@meine Göttin der Worte: Vielen Dank für die Mithilfe auch bei diesem
Kapitel. Durch viele Deiner Worte wurde diese Geschichte überhaupt das was
sie jetzt ist.
@Reviewer: Habt Dank für eure ehrliche Meinung, die mir sehr wichtig ist.
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Dieser schien ihn nicht zu bemerken oder nicht bemerken zu wollen. Legolas' Augen waren immer noch geschlossen und sein Körper wand sich unter den immer stärker werdenden Liebkosungen. Die Brust des Elbenprinzen hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus, während auch sein Stöhnen lauter wurde. Haldirs Augen verharrten auf dem sich in Exstase windenden Elben und er war nicht fähig einzugreifen, so sehr fazinierte ihn dieses Spiel der Lust. Auch er selbst konnte nicht sagen, dass es ihn kalt ließ....nein eher das Gegenteil war der Fall. Sein Pulsschlag raste und er spürte, wie das Blut in seinem Körper pulsierte. Trotzdem war er nicht in der Lage, sich das zu nehmen, was er wollte....sich Legolas Exstase zunutzen zu machen und sein eigenes Verlangen zu befriedigen. Der Anblick von Legolas, der nun ganz in seiner eigenen Lust gefangen war, überwältigte Haldir und raubte ihm fast schon den Verstand.
Während der lorische Elb zurückstolperte und sich an einem nahen Baum anlehnte, hatte Legolas die Nähe des Anderen ganz deutlich gespürt. Der Griff um sein Glied hatte sich verstärkt und die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. Das Feuer in ihm ließ das Gefühl der Regentropfen...und vor allem Haldirs Blicke...noch intensiver werden und schließlich öffnete er die Augen. Laziv räkelte er sich auf dem nassen Waldboden, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und blickte Haldir dann aus vor Lust verdunkelten Augen an. Würde der lorische Elb sich nicht anlehnen, so hätte ihn spätestens dieser Blick in die Knie gezwungen. Erst jetzt bemerkte er den Triumph, der in Legolas Augen stand. Haldir wurde sich plötzlich gewahr, dass er seine Hose über die Hüften geschoben hatte und sein vor Erregung steifes Glied massierte. Erschrocken hielt er inne und versuchte, seinen schnellen Atem unter Kontrolle zu bekommen, doch das war nicht möglich....zu sehr war er in den Ablick von Legolas vertieft. Dieser war dazu übergegangen, mit einer Hand langsam über seine Brust zu streicheln und gleichzeitigt sein pulsierendes Glied zu reiben. Seine gerade eben noch gleichmäßigen Bewegungen passten sich seinem unregelmäßigen Atem an. Ein letzter verführerischer Blick traf Haldir, bevor Legolas seine Augen schloss und sich in Gedanken Haldir vorstellte, der ihn über die Grenzen trieb. Mit einem lustvollen Aufschrei kam Legolas zum Höhepunkt und die Regentropfen vermischten sich mit dem Zeichen seiner Lust. Langsam ließ der Elbenprinz von sich ab, führte seine Hand an die Lippen und nahm seinen eigenen Geschmack in sich auf. Er spürte den gierigen Blick von Haldir auf sich ruhen und wusste, dass der lorische Elb sein Kommen genossen hatte.....wusste, wie sehr dieser in dem Anblick gefangen war.
