Anmerkungen: Und es geht doch schneller!! Hier hab ich JETZT SCHON das
nächste Kapitel. Hoffe es gefällt euch und danke für die Reviews.
Die Sonne stand nun fast senkrecht über ihnen. Zur Mittagszeit hatte die Nachbesprechung endlich geendet. Nicht, dass sie viel gebracht hätte. Hermine, Ron und Jim waren nur noch einmal von ihren Kollegen bloßgestellt worden.
Kaum hatte ihr Chef die Besprechung als geendet erklärt, waren sie schon zur Tür hinaus gestürzt. Sie wollten nur schnellstens aus dem Hauptquatier heraus, bevor das ganze noch einmal beginnen konnte.
Als sie es endlich geschafft hatten, mussten sie sich erst einmal von ihrem Sprint erholen. Keuchend standen sie nebeneinander, und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. „Also...ich weiß nicht...wies euch...geht, aber...ich bin für ein...ausgiebiges Mittagessen...mit viel Kaffee."brachte Jim heraus, bevor er einen Hustanfall bekam. Die anderen Zwei nickten nur kurz, bevor sie sich wieder auf das Atmen konzentrierten.
Schließlich hatten sie sich wieder erholt, und machten sich auf zum nächsten Cafe oder Restaurant, oder wenn es sein musste auch Burgerstand.
Kurz darauf saßen sie in einem netten Muggelcafe. Sie hatten unterwegs ihre Umhänge ausgezogen. Sie Auroren trugen meistens unter den Umhängen Muggelkleidung, für den Fall, dass sie schnell in die Muggelwelt wechseln mussten. So saßen die drei nun an einem Tisch. Hermine auf einer Seite, die Jungs ihr gegenüber.
„Na schön, was jetzt?"fragte Hermine. „Jetzt essen wir erst einmal was, dann sehen wir weiter. Es ist nicht gut, beim Essen zu quatschen." antwortete Ron. Sie strafte ihn dafür mit einem scharfen Blick reagierte aber nicht weiter darauf.
Als er sich über sein Essen hermachte, Hermines Meinung nach wie ein Wolf über seine Beute, drehte sie ihren Kopf zur Seite, und starrte angestrengt nach draußen. 'Bloß nicht zuschauen, ja nicht zuschauen. Das ist ja so ecklig!'
Jim beobachtete die Szene belustigt, und wandte sich dann seinem eigenen Essen zu. Neben ihn schmatzte es gelegentlich, doch auch das brachte ihn nicht aus der Ruhe. So verlief das restliche Essen eher still, mal abgesehen von Rons schlechten Manieren...
„Nichts, nichts, und nochmal nichts!!"Frustriert streckte Lucius Malfoy die Hände in die Luft. Es war wirklich zum aus der Haut fahren. Seit Jahren suchten sie nun schon nach dem Potter Jungen. Doch er war einfach nicht zu finden. Das letzte Mal, als sie etwas von ihm gehört hatten, war vor circa 12 Jahren gewesen. Seitdem ist er wie vom Erdboden verschluckt. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte Mr. Malfoy die Suche längst aufgegeben, und den Jungen für tot erklärt.
'Langsam frage ich mich, ob das nicht besser wäre. Wenn das so weiter geht, werden wir ihn nie finden und so ganz nebenbei geh ich Pleite, weil diese Suche äußerst kostspielig ist.' Mit einem erschöpften Seufzen setzte er sich in seinen Ledersessel.
Lucius Malfoy befand sich gerade in seinem Arbeitszimmer. Vor ihm, auf seinem geschmackvollem Schreibtisch lag ein Stück Pergament, auf dem nichts anderes als „Nichts gefunden, McNair"geschrieben stand.
Mr. Malfoy stand kurz vor dem Verzweifeln. Niemand hatte in all diesen Jahren, auch nur die geringste Spur von dem Jungen gefunden. Der einzige Trost, auch die andere Seite hatte bisher kein Glück. Dumbledore hat den kompletten Phönix Orden beauftragt, nach dem Jungen Ausschau zu halten. Doch auch die hatten keinen einzigen Hinweis entdeckt, der sie zu Potter führen könnte.
Es gab nur einen einzigen Mann, wenn man ihn überhaupt so nennen durfte, der anscheinend ein wenig Ahnung davon hatte, was hier gespielt wurde. Dieser jemand war niemand anderer als der verdammte Werwolf Remus Lupin. Er ist auch so ziemlich der einzige, der glaubt, dass Sirius Black, dieser Blutsverräter, noch am Leben sei.
