Viel Spaß… und lasst uns ruhig mal eine Rückmeldung da… auf so was stehen wir nämlich und dann posten wir wahrscheinlich auch viel schneller!
Ein neuer Morgen graute und Voldemort betrat das Schlafgemach. Lucius lag bewegungslos, als hätte ihn ein Künstler lasziv drapiert, halb zugedeckt im Bett. Voldemort konnte die Ausdünstungen ihrer beider Lust dieser Nacht trotz der kalten Luft noch immer riechen, als er an das Bett herantrat.
„Ich werde Snape rufen.", sagte er aus sicherer Entfernung. Er wollte sich nicht wieder von Lucius' geballter Erotik einfangen lassen. Er war schon zu sehr von diesem jungen Heißsporn abhängig.
Lucius wachte auf, langsam öffnete er die Augen und räkelte sich. „Gut, Herr, ich werde dann auch kommen."
„Ja, komm, und zieh dir etwas Anständiges an. Ich werde Snape in der ehemaligen Kapelle empfangen."
Voldemort bedachte seinen Geliebten noch mit einem besitzergreifenden Blick und ging dann steifen Schrittes aus dem Raum.
Zieh dir etwas Anständiges an, hallte es in Lucius' Kopf nach.
Als wäre er ein unfreier Lustknabe, für den man sich schämte!
Als ob er sich nicht schon genug bemühte, Voldemort zu Gefallen zu sein!
Voldemort liebte es, wenn Lucius sich im Bett über ihn stellte, wenn er ihn in die unterlegene Position drängte, wenn er ihm das Gefühl des Ausgeliefertseins bescherte. Und Lucius wusste genau, wie er ihn um den Verstand bringen konnte, ihn die Kontrolle verlieren lassen konnte.
Doch immer an dem Punkt, wo Lucius sich den Lohn für seine Bemühungen abholen wollte, wo er Voldemort sich gefügig gemacht hatte – da drehte dieser den Spieß um, kämpfte wie ein Verzweifelter, beschimpfte ihn und nahm ihn schließlich mit einer Wut und einem Triumph, dass es Lucius angst und bange werden konnte.
Verdammt, Lucius wollte auch einmal!
Ständig machte er die ganze Arbeit und Voldemort amüsierte sich.
Und dann auch noch „Zieh dir etwas Anständiges an". Das schlug dem Fass wirklich den Boden aus.
Mit ungestillter Wut und frustrierter Sexualität im Bauch schlüpfte Lucius in eine Hose und warf seinen Todessermantel über, das musste ja wohl reichen.
Als er in der ehemaligen Schlosskapelle ankam, stand Severus schon in unterwürfiger Haltung vor dem Steinaltar, hinter dem Voldemort sich aufgebaut hatte. Die Szene hatte etwas unerwartet Frevlerisches, selbst für Lucius, der mit Religion nun wirklich nichts auf dem Hut hatte.
Voldemort beachtete Lucius gar nicht, also stellte der sich in einigem Abstand zwischen ihn und Severus.
„Ich übertrage dir hiermit die Aufgabe, unter deinen Schülerinnen die geeignete Jungfrau ohne Aufsehen zu mir zu bringen. Da ihr Blut bei dem Trank eine große Rolle spielt, wirst du die beste Jungfrau nehmen, die ich finden konnte, sie musste schön, stark, selbstbewusst und klug sein, etwas anderes nehme ich nicht zu mir. Ich will Hermine Granger."
Lucius beobachtete Severus genau. Der hagere Mann stand mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf da und meinte mit ergebener Stimme: „Ja, Herr, ich werde alles tun, was Ihr verlangt."
Das sagt Vorlost auch immer, dachte Lucius bei sich, und dann schaue ich wieder durch die Finger. Bei Severus würde mir das nicht passieren. Der könnte sich wehren, soviel er wollte, ich würde ihn einfach mit meiner Kraft zwingen, den schmalbrüstigen Intellektuellen. Und danach würde er sich noch bei mir bedanken, weil ich ihn genommen habe.
