Disclaimer: Wie immer... alles JKR – ich borg's mir nur aus...
Wie ihr seht – ich bin wieder da uns das nächste Kapitel ist auch schon fertig. Jaha – ich war fleißig in meinem Urlaub!
Ich will mich jetzt auch gar nicht mit langen Vorreden aufhalten. Ganz vielen Dank an Guenni (Auch ich habe meine erste Liebe geheiratet –gg- genau heute vor 11 Jahren), Besserweis (Klar steckt da was dahinter – wir reden hier von Severus!), EllenSnape, Alfi, Adelaide, Raona, cloudbusting, Connili, Sarista (klar regle ich das – du kennst mich doch), vs. Goliath (Danke, danke – dieses Lob macht mich richtig verlegen), M (Irgendwie sehe ich Minerva so… streng aber gerecht und keine Geduld mit diesem emotionalen Firlefranz…-gg-)
Wunder gibt es immer wieder
Fanfiction von Lorelei Lee
Kapitel 4 – a kind of pale jewel
Als Remus am nächsten Abend – nach einer schlaflosen Nacht und einem quälend langsam verstrichenen Tag – an die Tür von Minervas Privaträumen in Hogwarts klopfte, wünschte er sich nichts sehnlicher als ein Glas mit Rotwein oder einem anderen Getränk, dessen Alkoholgehalt hoch genug sein würde um seine aufgepeitschten Nerven zu beruhigen.
Minerva öffnete ihm und sofort fiel Remus' Blick auf den kalten Kamin, vor dem Albus Dumbledore und Severus standen. Severus war sehr blass und vermied nach dem ersten, flüchtigen Blick jeden weiteren Augenkontakt mit Remus bis ihm dieser – durch Minerva quasi genötigt, die Hand zur Begrüßung reichte.
„Severus... wir haben uns eine Weile nicht mehr gesehen", sagte Remus munter, um seine eigene Befangenheit zu überspielen.
„Seit der Verleihung der Merlin-Orden", antwortete Severus tonlos und schüttelte kurz Remus' Hand.
Severus' Finger fühlten sich kühl an und Remus wurde sich seiner eigenen, leicht feuchten Handflächen unangenehm bewusst. Minerva reichte jedem von ihren Gästen ein Glas Sherry und Remus zwang sich, nur vornehm daran zu nippen, wie Severus das tat, anstatt das Getränk auf einen Zug hinunter zu stürzen.
Das Essen war köstlich. Die Hauselfen hatten sich sowohl was Quantität und Qualität anging, wieder selbst übertroffen. Das Tischgespräch allerdings lief nur schleppend. Remus fragte sich die ganze Zeit über, was Severus wohl denken mochte und ob dies nur ein erstes Treffen – er scheute sich, den Begriff Rendezvous zu verwenden - von vielen sein sollte, oder ob Minerva und Albus von ihnen beiden erwarteten, gleich heute Abend Nägel mit Köpfen zu machen.
Fast widerwillig beobachtete er Severus beim Essen. Er schob die Gerichte eher auf seinem Teller herum, als dass er davon aß. Remus wusste nicht, ob diese Appetitlosigkeit des Slytherin chronisch war oder ob es an dem Grund ihres Zusammentreffens lag. Remus selbst war auch sonst eher ein schwacher Esser und die Vorkommnisse der letzten Zeit hatten diesen Zustand nicht unbedingt verbessert. Es hatte ihm immer Freude gemacht, gemeinsam mit Sirius zu essen, der immer über einen gesunden Appetit verfügte und alles was man ihm vorsetzte mit Genuss aß.
Remus' Blick glitt über Severus hinweg und unwillkürlich fing er an, Severus mit Sirius zu vergleichen. Der Slytherin war nicht unbedingt hässlich, aber verglichen mit Sirius…
Sirius hatte wunderschöne, lange, seidige, schwarze Haare – Severus' Haare waren zwar auch schwarz, aber sie glänzten nicht, sondern hingen ihm in fettigen Strähnen ins Gesicht – zweifellos in dem Versuch seine Nase zu verbergen.
