Heftig atmend brach Haldir auf dem Lager zusammen und zog Aragorn so mit
sich. Auch der Mensch kämpfte um die wertvolle Atemluft, während er sich
langsam aus der Enge des Elben zurückzog. Sein Herz schlug so schnell, dass
er fast glaubte, seine Brust würde zerschellen und er hatte keinen Zweifel
daran, dass es Haldir ähnlich ging. Mit einem letzten Kuss in dessen Nacken
rollte sich Aragorn auf den Rücken und genoss das Prickeln auf seiner
Haut....ließ das eben erlebte noch einmal in seiner Erinnerung passieren.
Währenddessen nahm Haldir das Tuch von seinen Augen und blickte den vor ihm liegenden Waldläufer an. Dessen schwerer Atem durchbrach die Stille zwischen ihnen und kleine Schweißtropfen waren die letzten Zeugen des stürmischen Liebesspiels zwischen ihnen. Die Lippen des Menschen waren leicht geöffnet und seine Brust sank und hob sich unter der verklingenden Anstrengung. Kein Wort verließ Haldirs Lippen und er sah gebannt zu, wie Aragorn die Hand an seine Lippen hob. Gierig leckte er Haldirs Zeichen der Lust ab und seufzte, als er den Geschmack des Elben aufnahm. "Mhmmmm...Legolas mein Prinz, Du schmeckst gut." Unbewusst fuhr sich Haldir mit der Zunge über die Lippen und die Versuchung wurde immer größer. Schließlich überwand er die geringe Distanz zwischen ihnen wie eine Raubkatze auf Beutejagd. Sanft nahm er Aragorns Hand und küsste dessen Fingerspitzen, bevor sich seine Lippen auf die des Menschen legten. Er spürte das Pulsieren von dessen Leben unter seinen Fingern, die nun forschend über Aragorns Brust glitten. Ihre Zungen verschlungen sich ineinander, miteinander in einem wilden Spiel und Haldir schmeckte sich selbst in diesem Kuss. Als sich ihre Lippen wieder trennten, rangen beide nach Luft.
"Lässt Du mich nun Deinen von Lust gezeichneten Körper betrachten kleiner Prinz?" Aragorn Stimme war rauh und er ließ sich wieder zurück auf das Lager sinken, zog den vermeintlichen Prinzen mit sich. Mit einer Hand hielt er Haldir fest, während die zweite Hand mit einer Haarsträhne des Hauptmannes spielte. Ein kaltes Grinsen umspielte Haldirs Mundwinkel, als er sich langsam aus den Armen des Waldläufers befreite. Ja...er würde ihm die Augenbinde abnehmen und er würde die Überraschung und den Schock in Aragorns Augen genießen, so wie er die wilde Leidenschaft mit ihm genossen hatte. Ein letzte Mal kostete der lorische Elb den Anblick des nackten Menschen vor sich aus und streichelte dann mit seinen Händen über die roten, geschwollenen Lippen und das rauhe Gesicht. Ein Knurren löste sich von Haldirs Lippen, als er das Ohr des Menschen mit der Zunge liebkoste und sich dieser an ihn presste. "Nicht so gierig kleiner, schwacher Mensch." Die Stimme des Elben war nur ein Flüstern und bescherte Aragorn eine Gänsehaut. Er hatte seinen Irrtum selbst jetzt noch nicht bemerkt...selbst nicht nach diesen für Legolas untypischen und kalten Worte.
