Anmerkung: So, ob mans glaubt oder nicht, ich habs endlich geschafft
das Kapitel zu schreiben. Ich hoffe das nächste Mal gehts wieder etwas
schneller.
Eine eiskalte Hand berührte sein Fell plötzlich, und Padfoot spannte sofort alle Muskeln an, bereit um die Person hinter ihm anzugreifen, wer auch immer sie sei. Doch bevor er überhaupt die Chance hatte, zu attackieren, zog die Gestalt hinter ihm die Hand wieder zurück. Sie musste seine Angespanntheit bemerkt haben.
„Schön ruhig, Sirius, ich bin es doch nur!" Als er diese vertraute Stimme hörte, entspannte er sich wieder und atmete innerlich auf. Schließlich drehte er sich langsam um, und blickte anklagend in Nymphadora Tonks Gesicht. Diese grinste ihn frech an. „Sei nicht immer so schreckhaft!" meinte sie, als sie ihm einen Klaps auf den Kopf gab. Worauf er sie wütend anschnaufte.
Sirius war sauer auf sie. Wirklich! Sie hätte immerhin ein Todesser sein können, oder noch besser, Remus. Er wollte gar nicht daran denken, was der mit ihm gemacht hätte. Dabei schauderte es Sirius richtig. Aber Nymphie war bei weitem besser. Sie gehörte auch zu den wenigen Personen, denen Sirius vertrauen konnte, und die wussten, dass er es war.
Außerdem wusste sie von der Animagusgeschichte, und glaubte an seine Unschuld, und obendrauf konnte sie ihm immer wieder Neuigkeiten und Informationen über die Auroren geben, die hinter Alex her waren. So ziemlich die einzige praktische Verwandte also.
Doch als er sie so betrachtete, überlegte er es sich nochmal, vielleicht ist es doch nicht so gut. Denn niemand konnte die knallige Tonks übersehen. Unauffälligkeit gehörte nicht gerade zu ihren Stärken. Hätte sie nicht eine andere Haarfarbe nehmen können? Auch wenn er in Hundegestalt Farbblind war, dieser Grauton war schon sehr verdächtig.
'Und was zum Teufel macht sie jetzt schon wieder? Ich glaubs nicht, was fällt ihr eigentlich ein?!' Tatsächlich kraulte sie Sirius hinter den Ohren. Gegen seinen Willen gefiel ihm das sogar, und er fing an wie wild mit dem Schwanz zu wedeln. Worauf Tonks zu lachen anfing. So gern er es auch wollte, er konnte ihr einfach nicht mehr böse sein. „Na komm, suchen wir uns einen Ort zum Reden, es gibt Neuigkeiten." meinte sie.
Als sie sich aufrichtete, hörte sie auch auf, ihn zu kraulen, wodurch Sirius wieder klar denken konnte. Mit einem Kopfschütteln folgte er ihr zu dem 'angeblich' sicheren Ort.
Alex war mittlerweile bei Ginny angekommen. Er stellte sein Motorrad ab, nahm seinen Helm unterm Arm und einen Strauß Rosen in die Hand. Er trug jetzt frische Sachen, und keine abgewetzten Jeans mehr. Er atmete kurz tief ein, und ging dann in das Haus und zu Ginnys Wohnung.
Würde er nicht wissen, dass seine Freundin eine Hexe war, würde er spätestens jetzt misstrauisch werden. Denn schon im Stiegenhaus standen für Muggelverhältnisse seltsam gekleidete Leute.
Schließlich erreichte er den dritten Stock, in dem sich Ginnys Apartment befand.
Nur wenige Sekunden, nachdem er klopfte, öffnete sich die Tür, und Ginny lächelte ihn an. Sie trug ein rotes Kleid, dass einen Ton hatte, der sich nicht mit ihren Haaren stach. Es war ein kurzes Kleid, mit schmalen Trägern. Außerdem war in ihrem Haar eine leichte Dauerwelle. Ihre braunen Augen leuchteten als sie Alex sah.
„Hallo, komm doch rein."Sie trat zur Seite, damit Alex eintreten konnte. Er sah sich aufmerksam in der Wohnung um. Sie wirkte einladend. Es gab auch nichts, dass daran erinnern würde, dass sie eine Hexe war. Sie hatte sich wohl sehr mit Muggeln beschäftigt.