Severus' Blässe hielt keinem Vergleich mit Sirius' Teint stand und seine steife Haltung zog nicht die Blicke auf sich wie Sirius' muskulöser, geschmeidiger Körper.
Remus kam zu dem Schluss, dass die einzigen Vorzüge an Severus seine pechschwarzen Augen und seine schmalen Hände waren.
Doch die Einen blickten immer kalt und missbilligend durch die Gegend und die Anderen deuteten meistens anklagend oder waren von Zaubertrankzutaten verfärbt und befleckt.
Nachdem auch das Dessert serviert und verzehrt worden war, standen alle vom Tisch auf und gingen in das angrenzende Wohnzimmer. Doch kaum hatten sie den Raum betreten, wandte sich Minerva zu Dumbledore.
„Oh, Albus – fast hätte ich es vergessen. Ich wollte dir ja noch etwas im Büro zeigen", sagte sie mit heller Stimme.
„Was denn, meine Liebe?" fragte Dumbledore geistesabwesend, fing sich einen sprechenden Blick von Minerva ein und beeilte sich zu sagen: „Ach ja – richtig. Hätte ich fast vergessen. Dabei hatten wir neulich noch darüber gesprochen."
Minerva drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln zu den jüngeren Zauberern um.
„Es könnte eine Weile dauern – aber ihr werdet euch sicher nicht langweilen."
Remus glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. War das denn zu fassen? Doch bevor er noch irgendwelche Einwände vorbringen konnte, hatte Dumbledore ihnen zugezwinkert und war zusammen mit Minerva verschwunden. Remus starrte noch einen Moment fassungslos und immer zorniger werdend die geschlossene Tür an, bis ihn Severus' Stimme dazu brachte, sich zu dem Slytherin umzudrehen.
„Albus wird auch immer subtiler", bemerkte Severus mit beißender Ironie und Remus musste gegen seinen Willen lächeln. Ja – richtig… Severus hatte ja diesen besonderen Humor den nicht jeder verstand, an dem Remus aber immer wieder seine Freude hatte.
„Minerva sollte allerdings froh sein, dass sie in Hogwarts Direktorin geworden ist. Im Kupplergewerbe würde sie es sicher nie so weit bringen", fuhr Severus fort und bei Remus gewann sein Zorn wieder die Oberhand.
Warum hatte Severus so plump die Sprache darauf bringen müssen? Wollte er Remus zu irgendeiner Entscheidung oder Äußerung drängen? Gerade hatte er ihn noch zum Lachen gebracht – warum hatte er es nicht dabei belassen können? Sie hätten sich eine Weile zwanglos unterhalten können, bevor man dieses delikate Thema erwähnt hätte. Aber nein…
Severus entfernte sich einige Schritte von Remus und betrachtete scheinbar ein Bild an der Wand.
„Andererseits… wir wissen natürlich beide, aus welchem Grund wir hier sind", sagte Severus mit einem kaum merklichen Zögern. Er fuhr sich mit einer Hand über die Robe, wie um sie zu glätten und Remus bemerkte, dass die Finger leicht bebten. Sofort verschwand sein Zorn und die Fragen, die er dem Anderen hatte stellen wollen, kehrten wieder in sein Gedächtnis zurück.
„Ich weiß, warum ich hier bin", fing Remus mit ruhiger Stimme an. „Aber es ist mir ein Rätsel, warum du wünschen solltest, mich… zu…" Er konnte den Satz nicht beenden und brach etwas hilflos ab. „Ich meine… ich habe keine andere Wahl – aber was ist mit dir? Du kannst ruhig offen zu mir sein – wenn es dir aus irgendeinem Grund widerstrebt... dann... ein Wort von dir genügt und diese Idee von Minerva und Albus wird nie wieder erwähnt werden."
Die schwarzen Augen blitzten kurz auf.