'Vielleicht sollte ich mir seine Geschichte einmal genauer ansehen.' überlegte er sich. Lupin hatte nämlich vor Jahren plötzlich behauptet, Black sei ein Animagus. Natürlich hatte er keine Beweise, und damit hat man ihn im Ministerium als Spinner abgetan. Er hatte es noch ein paar mal versucht, aber niemand wollte ihm zuhören. Eines Tages, wurde von den Auroren beschlossen, er sei komplett übergeschnappt, und als Werwolf, äußerst gefährlich, mit anderen Worten, man wollte ihn los werden, entweder als Toter, oder als Verbrecher.
So sind dann bereits am nächsten Tag mindestens ein Dutzend Auroren vor seiner Tür gestanden. Als er diese nicht öffnete, wurde sie einfach aufgebrochen, er hatte um das Haus herum Schutzzauber errichtet, wodurch apparieren unmöglich war, und sie stürmten in die kleine Hütte. Doch Lupin war bereits verschwunden. Irgendwie musste er von dem Plan des Ministeriums Bescheid gewusst haben, sonst wäre das einfach nicht möglich gewesen. Seitdem wurde er nur noch ein paar Mal irgendwo in England gesichtet, konnte jedoch nicht geschnappt werden.
'Was solls, genug gegrübelt, ich hab schließlich auch noch andere Dinge zu erledigen.' Mit diesem Gedanken stand er auf und verließ mit großen und sicheren Schritten sein Arbeitszimmer.
Sirius und Tonks waren mitlerweile an einem alten, halbverfallenen Haus angekommen. Die meisten Fenster des vier-stöckigen Gebäudes waren eingeschlagen, und um die Ruine herum lag überall Schutt. Es war wirklich in einem jämmerlichen Zustand. Langsam und mit vorsichtigen Schritten folgte Sirius der Aurorin ins Haus. Als er durch die Tür trat, krachten knapp hinter ihm einige Ziegelsteine auf den Asphalt. Verunsichert und mit doppelt so großer Vorsicht schlich er nun in die Dunkelheit des Gebäudes.
Hinter ihm schloss Tonks die Tür und erhellte mit ihrem Zauberstab den Raum. Auch der hatte schon wesentlich bessere Tage gesehen. In einer Ecke lagen sogar Aschereste von einem Lagerfeuer. „So. Du kannst dich jetzt verwandeln, hier kommt nie jemand her."Er sah ihr kurz in die Augen, und verwandelte sich dann in seine menschliche Gestalt. So stand er nun in voller Größe vor ihr und verschränkte seine Arme.
„Und? Was gibts für Neuigkeiten?"fragte er nach einigen Sekunden vollkommender Stille. Worauf Tonks aus ihrer Starre erwachte, und mit ihren Armen ausholte. Ein eindeutiges Zeichen, dass es ein langer Vortrag werden würde.
Doch soweit kam es gar nicht. Denn plötzlich raste ein Fluch haarscharf an Sirius Kopf vorbei und auf Tonks zu. Sie kam nichteinmal mehr dazu ihm auszuweichen, geschweige denn abzublocken. Mit aufgerissenen Augen stand sie da, als der Fluch sie traf. Er versetzte ihr einen Schlag, der sie durch die Luft schleuderte. Sekundenbruchteile später schlug sie gegen eine Wand und rutschte an ihr herunter. Staub rieselte auf sie herab.
Sirius hatte das alles fassungslos beobachtet. Zu geschockt um auch nur einen Finger zu rühren. Erst jetzt drehte er sich um. Gleichzeitig griff er instinktiv nach seinem Zauberstab. Nur zu dumm, dass er seit Jahren keinen mehr besaß. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er war hilflos. Tonks war durch den Aufprall K.O. gegangen, und er besaß nicht einmal einen Zauberstab oder zumindest einen Dolch um sich zu verteidigen.
Angespannt wartete er darauf, dass der Angreifer erneut einen Fluch aussprach, diesmal um ihn zu erledigen. Doch der Fluch kam nicht. Stattdessen konnte er Schritte hören. Sirius konnte noch immer nichts erkennen, Tonks Licht war längst erloschen, und die meisten Fenster waren vernagelt, sodass nur wenig Licht hereinkam. Dann erstarben die Schritte wieder. Sirius hörte ein Rascheln, wie wenn jemand den Arm heben würde. Plötzlich erstrahlte ein blendend helles Licht. Er schloss instinktiv seine Augen und schirmte sie mit einem Arm gegen die Helligkeit ab.
Langsam wurde das Licht erträglicher, und schließlich konnte Sirius den Arm wieder senken. Vorsichtig öffnete er seine Augen, doch was er erblickte war sein größter Albtraum. Nichts hätte er sich im Moment mehr gewünscht als weit weg zu sein. Denn direkt vor ihm, mit hoch erhobenem Zauberstab und einer kleinen Flamme in seiner freien Hand stand sein alter Freund Remus Lupin.