Um die Wahrheit zu sagen, Ginny wusste nicht einmal, dass Alex ein Zauberer war. Er hatte sie kennengelernt, als sie versuchte etwas über den Grimkeeper herauszufinden. Er konnte sich noch genau erinnern, er war damals gerade von einem Kunden gekommen, und wie er dann von ihr erfuhr, hatte er nocheinmal Glück gehabt ungesehen davongekommen zu sein, denn sie war kurz danach dort gewesen.
Es wäre eine Katastrophe gewesen hätte sie ihn erwischt, immerhin ging er zu den Treffen mit Kunden nie mit Verkleidung, also als er selbst, und gab sich als „Mitarbeiter"des Grimkeepers aus...
...Der Grimkeeper hatte gerade ein sehr wertvolles, magisches Amulett gestohlen, nichts gefährliches natürlich, aber wertvoll, und sollte es nun an einen reichen Kunden verkaufen. Er machte nur schnell einen Stop bei sich zu Hause, um die Verkleidung auszuziehen.
Denn er würde nie als der Dieb zu diesen Verhandlungen gehen, die Gefahr einer Falle wäre einfach zu groß. So viele potenzielle Kunden würden alles geben, um zu erfahren wer er wirklich war, um ihn dann mit ihren Wissen zu erpressen.
Kurz darauf kam er zu der Lagerhalle beim Hafen, wo der Verkauf stattfinden sollte. Der Kunde war heute Abend ein Mann namens McNair. Alex wusste, dass er ein Todesser war, aber er war immerhin der Meistbietende und die Kinder auf der Straße, und auch er selbst brauchten nun mal das Geld.
Er trug aber trotz allem eine Kapuze, nur für alle Fälle. Außerdem streifte Padfoot zuerst durch die Gegend, um nach Fallen und versteckten Auroren zu suchen. Dieser kam gerade zu seinem Herrn zurück. Anscheinend war die Luft rein. Jetzt erst legte Alex den restlichen Weg zur Halle zurück.
In der Halle selbst wartete bereits ein kräftiger Mann mit einem Koffer. 'Na dann ziehen wir das jetzt durch' Alex atmete noch einmal tief durch, bevor er seinem Geschäftspartner entgegen trat.
„Sie sind spät dran!" meinte dieser wütend. Alex ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und antwortete: „Gute Arbeit fordert seine Zeit. Die Auroren werden besser. Aber jetzt bin ich ja da."„Haben sie es?" Alex setzte ein falsches Lächeln auf, und zog das Amulett aus seiner Tasche und zeigte es ihm.
Es glänzte in dem wenigen Licht, dass in die Halle einfiel und der große Smaragd leuchtete in einem geheimnisvollen Grünton. Alex konnte die große Macht des Amulettes spüren, und wie man auf dessen Gesicht sah, sein Kunde auch. McNair wollte schon das Amulett schnappen, doch Alex zog seine Hand schnell außer Reichweite.
„Ts, ts, ts... zeigen sie mir erst das Geld!"McNair warf ihm einen scharfen Blick zu, sagte aber nichts. Er legte seinen Koffer auf einen kleinen Tisch in der Halle, wo er ihn auch öffnete. „Hier, bitte sehr, in Muggelwährung, wie sie es wollten."Bei dem Wort Muggel verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse. Alex nickte nur leicht, und nahm den Koffer. Gleichzeitig legte er das gestohlene Amulett auf den Tisch. McNair griff auf der Stelle zu und ließ es in seinen Umhang verschwinden.
Doch als Alex ihm den Rücken zuwandte, zog er seinen Zauberstab und richtete ihn zielsicher auf dessen Rücken. Als er seinen Fluch auszusprechen begann, stoppte Alex im Gehen und drehte sich erschrocken um. Die nächsten Sekunden liefen wie in Zeitlupe für ihn ab. 'Oh du verdammte Scheiße!'. „Avada Ked..."Gerade als er sich schon von seinem Leben verabschiedet hatte, tauchte ein riesiger Schatten hinter McNair auf.
Es war Padfoot! Er sprang ihn an und brachte den Magier zu Fall. Mit Zähnen und Krallen konnte er ihn lang genug ablenken, dass Alex McNair schocken konnte. Noch während dieser zusammensackte, machten sich die beiden Partner davon.
