Wieder einmal ist Zeit für eine neue Fortsetzung.
Heute jedoch ohne viele Worte zu Beginn. Ich möchte mich nur bei meiner Göttin der Worte bedanken, die immer für mich da ist, wie mein Lieblingspadawan :). Dieses Kapitel ist einem ganz besonderem jungen Mann gewidmet, dem ich alles erdenklich Gute und viel Kraft für die Zukunft wünsche!
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Geschockt starrte Haldir sein Gegenüber an, doch dann richtete er sich zur vollen Größe auf und musterte Legolas eindringlich. In seinen Augen sah der Elbenprinz das Aufblitzen eines Jägers, der seine Beute im Blick hatte. "Ich werde nicht nur den Kuss bekommen, der mir zusteht...nein ich werde Euch bekommen mein Prinz. Ich werde euch zeigen, wie es ist vor Lust den Verstand zu verlieren." Haldirs Stimme war gefährlich leise und auch sein Blick sagte nichts Gutes. Obwohl es gegen seinen Stolz war, ergriff Legolas die Flucht. Der jüngere Elb verspürte kein Bedürfnis danach, Haldir unter dem Sternenhimmel nachzugeben und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Lächelnd setzte Haldir ihm nach....so schnell ließ er sich seinen ihm zustehenden Preis nicht entgehen und außerdem war er ein geborener Jäger. Legolas war zwar ein schneller und guter Läufer, doch all das nützte ihm hier nicht besonders viel. Er bewegte sich im goldenen Wald und der lorische Elb kannte jeden Pfad, jeden Winkel und jede Abkürzung. Natürlich entging es Legolas nicht, dass Haldir ihm folgte und so versuchte er die Dunkelheit sowie den Wald zu nutzen. Nach einer Weile blickte Legolas gehetzt über seine Schulter, doch Haldir war nicht mehr hinter ihm. Schließlich verringerte er sein Tempo und lief weiter bis zu einer Lichtung. Der Mond warf sein silbernes Licht auf den feuchten Waldboden und Legolas verharrte erst einmal um zu seiner inneren Ruhe zu finden. Er ahnte jedoch nicht, dass er beobachtet wurde. Von den Bäumen verborgen, bewunderte Haldir die Schönheit des Elbenprinzen und erneut erwachte sein Jagdinstinkt. Lautlos schlich er sich an und umschloss mit seinen Armen Legolas Hüfte. Der jüngere Elb zuckte zusammen, wagte es aber nicht sich zu rühren. "Habt ihr es auch bemerkt mein Prinz....der Mond ist bei eurem Anblick vor Neid erblasst." Haldirs Lippen waren dicht an Legolas' Ohr und er konnte es nicht lassen, mit seiner Zunge über die empfindliche Ohrspitze des Elbenprinzen zu gleiten. Legolas erbebte...da war es wieder. Dieses fremdartige, alles verzehrende Feuer. Nur Haldir schaffte es diese Gefühle, diese Lust und das unbändige Verlangen in ihm zu entfachen. Zwar hatte er sein Lager schon des Öfteren mit Elben oder Elbinnen geteilt, doch noch nie hatte eine einzigste Berührung sein Blut so sehr zum Kochen gebracht. Vollkommen unerwartet wehrte sich Legolas gegen die ungewollte und doch begehrende Nähe von Haldir. "Oh nein mein Prinz...noch einmal entkommst Du mir nicht." Mit diesen Worten brachte Haldir den jüngeren Elben geschickt zu Fall. Doch er hatte nicht mit der Gegenwehr Legolas' gerechnet. Die beiden Elben rangen miteinander und der Elb aus Düsterwald hinterließ eine Kratzspur auf Haldirs Gesicht. Erschrocken fuhr Haldir einen kurzen Moment zurück. Ein Umstand, den Legolas dazu nutzte sich aus dessen Umklammerung zu lösen. Beinahe gelang es dem Prinzen aus Düsterwald auf die Füße zu kommen, doch ergriff ihn Haldir im letzten Moment am Knöchel und brachte ihn so erneut zu Fall. Unsanft kam Legolas bäuchlings auf dem Waldboden auf und atmete tief ein, um wieder zu klaren Gedanken zu finden. Gerade als Haldir ihn jedoch packen wollte, drehte er sich gewand um und rammte seinen Ellenbogen in die Rippen des lorischen Elben. Für einen kurzen Moment sah Haldir Sterne und rang nach Luft, doch dann war es an Legolas nach Luft zu ringen, als ihn das Gewicht des lorischen Elben auf den Waldboden nagelte.