„Gesprochen wie ein nobler Gryffindor. Aber glaubst du im Ernst, Albus hätte mich irgendwie gezwungen?" Ein schwaches Lächeln huschte über die schmalen Lippen des Slytherin. „Das könnte er nie", wischte er alle Bedenken von Remus beiseite. „Nicht wenn es sich um so etwas… Einschneidendes handelt. Er hat mir nur sehr klar vor Augen geführt, welche Schrecknisse ein einsames Alter für mich bereithalten würde – ohne Freunde, ohne Familie… Er möchte gerne, dass wir heiraten – genau wie Minerva – aber keiner von beiden könnte mich dazu zwingen."
Remus zwinkerte halb ungläubig, halb verwirrt. Alles, was Severus gesagt hatte, machte Sinn, dennoch war Remus sich unschlüssig darüber, ob er im Ernst gesprochen hatte. In seiner Stimme hatte ein eigenartiger Unterton gelegen, den Remus nicht zu deuten vermochte.
„Du willst mich also heiraten um deinen Bekanntenkreis zu erweitern?" rutschte es Remus heraus.
„Um nicht mehr allein zu sein… ja…", antwortete Severus leise und eine leichte Röte stahl sich in seine blassen Wangen. „Wie du siehst, hätten wir beide etwas davon. Du bist vor dem Ministerium sicher und kannst unterrichten und ich kann mit deiner Hilfe gesellschaftliche Kontakte knüpfen und mir ein stabiles, soziales Umfeld schaffen. Ganz wie Albus sich das für mich wünscht."
Dieses Mal war sich Remus sicher, dass er bei den letzten Worten eine sehr feine Ironie herausgehört hatte.
„Gut…", fing er unsicher an. „Und du bist dir sicher…?"
„Hätte ich mich sonst einen ganzen Tag lang mit diesen Idioten vom Ministerium herumgeschlagen um einen Befähigungsnachweis als Werwolf-Vormund zu erhalten?" gab Severus unwirsch zurück. „Ich bin weder anderweitig gebunden, noch bin ich – wie du sicher schon vermutet hast – in irgendeiner Form romantisch veranlagt. Außerdem kenne ich dich gut genug um zu glauben, dass wir ganz gut miteinander auskommen werden... das heißt... wenn du das auch glaubst... dann..." Severus brach unvermittelt ab und musterte wieder das Bild an der Wand.
„Also gut… dann…" Remus schluckte trocken. „Es hat ja keinen Sinn, noch länger um den heißen Brei herum zu reden." Er räusperte sich und sah in Severus' Gesicht, das möglicherweise noch blasser geworden war – weitere Gefühlsregungen ließen sich aus der unbewegten Miene nicht ablesen. Etwas in Remus schrie ihm zu, dem anderen Mann die Worte Aber du hast mich doch die ganze Zeit gehasst! entgegenzuschleudern, doch stattdessen fragte er:
„Severus – willst du mich heiraten?"
Wie oft hatte er sich vorgestellt, wie er diese Worte zu Sirius sagen würde und jetzt war alles so anders…
Einen schrecklichen Moment lang war Remus davon überzeugt, dass die Welt untergehen müsste, dass sein Herz stehen bleiben würde, dass ein Blitz mitten zwischen ihnen einschlagen sollte, doch dann nickte Severus leicht, ergriff mit seiner immer noch kalten rechten Hand Remus' immer noch leicht feuchte Linke und sagte mit ruhiger Stimme: „Ja, das will ich" und die Erde drehte sich weiter und sein Herz schlug wieder und kein Unwetter biblischen Ausmaßes brach über sie herein.
Mit einem seltsamen Gefühl der Unwirklichkeit dachte sich Remus, dass Severus nun sicher etwas von ihm erwarten würde und daher beugte er sich zu ihm und küsste ihn leicht auf die Wange.
In diesem Augenblick kamen Minerva und Dumbledore zurück.
Peinlich berührt löste sich Remus von Severus und trat einen Schritt zurück.
