*verlegenreinschaut*....ja habe euch wohl ziemlich lang mit einem weiteren
Kapitel warten lassen *schäm*. Aber dafür ist es heute endlich wieder
soweit und das Kapitel ist sogar etwas länger :).
@alle Reviewers: vielen Dank für die Worte, die ihr bei dieser Story zurückgelassen habt. Reviews machen süchtig...genauso wie Slash und zeigen einem, dass das was man schreibt nicht allzu verrückt ist. Ich hoffe, dass die Wartezeiten von Kapitel zu Kapitel nicht allzusehr quälen. @Jana: Vielleicht hilft das hier ja beim Gesundwerden *smile* *Kamillenteereicht* @glückliche Orkleiche: Happy Birthday to you *Geburtstagskuchenreich*...sieh das hier als kleines Geschenk an :) @Liloe: Siehst Du....es ist kein Tritt nötig, ich update auch so *gg* @Lieblingsmeisterin & Lieblingsvampy: Auch diesmal gilt euch mein besonderer Dank...ohne eure Muse wäre ich oftmals gescheitert.
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Schon allein bei diesen Worten sog der jüngere Elb zischend die Luft ein und öffnete schließlich seine Augen. Er konnte in Haldirs Blick ein Versprechen sehen....ein Versprechen, das ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Langsam löste Haldir seinen Griff um die Hände von Legolas und nun endlich hatte dieser die Gelegenheit, seinem Verlangen nachzugeben....Haldirs Körper zu berühren, durch Berührungen Haldirs Atem zu beschleunigen und mit seinen Händen, seinen Lippen, das Blut des lorischen Elben zum Kochen zu bringen. Doch Legolas wurde enttäuscht, denn Haldir hatte andere Pläne. Unsanft drehte er ihn auf den Bauch und ließ seine Zunge über Legolas' Nacken gleiten. Langsam suchten sich seine Lippen den Weg über den Rücken des Elben aus Düsterwald....zärtliche Bisse entlockten ihm einen leisen Aufschrei. Wieder war Legolas in einer Lage, in der er nichts tun konnte, außer der süßen Qual erneut nachzugeben und sie zu genießen. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als Haldirs Hände mit sanften Druck über seinen Po strichen und dieser Weg Sekunden später von fordernden Lippen verfolgt wurde. Doch Haldir hielt inne und Legolas konnte nur seinen heißen Atem auf seiner Haut spüren. Ein Umstand, der ihn um den Verstand brachte und langsam verzweifeln ließ. Wieder berührten Haldirs Lippen seinen Körper nur ganz kurz und sorgten dafür, dass es Legolas heiß und kalt gleichzeitig wurde. Zufrieden nahm Haldir sein leises Stöhnen zur Kenntnis...ein eindeutiges Zeichen für ihn, das was er tat, fortzuführen.
Ohne Eile erkundeten seine Hände Legolas Körper, glitten langsam über die seidige Haut hinab zu seinem Po um dort für einen Augenblick zu verweilen. Legolas bebte unter diesen Berührungen und er spürte, dass sein Körper heftig auf die Berührungen von Haldir reagierte. Doch Haldir hatte nicht vor, das Spiel jetzt schon zu beenden. Er wollte das Legolas ihn begehrte....das er Aragorn, die Menschen vergaß und sah was er ihm geben konnte, etwas das kein Sterblicher ihm je geben könnte. Eine Art Verzweiflung trieb Haldir an, gemischt mit tiefer Leidenschaft. Es war lange her, dass er Legolas für sich gehabt hatte, zu lange und er wollte ihn spüren, wollte jeden Zentimeter des jüngeren Elben mit seinen Lippen und Händen erkunden, wollte den Elbenprinzen dazubringen seinen Namen zu stöhnen.
Schon einmal hatten Loriens Wälder Legolas Stöhnen der Lust vernommen...damals, als sie zum ersten Mal aufeinander trafen. Hass hatte sich in Lust verwandelt, in eine unbändige Lust, die wie ein alles vernichtendes Feuer zwischen ihnen loderte. Unter den sich im Wind wiegenden Blättern der Mallorns hatten sie einen leidenschaftlichen Kampf ausgetragen, der bei keinem von ihnen ohne körperliche Spuren vorüberging. Haldir hatte ein Feuer in Legolas entfacht...so heiß, dass sich der lorische Elb daran verbrannte. Er wusste, das er diese Wunde immer in seiner Seele behalten würde und das ihn das Spiel mit dem Feuer anzog. Und wieder war dieses alte Feuer erwacht und auch dieses Mal drohte ihn die Flamme zu verbrennen.
Haldir wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Legolas leise aufstöhnte. Der plötzliche Verlust von Haldirs Berührungen gefiel ihm ganz und gar nicht. "Mir scheint, als hättest Du Gefallen an dem gefunden, was die Hände eines Elben vermögen, mein Prinz." Diese Worte ließen in Legolas Wut aufflammen, die er jedoch schnell wieder vergaß, als Haldir die Vergangenheit beiseite schob und sich über den blonden Elb beugte.