Gezielt griff Haldir in das dunkle Haar des Waldläufers und zog dessen Kopf unsanft zurück. Er spürte die Gegenwehr von Aragorn und küsste diesen hart und ohne ein Gefühl auf den Mund. Es kostete Haldir alle Mühe so kalt zu sein, denn irgendwas sagte ihm, dass dieser Mensch Legolas auf seine Art liebte, im Gegensatz zu dem Krieger aus Gondor. "Was hast Du Legolas....Du bekommst auch ohne Gewalt von mir, was Du verlangst." Aragorn sog scharf die Luft ein, als sich der Griff in seinem Haar verstärkte. Er verstand die Welt nicht mehr, so hatte er Legolas noch nie erlebt, selbst nicht in den Minen von Moria, wo der junge Elb fast schon über ihn hergefallen war. Dort hatten nur die Felsen ihre Spuren hinterlassen, nicht jedoch Legolas' Verhalten. Er wollte sich gerade heftiger zur Wehr setzen, als er die zweite Hand des Elben in seinem Haar fühlte. Doch anstatt seinen Kopf noch mehr zurückzuziehen, löste Haldir nur das seidige Tuch und ließ es zu Boden gleiten.
Aragorn atmete erleichtert ein und öffnete blinzelnd die Augen. Erst als er sich an das nun etwas blendende Licht im Talan gewöhnt hatte, erkannte er geschockt, wer da über ihm kniete und ihn kalt anlächelte. Verwirrt rieb er sich über die Augen, doch immer noch lehnte Haldir über ihm und nicht wie vermutet Legolas. Seine Lippen öffneten sich, doch er brachte kein Wort heraus. Seine Augen jedoch sprachen Bände....Wut, Schock und nicht zuletzt Verwirrung spiegelten sich in ihnen und verstärkten das selbstzufriedenen Lächeln von Haldir noch mehr. "Legolas hatte Recht...ihr Menschen seid wirklich eine anregende Abwechslung. So ganz anders als Elben...rauh, ja ich denke rauh trifft es am ehsten." Ein verhöhnendes Lachen begleitete diese Worte von Haldir. Immer noch hatte Aragorn seine Sprache nicht wieder gefunden, während sich seine Hand aus Wut in die Decken grub. Am liebsten würde er dieses selbstverliebte Lächeln aus Haldir herausprügeln, aber selbst dazu war er zu geschockt von diesem dreisten Verhalten des Hauptmannes. Niemals hätte er so etwas von ihm erwartet und doch musste er zugeben, dass ihm dieses Abenteuer erregt hatte, ihn selbst jetzt, mit dem Wissen, wen er da genommen hat, erregte.
Haldir ließ seinen Blick noch einmal über den nun schon wieder halb erhobenen Penis des Menschen wandern und stand dann auf. Ihm entging dabei nicht, dass Aragorns Augen auf ihm ruhten und jeder seiner Bewegungen folgten. Er hatte mit der Wut des Menschen gerechnet, die ihn unkontrollierbar machen würde und selbst jetzt erwartete er jeden Moment, die Hände Aragorns an seinem Hals zu fühlen. Doch nichts dergleichen passierte....Aragorn hatte nun die Augen geschlossen und wirkte total niedergeschlagen. Für einen Augenblick kämpfte der Waldläufer mit sich selbst. Seine Gedanken waren so wirr, dass er weder wusste, was er tun sollte, noch wie er auf diese Situation reagieren könnte. In einem Moment wollte er den Elben am liebsten umbringen, im anderen Augenblick wollte er ihn niederwerfen und zu seinem Eigen machen. Doch je länger er über eine Reaktion nachdachte, umso hilfloser fühlte er sich.
Als er dann plötzlich die Augen aufschlug, schien es Haldir, dass flüssiges Feuer in ihnen brannte. Ein weiteres Lachen verließ seine Lippen und ohne den Menschen aus den Augen zu lassen, zog er sich nun wieder an. Sekunden später griff er nach dem Tuch, dass auch schon Legolas das Augenlicht genommen hatte. Er stellte sich über den am Boden liegenden Menschen und ließ das seidenen Gewebe langsam über den nackten Körper wandern. Er genoss den wütenden Ausdruck auf Aragorns Gesicht und sah genau, wie sich dessen Körper verspannte.