Sobald sie durch das Tor des Lagers kamen, trennten sie sich. Alex lief nach rechts in Richtung der restlichen Hallen. Dort hatte er nämlich die Shadow versteckt. Padfoot lief in die andere Richtung. Als Alex unterwegs Schritte hörte, zweigte er sofort ab, und rannte zwischen zwei Lagerhallen hindurch. Hätte er sich in diesem Augenblick umgedreht, hätte er eine junge, rothaarige Frau gesehen, die versuchte in der Dunkelheit den richtigen Weg zu finden.
Doch dafür hatte er jetzt keine Zeit und bereits nach fünf Minuten erreichte er das Motorrad und brauste kurz darauf mit dem Geld nach Hause...
...Am nächsten Tag hatte er sie dann am Hafen gefunden, vermutlich war sie dort eingeschlafen. Danach sind die beiden sich noch einige Male über den Weg gelaufen, und hatten schließlich begonnen sich zu verabreden. „So, und was nun? Ich meine, eigentlich waren wir doch zum Essen verabredet, oder?"fragte Alex, vollkommen auf die Blumen vergessend. Ginny setzte schmunzelnd einen nachdenklichen Ausdruck auf. „Für den Anfang könntest du mir zum Beispiel diesen Strauß da geben."Alexs Augen wanderten zu seiner rechten Hand hinunter, wo er den Strauß hielt, und reichte ihr die Rosen, während er leicht rot anlief. „Mhm, ja! Die sind für dich."
Lachend nahm Ginny die Blumen entgegen und gab ihm schließlich einen Kuss. „So, jetzt können wir Essen gehen, es sei denn du willst gleich ein Dessert."meinte Ginny verführerisch. Alex grinste. „Fangen wir erst einmal mit dem Essen an, und dann sehen wir weiter, meinst du nicht?"Ginny seufzte laut auf. „Na schön, ich stell die Rosen nur schnell ins Wasser. Dann können wir los. Mach es dir hier solange bequem."Damit marschierte sie mit dem Strauß davon und ließ ihn allein. Alex ging nach kurzem Überlegen ins Wohnzimmer.
So, und jetzt brav Reviews schreiben, damit ich weiß was ihr davon haltet
Altaya
Eine eiskalte Hand berührte sein Fell plötzlich, und Padfoot spannte sofort alle Muskeln an, bereit um die Person hinter ihm anzugreifen, wer auch immer sie sei. Doch bevor er überhaupt die Chance hatte, zu attackieren, zog die Gestalt hinter ihm die Hand wieder zurück. Sie musste seine Angespanntheit bemerkt haben.
„Schön ruhig, Sirius, ich bin es doch nur!" Als er diese vertraute Stimme hörte, entspannte er sich wieder und atmete innerlich auf. Schließlich drehte er sich langsam um, und blickte anklagend in Nymphadora Tonks Gesicht. Diese grinste ihn frech an. „Sei nicht immer so schreckhaft!" meinte sie, als sie ihm einen Klaps auf den Kopf gab. Worauf er sie wütend anschnaufte.
Sirius war sauer auf sie. Wirklich! Sie hätte immerhin ein Todesser sein können, oder noch besser, Remus. Er wollte gar nicht daran denken, was der mit ihm gemacht hätte. Dabei schauderte es Sirius richtig. Aber Nymphie war bei weitem besser. Sie gehörte auch zu den wenigen Personen, denen Sirius vertrauen konnte, und die wussten, dass er es war.
Außerdem wusste sie von der Animagusgeschichte, und glaubte an seine Unschuld, und obendrauf konnte sie ihm immer wieder Neuigkeiten und Informationen über die Auroren geben, die hinter Alex her waren. So ziemlich die einzige praktische Verwandte also.
Doch als er sie so betrachtete, überlegte er es sich nochmal, vielleicht ist es doch nicht so gut. Denn niemand konnte die knallige Tonks übersehen. Unauffälligkeit gehörte nicht gerade zu ihren Stärken. Hätte sie nicht eine andere Haarfarbe nehmen können? Auch wenn er in Hundegestalt Farbblind war, dieser Grauton war schon sehr verdächtig.