Schon wollte Legolas zu einer weiteren Ohrfeige ausholen, doch dieses mal war Haldir darauf vorbereitet. Gekonnt umfasste er das Handgelenk des Prinzen und verhinderte so einen erneuten Schlag. Endlich hatte Haldir den jüngeren Elben gebändigt und saß so auf ihm, dass sämtliche Gegenwehr im Keim erstickt wurde. Lächelnd stellte er fest, dass ihre beiden Tunikas zerissen waren. "Warum wehrst Du Dich dagegen Legolas.....Dein Körper spricht eine andere Sprache und ich weiß, dass Du nicht nur die Wette einlösen willst, sondern noch viel mehr." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, presste sich Haldir näher an Legolas' Körper und verdeutlichte damit, dass nicht nur er selbst erregt war.
Legolas schloss seine Augen und stöhnte leise auf. Sein Körper betrog ihn....aber tat er das wirklich. Nein, er belog sich selbst...er wollte Haldir. Langsam öffnete er schließlich seine Augen und blickte den lorischen Elben an. Das selbstverliebte Grinsen war aus seinem Gesicht gewichen und auch in seinen Augen war nichts Herablassendes mehr zu erkennen. Haldir musterte den Elben unter sich und konnte nicht mehr widerstehen. Er beugte sich zu Legolas herunter und küsste ihn sanft. Mit dieser Sanftheit hatte Legolas nicht gerechnet und trotzdem zögerte er mit der Erwiderung dieses Kusses. Doch der Kuss riß ihn schließlich mit....er gab Haldir nach und erwiderte ihn voller Leidenschaft.
Heute jedoch ohne viele Worte zu Beginn. Ich möchte mich nur bei meiner Göttin der Worte bedanken, die immer für mich da ist, wie mein Lieblingspadawan :). Dieses Kapitel ist einem ganz besonderem jungen Mann gewidmet, dem ich alles erdenklich Gute und viel Kraft für die Zukunft wünsche!
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Geschockt starrte Haldir sein Gegenüber an, doch dann richtete er sich zur vollen Größe auf und musterte Legolas eindringlich. In seinen Augen sah der Elbenprinz das Aufblitzen eines Jägers, der seine Beute im Blick hatte. "Ich werde nicht nur den Kuss bekommen, der mir zusteht...nein ich werde Euch bekommen mein Prinz. Ich werde euch zeigen, wie es ist vor Lust den Verstand zu verlieren." Haldirs Stimme war gefährlich leise und auch sein Blick sagte nichts Gutes. Obwohl es gegen seinen Stolz war, ergriff Legolas die Flucht. Der jüngere Elb verspürte kein Bedürfnis danach, Haldir unter dem Sternenhimmel nachzugeben und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Lächelnd setzte Haldir ihm nach....so schnell ließ er sich seinen ihm zustehenden Preis nicht entgehen und außerdem war er ein geborener Jäger. Legolas war zwar ein schneller und guter Läufer, doch all das nützte ihm hier nicht besonders viel. Er bewegte sich im goldenen Wald und der lorische Elb kannte jeden Pfad, jeden Winkel und jede Abkürzung. Natürlich entging es Legolas nicht, dass Haldir ihm folgte und so versuchte er die Dunkelheit sowie den Wald zu nutzen. Nach einer Weile blickte Legolas gehetzt über seine Schulter, doch Haldir war nicht mehr hinter ihm. Schließlich verringerte er sein Tempo und lief weiter bis zu einer Lichtung. Der Mond warf sein silbernes Licht auf den feuchten Waldboden und Legolas verharrte erst einmal um zu seiner inneren Ruhe zu finden. Er ahnte jedoch nicht, dass er beobachtet wurde. Von den Bäumen verborgen, bewunderte Haldir die