Dieses Wissen wurde ihm auch bestätigt, als er seine Augen öffnete. Haldir hatte sich von seiner Hose befreit und ließ seine Hand in einem schnellen Rhythmus über sein Glied gleiten. Der Rausch des Verlangens von Legolas hatte ihn noch mehr erregt und als Haldir in dem lustvollen Stöhnen des Prinzen seinen Namen heraushörte, war es um den letzten Funken seiner Beherrschung geschehen. Während Haldir seine Erregung immer wieder aufs Neue reizte, schloss er seine Augen und gab sich seiner Lust hin. Diesmal war es an Legolas, das Tun des lorischen Elben faziniert zu verfolgen. Er wurde sich darüber bewusst, dass er Haldir wohl das erste und letzte Mal in so eine Situation gebracht hatte und genau das genoss er. Doch er wollte mehr als das...Haldir hatte ihm eine Belohnung versprochen und genau diese würde er sich nun nehmen. Langsam und anmutig näherte sich Legolas auf Händen und Knien dem lorischen Elben. Für einen Augenblick verharrte er direkt vor Haldir und nahm das leise Stöhnen in sich auf, bevor er seine Hände langsam über Haldirs Beine wandern ließ. Erschrocken wollte Haldir zurückweichen, wurde aber von dem Baumstamm hinter ihm davon abgehalten. Doch schon Sekunden später genoss er die erfahrenen Hände, die inzwischen an der Innenseite seiner Oberschenkel angekommen waren. "Nicht so schreckhaft Haldir....ich nehme mir nur, was ich verdient habe." Legolas' Stimme war leise und schließlich spürte Haldir die Lippen des Elbenprinzen dort, wo eben noch seine Hände waren. Ohne lange zu überlegen, gewährte ihm Haldir dies und ließ von seinem pulsierenden Glied ab. Genau darauf hatte Legolas gewartet, denn Sekunden später übersäte der Elb aus dem Düsterwald das aufrecht stehende Glied von Haldir mit gehauchten Küssen, bevor seine Lippen höher wanderten. An Haldirs Brustwarzen verharrte Legolas und umspielte diese immer wieder mit seiner Zunge. Ein heiseres Stöhnen entwich den Lippen des lorischen Elben, als sich ein sanfter Griff um seine Erregung legte. Legolas Lippen hatten in der Zwischenzeit die von Haldir gefunden und er verwickelte den älteren Elben in einen stürmischen Kuss. Dabei schmeckte Haldir den süßen Geschmack des Elbenprinzen und seufzte enttäuscht, als Legolas den Kuss unterbrach. Für einen Augenblick trafen sich die Blicke der beiden Elben und deutlich konnte Legolas in Haldirs Augen die ungestillte Lust sehen. Nun war es seine Aufgabe, diese zu befriedigen und Legolas nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Haldirs Atem immer schneller wurde. Langsam bewegte der jüngere Elb seine Hand und entlockte dem anderen so ein leises Stöhnen. Gespannt verfolgte Legolas das Minenspiel des lorischen Elben, der nun ergeben seine Augen geschlossen hatte und mit leicht geöffneten Lippen am Baum lehnte. Langsam beugte sich Legolas ein wenig vor und fuhr mit seiner Zunge die empfindliche Haut an Haldirs Ohren nach und über den rasenden Puls. Alleine diese Berührung brachten Haldirs Blut zum Kochen, doch Legolas' Hand vermochte viel mehr. Längst war jeglicher Widerstand gegen die Tatsache, dass Legolas die Oberhand gewonnen hatte, gebrochen. Sanft und doch bestimmt hatte ihn Legolas' Hand im Griff und immer wieder änderte er den Rhythmus dieser lustbringenden Massage. Doch ganz ohne Vorwarnung hielt er in seiner Bewegung inne und Haldir spürte nur noch den heißen Atem von Legolas auf seiner Haut. "Ein schöner Anblick....gerade eben noch siegessicher und nun willenlos unterlegen." Legolas verstärkte die Wirkung seiner Worte, indem er seine Lippen über die regennasse Brust des lorischen Elben wandern ließ und hinterließ dabei eine Gänsehaut. Doch für einen Moment spürte er, wie sich Haldir gegen seine Berührungen wehrte.....wie er versuchte, sich aus dieser Lage zu befreien und wieder Herr seiner Sinne zu werden. Er hatte aber nicht mit dem Elbenprinzen gerechnet, dessen Zunge in diesem Augenblick sein Ziel fand. Sofort war jeder Gedanke an Gegenwehr vergessen, als sich Legolas' Lippen um sein pulsierendes Glied legten. Hilflos krallte Haldir seine Hände in die Rinde des Baumes und schob seinen Unterkörper den lustbringendem Mund des jüngeren Elben entgegen.
