Und es geht weiter!!! Sorry das es so lang gedauert hat. Ich hatte aber wirklich Stress in der Schule. Werd mich aber mit dem nächsten Kapitel mehr beeilen!!!!!

Mit gehört wie immer nichts!!!!!

So und jetzt noch viel Spass mit dem Kapitel und reviewen nicht vergessen!!!!! ggg

Kapitel 10

Harry hielt sich am Hals des Drachen fest. Er war vielleicht im Augenblick nur ein Geist aber es kam ihm alles wirklich vor.

- Du weißt, ich muss auch atmen. -

„Wirklich? Ich dachte du wärest nur ein Geist?"

- Hör auf meine Wörter zu verdrehen, wir erreichen gleich das Tor. Ich hoffe du hast deine Sache vorhin richtig gemacht. -

„Hab ich, hör auf dir Sorgen zu machen!"

- Ich bin nur wegen mir besorgt, um dich sorg ich mich nicht! -

Harry rollte mit seinen Augen.

Plötzlich fühlte er wie er herum gewirbelt wurde und dann in kleine Stücke zerfiel. Es war nicht schmerzhaft, nur ein etwas komisches Gefühl.

Langsam fühlte er sich wieder normal und er schaute um sich.

Harry wusste nicht recht nach was der Ort vor ihm aussah. Irgendwie wie die gewöhnliche Vorstellung des Paradies, also ein wundervoller Platz des Friedens mit einer herrlichen Umgebung, ein Ort voll Frieden und Ruhe.

- Gefällt es dir hier? -

Harry antwortete nicht, denn er war zu beschäftigt die neue Umgebung zu betrachten.

Das war nicht das, was er erwartet hatte.

Die ganze Ebene war mit Wolken ausgefüllt und diese Wolken wechselten auch noch ständig ihre Form, Farbe..... Das Licht zeichnete unter ihren Füßen kleine Straßen.

- Ich nehme das jetzt einfach mal als ein ja. -

„Das ist......... Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll!"

- Erstaunlich? Großartig? Unglaublich? Atemberaubend? Oder vielleicht......... -

„Schon gut, schon gut! Danke! Was machen wir jetzt?"

- Nun, da du das erste Mal hier bist, denke ich, dass du ungefähr eine Stunde hier bleiben kannst. -

Pause. „Was meinst du mit ungefähr eine Stunde?"

- Weißt du es nicht? -

„Was wissen?"

- In der Seelen Ebene zu sein erschlafft dich. Du musst mit deiner Energie die Verbindung zur Wirklichkeit die ganze Zeit aufrechterhalten. Aber du wirst mit ein bisschen Übung schon bald in der Lage sein länger zu bleiben.. Hier gibt es auch einen kleinen Zeitunterschied: für jede Minute die du hier bist, vergehen zwei Minuten in der Wirklichkeit. -

„Okay ich denke ich hab es verstanden. Um jetzt wieder zu eigentlichen Frage zurück zukommen, was machen wir hier?"

- Nun, möchtest du nicht irgendjemanden sehen? -

„Ich............"

/Arxeren!/

Beide, Harry und sein Wächter, drehten sich blitzschnell um und sahen einen Mann auf sie zukommen.

Sein Wächter stöhnte.

- Nicht er noch mal! -

Harry schaute ihn fragend an.

„Warum hab ich so das Gefühl, dass ich gar nicht darüber Bescheid wissen will........"

/ Arxeren, alter Kumpel! Es muss Jahre her sein! / Sagte der Mann und gab dem Drachen einen Klaps auf die Schulter. / Hast du wieder jemanden gefunden um den du dich kümmern musst, he?/

- Hallo Karzan - Erwiderte Arxeren kurz.

Es schien nicht so als ob der Mann den kalten Unterton in Arxerens Stimme gehörte hätte, denn er plauderte munter weiter.

/ Ich muss sagen, deine neue Form gefällt mir wirklich besser, zwar hab ich den Affen auch gemocht, vor allem als du mir weismachen wolltest, dass du Tarzan imitieren kannst und du dann auf dem Boden gelandet bist............... Das war vielleicht lustig!/

Harry musste sich beherrschen nicht gleich loszulachen. Er wusste genau, dass seinem Wächter dies hier eher peinlich war und er würde bestimmt nicht erfreut sein, wenn Harry ihn jetzt auslachte.

Arxeren wandte sich wieder Harry zu.

- Harry? -

„Ja:" Harry war immer noch darauf sein Vergnügen zu verstecken.

- Ich denke da warten schon einige Leute auf dich. - Sagte er und zeigte gleichzeitig auf eine Stelle hinter ihnen.

„ Du meinst ich soll jetzt allein da hinter gehen?"

- Ja, Karzan und ich müssen uns noch über ein paar Sachen unterhalten....... – Sagte er und warf einen vernichtenden Blick zu dem Mann. Der merkte es zum Glück nicht.

Harry verlies sie schnell und ging auf die Stelle zu auf die sein Wächter gezeigt hatte. Er wusste er konnte sich nicht länger zurück halten.