„Wie ich sehe, kommen wir genau rechtzeitig", schmunzelte Dumbledore und hielt plötzlich eine Flasche Champagner in der Hand.
„Ich bin ja so froh…", murmelte Minerva erleichtert.
Wenigstens einer, dachte Remus und betrachtete mit einer gewissen Ernüchterung seinen Verlobten, der leicht die Augen verdrehte.
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Die Verlobung wurde unverzüglich bekannt gegeben und da es nur noch drei Wochen bis zum Inkrafttreten des Gesetzes waren, sollte die Hochzeit bereits 10 Tage später stattfinden.
Von Remus' Freunden und Bekannten wurde die Nachricht von der Verlobung ganz unterschiedlich aufgenommen. Doch nach dem ersten Schreck fassten sich die meisten wieder und schrieben Glückwunschkarten oder gratulierten Remus persönlich, wenn sie ihn zufällig trafen, was dieser Tage nicht sehr häufig vorkam. Denn Remus vermied es wieder nach Kräften, seine Wohnung zu verlassen, es sei denn, es war unumgänglich. Er bildete sich ein, jeder müsste über seinen Entschluss, eine Vernunftehe mit Severus einzugehen, die Nase rümpfen. Noch dazu, da es ein offenes Geheimnis gewesen war, dass er mit Sirius bereits so gut wie verlobt gewesen war.
Doch diese Sorge war unnötig. Mochten auch einige wenige den Kopf darüber schütteln, so akzeptierten doch die meisten seine Entscheidung und fanden auch freundliche Worte für Severus.
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Im Grimmauld Place schob Harry seinem Paten wortlos den Tagespropheten mit der aufgeschlagenen Seite der Verlobungsanzeige über den Frühstückstisch zu.
„Das solltest du vielleicht lesen", sagte Harry und blickte Sirius mitleidig an. „Remus hat sich verlobt."
Sirius flüsterte leise: „Schon?" dann las er stumm und mit fest zusammen gepressten Lippen die wenigen Worte. „Snape!" Er hatte es schreien wollen, doch aus seinem Mund kam nur ein heiseres Flüstern. „Ausgerechnet Snape?"
„Remus kann ja nichts dafür", murmelte Harry betreten. „Es wird ihm gar nichts anderes übrig geblieben sein."
Eine ganze Weile saßen beide schweigend am Tisch, bis Sirius sich schließlich über die Augen wischte und zu Harry sagte: „Ich denke, ich werde für ein paar Tage verreisen. Sei so gut und hol' mir was zu schreiben, ich möchte ihm wenigstens noch Glück wünschen… das ist das Einzige, was ich noch tun kann."
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Als Remus Sirus' und Harrys Glückwünsche erhielt, zwang er sich, nicht zu sehr den Gedanken an Sirius nachzuhängen, sondern seinen Blick vielmehr auf seine unmittelbare Gegenwart und Zukunft zu richten.
Da weder Remus selbst noch Severus Interesse an der Ausgestaltung ihrer Hochzeit gezeigt hatten, hatte Albus Dumbledore diese Aufgabe an sich gerissen, wie Severus grimmig zu sagen pflegte.
Remus sah in diesen Tagen auch nicht besonders viel von seinem Verlobten, da Minerva ihn mit Lehrplänen überschüttete und ihm gute Ratschläge für seine neue Rolle als Hauslehrer gab. Erst fünf Tage nach ihrer Verlobung trafen er und Severus wieder aufeinander.
Sie saßen gemeinsam in Dumbledore's Wohnzimmer und kämpften sich durch dessen Vorschläge für ihre Hochzeit.
Remus wurde immer blümeranter zu Mute, als ihm aufging, dass Albus für ihre Hochzeit in Träumen von Rosa und Gelb schwelgte. Aber er brachte es nicht über sich, den alten Zauberer mit einem entschiedenen Nein vor den Kopf zu stoßen. Doch als er Severus' Blick auf sich ruhen fühlte, erwiderte er diesen mit einem verzweifelten Schulterzucken. Severus mussten diese Pläne doch genauso zuwider sein, wie ihm – wenn nicht noch mehr!
