Disclamer: Mir gehört überhaupt nichts!!!!

So weil ich übers Wochenende überhaupt nichts zu tun hatte und mir somit langweilig war, gibt's jetzt schon das nächste Kapitel.

Da ich euch jetzt nicht voll labern will wünsch ich euch nur noch Viel Spass mit dem 2. Kapitel.

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Harry lag still in seinem Bett. Er konnte die Geräusche der anderen hören, die von der Party im Gemeinschaftsraum kamen. Eine einzelne Träne lief langsam seine Wange herunter. Eine zweite kam dazu. Weihnachtsparty....... Es waren sechs Monate vergangen, seit er im Hauptquartier angekommen war, sechs Monate........ Er konnte das Lachen und die Musik hören. Das machte Harry noch trauriger. Dies war nicht die erste Party auf die er nicht ging, genauer gesagt, durfte er noch nie auf eine Party oder Feier gehen........ Er erinnerte sich an die letzten sechs Monate: die Demütigungen im Unterricht.......

*Flashback*

Er war in Effilins Unterricht. Harry hörte ihm genau zu und versuchte so gut wie möglich die Bewegungen des Lehrers nachzumachen. Offenbar war das auch nicht genug, denn der Elf rief ihn vor die Klasse.

„Gut, lass uns mal sehen, ob du dich von hoffnungslos zu wirklich schlecht verbessert hast."

In ein paar Sekunden lag Harry wieder am Boden.

„Nun, ich muss mich wohl korrigieren. Du bist nicht hoffnungslos, du bist mehr als hoffnungslos."

Die anderen Schüler fingen an Harry auszulachen.

Harry schaute wieder auf seine Füße, seine Wangen brannte vor Scham und Verlegenheit.

„Geh wieder hinter und versuch dich zu verbessern, wenn das überhaupt möglich ist oder besser noch mach dich nützlich und poliere alle Schwerter und bring sie, wenn du fertig bist, wieder in ihre Kiste zurück."

Leise lief Harry durch den Raum, begleitet von dem Lachen der anderen. Dann fing er an die Schwerter zu polieren.

*End of Flashback*

Da gab es auch noch so einen Vorfall in Nerthor`s Unterricht...........

*Flashback*

Harry hatte schon mehr als hundert Mal probiert die geistige Ebene zu erreichen, welches das eigentliche Ziel des Unterrichts war. Jeder Schüler, der einmal auf dieser Schule war, erreichte normalerweise die Ebene. Dort konnte er dann nach einiger Zeit seinen Wächter treffen und Ratschläge von ihm bekommen. Die jeweilige Form eines Wächters hängt von der Persönlichkeit des Schülers ab. Es war schon eine Gewohnheit unter den Schülern, das sie versuchten, die Form ihres Wächters zu erraten. Es wurden sogar Wetten abgeschlossen. Harry war es bewusst, das die anderen Witze über die Gestalt seines Wächters machten: manche sagten das der Wächter bestimmt die Form eines Wurms hat, andere meinten es wäre ein Goldfisch........

„Mensch."Schnauzte der Lehrer.

Harry zuckte zusammen und seufzte. Noch mehr Beleidigungen, wie wunderbar.

„Ich wunder mich was du hier überhaupt machst. Ich habe noch nie jemanden mit weniger Talent gesehen als dich! Ich wundere mich ob es doch nicht irgendetwas mit deinem Verstand zu tun hat. Ein drei Jahre altes Kind würde es schaffen in die einfachste Trance zu fallen. Jedoch du bist unfähig die einfachsten Sachen zu tun. Nun, dich zu unterrichten scheint eine aussichtslose Sache zu sein. Ich werde dir etwas anderes zu tun geben. Nimm diese Feder und kopiere diese Manuskripte. Sogar du wirst in der Lage sein wenigstens dies richtig zu machen.!"

Als Harry langsam zu dem Tisch lief, die Pergamente in seinem Arm tragend, wünschte er sich mit seinem ganzen Willen, dass der Boden sich öffnen und ihn verschlucken würde.

*End of Flachback*

In Wirklichkeit, unterrichtete ihn keiner seiner Lehrer mehr. Jedes Mal, nach ungefähr fünfzehn Minuten, fingen sie an böse Bemerkungen zu machen, Harry zu blamieren, ihn auf seine Ungeschicklichkeit aufmerksam zu machen...... Meistens gaben sie ihm dann andere Sachen zu tun. Es waren immer schwere und dreckige Arbeiten oder langweilige Aufgaben. Bei Lienhor musste er die Ställe sauber machen, Edenia befahl ihm die Zielscheiben neu anzumalen oder neue Pfeile zu basteln. In Sarwins Unterricht musste er das gleiche tun wie in Nerthors Stunden. Er musste dicke Manuskripte kopieren, meist alte und verstaubte Pergamente. Harry war zwar nicht in der Lage Magie ohne Zauberstab zu benutzen oder geistige Kräfte einzusetzen aber er wusste mit Abstand die meisten Flüche, Hexereien und Theorien als alle Schüler zusammen.