Er lief, bleib aber augenblicklich stehen, als er die Leite erkannte, die auf ihn warteten.

Seine Eltern..............

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Harry starrte sie wie betäubt an. Er hatte so lange auf diesen Moment gewartet, aber jetzt wo dieser Moment gekommen ist, wusste er nicht was er tun sollte. Ein Teil von ihm wollte zu seinen Eltern rennen und sie umarmen, doch der andere Teil wollte zusammenbrechen. Eine gespannte die Stille entstand.

„Mutter? Vater?"

Die Gesichter der beiden entspannten sich sichtlich, doch ein kleiner Ausdruck von Traurigkeit blieb dennoch.

„Harry....."

Das war es. Harry gab auf. Er fühlte wie ein paar kleine Tränen seine Wangen herunter fielen. Er schaute auf seine Füße.

Plötzlich fühlte er wie zwei Arme ihn umarmten und eine Hand, die durch seine Haare strich. Er hörte die weiche Stimme seiner Mutter, die tröstliche Worte flüsterte.

Er lehnte sich an sie und vergrub sein Gesicht in ihre Schulter.

Er weinte.

Etwas, das er seit Monaten nicht mehr getan hatte, doch jetzt schien es natürlich und richtig. Alles was er bis jetzt verschlossen gehalten hatte, fand seinen Weg nach außen.

Als er sich beruhigt hatte, bewegte er sich nicht. Er wurde auch von seinem Vater umarmt und es fühlte sich richtig an.

„Es tut uns Leid, Harry........."

Das überraschte Harry, was sollte ihnen Leid tun?

Er riss sich aus der Umarmung und schaute seine Eltern an.

„Was?"

„Es tut uns Leid." Wiederholte seine Mutter.

„Was tut euch Leid? Ihr müsst euch für nichts entschuldigen."

Lily schüttelte ihren Kopf.

„Doch, wir haben dich allein gelassen, es tut uns Leid, dass du so aufwachsen musstest und das wir nicht für dich da waren, als du uns gebraucht hast......"

Harry starrte sie an.

„Es ist doch nicht eure Schuld........"

„Dann hör auf dir die Schuld für meinen Tod zu geben." Unterbrach ihn eine Stimme.

Harry drehte sich um und stand Cedric gegenüber.

Er sah noch so aus wie er ihn in Erinnerung hatte.

„C-Cedric?" Stotterte Harry.

"Harry, ich habe dich nie beschuldigt."

„Aber, es ist meine .............. Ich bin dafür verantwortlich!"

„Hör auf damit! Du kannst nichts dafür! Alles was du getan hast war fair und ich kann dich nicht dafür beschuldigen. Außerdem hast du noch meinen Wusch respektiert und meinem Körper zurück gebracht, das war alles was ich dich gebeten hatte......."

Harry schaute den älteren Junge an, als ob er komplett bescheuert wäre.

„Wenn du dich selbst dafür beschuldigst, spielst du Du-weißt-schon-wems Spiel mit. Er will doch, dass du dich schuldig fühlst. Er will dich zerquetschen, er will das du dich selbst verrückt machst."

„Damit hatte er ja Erfolg." Murmelte Harry.

„Was dir letztes Jahr passiert ist und deine jetzige....... Situation tragen auch nicht unbedingt dazu bei, dass du dich besser fühlst." Antwortete Cedric.

„Was auch immer......."

Cedric kam näher zu ihm.

„Schau mich an. Verspreche mir, dass du aufhörst dir die Schuld zu geben."

Harry schaute ihn an.

„Ich werde es versuchen." War seine einzige Antwort, doch Cedric schien zufrieden zu sein.

„Ich danke dir Harry. Ich werde jetzt wieder gehen. Du hast bestimmt viel mit deinen Eltern zu bereden........."

Harry lächelte schwach und sah Cedric nach, als dieser ging, bevor er sich wieder an seinen Eltern wandte.

So, nun stand er vor ihnen und ihm war es etwas unangenehm. Als ob sie sein Unbehagen spüren würden, kamen sie näher und stoppten genau vor ihm.

Sein Vater lächelte.

„Nun, du bist meinen Schritten gefolgt und auch im Quidditchteam?"

Dies brach das Eis und bald waren sie in ein Gespräch vertieft. Harry hörte ihren Geschichten gebannt zu: Wie sie sich kennen lernten, ihre Zeit in Hogwarts, kleine Anekdoten von den Lehrern oder den Klassenkameraden, von Sirius, als er eine Wette verloren hatte und so einen Tag lang in mittelalterlichen Kleidern rumrennen musste, oder als Snapes Kessel explodierte und der ganzen Klassenraum samt Schüler einen neuen grünen Farbanstrich bekam, weil er zwei Zutaten vertauscht hatte.

Sie waren gerade in einer von Lilys Geschichten vertieft, in der es um Petunia ging, wie sie das erste Mal Make-Up aufgelegt hatte und das dann so aus sah als ob sie ein Clown wäre. Alle mussten lachen und deshalb sahen sie nicht, wie Arxeren näher kam.