Ein Grinsen umspielte Haldirs Mundwinkel, als er in einen kleinen Beutel an seinem Gürtel griff. "Ich danke Dir Aragorn...Du warst fast so gut wie er." Bei diesen Worten öffnete er seine Hand und warf ein paar Goldmünzen zwischen Aragorns gespreizte Beine.
Währenddessen nahm Haldir das Tuch von seinen Augen und blickte den vor ihm liegenden Waldläufer an. Dessen schwerer Atem durchbrach die Stille zwischen ihnen und kleine Schweißtropfen waren die letzten Zeugen des stürmischen Liebesspiels zwischen ihnen. Die Lippen des Menschen waren leicht geöffnet und seine Brust sank und hob sich unter der verklingenden Anstrengung. Kein Wort verließ Haldirs Lippen und er sah gebannt zu, wie Aragorn die Hand an seine Lippen hob. Gierig leckte er Haldirs Zeichen der Lust ab und seufzte, als er den Geschmack des Elben aufnahm. "Mhmmmm...Legolas mein Prinz, Du schmeckst gut." Unbewusst fuhr sich Haldir mit der Zunge über die Lippen und die Versuchung wurde immer größer. Schließlich überwand er die geringe Distanz zwischen ihnen wie eine Raubkatze auf Beutejagd. Sanft nahm er Aragorns Hand und küsste dessen Fingerspitzen, bevor sich seine Lippen auf die des Menschen legten. Er spürte das Pulsieren von dessen Leben unter seinen Fingern, die nun forschend über Aragorns Brust glitten. Ihre Zungen verschlungen sich ineinander, miteinander in einem wilden Spiel und Haldir schmeckte sich selbst in diesem Kuss. Als sich ihre Lippen wieder trennten, rangen beide nach Luft.
"Lässt Du mich nun Deinen von Lust gezeichneten Körper betrachten kleiner Prinz?" Aragorn Stimme war rauh und er ließ sich wieder zurück auf das Lager sinken, zog den vermeintlichen Prinzen mit sich. Mit einer Hand hielt er Haldir fest, während die zweite Hand mit einer Haarsträhne des Hauptmannes spielte. Ein kaltes Grinsen umspielte Haldirs Mundwinkel, als er sich langsam aus den Armen des Waldläufers befreite. Ja...er würde ihm die Augenbinde abnehmen und er würde die Überraschung und den Schock in Aragorns Augen genießen, so wie er die wilde Leidenschaft mit ihm genossen hatte. Ein letzte Mal kostete der lorische Elb den Anblick des nackten Menschen vor sich aus und streichelte dann mit seinen Händen über die roten, geschwollenen Lippen und das rauhe Gesicht. Ein Knurren löste sich von Haldirs Lippen, als er das Ohr des Menschen mit der Zunge liebkoste und sich dieser an ihn presste. "Nicht so gierig kleiner, schwacher Mensch." Die Stimme des Elben war nur ein Flüstern und bescherte Aragorn eine Gänsehaut. Er hatte seinen Irrtum selbst jetzt noch nicht bemerkt...selbst nicht nach diesen für Legolas untypischen und kalten Worte.
Gezielt griff Haldir in das dunkle Haar des Waldläufers und zog dessen Kopf unsanft zurück. Er spürte die Gegenwehr von Aragorn und küsste diesen hart und ohne ein Gefühl auf den Mund. Es kostete Haldir alle Mühe so kalt zu sein, denn irgendwas sagte ihm, dass dieser Mensch Legolas auf seine Art liebte, im Gegensatz zu dem Krieger aus Gondor. "Was hast Du Legolas....Du bekommst auch ohne Gewalt von mir, was Du verlangst." Aragorn sog scharf die Luft ein, als sich der Griff in seinem Haar verstärkte. Er verstand die Welt nicht mehr, so hatte er Legolas noch nie erlebt, selbst nicht in den Minen von Moria, wo der junge Elb fast schon über ihn hergefallen war. Dort hatten nur die Felsen ihre Spuren hinterlassen, nicht jedoch Legolas' Verhalten. Er wollte sich gerade heftiger zur Wehr setzen, als er die zweite Hand des Elben in seinem Haar fühlte. Doch anstatt seinen Kopf noch mehr zurückzuziehen, löste Haldir nur das seidige Tuch und ließ es zu Boden gleiten.