Dazu kamen noch die Spötteleien, die Beleidigungen..................

„Ignorier ihn, er ist nur ein Mensch."

„Weint der kleine Mensch? Oh! Armer kleiner Mensch! Geh dorthin zurück wo du hingehörst."

„Schwach...."

„Nutzlos...."

„Idiot...."

„Oh, ignorier ihn, er ist zu dumm um irgendwas zu verstehen.!"

„Du bist für nichts gut."

„Ich weiß nicht warum ich meine Zeit mit dir verschwende....!"

„Du ungeschickter Idiot."

„Du machst nie etwas richtig! Du bist nichts weiter als eine Gefahr und eine Plage.............!"

Gefahr, Last, diese Wörter gingen Harry durch den Kopf. Er schloss seine Augen und weitere Tränen folgten den ersten beiden.

Seine Gedanken trifteten nach Hogwarts ab, was auch nicht gut war seit es seine Gefühle der Einsamkeit und Kälte nur noch verstärkte.

Er hatte diese Kälte noch nie gespürt, bis vor ein paar Tagen. Wegen Xjahls Bemerkung.......

*Flashback*

Teneb und Kobald saßen diskutierend an einem Tisch in der Ecke des Zimmers. Harry lag auf seinem Bett und dachte nach. Die Tür öffnete sich und Xjahl betrat den Raum. Die drei unterhielten sich über das kommende Weihnachtsfest und über ihre Geschenke, die sie sich wünschten. Xjahl hatte Harry entdeckt und lächelte bevor er laut sagte:

„Wenigstens werden wir Geschenke bekommen, oder?"

Als Harry darauf nicht reagierte, weil er immer noch in seinen Gedanken war und Xjahls Kommentar somit nicht gehört hatte, fing er wieder an Harry zu verspotten.

„Sag mal Mensch, was wirst du von deinen Freunden bekommen?"

Harry blieb ruhig, diesmal hatte er ihn gehört, doch er sagte nichts. Denn er fand Xjahl zu ignorieren sei die beste Lösung mit den Sticheleien umzugehen.

„Oh man bin ich dumm!", rief der junge Elf plötzlich, „Du hast ja überhaupt keine Freunde , das hat ich ganz vergessen......"

Harry verharrte ausdruckslos. Er hatte dies nach zwei Monaten hier gelernt. Sein Gesicht war nur eine kalte Maske und zeigte nur selten seine Gefühle.

Xjahl schien enttäuscht wegen dem Mangel der Reaktionen und gab schließlich nach. Aber er hatte Harry trotzdem verletzt und seine Bemerkung hatte auch Spuren hinterlassen.

*End of Flashback*

Seine Freunde...... Er vermisste sie mehr als alles andere auf der Welt.

Sie feiern jetzt bestimmt in der Großen Halle Weihnachten. Harry konnte die Kerzen, die riesigen Weihnachtsbäume, das Essen, das Lachen......... vor seinen Augen sehen. Ron und Hermine stritten sich bestimmt wieder am Gryffindortisch, wie immer. Fred und George denken sich bestimmt wieder eine neue Erfindung aus...... Er konnte auch die Lehrer sehen, wie sie am Tisch sitzen: McGonagall, so streng wie immer, Dumbledore mit seinen fröhlich leuchtenden Augen, Snape mit seinem finsterem Blick....... Sirius und Remus waren bestimmt auf irgendeiner Mission. Er würde alles tun um sie wiederzusehen, sogar Snape und Malfoy......Er schob diese Gedanken beiseite. Sie machten ihn nur noch bedrückter als er schon war. Er schloss seine Augen und schlief langsam ein. Aber seine Träume waren nicht unbedingt besser als die Realität.........

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Er war auf dem Hogwartsgelände. Alles war friedlich, der Himmel war strahlend blau, die Sonne schien und überall konnte man Vögel zwitschern hören. Harry konnte auch das Lachen der anderen Schüler hören. Er schaute rüber zum Quidditchfeld. Plötzlich veränderte sich die Atmosphäre. Die Vögel und die Sonne waren verschwunden. Der Himmel hatte eine graue Färbung angenommen und Donner war zu hören. Harry drehte sich um und sah überall Grabsteine aus der Erde wachsen.

„Töte den Überflüssigen."Zischte plötzlich jemand im Hintergrund.

Harry schaute umher und sah auf einmal die roten Augen Voldemorts vor sich.

„Harry Potter..... der Mörder ist zurück!"