Das wärs dann wieder für heute. Jetzt seid ihr mit dem Schreiben dran.
Altaya
Die Sonne stand nun fast senkrecht über ihnen. Zur Mittagszeit hatte die Nachbesprechung endlich geendet. Nicht, dass sie viel gebracht hätte. Hermine, Ron und Jim waren nur noch einmal von ihren Kollegen bloßgestellt worden.
Kaum hatte ihr Chef die Besprechung als geendet erklärt, waren sie schon zur Tür hinaus gestürzt. Sie wollten nur schnellstens aus dem Hauptquatier heraus, bevor das ganze noch einmal beginnen konnte.
Als sie es endlich geschafft hatten, mussten sie sich erst einmal von ihrem Sprint erholen. Keuchend standen sie nebeneinander, und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. „Also...ich weiß nicht...wies euch...geht, aber...ich bin für ein...ausgiebiges Mittagessen...mit viel Kaffee."brachte Jim heraus, bevor er einen Hustanfall bekam. Die anderen Zwei nickten nur kurz, bevor sie sich wieder auf das Atmen konzentrierten.
Schließlich hatten sie sich wieder erholt, und machten sich auf zum nächsten Cafe oder Restaurant, oder wenn es sein musste auch Burgerstand.
Kurz darauf saßen sie in einem netten Muggelcafe. Sie hatten unterwegs ihre Umhänge ausgezogen. Sie Auroren trugen meistens unter den Umhängen Muggelkleidung, für den Fall, dass sie schnell in die Muggelwelt wechseln mussten. So saßen die drei nun an einem Tisch. Hermine auf einer Seite, die Jungs ihr gegenüber.
„Na schön, was jetzt?"fragte Hermine. „Jetzt essen wir erst einmal was, dann sehen wir weiter. Es ist nicht gut, beim Essen zu quatschen." antwortete Ron. Sie strafte ihn dafür mit einem scharfen Blick reagierte aber nicht weiter darauf.
Als er sich über sein Essen hermachte, Hermines Meinung nach wie ein Wolf über seine Beute, drehte sie ihren Kopf zur Seite, und starrte angestrengt nach draußen. 'Bloß nicht zuschauen, ja nicht zuschauen. Das ist ja so ecklig!'
Jim beobachtete die Szene belustigt, und wandte sich dann seinem eigenen Essen zu. Neben ihn schmatzte es gelegentlich, doch auch das brachte ihn nicht aus der Ruhe. So verlief das restliche Essen eher still, mal abgesehen von Rons schlechten Manieren...
„Nichts, nichts, und nochmal nichts!!"Frustriert streckte Lucius Malfoy die Hände in die Luft. Es war wirklich zum aus der Haut fahren. Seit Jahren suchten sie nun schon nach dem Potter Jungen. Doch er war einfach nicht zu finden. Das letzte Mal, als sie etwas von ihm gehört hatten, war vor circa 12 Jahren gewesen. Seitdem ist er wie vom Erdboden verschluckt. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte Mr. Malfoy die Suche längst aufgegeben, und den Jungen für tot erklärt.
'Langsam frage ich mich, ob das nicht besser wäre. Wenn das so weiter geht, werden wir ihn nie finden und so ganz nebenbei geh ich Pleite, weil diese Suche äußerst kostspielig ist.' Mit einem erschöpften Seufzen setzte er sich in seinen Ledersessel.
Lucius Malfoy befand sich gerade in seinem Arbeitszimmer. Vor ihm, auf seinem geschmackvollem Schreibtisch lag ein Stück Pergament, auf dem nichts anderes als „Nichts gefunden, McNair"geschrieben stand.
Mr. Malfoy stand kurz vor dem Verzweifeln. Niemand hatte in all diesen Jahren, auch nur die geringste Spur von dem Jungen gefunden. Der einzige Trost, auch die andere Seite hatte bisher kein Glück. Dumbledore hat den kompletten Phönix Orden beauftragt, nach dem Jungen Ausschau zu halten. Doch auch die hatten keinen einzigen Hinweis entdeckt, der sie zu Potter führen könnte.
Es gab nur einen einzigen Mann, wenn man ihn überhaupt so nennen durfte, der anscheinend ein wenig Ahnung davon hatte, was hier gespielt wurde. Dieser jemand war niemand anderer als der verdammte Werwolf Remus Lupin. Er ist auch so ziemlich der einzige, der glaubt, dass Sirius Black, dieser Blutsverräter, noch am Leben sei.