- Harry, es ist Zeit zu gehen. -

Harry hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist. Er schaute seine Eltern an.

Dann umarmte Lily ihn wieder.

„Denk daran, dass wir immer für dich da sind und wir dich über alles lieben." Sie löste die Umarmung und sein Vater stellte sich vor ihn.

„Wir sind so stolz auf dich. Du bist ein großartiger Mensch. Lass dich zu nichts überreden, das du nicht willst und lass dich von den anderen nicht runterkriegen und herumschupsen."

Harry schaute nach unten. Er konnte praktisch die Wörter „wie es bis jetzt der Fall war" in der Luft hören.

„Versteh mich nicht falsch Harry." Ergänzte James. „Ich bin wirklich stolz auf das, was du bis jetzt getan hast aber du solltest dich von anderen Leuten nicht herumschupsen lassen..........."

„Ich werde es versuchen, Dad."

James lächelte.

„Danke Harry."

- Harry, wir müssen jetzt wirklich gehen. -

Er umarmte seine Eltern ein letztes Mal und versicherte ihnen, dass er wieder kommen würde.

Harry und Arxeren kamen wieder auf die erste Ebene.

„Arxeren?"

- Ja? -

„Werde ich irgendwann in der Lage sein die Seelen Ebene ohne deine Hilfe zu erreichen?"

- Natürlich! Du darfst nicht denken, dass ich dich immer hinbringe! Jetzt bist du mit der Ebene verbunden, alles was du noch machen musst ist einen Pagat zu rufen und der wird dich dann zu der zweiten Ebene bringen. -

„Ein was?"

- Ein Pagat. Das sind Boten und sie können die Leute von der Geistigen zur Seelen Ebene bringen. Du musst nur ‚ Semreh' sagen und einer von ihnen wird sicher kommen. -

Harry lächelte.

„Vielen Dank."

- Gern geschehen. -

„Wer war eigentlich dieser Kerl?"

- Karzan? -

„Es schien als ob er dich gut kennen würde......"

- Leider............ Wir haben vor langen Zeit einmal zusammen gearbeitet und jetzt bekomm ich ihn nicht mehr los. -

„Ich werde einmal mit ihm reden. Er weiß bestimmt interessante Geschichten über dich."

- Wag es ja nicht!!! -

Harry musste lachen, als er das panische Gesicht Arxerens sah.

Doch bevor dieser noch etwas sagen konnte, war er schon wieder in die richtige Welt zurückgekehrt.

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Er dehnte sich. Seine Körper war etwas verkrampft, da er die letzten zwei Stunden in der gleichen Position verbracht hatte. Er stand auf und schaute sich um. Nun, er konnte nicht so viel sehen, denn wie es aussah war die Nacht hereingebrochen und so war seine Umgebung kohlrabenschwarz.

Er zauberte eine kleinen Feuerball hervor und ging zurück zu den Zwergen.

Er ging in die Höhle und geradewegs auf die Stelle zu, wo er Teneb verlassen hatte.

Er seufzte vor Erleichterung, als er die Beiden redend in einer Ecke stehen sah. Er musste sich eingestehen, dass er etwas Angst gehabt hatte, was er hier vorfinden würden. Zwerge mochten Elfen nicht besonderes, sie finden das sie egoistisch und von sich zu überzeugt sind. Dazu kommt noch, dass die Elfen sich geweigert haben, den Zwergen zu helfen, als sie Krieg mit den Trollen, vor über hundert Jahren hatten. Ihr Grund war, dass sie sich aus dem Krieg lieber raushalten wollten und lieber neutral blieben und das sie keine Krieger sind, aber das hat ihnen nicht einmal der dümmste Zwerg abgekauft, denn jemand der Bogenschießen und Schwertkampf beigebracht bekommt, der soll kein Krieger sein?! Die Zwerge gewannen den Krieg auch ohne ihre Hilfe aber trotzdem gab es jede Menge Blutvergießen auf beiden Seiten. Die Zwerge hatten eine Stadt, die vor einem riesigen Berg gebaut war mit 80 000 Einwohner. Alle starben, als der Berg über ihnen zusammen fiel. Die Trolle hatten diesen Anschlag geplant gehabt und es irgendwie geschafft den Berg in die Luft zu sprengen.

Der Krieg endete ein paar Wochen später, in einem spektakulären Finale, in dem die Helden dieser Zeit starben. Die Trolle waren weitgehend ausgelöscht worden und die Zwerge fingen an, alles wieder neu aufzubauen. Von diesem Zeitpunkt an, verstehen sich diese beiden Rassen eher wenig. Die Zwerge haben ihnen nie verziehen, dass sie ihnen nicht geholfen hatten oder wenigstens Waffen bereitgestellt hatten, wie sie sie gebeten hatten.

„Harry." Sagte Terio.

"Ja?"

"Bring ihn morgen und übermorgen wieder her. Er weiß schon eine Menge aber er muss trotzdem noch einiges lernen. Ich werde ihm seine Waffen in drei Tagen geben."

