mal geknuddelt :).
Auch lots of thanks an die Reviews. Danach kann man süchtig werden *gg* und man weiß, für was man sich den Kopf zerbricht. DANKE :)