Langsam trieb Legolas den anderen Elben an die Grenzen seiner Lust und hielt schließlich inne. Er umspielte nur noch die Spitze von Haldirs Glied mit seiner Zunge und zog sich dann zurück. Wie erwartet entlockte er Haldir damit ein enttäuschtes Seufzen und schon wollte der lorische Elb selbst Hand anlegen. Das war Legolas genug Thriumph und so eroberten seine Lippen erneut den zitternden Körper vor ihm. Das Stöhnen, das die Stille der Nacht durchbrach wurde immer lauter und Haldirs Finger hatten sich schon lange in das nasse Haar von Legolas gegraben. Ihm war fast so, als ob der leichte Wind seinen Verstand mit sich auf die Reise genommen hatte und ihm von Legolas etwas ganz anderes gestohlen wurde. Doch seine Gedanken wurden in eine ganz andere Richtung gedrängt, als sich sein Körper wie die Sehne eines Bogens anspannte. Mit einem lustvollen Aufschrei entlud sich Haldir im Mund des jungen Elbenprinzen, der sein Zeichen der Lust gierig schluckte.
Bebend sog Haldir die Luft ein und versuchte sich zu beruhigen, als Legolas endlich von ihm ablies. Was hatte er mit ihm getan...mit welchem Bann hatte ihn der junge Prinz belegt? So hatte sich der lorische Elb noch nie gehen lassen und niemanden war es bisher gelungen, ihn so in die Knie zu zwingen...die Oberhand über den Wächter des goldenen Waldes zu erlangen. Eine Mischung aus Scham und Wut machte sich in dem Haldir breit. So würde Legolas nicht davonkommen. Das war sein Spiel, er hatte es begonnen und er würde es auch zu Ende bringen. Noch hatte er sein Ziel nicht erreicht....noch hatte sich Legolas nicht in Lust unter ihm gewunden und noch hatte er den Elbenprinzen nicht zu seinem Eigen gemacht. Mit dem Blick eines Siegers erhob sich Legolas und zog eine Augenbraue hoch, als er geschockten Ausdruck in Haldirs Augen sah. Ohne darauf einzugehen, raubte er dem lorischen Elben mit einem Kuss den Atem und ließ ihn so an seiner Niederlage teilhaben. Doch genau darauf hatte Haldir gewartet.....Legolas fühlte sich als Sieger über seinen Willen, seinen Stolz und nicht zuletzt seinen Körper und genau das würde den Elbenprinzen unachtsam machen....
@Reviewer: Habt Dank für eure ehrliche Meinung, die mir sehr wichtig ist.
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Dieser schien ihn nicht zu bemerken oder nicht bemerken zu wollen. Legolas' Augen waren immer noch geschlossen und sein Körper wand sich unter den immer stärker werdenden Liebkosungen. Die Brust des Elbenprinzen hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus, während auch sein Stöhnen lauter wurde. Haldirs Augen verharrten auf dem sich in Exstase windenden Elben und er war nicht fähig einzugreifen, so sehr fazinierte ihn dieses Spiel der Lust. Auch er selbst konnte nicht sagen, dass es ihn kalt ließ....nein eher das Gegenteil war der Fall. Sein Pulsschlag raste und er spürte, wie das Blut in seinem Körper pulsierte. Trotzdem war er nicht in der Lage, sich das zu nehmen, was er wollte....sich Legolas Exstase zunutzen zu machen und sein eigenes Verlangen zu befriedigen. Der Anblick von Legolas, der nun ganz in seiner eigenen Lust gefangen war, überwältigte Haldir und raubte ihm fast schon den Verstand.