„Gleiche Zeit?"

„Ja."

„Vielen Dank, Terio."

Der Zwerg lächelte.

„Gern geschehen, ich würde mich freuen, wenn du mich mal wieder besuchen würdest."

„Das werde ich, keine Sorge."

Teneb und Harry verließen die Höhle.

„Harry?"

Der junge Zauberer schaute den Elfen erwartungsvoll an.

„Was?"

„Wie lang kennst du ihn schon?"

„Ein paar Monate."

„Er schien nicht so zu sein, wie mir gesagt wurde, wie Zwerge sind."

Harry verengte seine Augen.

„Ich denke es ist Zeit, dass du dir deine eigene Meinung bildest anstatt einfach auf die Meinung anderer blind zu vertrauen."

Seine Stimme war etwas streng aber es kümmerte ich nicht.

„Wir sehen uns morgen Nacht wieder, gleiche Zeit, gleicher Ort."

Er drehte sich um und ließ Teneb mit seinen Gedanken allein.

Der Elf schaute dem Mensch nach. Wiedereinmal wusste er nicht was er machen sollte. Was sollte er glauben? Was sah er und was wurde ihm beigebracht?.................

Die nächsten zwei Tage verliefen in der gleichen Weise. Harry wurde wie immer im Unterricht gedemütigt und bestraft und am Abend brachte er Teneb zu Terio. Dann ging er und trainierte. Er war noch nicht bereit noch mal zur Seelen Ebene zu gehen, also übte er weiter an seiner´n Animagus Fähigkeiten. Er war fast mit der Selbstverwandlung fertig, welche der erste Schritt war um die Animagus Gestalt zu erreichen. Er konnte nun große Teile seines Körpers in die von Tieren verwandeln.

- Harry? -

Der schwarzhaarige Teenager erschrak heftig. Er war gerade dabei gewesen eine eher knifflige Verwandlung zu üben: das Gesicht.

Arxeren! Kannst du bitte damit aufhören, mich immer so zu erschrecken!

- Es ist zu witzig, um damit aufzuhören. Aber sowieso, ich denke das wir jetzt weiter in deinem Training gehen können. -

Wirklich?

- Ja, ist langsam an der Zeit, deine Form zu finden! -

Was muss ich tun? Antwortete Harry. Ihm war es sehr wichtig, dass er seine Animagusform bald findet.

- Nun, du brauchst etwas Wasser, etwas Flusskraut, zwei Blätter eines Ardailenbusches und drei Tropfen deines Blutes. -

Die Blätter sind einfach zu finden, ich denke ich weiß sogar schon wo so ein Busch steht. Flusskraut kann ich in der Küche stehlen. Wasser zu finden ist kein Problem und das selbe gilt für das Blut.

- Auf was wartest du dann noch? -

Heute wird Teneb wahrscheinlich seine Waffen bekommen. Harry wusste deshalb, dass er mehr Zeit zum üben hatte.

Eine halbe Stunde später, war alles fertig. Alles was er noch brauchte, war sein Blut.

- Okay Harry. Das hier ist die häufigst angewendete Methode. Du musst jetzt dein Blut dazu geben und dann wird der Trank silber und du wirst dann deine Form oder deine Formen erkennen können. -

Formen?

- Mach schon! -

Harry zuckte zusammen und tröpfelte etwas Blut in die Tasse.

Plötzlich wurde die Mixtur wirklich silber und Harry konnte aber noch goldene Funken in der Tasse erkennen. Er ignorierte sie und schaute erwartungsvoll in die Tasse. Die Wirbel in der Flüssigkeit ließen nach und der Trank wurde kristallklar.

Langsam erschien die Gestalt eines Tieres. Harry keuchte. Er konnte einen Phönix sehen. Dann änderte sich das Bild und ein Leopard erschien, dieser wurde von einem Raben abgelöst und schließlich konnte Harry noch einen Sowaroc erkennen.

- Gut, zwei magische Kreaturen, sehr gut......... -

Arxeren, wie kann es sein, dass ich mehr als eine Form habe?

- Das ist doch klar, jeder hat mehr als eine. Dieses sind die Formen die du kannst, aber manche kannst du besser als andere. Der Leopard und der Rabe sind schwer zustande zu bringen, weil sie in ihrem natürlichen Lebensraum Feinde sind. Dein Geist kämpft dagegen an. -

Okay, ich habe es verstanden.

- Klasse, du musst eine Zauber ausführen und einen Trank brauen, wenn du eine Form erreichen willst. -

Der Rest des Abends wurde dazu benutzt, den Zauber zu üben und mit dem Trank zu beginnen.

Am nächsten Tag ging Harry wieder zum Unterricht. Er verhielt sich den ganzen Tag ruhig und wurde weitgehend ignoriert.

Der Unterricht wurde teilweiße wegen der kommenden Präsentation unterbrochen, die in drei Tagen stattfinden sollte. Ihnen wurde die Zeremonie erklärt und alles was dazu gehört.