Schönheit des Elbenprinzen und erneut erwachte sein Jagdinstinkt. Lautlos schlich er sich an und umschloss mit seinen Armen Legolas Hüfte. Der jüngere Elb zuckte zusammen, wagte es aber nicht sich zu rühren. "Habt ihr es auch bemerkt mein Prinz....der Mond ist bei eurem Anblick vor Neid erblasst." Haldirs Lippen waren dicht an Legolas' Ohr und er konnte es nicht lassen, mit seiner Zunge über die empfindliche Ohrspitze des Elbenprinzen zu gleiten. Legolas erbebte...da war es wieder. Dieses fremdartige, alles verzehrende Feuer. Nur Haldir schaffte es diese Gefühle, diese Lust und das unbändige Verlangen in ihm zu entfachen. Zwar hatte er sein Lager schon des Öfteren mit Elben oder Elbinnen geteilt, doch noch nie hatte eine einzigste Berührung sein Blut so sehr zum Kochen gebracht. Vollkommen unerwartet wehrte sich Legolas gegen die ungewollte und doch begehrende Nähe von Haldir. "Oh nein mein Prinz...noch einmal entkommst Du mir nicht." Mit diesen Worten brachte Haldir den jüngeren Elben geschickt zu Fall. Doch er hatte nicht mit der Gegenwehr Legolas' gerechnet. Die beiden Elben rangen miteinander und der Elb aus Düsterwald hinterließ eine Kratzspur auf Haldirs Gesicht. Erschrocken fuhr Haldir einen kurzen Moment zurück. Ein Umstand, den Legolas dazu nutzte sich aus dessen Umklammerung zu lösen. Beinahe gelang es dem Prinzen aus Düsterwald auf die Füße zu kommen, doch ergriff ihn Haldir im letzten Moment am Knöchel und brachte ihn so erneut zu Fall. Unsanft kam Legolas bäuchlings auf dem Waldboden auf und atmete tief ein, um wieder zu klaren Gedanken zu finden. Gerade als Haldir ihn jedoch packen wollte, drehte er sich gewand um und rammte seinen Ellenbogen in die Rippen des lorischen Elben. Für einen kurzen Moment sah Haldir Sterne und rang nach Luft, doch dann war es an Legolas nach Luft zu ringen, als ihn das Gewicht des lorischen Elben auf den Waldboden nagelte.
Schon wollte Legolas zu einer weiteren Ohrfeige ausholen, doch dieses mal war Haldir darauf vorbereitet. Gekonnt umfasste er das Handgelenk des Prinzen und verhinderte so einen erneuten Schlag. Endlich hatte Haldir den jüngeren Elben gebändigt und saß so auf ihm, dass sämtliche Gegenwehr im Keim erstickt wurde. Lächelnd stellte er fest, dass ihre beiden Tunikas zerissen waren. "Warum wehrst Du Dich dagegen Legolas.....Dein Körper spricht eine andere Sprache und ich weiß, dass Du nicht nur die Wette einlösen willst, sondern noch viel mehr." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, presste sich Haldir näher an Legolas' Körper und verdeutlichte damit, dass nicht nur er selbst erregt war.
Legolas schloss seine Augen und stöhnte leise auf. Sein Körper betrog ihn....aber tat er das wirklich. Nein, er belog sich selbst...er wollte Haldir. Langsam öffnete er schließlich seine Augen und blickte den lorischen Elben an. Das selbstverliebte Grinsen war aus seinem Gesicht gewichen und auch in seinen Augen war nichts Herablassendes mehr zu erkennen. Haldir musterte den Elben unter sich und konnte nicht mehr widerstehen. Er beugte sich zu Legolas herunter und küsste ihn sanft. Mit dieser Sanftheit hatte Legolas nicht gerechnet und trotzdem zögerte er mit der Erwiderung dieses Kusses. Doch der Kuss riß ihn schließlich mit....er gab Haldir nach und erwiderte ihn voller Leidenschaft.
