So, diesmal hab ich mir Mühe gegeben, dass ihr nicht sooo lange auf ein
Update warten musstet. Heute geht es weiter *lächel*. Ich hoffe, ihr seid
alle gut ins Jahr 2004 gekommen.
@Orkleiche: Nein, Dich bestrafe ich nicht..Haldir hat etwas böses getan, er wird bestraft ;).
@M9: *g* na ja ein wenig wird wohl noch geschwänzelt. Was ich vorhabe? Also M..welcher Autor verrät das schon. Außerdem weiß man am Anfang nie, wohin einen die Geschichte führt.
@Arisoe: Was Legolas sich überlegt hat? Nun die Auflösung dauert noch ein wenig. Bis dahin hoffe ich einfach mal, die Atmosphäre weiterhin aufrecht zu erhalten.
@Strumpfhase: Danke für die Mail *verlegenwird*.ich beantworte sie im Laufe der Woche, versprochen. Hoffe diese Fortsetzung kam für Dich schnell genug. Auch Dir muss ich sagen, dass es noch dauert, bis Haldir seine Strafe bekommt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Ausdruck in Legolas Augen sagte, dass der Prinz wirklich wütend war und er die Drohung nicht leichtfertig gesagt hatte. Aragorn konnte fast schon sehen, wie es im Kopf seines Freundes arbeitete. "Auch wenn er Hauptmann ist, hat er nicht das Recht, all das zu nehmen, was er begehrt...ohne Rücksicht auf irgendwelche Gefühle. Seine Arroganz wird ihm diesmal zum Verhängnis." Mit diesen Worten stand Legolas auf und lächelte Aragorn entschuldigend an. "Es tut mir leid mein Freund....dies hätte nie passieren dürfen." Bevor Aragorn etwas erwidern konnte, war Legolas jedoch schon aus dem Fleet verschwunden.
Währenddessen hatte sich Haldir in seine Unterkunft zurückgezogen. Mit einem Lächeln lag er rücklings auf dem Bett und starrte an die Decke. Die Geschehnisse des Tages hatten ihn mehr als befriedigt und doch spürte er eine Leere in sich. Noch einmal rief er sich Bilder der Leidenschaft ins Gedächtnis. Legolas, der sich hilflos seinem Willen gebeugt hatte und nicht zuletzt Aragorn, der sich ihm hingegeben hatte, im Wissen er sei der Prinz. Wie schwach Menschen doch waren. Die fleischliche Gier setzte alle Sinne außer Kraft, andernfalls hätte Aragorn seinen Fehler riechen, schmecken und spüren müssen. Aber so waren Menschen nun einmal...leicht beeinflussbar und so sehr voller Fehler. Würden einst alle Elben Mittelerde verlassen haben, so würden der Stolz und die Arroganz der Menschen alles in Dunkelheit stürzen. Und dann gab es immer noch Elben, die sich mit diesen sterblichen Kreaturen einließen. Waren sie nicht zu bemitleiden? 'Wie willst Du jemanden bemitleiden, wenn Du selbst dieses Mitleid nicht mal verdient hast' dachte Haldir und setzte sich abrupt auf. Nein...er hatte nicht das Recht, über diese Art der Verbindung zu urteilen, denn er selbst hatte ein Herz aus Eis. Erschöpft schloss Haldir die Augen und erkannte, dass alles besser war, als ein langes Leben ohne Zugehörigkeit.
Legolas hatte sich inzwischen auf den Weg zu Haldirs Fleet gemacht. Nicht einmal das leise Rascheln der Blätter im Wind, vermochte sein aufgewühltes Inneres zu beruhigen. Er war wütend...wütend auf sich selbst und auf Haldir. Hatte er den Wächter nicht genug befriedigt, so dass er schon wenige Stunden danach ein neues Opfer benötigte, um sein herzloses Verlangen zu stillen. Aber diesmal war er wirklich zu weit gegangen. Es war eine Sache, wenn der Wächter ihn benutzte und an ihm seine Lust befriedigte. Anders war es aber, Aragorn diese unersättliche Lust aufzudrängen und dessen Körper zu benutzen. Legolas atmete tief durch, konnte aber keine Kontrolle über seine Gefühle bekommen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und beeilte sich, um an sein Ziel zu kommen. Die Wut beeinflusste ihn so sehr, dass er alles um sich herum nicht mehr wahrnahm. So bemerkte er nicht, dass ihm jemand schon eine ganze Weile folgte. Plötzlich spürte er einen harten Griff um sein Handgelenk und bevor er sich versah, wurde der Prinz gegen einen Baum gepresst. "Na mein kleiner Elb....haben wir uns verlaufen oder bist Du auf dem Weg zu einem neuem Objekt, dass Deine Begierde stillt? Nun, ich glaube das ist nicht mehr nötig, denn mein Schwert hat noch eine Verabredung mit Dir." Grob wurde ein kleiner Dolch gegen Legolas' Kehle gehalten und er sah in die grünen Augen von Boromir. "Was...." "Schweig besser Elb. Deine Strafe ist auch ohne Frechheiten und Beleidigungen hoch genug." Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren griff der Krieger Legolas in den Schritt. "Und euren prinzlichen Dolch werden wir auch noch zum Leben erwecken." Boromir hielt den Blick des Elben gefangen und massierte ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Legolas atmete tief durch und versuchte ein überraschtes Keuchen zu unterdrücken. Als sich jedoch die Lippen des Kriegers auf die seinen legten, war dieses Unterfangen zum Scheitern verurteilt. Denn Boromir stieß mit seiner Zunge im gleichen Rhythmus vor, wie er Legolas' Glied massierte.