Harry langweilte sich zu Tode. Arxeren hatte ihm alles schon erklärt. Er hatte auch schon sein Outfit hergezaubert, denn ihm war klar, dass er hier von niemanden seins bekam.

Letzte Nacht hatte Teneb seine Waffen noch nicht erhalten, doch heute Abend bekommt er sie sicher, das hatte zumindest Teneb ihm erzählt und dann wollen sie wieder mit üben weitermachen. In zwei Monaten wird dann die richtige Zeremonie stattfinden, in der jeder, der es sich verdient hat, mit einem Drachen verbunden wird. Es wird zwei Tage dauern: am ersten Tag wird ein Wettkampf stattfinden, bei dem jeder Schüler teilnehmen muss. Die Schüler müssen dann alles zeigen, was sie gelernt haben. Am zweiten Tag müssen die Schüler die meiste Zeit meditieren. Die Bindung findet dann am Abend statt.

Er brachte Teneb ein letztes Mal zu Terio, aber dieses Mal wartete er auf ihn. Sein Trank musste jetzt zwei Wochen sieden, bevor er die letzte Zutat hinzufügen konnte.

Eine Stunde später, kam Teneb wieder zurück. Er lächelte und hielt seine neuen Waffen stolz in seinen Händen.

Terio sah beide an.

„Nun, ich erwarte, dass ihr auf eure Waffen aufpasst..........."

Harry lächelte den Zwerg an.

„Natürlich."

„Gut, kommt wenn ihr etwas braucht." Er schaute Teneb dabei extra an.

„Das gilt auch für dich Elf. Du bist nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte."

Teneb nickte.

Sie verließen die Höhle und den Rest der Nacht übten die beiden noch härter als früher.

Der junge Zauberer hatte sich entschieden den Elfen auf ein Level zu bringen, in dem er für ihn eine Herausforderung darstellt. Die nächsten Tage verliefen im gleichen Rhythmus: um 4 Uhr aufstehen, Training, Frühstück, Unterricht, Mittagessen, Unterricht, Abendessen, Training, ins Bett gehen.

Dann eines Morgens realisierte Harry, dass heute die Präsentation stattfinden wird.

Beide übten heute nur einfache Sachen. Teneb trainierte Bogenschießen. Harry lächelte geistlich als Teneb seinen Bogen hob. Jedes Mal wenn der Elf seinen Bogen in der Hand hatte, sah er so aus wie ein kleinen Kind in einem Süßigkeitenladen.

Harry hatte noch nie Bogenschießen mit Teneb geübt und nutzte diese Gelegenheit um an seine elementaren Fähigkeiten zu verbessern.

Als die Zeit um war, gingen beide schweigend zum Frühstück.

Die Zeremonie findet am Abend in der Drachenhöhle statt.

Die Drachenhöhle ist ein großer, runder Raum. An einer Seite der Höhle war eine Tribüne aufgebaut worden, für die, die bei der Präsentation zuschauen möchten, die meisten der Zuschauer waren Reiter.

Harry verbrachte den Nachmittag draußen und ging mit Shadow spazieren. Es kommt nicht oft vor, dass er so einen ruhigen Tag hat, wie dieser einer war und er genoss den Frieden. Er hielt an dem Kliff an, wo er sich umbringen wollte und schaute aufs Meer hinaus. Das Geräusch der Wellen, wie sie an die Felswände schlagen, beruhigte Harry. Er atmete tief ein und fühlte seine Lungen mit der salzigen und frischen Meeresluft.

Er schaute in Richtung Hogwarts, sein Zuhause. In diesem Moment war er mit sich zufrieden. Er fühlte nicht mehr diese Verzweiflung, die er zu Weihnachten erlebt hatte. Er war sich jetzt über eines sicher. Sobald die Bindungszeremonie beendet war, würde er zu seiner Welt zurück gehen. Wenn er erst einmal mit einem Drachen verbunden ist, dann darf er auch die Insel verlassen und das hatte er auch vor. Das zweite Jahr war hauptsächlich dafür da, seine Fähigkeiten mit den Drachen zu verbessern. Der Mentor und die anderen Reiter würden denn Schülern dann auch tatkräftig zur Seite stehen und bei allen Problemen helfen. Aber das hatte Harry nicht nötig. Er weiß genau, dass er es auch allein lernen kann. Außerdem war Voldemort immer noch am Leben. Seit der Zerstörung Londons gab es natürlich noch weitere Anschläge. Die Zaubererwelt war dank der Dummheit von Fudge, nicht auf einen großen Kampf vorbereitet. So konnte der Dunkle Lord auch weiter seine schlimmen Taten fortführen. Er kümmerte sich jetzt auch nicht mehr über seine Tarnung in der Muggelwelt. Er attackiert offen und zerstört und tötet soviel Menschen wie er nur kann. Harry wusste dies alles nur zu genau, weil er alles jede Nacht mit ansehen muss. Er würde wieder zusammenbrechen, wenn er nicht die Halskette von dem Sowaroc hätte. Jedes mal wenn er aus so einer Vision erwacht, nimmt er die Kette in seine Hand. Dadurch verblassen seine Erinnerungen immer etwas. Doch sie verschwinden nie ganz sondern sind nur noch sehr schwach in seinem Kopf aber dadurch denkt er wenigstens nicht ununterbrochen an diese Anschläge. Die Kette ist das einzige, das ihm vor dem Verrückt werden schützt.