„Albus – es reicht jetzt wirklich", sagte der Slytherin entschieden und umfasste mit einer Handbewegung den Tisch zwischen ihnen auf dem sich Kärtchen und Kataloge und Stoffmuster häuften. „Das soll eine Hochzeit werden und kein Karneval."
Remus hielt kurz die Luft an. Severus hatte ihm wirklich aus dem Herzen gesprochen – doch seine Erleichterung darüber wurde von der Sorge in Schach gehalten, der alte Zauberer könnte beleidigt sein.
Doch Dumbledore blinzelte nur vergnügt.
„Und wie hattet ihr es euch vorgestellt?"
Nach einem raschen Seitenblick auf Remus sprach Severus weiter.
„Es soll eine schlichte Zeremonie werden, kein Volksfest… ich bitte darum, das bei der Anzahl der Gäste zu berücksichtigen. Die weißen Einladungskarten werden genügen. Und wenn es unbedingt Blumenschmuck geben muss, dann nur in Gelb. Alles andere wäre lächerlich. Außerdem werden wir unsere Flitterwochen auf keinen Fall auf Hawaii verbringen und schon gar nicht länger als eine Woche." Er wandte sich an Remus. „Ich denke, das ist auch in deinem Sinne."
„Ja", gab Remus erleichtert zu und hätte fast ein Danke hinzugefügt.
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Ihr Treffen mit Albus dauerte nicht mehr lange und Severus und Remus verließen ihn bald darauf. Vor dem Haus blieben sie beide stehen, um sich zu verabschieden.
„Ich glaube er hat einfach zu viel Freizeit, jetzt da er keine Schule mehr zu leiten hat", seufzte Severus. „Und so leid es mir tut – ich fürchte, er ist jetzt endgültig wunderlich geworden."
Remus grinste. „Ich wünschte, ich könnte dir widersprechen. Danke, dass du ihn gestoppt hast."
Severus zuckte mit den Schultern. „Jemand musste es tun", sagte er leichthin, doch über seine Mundwinkel huschte ein Lächeln. „Übrigens… hast du morgen oder übermorgen Zeit?"
Remus sah ihn überrascht an. „Ja, sicher – worum geht es?"
„Ich wollte noch einiges mit dir besprechen – du weißt wahrscheinlich nicht, dass ich vor ein paar Jahren ein Haus von einer meiner Tanten geerbt habe und ich dachte… wir sollten es uns gemeinsam ansehen", sagte Severus und musterte ihn dabei mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck.
„Du meinst, um darin zu wohnen?" fragte Remus verwundert. „Ich dachte eigentlich, wir würden gemeinsam in Hogwarts wohnen?"
„Das gehört auch zu den Dingen, die ich gerne mit dir besprechen möchte", erwiderte Severus schlicht und reichte ihm einen Zettel. „Hier ist die Adresse. Man kann dort problemlos apparieren. Passt dir 14:00 Uhr?"
„Ja – ich werde da sein", erwiderte Remus überrumpelt.
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Fortsetzung folgt...
Lorelei: Ich bin wieder daha!
Severus: Gottseidank…
Remus: Was soll das heissen? Gottseidank? Bist du nicht gerne mit mir zusammen?
Severus: Lorelei – du erklärst diesem flohverseuchten Bettvorleger sofort, dass er gerade dabei ist Fiktion und Realität zu vermischen!
Remus: Severus? Hast du mich nicht mehr lieb?
Lorelei: (zu Severus) Einen Teufel wird' ich tun! Isser nich niedlich…
Severus: LORELEI! SOFORT! Oder ich trete nie wieder in einer deiner Fanfics auf!
Lorelei: Oh Mann… Slytherins… Ist ja gut! Remus… komm mal mit Tante Lorelei – ich muss dir da was erklären…