'Und was zum Teufel macht sie jetzt schon wieder? Ich glaubs nicht, was fällt ihr eigentlich ein?!' Tatsächlich kraulte sie Sirius hinter den Ohren. Gegen seinen Willen gefiel ihm das sogar, und er fing an wie wild mit dem Schwanz zu wedeln. Worauf Tonks zu lachen anfing. So gern er es auch wollte, er konnte ihr einfach nicht mehr böse sein. „Na komm, suchen wir uns einen Ort zum Reden, es gibt Neuigkeiten." meinte sie.
Als sie sich aufrichtete, hörte sie auch auf, ihn zu kraulen, wodurch Sirius wieder klar denken konnte. Mit einem Kopfschütteln folgte er ihr zu dem 'angeblich' sicheren Ort.
Alex war mittlerweile bei Ginny angekommen. Er stellte sein Motorrad ab, nahm seinen Helm unterm Arm und einen Strauß Rosen in die Hand. Er trug jetzt frische Sachen, und keine abgewetzten Jeans mehr. Er atmete kurz tief ein, und ging dann in das Haus und zu Ginnys Wohnung.
Würde er nicht wissen, dass seine Freundin eine Hexe war, würde er spätestens jetzt misstrauisch werden. Denn schon im Stiegenhaus standen für Muggelverhältnisse seltsam gekleidete Leute.
Schließlich erreichte er den dritten Stock, in dem sich Ginnys Apartment befand.
Nur wenige Sekunden, nachdem er klopfte, öffnete sich die Tür, und Ginny lächelte ihn an. Sie trug ein rotes Kleid, dass einen Ton hatte, der sich nicht mit ihren Haaren stach. Es war ein kurzes Kleid, mit schmalen Trägern. Außerdem war in ihrem Haar eine leichte Dauerwelle. Ihre braunen Augen leuchteten als sie Alex sah.
„Hallo, komm doch rein."Sie trat zur Seite, damit Alex eintreten konnte. Er sah sich aufmerksam in der Wohnung um. Sie wirkte einladend. Es gab auch nichts, dass daran erinnern würde, dass sie eine Hexe war. Sie hatte sich wohl sehr mit Muggeln beschäftigt.
Um die Wahrheit zu sagen, Ginny wusste nicht einmal, dass Alex ein Zauberer war. Er hatte sie kennengelernt, als sie versuchte etwas über den Grimkeeper herauszufinden. Er konnte sich noch genau erinnern, er war damals gerade von einem Kunden gekommen, und wie er dann von ihr erfuhr, hatte er nocheinmal Glück gehabt ungesehen davongekommen zu sein, denn sie war kurz danach dort gewesen.
Es wäre eine Katastrophe gewesen hätte sie ihn erwischt, immerhin ging er zu den Treffen mit Kunden nie mit Verkleidung, also als er selbst, und gab sich als „Mitarbeiter"des Grimkeepers aus...
...Der Grimkeeper hatte gerade ein sehr wertvolles, magisches Amulett gestohlen, nichts gefährliches natürlich, aber wertvoll, und sollte es nun an einen reichen Kunden verkaufen. Er machte nur schnell einen Stop bei sich zu Hause, um die Verkleidung auszuziehen.
Denn er würde nie als der Dieb zu diesen Verhandlungen gehen, die Gefahr einer Falle wäre einfach zu groß. So viele potenzielle Kunden würden alles geben, um zu erfahren wer er wirklich war, um ihn dann mit ihren Wissen zu erpressen.
Kurz darauf kam er zu der Lagerhalle beim Hafen, wo der Verkauf stattfinden sollte. Der Kunde war heute Abend ein Mann namens McNair. Alex wusste, dass er ein Todesser war, aber er war immerhin der Meistbietende und die Kinder auf der Straße, und auch er selbst brauchten nun mal das Geld.
Er trug aber trotz allem eine Kapuze, nur für alle Fälle. Außerdem streifte Padfoot zuerst durch die Gegend, um nach Fallen und versteckten Auroren zu suchen. Dieser kam gerade zu seinem Herrn zurück. Anscheinend war die Luft rein. Jetzt erst legte Alex den restlichen Weg zur Halle zurück.
In der Halle selbst wartete bereits ein kräftiger Mann mit einem Koffer. 'Na dann ziehen wir das jetzt durch' Alex atmete noch einmal tief durch, bevor er seinem Geschäftspartner entgegen trat.