Aragorn atmete erleichtert ein und öffnete blinzelnd die Augen. Erst als er sich an das nun etwas blendende Licht im Talan gewöhnt hatte, erkannte er geschockt, wer da über ihm kniete und ihn kalt anlächelte. Verwirrt rieb er sich über die Augen, doch immer noch lehnte Haldir über ihm und nicht wie vermutet Legolas. Seine Lippen öffneten sich, doch er brachte kein Wort heraus. Seine Augen jedoch sprachen Bände....Wut, Schock und nicht zuletzt Verwirrung spiegelten sich in ihnen und verstärkten das selbstzufriedenen Lächeln von Haldir noch mehr. "Legolas hatte Recht...ihr Menschen seid wirklich eine anregende Abwechslung. So ganz anders als Elben...rauh, ja ich denke rauh trifft es am ehsten." Ein verhöhnendes Lachen begleitete diese Worte von Haldir. Immer noch hatte Aragorn seine Sprache nicht wieder gefunden, während sich seine Hand aus Wut in die Decken grub. Am liebsten würde er dieses selbstverliebte Lächeln aus Haldir herausprügeln, aber selbst dazu war er zu geschockt von diesem dreisten Verhalten des Hauptmannes. Niemals hätte er so etwas von ihm erwartet und doch musste er zugeben, dass ihm dieses Abenteuer erregt hatte, ihn selbst jetzt, mit dem Wissen, wen er da genommen hat, erregte.
Haldir ließ seinen Blick noch einmal über den nun schon wieder halb erhobenen Penis des Menschen wandern und stand dann auf. Ihm entging dabei nicht, dass Aragorns Augen auf ihm ruhten und jeder seiner Bewegungen folgten. Er hatte mit der Wut des Menschen gerechnet, die ihn unkontrollierbar machen würde und selbst jetzt erwartete er jeden Moment, die Hände Aragorns an seinem Hals zu fühlen. Doch nichts dergleichen passierte....Aragorn hatte nun die Augen geschlossen und wirkte total niedergeschlagen. Für einen Augenblick kämpfte der Waldläufer mit sich selbst. Seine Gedanken waren so wirr, dass er weder wusste, was er tun sollte, noch wie er auf diese Situation reagieren könnte. In einem Moment wollte er den Elben am liebsten umbringen, im anderen Augenblick wollte er ihn niederwerfen und zu seinem Eigen machen. Doch je länger er über eine Reaktion nachdachte, umso hilfloser fühlte er sich.
Als er dann plötzlich die Augen aufschlug, schien es Haldir, dass flüssiges Feuer in ihnen brannte. Ein weiteres Lachen verließ seine Lippen und ohne den Menschen aus den Augen zu lassen, zog er sich nun wieder an. Sekunden später griff er nach dem Tuch, dass auch schon Legolas das Augenlicht genommen hatte. Er stellte sich über den am Boden liegenden Menschen und ließ das seidenen Gewebe langsam über den nackten Körper wandern. Er genoss den wütenden Ausdruck auf Aragorns Gesicht und sah genau, wie sich dessen Körper verspannte.
Ein Grinsen umspielte Haldirs Mundwinkel, als er in einen kleinen Beutel an seinem Gürtel griff. "Ich danke Dir Aragorn...Du warst fast so gut wie er." Bei diesen Worten öffnete er seine Hand und warf ein paar Goldmünzen zwischen Aragorns gespreizte Beine.