Während der lorische Elb zurückstolperte und sich an einem nahen Baum anlehnte, hatte Legolas die Nähe des Anderen ganz deutlich gespürt. Der Griff um sein Glied hatte sich verstärkt und die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. Das Feuer in ihm ließ das Gefühl der Regentropfen...und vor allem Haldirs Blicke...noch intensiver werden und schließlich öffnete er die Augen. Laziv räkelte er sich auf dem nassen Waldboden, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und blickte Haldir dann aus vor Lust verdunkelten Augen an. Würde der lorische Elb sich nicht anlehnen, so hätte ihn spätestens dieser Blick in die Knie gezwungen. Erst jetzt bemerkte er den Triumph, der in Legolas Augen stand. Haldir wurde sich plötzlich gewahr, dass er seine Hose über die Hüften geschoben hatte und sein vor Erregung steifes Glied massierte. Erschrocken hielt er inne und versuchte, seinen schnellen Atem unter Kontrolle zu bekommen, doch das war nicht möglich....zu sehr war er in den Ablick von Legolas vertieft. Dieser war dazu übergegangen, mit einer Hand langsam über seine Brust zu streicheln und gleichzeitigt sein pulsierendes Glied zu reiben. Seine gerade eben noch gleichmäßigen Bewegungen passten sich seinem unregelmäßigen Atem an. Ein letzter verführerischer Blick traf Haldir, bevor Legolas seine Augen schloss und sich in Gedanken Haldir vorstellte, der ihn über die Grenzen trieb. Mit einem lustvollen Aufschrei kam Legolas zum Höhepunkt und die Regentropfen vermischten sich mit dem Zeichen seiner Lust. Langsam ließ der Elbenprinz von sich ab, führte seine Hand an die Lippen und nahm seinen eigenen Geschmack in sich auf. Er spürte den gierigen Blick von Haldir auf sich ruhen und wusste, dass der lorische Elb sein Kommen genossen hatte.....wusste, wie sehr dieser in dem Anblick gefangen war.
Dieses Wissen wurde ihm auch bestätigt, als er seine Augen öffnete. Haldir hatte sich von seiner Hose befreit und ließ seine Hand in einem schnellen Rhythmus über sein Glied gleiten. Der Rausch des Verlangens von Legolas hatte ihn noch mehr erregt und als Haldir in dem lustvollen Stöhnen des Prinzen seinen Namen heraushörte, war es um den letzten Funken seiner Beherrschung geschehen. Während Haldir seine Erregung immer wieder aufs Neue reizte, schloss er seine Augen und gab sich seiner Lust hin. Diesmal war es an Legolas, das Tun des lorischen Elben faziniert zu verfolgen. Er wurde sich darüber bewusst, dass er Haldir wohl das erste und letzte Mal in so eine Situation gebracht hatte und genau das genoss er. Doch er wollte mehr als das...Haldir hatte ihm eine Belohnung versprochen und genau diese würde er sich nun nehmen. Langsam und anmutig näherte sich Legolas auf Händen und Knien dem lorischen Elben. Für einen Augenblick verharrte er direkt vor Haldir und nahm das leise Stöhnen in sich auf, bevor er seine Hände langsam über Haldirs Beine wandern ließ. Erschrocken wollte Haldir zurückweichen, wurde aber von dem Baumstamm hinter ihm davon abgehalten. Doch schon Sekunden später genoss er die erfahrenen Hände, die inzwischen an der Innenseite seiner Oberschenkel angekommen waren. "Nicht so schreckhaft Haldir....ich nehme mir nur, was ich verdient habe." Legolas' Stimme war leise und schließlich spürte Haldir die Lippen des Elbenprinzen dort, wo eben noch seine Hände waren. Ohne lange zu überlegen, gewährte ihm Haldir dies und ließ von seinem pulsierenden Glied ab. Genau darauf hatte Legolas gewartet, denn Sekunden später übersäte der Elb aus dem Düsterwald das aufrecht stehende Glied von Haldir mit gehauchten Küssen, bevor seine Lippen höher wanderten. An Haldirs Brustwarzen verharrte Legolas und umspielte diese immer wieder mit seiner Zunge. Ein heiseres Stöhnen entwich den Lippen des lorischen Elben, als sich ein sanfter Griff um seine Erregung legte. Legolas Lippen hatten in der Zwischenzeit die von Haldir gefunden und er verwickelte den älteren Elben in einen stürmischen Kuss. Dabei schmeckte Haldir den süßen Geschmack des Elbenprinzen und seufzte enttäuscht, als Legolas den Kuss