„Sie sind spät dran!" meinte dieser wütend. Alex ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und antwortete: „Gute Arbeit fordert seine Zeit. Die Auroren werden besser. Aber jetzt bin ich ja da."„Haben sie es?" Alex setzte ein falsches Lächeln auf, und zog das Amulett aus seiner Tasche und zeigte es ihm.
Es glänzte in dem wenigen Licht, dass in die Halle einfiel und der große Smaragd leuchtete in einem geheimnisvollen Grünton. Alex konnte die große Macht des Amulettes spüren, und wie man auf dessen Gesicht sah, sein Kunde auch. McNair wollte schon das Amulett schnappen, doch Alex zog seine Hand schnell außer Reichweite.
„Ts, ts, ts... zeigen sie mir erst das Geld!"McNair warf ihm einen scharfen Blick zu, sagte aber nichts. Er legte seinen Koffer auf einen kleinen Tisch in der Halle, wo er ihn auch öffnete. „Hier, bitte sehr, in Muggelwährung, wie sie es wollten."Bei dem Wort Muggel verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse. Alex nickte nur leicht, und nahm den Koffer. Gleichzeitig legte er das gestohlene Amulett auf den Tisch. McNair griff auf der Stelle zu und ließ es in seinen Umhang verschwinden.
Doch als Alex ihm den Rücken zuwandte, zog er seinen Zauberstab und richtete ihn zielsicher auf dessen Rücken. Als er seinen Fluch auszusprechen begann, stoppte Alex im Gehen und drehte sich erschrocken um. Die nächsten Sekunden liefen wie in Zeitlupe für ihn ab. 'Oh du verdammte Scheiße!'. „Avada Ked..."Gerade als er sich schon von seinem Leben verabschiedet hatte, tauchte ein riesiger Schatten hinter McNair auf.
Es war Padfoot! Er sprang ihn an und brachte den Magier zu Fall. Mit Zähnen und Krallen konnte er ihn lang genug ablenken, dass Alex McNair schocken konnte. Noch während dieser zusammensackte, machten sich die beiden Partner davon.
Sobald sie durch das Tor des Lagers kamen, trennten sie sich. Alex lief nach rechts in Richtung der restlichen Hallen. Dort hatte er nämlich die Shadow versteckt. Padfoot lief in die andere Richtung. Als Alex unterwegs Schritte hörte, zweigte er sofort ab, und rannte zwischen zwei Lagerhallen hindurch. Hätte er sich in diesem Augenblick umgedreht, hätte er eine junge, rothaarige Frau gesehen, die versuchte in der Dunkelheit den richtigen Weg zu finden.
Doch dafür hatte er jetzt keine Zeit und bereits nach fünf Minuten erreichte er das Motorrad und brauste kurz darauf mit dem Geld nach Hause...
...Am nächsten Tag hatte er sie dann am Hafen gefunden, vermutlich war sie dort eingeschlafen. Danach sind die beiden sich noch einige Male über den Weg gelaufen, und hatten schließlich begonnen sich zu verabreden. „So, und was nun? Ich meine, eigentlich waren wir doch zum Essen verabredet, oder?"fragte Alex, vollkommen auf die Blumen vergessend. Ginny setzte schmunzelnd einen nachdenklichen Ausdruck auf. „Für den Anfang könntest du mir zum Beispiel diesen Strauß da geben."Alexs Augen wanderten zu seiner rechten Hand hinunter, wo er den Strauß hielt, und reichte ihr die Rosen, während er leicht rot anlief. „Mhm, ja! Die sind für dich."
Lachend nahm Ginny die Blumen entgegen und gab ihm schließlich einen Kuss. „So, jetzt können wir Essen gehen, es sei denn du willst gleich ein Dessert."meinte Ginny verführerisch. Alex grinste. „Fangen wir erst einmal mit dem Essen an, und dann sehen wir weiter, meinst du nicht?"Ginny seufzte laut auf. „Na schön, ich stell die Rosen nur schnell ins Wasser. Dann können wir los. Mach es dir hier solange bequem."Damit marschierte sie mit dem Strauß davon und ließ ihn allein. Alex ging nach kurzem Überlegen ins Wohnzimmer.
So, und jetzt brav Reviews schreiben, damit ich weiß was ihr davon haltet
Altaya