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Eine Stunde bevor die Zeremonie begann, ging er zurück zum Hauptquartier. Er war wie immer sehr vorsichtig, damit niemand ihn mit Shadow sehen konnte.

Er ging zu seinem Schlafsaal, nachdem er seinen Hengst wieder auf seine Koppel gebracht hatte. Er hatte noch eine halbe Stunde Zeit und verbrachte diese träumend auf seinem Bett. Doch fünfzehn Minuten vor Beginn der Zeremonie machten sich die anderen auf den Weg und da er nichts verpassen wollte, folgte er ihnen. Bevor er jedoch den Raum verlies, zog er sich noch um.

Fünf Minuten später war er fertig und verlies den Schlafsaal. Er lief durch ein paar Korridore, verlies dann das Gebäude und als er nur ein paar Schritte gegangen war, hielt ihn jemand am Arm fest. Er drehte sich um und schaute in das Gesicht von Garth. Dieser lächelte.

Hinter Garth konnte Harry auch seine ganzen Freunde stehen sehen: Xjahl; Vlad; Ribor und Chrisianne.

„Wo willst du denn hin, Mensch?" Fragte der Magis böswillig.

„Das geht dich überhaupt nichts an und nun lass mich los."

Der Magis kicherte.

„Das denke ich nicht."

Harry drehte sein Gesicht zu der kleinen Gruppe.

„Lasst. Mich. Gehen."

Er wollte dies nicht länger über sich ergehen lassen. Das Gespräch mit seinen Eltern hatte ihm eines gegeben: Selbstvertrauen. Sie waren stolz auf ihn und er wollte sie nicht enttäuschen.

„Du denkst wirklich, dass du zu der Präsentation gehen kannst? Du bist wirklich dumm, weißt du. Du machst dich nur zum Narren wenn du hingehst! Du bist es nicht wert. Versteh es endlich."

Harry schaute ihn mit einem kalten Blick an.

„Jetzt, da du deine kleine Rede beendet hast, kann ich ja gehen. Ich denke wir werden sonst noch zu spät kommen."

Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern riss sich los und ging davon.

Doch er kam nicht weit.

Er hörte sie schnell näher kommen und konnte noch gerade rechtzeitig Garths Faust ausweichen.

Er handelte nur aus purem Reflex. Er fiel in eine Verteidigungshaltung. Er konnte sehen, dass Garth überrascht war. Aber dies dauerte nicht lange und der Magis stürmte auf ihn los. Er war noch nicht bereit ihm jetzt zu schaden, das will er für die Bindungszeremonie aufheben. Harry parierte nur seine Schläge oder duckte sich.

Garth wurde immer wilder und wütender. Schließlich explodierte er.

„Du bist nichts als ein Feigling. Du kannst nicht mal zurück schlagen."

Das war es. Bevor er irgendetwas hinzufügen konnte, schlug Harry aus und traf genau die Nase von Garth und brach sie.

Garth schaute zu Harry, hob die Hand zu seiner Nase und schaute sich das Blut an, welches auf seiner Hand war. Er war geschockt.

„Wie kannst du es wagen!"

Er wandte sich zu seinen Freunden.

„Macht ihn alle!"

„Mit Vergnügen." Antwortete Ribor.

Harry fing an sich zu verteidigen.

Er traf Vlad an der Schläfe und schlug ihn zu Boden. Chrisianne landete in einem Baum und war somit keine Gefahr mehr. Er trat Ribor in den Magen und stellte ihm ein Bein. Der große Elemental krachte in Garth hinein. Nur Xjahl war noch übrig. Sie standen sich gegenüber.

„Du bist besser als ich dachte, Mensch. Aber immer noch zu schwach für uns."

Harry sagte nichts.

Der Elf sprang zu ihm, Harry duckte sich zwar vor seiner Faust wurde jedoch an seiner Schulter getroffen.

„Schwächling." Schrie Xjahl.

Harry lies das nicht auf sich sitzen, er traf den Elf, mit all seiner Kraft, an seiner Wange, dann nutzte er den Schock von Xjahl aus und nahm seinen Arm und warf ihn brutal zu Boden. Xjahl zog an Harry und versuche ihn zum Fallen zu bringen aber Harry konnte sich auf den Beinen halten. Der Elf schaffte es wieder aufzustehen, ihm war zwar etwas schwindelig doch das ignorierte er.

Harry seufzte und setzte seinen Weg fort. Doch plötzlich fühlte er einen spitzen und qualvollen Schmerz in seinem Rücken. Er drehte sich um und sah einen grinsenden Garth vor sich stehen. Garth hatte ein Messer in der rechten Hand.

Er fühlte wie er schwächer und taub wurde. Ihm wurde schwindelig.