@Orkleiche: Nein, Dich bestrafe ich nicht..Haldir hat etwas böses getan, er wird bestraft ;).
@M9: *g* na ja ein wenig wird wohl noch geschwänzelt. Was ich vorhabe? Also M..welcher Autor verrät das schon. Außerdem weiß man am Anfang nie, wohin einen die Geschichte führt.
@Arisoe: Was Legolas sich überlegt hat? Nun die Auflösung dauert noch ein wenig. Bis dahin hoffe ich einfach mal, die Atmosphäre weiterhin aufrecht zu erhalten.
@Strumpfhase: Danke für die Mail *verlegenwird*.ich beantworte sie im Laufe der Woche, versprochen. Hoffe diese Fortsetzung kam für Dich schnell genug. Auch Dir muss ich sagen, dass es noch dauert, bis Haldir seine Strafe bekommt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Ausdruck in Legolas Augen sagte, dass der Prinz wirklich wütend war und er die Drohung nicht leichtfertig gesagt hatte. Aragorn konnte fast schon sehen, wie es im Kopf seines Freundes arbeitete. "Auch wenn er Hauptmann ist, hat er nicht das Recht, all das zu nehmen, was er begehrt...ohne Rücksicht auf irgendwelche Gefühle. Seine Arroganz wird ihm diesmal zum Verhängnis." Mit diesen Worten stand Legolas auf und lächelte Aragorn entschuldigend an. "Es tut mir leid mein Freund....dies hätte nie passieren dürfen." Bevor Aragorn etwas erwidern konnte, war Legolas jedoch schon aus dem Fleet verschwunden.
Währenddessen hatte sich Haldir in seine Unterkunft zurückgezogen. Mit einem Lächeln lag er rücklings auf dem Bett und starrte an die Decke. Die Geschehnisse des Tages hatten ihn mehr als befriedigt und doch spürte er eine Leere in sich. Noch einmal rief er sich Bilder der Leidenschaft ins Gedächtnis. Legolas, der sich hilflos seinem Willen gebeugt hatte und nicht zuletzt Aragorn, der sich ihm hingegeben hatte, im Wissen er sei der Prinz. Wie schwach Menschen doch waren. Die fleischliche Gier setzte alle Sinne außer Kraft, andernfalls hätte Aragorn seinen Fehler riechen, schmecken und spüren müssen. Aber so waren Menschen nun einmal...leicht beeinflussbar und so sehr voller Fehler. Würden einst alle Elben Mittelerde verlassen haben, so würden der Stolz und die Arroganz der Menschen alles in Dunkelheit stürzen. Und dann gab es immer noch Elben, die sich mit diesen sterblichen Kreaturen einließen. Waren sie nicht zu bemitleiden? 'Wie willst Du jemanden bemitleiden, wenn Du selbst dieses Mitleid nicht mal verdient hast' dachte Haldir und setzte sich abrupt auf. Nein...er hatte nicht das Recht, über diese Art der Verbindung zu urteilen, denn er selbst hatte ein Herz aus Eis. Erschöpft schloss Haldir die Augen und erkannte, dass alles besser war, als ein langes Leben ohne Zugehörigkeit.
Legolas hatte sich inzwischen auf den Weg zu Haldirs Fleet gemacht. Nicht einmal das leise Rascheln der Blätter im Wind, vermochte sein aufgewühltes Inneres zu beruhigen. Er war wütend...wütend auf sich selbst und auf Haldir. Hatte er den Wächter nicht genug befriedigt, so dass er schon wenige Stunden danach ein neues Opfer benötigte, um sein herzloses Verlangen zu stillen. Aber diesmal war er wirklich zu weit gegangen. Es war eine Sache, wenn der Wächter ihn benutzte und an ihm seine Lust befriedigte. Anders war es aber, Aragorn diese unersättliche Lust aufzudrängen und dessen Körper zu benutzen. Legolas atmete tief durch, konnte aber keine Kontrolle über seine Gefühle bekommen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und beeilte sich, um an sein Ziel zu kommen. Die Wut beeinflusste ihn so sehr, dass er alles um sich herum nicht mehr wahrnahm. So bemerkte er nicht, dass ihm jemand schon eine ganze Weile folgte. Plötzlich spürte er einen harten Griff um sein Handgelenk und bevor er sich versah, wurde der Prinz gegen einen Baum gepresst. "Na mein kleiner Elb....haben wir uns verlaufen oder bist Du auf dem Weg zu einem neuem Objekt, dass Deine Begierde stillt? Nun, ich glaube das ist nicht mehr nötig, denn mein Schwert hat noch eine Verabredung mit Dir." Grob wurde ein kleiner Dolch gegen Legolas' Kehle gehalten und er sah in die grünen Augen von Boromir. "Was...." "Schweig besser Elb. Deine Strafe ist auch ohne Frechheiten und Beleidigungen hoch genug." Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren griff der Krieger Legolas in den Schritt. "Und euren prinzlichen Dolch werden wir auch noch zum Leben erwecken." Boromir hielt den Blick des Elben gefangen und massierte ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Legolas atmete tief durch und versuchte ein überraschtes Keuchen zu unterdrücken. Als sich jedoch die Lippen des Kriegers auf die seinen legten, war dieses Unterfangen zum Scheitern verurteilt. Denn Boromir stieß mit seiner Zunge im gleichen Rhythmus vor, wie er Legolas' Glied massierte.