@alle Reviewers: vielen Dank für die Worte, die ihr bei dieser Story zurückgelassen habt. Reviews machen süchtig...genauso wie Slash und zeigen einem, dass das was man schreibt nicht allzu verrückt ist. Ich hoffe, dass die Wartezeiten von Kapitel zu Kapitel nicht allzusehr quälen. @Jana: Vielleicht hilft das hier ja beim Gesundwerden *smile* *Kamillenteereicht* @glückliche Orkleiche: Happy Birthday to you *Geburtstagskuchenreich*...sieh das hier als kleines Geschenk an :) @Liloe: Siehst Du....es ist kein Tritt nötig, ich update auch so *gg* @Lieblingsmeisterin & Lieblingsvampy: Auch diesmal gilt euch mein besonderer Dank...ohne eure Muse wäre ich oftmals gescheitert.
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Schon allein bei diesen Worten sog der jüngere Elb zischend die Luft ein und öffnete schließlich seine Augen. Er konnte in Haldirs Blick ein Versprechen sehen....ein Versprechen, das ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Langsam löste Haldir seinen Griff um die Hände von Legolas und nun endlich hatte dieser die Gelegenheit, seinem Verlangen nachzugeben....Haldirs Körper zu berühren, durch Berührungen Haldirs Atem zu beschleunigen und mit seinen Händen, seinen Lippen, das Blut des lorischen Elben zum Kochen zu bringen. Doch Legolas wurde enttäuscht, denn Haldir hatte andere Pläne. Unsanft drehte er ihn auf den Bauch und ließ seine Zunge über Legolas' Nacken gleiten. Langsam suchten sich seine Lippen den Weg über den Rücken des Elben aus Düsterwald....zärtliche Bisse entlockten ihm einen leisen Aufschrei. Wieder war Legolas in einer Lage, in der er nichts tun konnte, außer der süßen Qual erneut nachzugeben und sie zu genießen. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als Haldirs Hände mit sanften Druck über seinen Po strichen und dieser Weg Sekunden später von fordernden Lippen verfolgt wurde. Doch Haldir hielt inne und Legolas konnte nur seinen heißen Atem auf seiner Haut spüren. Ein Umstand, der ihn um den Verstand brachte und langsam verzweifeln ließ. Wieder berührten Haldirs Lippen seinen Körper nur ganz kurz und sorgten dafür, dass es Legolas heiß und kalt gleichzeitig wurde. Zufrieden nahm Haldir sein leises Stöhnen zur Kenntnis...ein eindeutiges Zeichen für ihn, das was er tat, fortzuführen.
Ohne Eile erkundeten seine Hände Legolas Körper, glitten langsam über die seidige Haut hinab zu seinem Po um dort für einen Augenblick zu verweilen. Legolas bebte unter diesen Berührungen und er spürte, dass sein Körper heftig auf die Berührungen von Haldir reagierte. Doch Haldir hatte nicht vor, das Spiel jetzt schon zu beenden. Er wollte das Legolas ihn begehrte....das er Aragorn, die Menschen vergaß und sah was er ihm geben konnte, etwas das kein Sterblicher ihm je geben könnte. Eine Art Verzweiflung trieb Haldir an, gemischt mit tiefer Leidenschaft. Es war lange her, dass er Legolas für sich gehabt hatte, zu lange und er wollte ihn spüren, wollte jeden Zentimeter des jüngeren Elben mit seinen Lippen und Händen erkunden, wollte den Elbenprinzen dazubringen seinen Namen zu stöhnen.
Schon einmal hatten Loriens Wälder Legolas Stöhnen der Lust vernommen...damals, als sie zum ersten Mal aufeinander trafen. Hass hatte sich in Lust verwandelt, in eine unbändige Lust, die wie ein alles vernichtendes Feuer zwischen ihnen loderte. Unter den sich im Wind wiegenden Blättern der Mallorns hatten sie einen leidenschaftlichen Kampf ausgetragen, der bei keinem von ihnen ohne körperliche Spuren vorüberging. Haldir hatte ein Feuer in Legolas entfacht...so heiß, dass sich der lorische Elb daran verbrannte. Er wusste, das er diese Wunde immer in seiner Seele behalten würde und das ihn das Spiel mit dem Feuer anzog. Und wieder war dieses alte Feuer erwacht und auch dieses Mal drohte ihn die Flamme zu verbrennen.
Haldir wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Legolas leise aufstöhnte. Der plötzliche Verlust von Haldirs Berührungen gefiel ihm ganz und gar nicht. "Mir scheint, als hättest Du Gefallen an dem gefunden, was die Hände eines Elben vermögen, mein Prinz." Diese Worte ließen in Legolas Wut aufflammen, die er jedoch schnell wieder vergaß, als Haldir die Vergangenheit beiseite schob und sich über den blonden Elb beugte.