„Du wirst nirgendwo hingehen, Mensch." Sagte er eiskalt. Er kam näher, fasste Harry am Kragen und schubste ihn zum nächsten Baum. Harry keuchte vor Schmerz auf als er mit seinem Rücken den Baum berührte.

Garth wurde von einem goldenen Flackern abgelenkt.

„Wo hast du das gefunden?"

Er nahm die Kette in seine Hand und zeriss sie.

„Du bist es nicht wert."

Das war das letzte was Harry hörte bevor von einer tiefen Dunkelheit verschlungen wurde.

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Teneb schaute sich um. Bis jetzt war der Tag ganz gut verlaufen. Die Reiter saßen alle auf ihren Plätzen und die Drachen kamen langsam alle angeflogen. Teneb schaute sie mit Ehrfurcht an.

Sogar die Reiter waren überrascht als ein Sowaroc und ein Emnag angeflogen kamen. Diese seltenen Drachen wurden nicht oft mit jemanden verbunden.

Die goldenen Krallen des Sowaroc erinnerten ihn an Harrys Halskette. Stirnrunzelnd suchte er nach ihn.

Er war nicht hier. Garth und seine Freunde waren auch noch nicht anwesend. Sein Stirnrunzeln vertiefte sich und er wandte sich an Inir.

„Hey, weißt du wo die anderen sind?"

Inir schaute sich um und zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung, aber sie sollten bald kommen."

„Ich habe gehört wie sie sich über den Menschen unterhalten haben." Sagte Arnelle plötzlich.

„Wirklich?" Tened war etwas besorgt das zu hören.

„Ja, irgendwie wollten sie ihm etwas zeigen."

Teneb mochte den Menschen vielleicht nicht sehr aber er wollte auch nicht, dass er noch mehr leiden musste.

„Ich habe etwas vergessen. Ich hole es."

„Beeil dich." Sagte Malisa. „Es fängt in ein paar Minuten an."

„Keine Sorge."

Teneb rannte zum Hauptquartier, als er einen Geräusch hörte.

Er folgte den Geräuschen und was er dann sah schockierte ihn.

Garth und seine kleinen Freunde umringten Harry, schupsten ihn und er konnte sehen, dass Garth Harrys Halskette in der Hand hatte.

„Teneb!" Schrie Vlad. Mist er hatte ihn bemerkt.

Er lächelte den Elf an aber als er wieder Harry anblickte, kehrte der kalte Blick wieder zurück.

Er konnte sehen das Harry verletzt war. Doch die anderen hatten auch eine Menge abbekommen.

„Was ist passiert?" Er war etwas schockiert von dem kaltem Klang seiner Stimme.

„Oh! Nun, der Mensch wollte zu der Zeremonie gehen und wir haben ihn aufgehalten."

„Ihr............ habt ihn aufgehalten?" Wiederholte Teneb.

„Ja, er wollte nicht auf uns hören also mussten wir härtere Maßnahmen benutzen."

Teneb schaute Vlad an. Sie waren gute Kämpfer aber er wusste, dass Harry besser war.

„Und?"

„Du wirst uns nicht glauben! Er hat uns geschlagen. Er hat uns umgehauen und wollte schon gehen aber da hat er nicht mit Garth gerechnet. Den der hatte es schon längst wieder geschafft aufzustehen."

„Bist du denn nicht verletzt?"

„Nein, nicht sehr." Sagte Garth. „Ich konnte noch aufstehen und hab ihm dann in den Rücken gestochen. Ich werde ihm schon noch beibringen, dass man sich nicht mit uns anlegt."

Teneb hörte den Satz nicht bis zum Ende. Er schaute zu Harry, der auf dem Boden lag. Er merkte, dass die anderen ihn beobachteten. Er war sich sicher, dass er Blut unter Harry erkennen konnte. Er ging zu ihm, kniete sich neben ihn und rollte ihn vorsichtig zur Seite.

Ein Stöhnen entwisch Harrys Mund und Teneb musste keuchen. Die Wunde sah tief aus und er wusste, dass Garth die Wirbelsäule getroffen haben musste. Es sah so aus, als ob der Mensch auch innere Blutungen hatte.

„Was machst du da Teneb? Steh auf! Wir kommen sonst zu spät zu der Zeremonie."

„Ich untersuche ihn." Sagte er und schaute nun zu den Jugendlichen hinauf, die nun ein paar Meter entfernt von ihm standen.

„Warum?" Fragte Chrisianne etwas verwirrt.

„Weil er stirbt!!!" Teneb wurde immer wütender.

„Was geht dich das an! Das ist doch nicht so schlimm, wenn er stirbt. Er wird doch von niemanden vermisst werden! Komm jetzt, du willst doch nicht die Präsentation verpassen nur weil der Mensch so dumm war uns zu wiedersprechen."

Teneb schaute sie an. Was soll er tun? Er könnte ihnen folgen und Harry seinem Schicksal überlassen. Oder er könnte hier bleiben und ihm helfen, was Elfen normalerweise immer tun. Was sollte er tun? Was bringt ihm am meisten? Was hat er gelernt bekommen? Was ist richtig?