„Hör auf zu starren, Malfoy!", rief Voldemort da plötzlich. Erschrocken sah Lucius hoch und in Voldemorts vor besitzergreifender Eifersucht zusammengekniffene Augen.
So ist das also? Ich darf nicht mal einen Schwächling wie Severus anschauen?
Die Wut stieg in Lucius hoch, und auch ein diabolisches Bedürfnis, es seinem Geliebten (oder besser Sklavenhalter) zu zeigen.
„Zu Befehl, Herr.", sagte er betont gleichmütig und streifte dann langsam seine Todesserrobe von den nackten Schultern, während er Severus' Augen mit seinem Blick durchbohrte. Er schnalzte mit der Zunge, so wie Voldemort es an ihm liebte, und meinte beiläufig: „Mir scheint, ich werde krank, oder fühlt ihr auch diese Hitze?"
Aus den Augenwinkeln konnte er Voldemort zittern sehen.
„Snape – raus hier! Und ich bringe dich um, das schwöre ich dir, wenn du mir nicht meine Jungfrau bringst! Raus, raus, RAUS!"
Snape zuckte zusammen, verbeugte sich hastig und rannte dann mit flatternden Roben hinaus.
„WIE KONNTEST DU NUR!", brüllte Voldemort, offenbar außer sich vor Wut.
Lucius kam gar nicht dazu, etwas zu sagen.
„DU HAST MICH BETROGEN, DU HAST MICH BLAMIERT, DU HAST MEINE EHRE VERLETZT! Das wirst du mir büßen, Lucius, so wahr ich lebe, du wirst leiden wie noch niemand zuvor! Ich lasse mich nicht betrügen!"
Lucius ignorierte die Angst, die sich seiner bemächtigen wollte. Die Wut war stärker.
„Was soll das, Vorlost? Bin ich dein Eigentum? Ich habe dich nicht betrogen, du hast verdammt noch mal kein Recht, mich wie deinen Besitz zu behandeln!"
Wie ein Dämon stürzte Voldemort sich auf ihn: „Du bist mein Besitz, Lucius, und ich werde dich zerstören, du redloses Unheil!"
Er versuchte, Lucius zu Boden zu stoßen und griff, als ihm dies nicht gelang, in seinem Umhang nach dem Zauberstab.
Doch Lucius zwang seine Hand nach unten und bemächtigte sich mit der anderen grob des Zauberstabs, den er in einem hohen Bogen wegwarf.
„Ich kann dich auch ohne verfluchen!", zischte Voldemort erbost.
„Du wirst es aber nicht tun!", antwortete Lucius und lächelte zynisch. Dann fuhr er mit seinen Händen unter Voldemorts Robe und küsste ihn hart auf den Mund. Mit der Kraft der Wut zerriss er Voldemorts Roben und zog ihn an sich. Er spürte, wie Voldemort den Widerstand aufgab und hörte ein unterdrücktes Stöhnen.
„Du willst dich wieder auf meine Kosten amüsieren, wie?", sagte er rau in Voldemorts Mund hinein und küsste ihn noch einmal brutal. Dann arbeitete er sich mit kräftigen Küssen nach unten und legte mit einer ruckartigen Bewegung Voldemorts Glied frei. Er hörte den Mann über sich laut aufstöhnen, als der raue Stoff seiner Hose über seine Erektion gezerrt wurde.
Die offensichtliche Erregung Voldemorts steigerte seine Wut noch zusätzlich, und er hoffte, dass er sich zurückhalten konnte, Voldemort wirklich etwas anzutun. Er wollte sich heute nur nehmen, was ihm zustand, nicht mehr und nicht weniger.
Mit leichter Abneigung nahm er das Glied in den Mund und lauschte auf Voldemorts Lustlaute. Plötzlich fühlte er sich an den Schultern nach hinten gedrückt, in der Überraschung konnte er sich nicht widersetzen und wollte es auch gar nicht.