unterbrach. Für einen Augenblick trafen sich die Blicke der beiden Elben und deutlich konnte Legolas in Haldirs Augen die ungestillte Lust sehen. Nun war es seine Aufgabe, diese zu befriedigen und Legolas nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Haldirs Atem immer schneller wurde. Langsam bewegte der jüngere Elb seine Hand und entlockte dem anderen so ein leises Stöhnen. Gespannt verfolgte Legolas das Minenspiel des lorischen Elben, der nun ergeben seine Augen geschlossen hatte und mit leicht geöffneten Lippen am Baum lehnte. Langsam beugte sich Legolas ein wenig vor und fuhr mit seiner Zunge die empfindliche Haut an Haldirs Ohren nach und über den rasenden Puls. Alleine diese Berührung brachten Haldirs Blut zum Kochen, doch Legolas' Hand vermochte viel mehr. Längst war jeglicher Widerstand gegen die Tatsache, dass Legolas die Oberhand gewonnen hatte, gebrochen. Sanft und doch bestimmt hatte ihn Legolas' Hand im Griff und immer wieder änderte er den Rhythmus dieser lustbringenden Massage. Doch ganz ohne Vorwarnung hielt er in seiner Bewegung inne und Haldir spürte nur noch den heißen Atem von Legolas auf seiner Haut. "Ein schöner Anblick....gerade eben noch siegessicher und nun willenlos unterlegen." Legolas verstärkte die Wirkung seiner Worte, indem er seine Lippen über die regennasse Brust des lorischen Elben wandern ließ und hinterließ dabei eine Gänsehaut. Doch für einen Moment spürte er, wie sich Haldir gegen seine Berührungen wehrte.....wie er versuchte, sich aus dieser Lage zu befreien und wieder Herr seiner Sinne zu werden. Er hatte aber nicht mit dem Elbenprinzen gerechnet, dessen Zunge in diesem Augenblick sein Ziel fand. Sofort war jeder Gedanke an Gegenwehr vergessen, als sich Legolas' Lippen um sein pulsierendes Glied legten. Hilflos krallte Haldir seine Hände in die Rinde des Baumes und schob seinen Unterkörper den lustbringendem Mund des jüngeren Elben entgegen.
Langsam trieb Legolas den anderen Elben an die Grenzen seiner Lust und hielt schließlich inne. Er umspielte nur noch die Spitze von Haldirs Glied mit seiner Zunge und zog sich dann zurück. Wie erwartet entlockte er Haldir damit ein enttäuschtes Seufzen und schon wollte der lorische Elb selbst Hand anlegen. Das war Legolas genug Thriumph und so eroberten seine Lippen erneut den zitternden Körper vor ihm. Das Stöhnen, das die Stille der Nacht durchbrach wurde immer lauter und Haldirs Finger hatten sich schon lange in das nasse Haar von Legolas gegraben. Ihm war fast so, als ob der leichte Wind seinen Verstand mit sich auf die Reise genommen hatte und ihm von Legolas etwas ganz anderes gestohlen wurde. Doch seine Gedanken wurden in eine ganz andere Richtung gedrängt, als sich sein Körper wie die Sehne eines Bogens anspannte. Mit einem lustvollen Aufschrei entlud sich Haldir im Mund des jungen Elbenprinzen, der sein Zeichen der Lust gierig schluckte.
Bebend sog Haldir die Luft ein und versuchte sich zu beruhigen, als Legolas endlich von ihm ablies. Was hatte er mit ihm getan...mit welchem Bann hatte ihn der junge Prinz belegt? So hatte sich der lorische Elb noch nie gehen lassen und niemanden war es bisher gelungen, ihn so in die Knie zu zwingen...die Oberhand über den Wächter des goldenen Waldes zu erlangen. Eine Mischung aus Scham und Wut machte sich in dem Haldir breit. So würde Legolas nicht davonkommen. Das war sein Spiel, er hatte es begonnen und er würde es auch zu Ende bringen. Noch hatte er sein Ziel nicht erreicht....noch hatte sich Legolas nicht in Lust unter ihm gewunden und noch hatte er den Elbenprinzen nicht zu seinem Eigen gemacht. Mit dem Blick eines Siegers erhob sich Legolas und zog eine Augenbraue hoch, als er geschockten Ausdruck in Haldirs Augen sah. Ohne darauf einzugehen, raubte er dem lorischen Elben mit einem Kuss den Atem und ließ ihn so an seiner Niederlage teilhaben. Doch genau darauf hatte Haldir gewartet.....Legolas fühlte sich als Sieger über seinen Willen, seinen Stolz und nicht zuletzt seinen Körper und genau das würde den Elbenprinzen unachtsam machen....