Harry ging einen Schritt nach hinten.

„Bin ich nicht!"Sagte Harry mit zitternder Stimme.

„Wirklich?"Flüsterte der Dunkle Lord, „und wie erklärst du dir das?"

Voldemort trat zur Seite und Cedrics Körper, der auf dem Boden lag, kam zum Vorschein. Aber es war nicht der Körper den Harry damals zurück gebracht hatte, dieser hier war schon halb verrottet und hatte leere Höhlen als Augen.

„Nein. nein....."Harry lief immer weiter rückwärts, schüttelte seinen Kopf und seine Augen blickten nur starr auf die Überreste des ehemaligen Hufflepuff Suchers.

Das war der reinste Horror, der Körper begann langsam aufzustehen. Die Löcher in seinem Kopf fingen Feuer. Er ging auf Harry zu.

„Harry..."

„Cedric?"

„Warum, warum hast du mich umgebracht?"

„Das hab ich nicht."

„Warum, warum Harry?"

„Nein das ist nicht wahr."

„Ist es nicht?"Fragte Voldemort. „Bist du dir sicher? Und was ist mit ihnen?"

Mehrere Leute erschienen aus dem Nichts. Alle Familien, die er in den letzten Monaten in seinen Träumen gesehen hatte. Sie waren alle gefoltert und getötet worden. Ein kleines Mädchen, ungefähr fünf Jahre alt und mit ihrem Teddybär in der Hand, schaute Harry mit einem Stirnrunzeln an.

„Warum?"

Ihr folgte ein alter Mann, eine junge Frau, eine Mutter..... Sie umkreisten ihn und fragten Harry ununterbrochen warum er sie umgebracht hatte.

Harry legte seine Hände an die Ohren und versuchte ihre Stimmen nicht mehr zu hören. Sie machten ihn noch wahnsinnig.

„Bitte hör auf... Ich wollte das nicht..... Ich konnte nichts machen........ Es tut mir leid. Bitte. Aufhören."Murmelte er.

Langsam verblassten die Gestalten doch es wurde noch schlimmer. Das Bild wechselte wieder. Er war wieder in Hogwarts, in der Großen Halle um genau zu sein. Aber die glückliche Stimmung, die normalerweise herrschte war verschwunden. Er konnte nur Hass und Kälte spüren, eine Kälte die seinen ganzen Körper und Verstand zu berühren schien. Die Lehrer und Schüler starrten ihn an. Schließlich stand Dumbledore mit einem finsteren Gesichtsausdruck auf.

„Mr. Potter, Sie sind angeklagt Ihren Mitschüler Cedric Diggory ermordet zu haben, deswegen werden sie von der Schule verwiesen. Sie müssen innerhalb in der nächsten Stunde das Schulgelände verlassen haben."

Harry wollte etwas sagen um seine Unschuld zu beweisen aber seine Stimme versagte. Er konnte laute Schreie in der Halle hören.

„Mörder!"

Alle Gryffindors schauten ihn mit einem hasserfüllten Blick an. Die Gesichter seiner beiden besten Freunde blickten ihn mit bösen und verabscheuenden Blicken an.

„Du bist nicht länger ein Gryffindor, du bist nicht wertvoller als ein Todesser."Sagte Ron.

„Wir waren deine Freunde. Wie konntest du uns das antun? Mörder!"Schrie Hermine.

Plötzlich flogen die Türen der Großen Halle auf und Fudge, gefolgt von 2 Auroren, trat ein.

„Harry Potter, du wurdest schuldig gesprochen den Mord an Cedric Diggorey begangen zu haben. Als Strafe erwartet dich nun der Kuss eines Dementors." Verkündete der Minister.

Eine vermummte Gestalt betrat den Raum und Harry hörte wieder seine Eltern schreien. Der Dementor kam näher, Harry konnte sich nicht mehr bewegen, seine Füße schienen am Boden festgewachsen zu sein. Langsam griff eine skelettartige Hand nach seinem Handgelenk und zerrte Harry näher. Die andere Hand schlug die Kapuze zurück und Harry konnte einen riesigen dunklen Schlund sehen, der wahrscheinlich als Mund dienen sollte. Das Loch verschlang ihn und Harry fing an zu schreien. Er fiel und wurde dabei herumgewirbelt wie eine Feder im Wind. Dieselben Worte hallten dabei immer wieder in seinem Kopf umher. „Verräter!" „Mörder!!" „Lügner!!!"

Es war wie ein Gesang, der ihm in die unendliche Dunkelheit folgte bis Harry nichts mehr merkte.........