„Lucius!", keuchte Voldemort und packte ihn, um ihn umzudrehen.
Wie jedes Mal wehrte Lucius sich, er warf sich hart auf die Brust des anderen Mannes und küsste ihn leidenschaftlich. Voldemort zog an seinen Haaren, um ihn zum Aufgeben zu bewegen, doch er hielt den Schmerz aus und zischte deutlich vernehmbar: „Diesmal nicht, Vorlost, ich habe dich gewarnt!"
Damit warf er Voldemort mit einem Schwung auf den harten Steinboden und legte sich auf ihn. Er spürte, wie Voldemort sich befreien wollte, doch er küsste ihn einfach weiter auf den Mund. Es tat so gut, endlich oben zu sein, so gut, dass er sich diesmal durchsetzen würde. Schon lange war er nicht mehr so erregt gewesen.
„Lucius – lass mich!", raunte da Voldemort mit deutlichem Unwohlsein in der Stimme.
„Willst du es etwa nicht?", fragte Lucius und gab ihn tatsächlich kurz frei. Voldemort wollte sich aufrappeln, doch gerade als er Lucius endgültig von sich wegstoßen wollte, widerstand dieser quälend langsam seinem Druck und drehte ihn ebenso um. Voldemorts Augen weiteten sich, meinte Lucius es wirklich ernst? Noch einmal setzte er sich mit aller Kraft zur Wehr, dann fiel er machtlos nach vorne auf den staubigen Boden. Er fühlte, wie sein Oberkörper angehoben und er auf seine Knie gestellt wurde.
Lucius küsste ihn keuchend von hinten auf den Hals.
Voldemort wand sich. „Ich kann dich auch ohne Zauberstab verhexen!"
Mit Grauen hörte er Lucius lachen. „Du tust es nicht!"
Voldemort verließen die Kräfte, seine Arme knickten ein. Unsanft drückte Lucius sie wieder in ihre Position.
Voldemort musste keuchen vor Anstrengung. Plötzlich wurde Lucius' Keuchen lauter, und Voldemort fühlte sein Glied an sein Hinterteil stoßen.
Mach was! Du verfluchst ihn jetzt einfach, los!, dachte er, doch er tat nichts. Irgendwie hatte er sich mit der Situation abgefunden.
Völlig unerwartet spürte er einen scharfen Keil sich zwischen seine Pobacken schieben, er schrie auf, fiel nach vorne, doch wurde gleich wieder nach oben gezogen von Lucius' fahrigen Händen. Lucius begann, sich in ihm zu bewegen und Voldemort spürte die Bewegung wie ein Schleifmesser in sich. Er konnte ein leises Wimmern nicht unterdrücken, während Lucius stöhnte und sein Glied massierte.
Irgendwann schrie Lucius auf, fiel kurz über Voldemort zusammen und zog sich dann aus ihm zurück. Verschwitzt und keuchend lehnte er sich gegen den funktionslosen Altar der Kapelle und beobachtete mit wachsender Unruhe das noch mehr erschöpfte Häufchen Elend, das Lord Voldemort war.
„Du kannst mich jetzt töten, Herr.", sagte er nach einiger Zeit.
Voldemort richtete sich langsam auf, erhob sich und bückte sich zu seiner zerrissenen Robe hinunter, die er sich überzog. Trotz allem würdevoll stakste er mit gespreizten Beinen zu seinem Zauberstab und hob auch diesen auf.
Mit dem Zauberstab in der Hand näherte er sich seinem Geliebten, der ihn aufmerksam anstarrte. Ihm wurde bewusst, dass man durch seine zerrissene Robe problemlos in seinen Intimbereich sehen konnte und erwog kurz, ihn zu verdecken. Doch wieso sollte er sich vor Lucius bedecken?