'Vielleicht sollte ich mir seine Geschichte einmal genauer ansehen.' überlegte er sich. Lupin hatte nämlich vor Jahren plötzlich behauptet, Black sei ein Animagus. Natürlich hatte er keine Beweise, und damit hat man ihn im Ministerium als Spinner abgetan. Er hatte es noch ein paar mal versucht, aber niemand wollte ihm zuhören. Eines Tages, wurde von den Auroren beschlossen, er sei komplett übergeschnappt, und als Werwolf, äußerst gefährlich, mit anderen Worten, man wollte ihn los werden, entweder als Toter, oder als Verbrecher.
So sind dann bereits am nächsten Tag mindestens ein Dutzend Auroren vor seiner Tür gestanden. Als er diese nicht öffnete, wurde sie einfach aufgebrochen, er hatte um das Haus herum Schutzzauber errichtet, wodurch apparieren unmöglich war, und sie stürmten in die kleine Hütte. Doch Lupin war bereits verschwunden. Irgendwie musste er von dem Plan des Ministeriums Bescheid gewusst haben, sonst wäre das einfach nicht möglich gewesen. Seitdem wurde er nur noch ein paar Mal irgendwo in England gesichtet, konnte jedoch nicht geschnappt werden.
'Was solls, genug gegrübelt, ich hab schließlich auch noch andere Dinge zu erledigen.' Mit diesem Gedanken stand er auf und verließ mit großen und sicheren Schritten sein Arbeitszimmer.
Sirius und Tonks waren mitlerweile an einem alten, halbverfallenen Haus angekommen. Die meisten Fenster des vier-stöckigen Gebäudes waren eingeschlagen, und um die Ruine herum lag überall Schutt. Es war wirklich in einem jämmerlichen Zustand. Langsam und mit vorsichtigen Schritten folgte Sirius der Aurorin ins Haus. Als er durch die Tür trat, krachten knapp hinter ihm einige Ziegelsteine auf den Asphalt. Verunsichert und mit doppelt so großer Vorsicht schlich er nun in die Dunkelheit des Gebäudes.
Hinter ihm schloss Tonks die Tür und erhellte mit ihrem Zauberstab den Raum. Auch der hatte schon wesentlich bessere Tage gesehen. In einer Ecke lagen sogar Aschereste von einem Lagerfeuer. „So. Du kannst dich jetzt verwandeln, hier kommt nie jemand her."Er sah ihr kurz in die Augen, und verwandelte sich dann in seine menschliche Gestalt. So stand er nun in voller Größe vor ihr und verschränkte seine Arme.
„Und? Was gibts für Neuigkeiten?"fragte er nach einigen Sekunden vollkommender Stille. Worauf Tonks aus ihrer Starre erwachte, und mit ihren Armen ausholte. Ein eindeutiges Zeichen, dass es ein langer Vortrag werden würde.
Doch soweit kam es gar nicht. Denn plötzlich raste ein Fluch haarscharf an Sirius Kopf vorbei und auf Tonks zu. Sie kam nichteinmal mehr dazu ihm auszuweichen, geschweige denn abzublocken. Mit aufgerissenen Augen stand sie da, als der Fluch sie traf. Er versetzte ihr einen Schlag, der sie durch die Luft schleuderte. Sekundenbruchteile später schlug sie gegen eine Wand und rutschte an ihr herunter. Staub rieselte auf sie herab.
Sirius hatte das alles fassungslos beobachtet. Zu geschockt um auch nur einen Finger zu rühren. Erst jetzt drehte er sich um. Gleichzeitig griff er instinktiv nach seinem Zauberstab. Nur zu dumm, dass er seit Jahren keinen mehr besaß. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er war hilflos. Tonks war durch den Aufprall K.O. gegangen, und er besaß nicht einmal einen Zauberstab oder zumindest einen Dolch um sich zu verteidigen.
Angespannt wartete er darauf, dass der Angreifer erneut einen Fluch aussprach, diesmal um ihn zu erledigen. Doch der Fluch kam nicht. Stattdessen konnte er Schritte hören. Sirius konnte noch immer nichts erkennen, Tonks Licht war längst erloschen, und die meisten Fenster waren vernagelt, sodass nur wenig Licht hereinkam. Dann erstarben die Schritte wieder. Sirius hörte ein Rascheln, wie wenn jemand den Arm heben würde. Plötzlich erstrahlte ein blendend helles Licht. Er schloss instinktiv seine Augen und schirmte sie mit einem Arm gegen die Helligkeit ab.
Langsam wurde das Licht erträglicher, und schließlich konnte Sirius den Arm wieder senken. Vorsichtig öffnete er seine Augen, doch was er erblickte war sein größter Albtraum. Nichts hätte er sich im Moment mehr gewünscht als weit weg zu sein. Denn direkt vor ihm, mit hoch erhobenem Zauberstab und einer kleinen Flamme in seiner freien Hand stand sein alter Freund Remus Lupin.
Das wärs dann wieder für heute. Jetzt seid ihr mit dem Schreiben dran.
Altaya
