Ohhh ja es geht weiter und wie ihr es ja schon von mir kennt....ich höre an einer Stelle auf, die viele Fragen offen lässt. Damit wird einmal mehr bewiesen, dass Haldir auf mich abfärbt...leider fehlt mir jetzt nur noch Legolas *g*.

@Lieblingsvampy: Herzlichen Dank für die Hilfe bei diesem schwierigen Teil...hier wäre ich wohl ohne Deine Muse gescheitert.

@glückliche Orkleiche: Hey....bitte nicht sterben. Ich hab ja schon geupdatet. Aber ob die Folter aufhört...das kann ich nicht versprechen.

@Demetra: Dein Wunsch sei mir Befehl...hier kommt mehr *smile*

@Jana: Du weißt doch, dass ich an solchen Stellen gerne aufhöre *g*. Aber ich hab euch genug leiden lassen...zumindest bis zum Ende dieser Fortsetzung.

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Mit einem plötzlichen Funkeln in den Augen, zog er den jüngeren Elben auf die Knien und legte seine Hände um Legolas' Hüften. Fordernd und mit einer bestimmten Absicht, ließ Haldir seine Hände über Legolas Brust wandern, während seine Zunge über die empfindliche Haut seines Halses wanderete. Legolas zuckte zusammen, als Haldir ihn näher an sich heranzog und er erneut das harte Glied des lorischen Elben auf seiner Haut spürte. Fast war es dem Elb aus Düsterwald so, Haldirs Herzschlag an seinem Rücken zu spüren und auch sein eigener Puls raste. Obwohl Haldir vorsichtig war und er langsam eindrang, löste sich ein Schmerzensschrei von Legolas' Lippen. Erschrocken hielt der lorische Elb inne, um Legolas so die Möglichkeit zu geben, sich auf ein weiteres Vordringen vorzubereiten. Doch die Geduld des jüngeren Elben war erschöpft. Aus Schmerz wurde Lust...Lust wandelte sich zu einem unbändigen Verlangen, dass nur Haldir befriedigen konnte. Aus einem plötzlichem Impuls heraus, bewegte sich Legolas Haldir entgegen und stöhnte im nächsten Moment lustvoll auf. Langsam zog Haldir sich zurück, nur um im nächsten Moment mit einer schnellen Bewegung erneut in den Elben vor ihm einzudringen. Legolas zitterte vor Verlangen und passte sich dem Rhythmus des anderen an um die Lust ins Unermessliche zu steigern. Schwer atmend ließ Legolas seinen Kopf in den Nacken fallen, als Haldirs Bewegungen schneller wurden und sich ein sanfter aber gleichzeitig fester Griff um sein Glied legte.

Inzwischen ging die Sonne auf, flammend goldrote Strahlen hinterließen ein Lichtspiel auf Legolas' Körper, der unter Haldirs Spiel der Lust erbebte. Lange konnte Legolas der lustvolle Massage nicht mehr stand halten, er spürte wie sich sein Körper anspannte...wie jede Berührung, jede Bewegung zu einer Qual wurde, bevor ihn ein Orgasmus mit unglaublicher Intensität überrollte und Haldir unter dem lauten Stöhnen Legolas' deutlich seinen Namen heraushörte. Damit steigerte sich Haldirs Verlangen und er zog Legolas unter schnelleren Bewegungen näher. Sein Atem raste und er stöhnte laut auf, als er Legolas im warmen Licht der aufgehenden Sonne mit dem Zeichen seiner Lust zeichnete.

Haldirs Atem ging stoßweise und er lehnte sich erschöpft gegen Legolas. Auch dem Waldelben sah man den Tribut an, den das Verlangen gefordert hatte. Sein stolzes Gesicht glänzte feucht im Schein der warmen Sonne und seine Brust hob und senkte sich mit einem schnellen Rhythmus. Langsam ließ Haldir von dem jügeren Elben ab und sank neben Legolas Gras. Keiner der beiden war in der Lage, ihren Atem oder gar den Herzschlag zu kontrollieren. Nach einiger Zeit beugte sich der lorische Elb zu Legolas herunter und nahm ihn in einem letzten begehrenden Kuss gefangen, bevor Haldir Legolas abrupt von sich stieß. Ohne auf den fragenden Ausdruck in Legolas' Augen zu achten, stand Haldir auf und sammelte schweigend seine Kleidungsstücke zusammen.