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Harry wachte abrupt auf und saß kerzengerade in seinem Bett. Er schwitzte und atmete schwer. Es war nur nur Albtraum gewesen........... Doch er hörte immer noch die Beschimpfungen in seinem Kopf „Mörder"„Verräter". Er ekelte sich vor sich selbst. Es war die Wahrheit, er hatte sie verlassen als sie ihn gebraucht hatten. Und wo hatte es ihn hinverschlagen? Hier lag er, im Bett und tat nichts sinnvolles. Er war einfach zu dumm um etwas zu lernen, zu feige um es mit den anderen Schülern auszuhalten, zu schwach um eine wirkliche Hilfe im Kampf zu sein......... Er konnte noch ewig so weitermachen. Er war eine Bürde, eine nutzlose Last der andere nur in Gefahr bringt. Er hatte nur denen wehgetan, die ihm nah waren....... Aber das würde bald vorbei sein........ Dieser Gedanke überraschte ihn aber als er mehr darüber nachdachte sah er die Vorteile. Es würde alle seine Probleme lösen und niemand würde ihn vermissen. Hermine, Ron, Sirius und all die anderen in Hogwarts haben sein Verschwinden sicher schon vergessen. Er würde sie dann auch nicht mehr in Gefahr bringen können. Die Dursleys wären sicher froh, wenn sie ihn für immer loshaben, genauso wie die Schüler und die Lehrer hier. Demenor hatte ihn schon längst vergessen, dessen war sich Harry sicher. Der Anführer war sehr beschäftigt, sodass er seinen Lehrling komplett vergessen hatte. Nicht das er einen Mensch als Daryns wollte, soweit Harry sich es denken konnte, wollte Demenor überhaupt keinen. Niemand würde ihn vermissen........ Seine Entscheidung war gefallen.

Langsam stand er auf, zauberte eine Art Illusion auf sein Bett, damit es so aussah als würde er schlafen. Dann öffnete er eine seiner Schubladen und nahm ein Messer hervor. Er hatte es einmal beim Abendessen mitgenommen. Es war kein großes Messer aber es war scharf genug für sein Vorhaben. Er nahm seinen Mantel und zog ihn an. Leise ging er aus dem Schlafraum. Er entschied sich durch die Küchentür nach außen zu gehen. Niemand wird um diese Zeit dort sein. Nicht zu Weihnachten. Stillschweigend lief er und war in nur wenigen Minuten draußen. Die Kälte ließ ihn zittern und er zog den Mantel noch straffer um sich. Er konnte das Messer in seiner Tasche spüren. Der Schnee machte es ihm nicht einfacher voranzukommen doch er gab nicht auf. Er hörte Wellen gegen die Klippen schlagen. Das Hauptquartier der Drachenmeister befand sich auf einer Insel, irgendwo im Ocean. Aber er wusste nicht wo die Insel genau war. Er wusste nicht einmal wie das Meer um ihm hieß. Harry stand nun an der Südspitze der Insel. Er schaute zu den Sternen auf und stellte sich so, dass er in der Richtung stand, wo Hogwarts liegen musste.

Dann nahm er langsam das Messer aus seiner Tasche und schaute die Spitze der Klinge genauer an. Mit Entschlossenheit setzte er die Schneide an sein linkes Handgelenk und schnitt sich mit einer schnellen Handbewegung. Er wiederholte dies an seinem rechten Handgelenk. Dann schaute er wieder zu den Sternen hinauf. Vielleicht warten seine Eltern auf ihn. Sein Blut fiel ununterbrochen auf den weißen Schnee. Ein kleiner, roter Teich entstand vor seinen Füßen. Er fühlte wie er immer schwächer wurde. Er konnte nicht mehr klar denken. Er fiel auf seine Knie, denn er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Schließlich lag er auf dem Rücken und seine Augen schauten immer noch zu den Sternen hinauf. Langsam fielen seine Augen zu, sein Blick wurde vernebelt und er fiel in eine willkommene Dunkelheit....................

Fortsetzung folgt.....

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Na wie hat es euch gefallen? Über ein winziges Review würde ich mich ganz doll freuen. !!!!! Und zum schnelleren Übersetzen antreiben....... Tja es liegt an euch!! *ggg*

Das mit jedem Freitag updaten lass ich lieber sein, weil ich mich doch nicht dran halten würde, sieht man ja schon an dem Kapitel. Also, müsst ihr euch immer überraschen lassen. Aber ich werde versuchen mich zu beeilen damit ihr nicht zu lang warten müsst...... Also ein Review und desto schneller kommt das nächste chappi. Ran an die Tasten und los tippen. BITTE

Ich danke auch allen ganz lieb die mir zum letzten Kapitel reviewt haben. Hab mich riesig gefreut. DANKE!!!!!!!!!

Koryu; Little Lion; HeRmIoNe; Lord Mystic und Auxia

So das war's erst mal für heut!!!!!!! Bis Bald eure sweet-wanda ;) :) ;)