„Du musst deine eigenen Entscheidungen treffen."

Er erinnerte sich an die Worte des Menschen.

„Was mit mir los ist? Ich rette nur sein Leben!"

„Bist du noch ganz richtig? Du hilfst einem Mensch!" Der Ekel war offensichtlich zu hören.

„Ja!"

„Weißt du was du da tust?" Fragte Garth mit einer drohenden Stimme.

„Ich weiß es."

Der Magis ging einige Schritte auf ihn zu, stoppte aber als Teneb sein Schwert zog und auf ihn zielte.

Er schaute zu der Waffe und dann zu Teneb.

„Verräter!" Schrie er. „Dreckiger Verräter!!!"

„Wenn es von dir kommt, nehme ich es als Kompliment."

Garth schenkte ihm einen verächtlichen Blick, bevor er ein paar Schritte zurück ging. Er wollte nun zur Präsentation gehen, doch er drehte sich noch mal zu Teneb um.

„Oh! Begrab das hier mit ihm." Er warf Harrys Halskette zu Teneb.

Teneb schaute ihn mit einem hasserfüllten Blick an.

Dann gingen sie wirklich und sie beeilten sich um nicht zu spät zu kommen. Teneb wandte sich wieder zu Harry. Er kontrollierte seinen Puls und versuchte die Blutungen zu stoppen. Als er nur noch einen schwachen Puls spürte, bekam er Panik.

„Harry wach auf! Wach auf!"

Plötzlich hörte der junge Zauberer auf zu atmen.

Teneb schaute ihn schockiert an. Er nahm die Kette und legte sie in Harrys rechte Hand.

„Vielleicht kannst du jetzt in Frieden leben."

Doch plötzlich verfärbte sich die Halskette. Sie bekam eine goldene Farbe. Erschrocken, ging Teneb ein paar Schritte von Harry weg und starrte gebannt auf die nun glühende Gestalt Harrys.

Er konnte auf einmal etwas hinter sich hören und drehte sich um.

Er keuchte.

Er konnte vor sich einen mächtigen Sowaroc stehen sehen. Sein ganzer Körper glühte und Teneb konnte regelrecht die Wut spüren, die von diesem Drachen ausging.

- Was ist passiert?! -

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Eine Minute zuvor:

Garth und seine Freunde kamen in der Höhle an. Sie hatten sich gegenseitig auf dem Weg zur Höhle geheilt. Sie setzten sich zu den anderen Daryns. Plötzlich wurden die Gespräche in der Höhle durch das Gebrüll eines Drachens gestört.

Jeder schaute den Drachen an. Und plötzlich stand der Drache auf, spannte seine Flügel und verschwand aus der Höhle. Es schien als ob die anderen Drachen keine Ahnung hatten, was hier vor sich ging.

Der Emnag erhob sich ebenfalls und folgte dem Sowaroc.

Demenor stand auf.

„Daryns, die Zeremonie wird nun beginnen."

Alle beruhigten sich etwas und die Zeremonie begann.

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- Was ist passiert? -

Teneb stotterte etwas.

Der Drachen schaute ihn erwartungsvoll an und beruhigte sich ein bisschen.

- Du brachst keine Angst zu haben, Kleiner. -

Schnell erzählte Teneb die ganze Geschichte. Als er geendet hatte, konnte er sehen, dass der Drache wirklich wütend war.

Er lief zu Harry, der immer noch von diesem goldenem Schimmer umgeben war.

„Können sie ihn retten?"

Der Drache drehte sich zu Teneb um.

- Ich werde deine Hilfe brauchen, Kleiner, genauso wie die Hilfe von einem anderen Drachen. Er ist schon weit weg und ich weiß nicht ob ich ihn wieder zurück holen kann, aber ich werde es versuchen. -

Als er aufgehört hatte zu reden, erschien der Emnag an seiner Seite.

Sie wandte sich an Teneb und ihre Augen schienen ihn zu durchbohren.

- Willst du uns helfen, Kleiner? -

Teneb zögerte nicht.

„Ich will!"

- Sehr gut, du musst wissen, dass wir dich in die Tiefe seines Geistes bringen werden. Bist du bereit dir das anzusehen? -

„Das bin ich." Antwortete Teneb. Er war sich nicht ganz sicher aber er wollte helfen.

- Nun in diesem Fall geh in eine Trance und vertrau uns. -

In nur ein paar Sekunden war Teneb in einer tiefen Trance und er fühlte, wie er irgendwohin gezerrt wurde.

Dann hatte er Harrys Geist durchdrungen.

------------------------------- Fortsetzung folgt-------------------------------------

So jetzt habt ihr es wieder geschafft!!!

Vielen Dank an alle die so lieb reviewt haben.

Auxia

Yanis Tamiem

Alex Black 5

Matjes

Lord Mystic

Kara

Kissymouse

Werd versuchen mich mit dem nächsten Kapitel zu beeilen!!!!!!!!!!

Bis zum nächsten Mal