Aufmerksam musterte er Lucius' Gesicht, das erschöpft und schicksalsergeben zurückschaute. Lucius' Züge hatten sich sichtlich geglättet; trotz der offensichtlichen Anspannung, in der er sich befinden musste, schien Lucius so zufrieden wie Voldemort ihn noch nie gesehen hatte.
Auf meine Kosten, ging es Voldemort kurz durch den Kopf und er machte sich für den Todesfluch bereit. Doch dann wurde ihm bewusst, dass er Lucius mit dem Todesfluch nicht töten würde können, weil er das nicht wirklich wollte.
„Ich werde dich nicht umbringen, Lucius.", sagte er leise.
Im Endeffekt wollte er, dass Lucius sich wohl fühlte, und jetzt wurde ihm bewusst, dass er ihn während der gesamten Zeit ihres Verhältnisses wohl nicht besonders gut behandelt hatte.
Er beobachtete, wie Lucius' Züge sich in Unglauben verzogen. „Wir müssen miteinander reden."
Es kostete ihn einige Überwindung, dies zu sagen, doch Lucius wegzuschicken, erschien ihm noch schwieriger.
Er sah Lucius erleichtert aufatmen und dann den Kopf zustimmend senken.
Von hinter den dicken Türen konnte Severus Snape gedämpfte Laute hören, während er die vergangenen Minuten rekapitulierte.
Ihn fröstelte (A/N: das ist ein szenisches Perfekt, kein Fehler in der Consecutio Temporum. Und die Walküren sind keine schmalbrüstigen Intellektuellen!), als er die nasskalte Kapelle von Voldemorts aktuellem Unterschlupf betrat. Nun, „Unterschlupf" war wohl eine Untertreibung, es handelte sich dabei um ein altes Zaubererschloss irgendwo am Meer, das verlassen worden war, weil eine Renovierung – selbst mit magischen Mitteln – bei weitem anstrengender gewesen wäre als der Umzug in eine neue Burg.
Die Todesser erzählten sich, dass es sich um das Stammschloss der Familie von Voldemorts Mutter handelte, doch Snape gab nicht viel auf die Tratschereien der Todesser. Sie waren ja doch nur Klatschweiber – die aber leider sehr gefährlich waren.
Snape wartete, bis Voldemort ihn ungeduldig zu sich rief, dann ging er mit gesenktem Kopf auf den Altar der Burgkapelle zu.
Er sieht besser aus, dachte Snape erschrocken. Tatsächlich wirkte Voldemort plötzlich viel zufriedener und ausgeglichener aus als sonst immer. Wie lange war Snape schon nicht mehr zu ihm gerufen worden? Es konnte nicht einmal einen Monat her sein – genauso lange, wie Voldemort sich nun schon in diesem grauenhaften Schloss versteckte, nur umgeben von Lucius Malfoy.
„Snape. Hast du Neuigkeiten für mich?"
Das klang aber ganz schön gelangweilt heute! Normalerweise freute Voldemort sich mehr über die Neuigkeiten, wahrscheinlich weil er sich mit Pettigrew so langweilte. Lucius war anscheinend eine bessere Gesellschaft…
„Mein Herr, ich kann Euch mitteilen, dass in Hogwarts weiterhin alles nach Plan verläuft. Der alte Narr vertraut mir blind, und ich bin dabei, Potter zu zermürben, damit einen schwachen Gegner abgibt."
„Das machst du sicher mit viel Freude!", sagte Voldemort leise lachend.
Seit wann lachte der Typ? Snape beschloss, sich nicht von Voldemorts neuer Gelassenheit beeindrucken zu lassen.
„Ich erfülle meine Aufgaben immer mit Freude, Herr."
Links von sich hörte er Schritte. Unauffällig drehte er seinen Kopf zu dem Geräusch und erkannte Lucius, wie er mit hochmütigem Gesichtsausdruck die Kapelle betrat und ihn dann herablassend musterte.
Schau mich nicht so an, dachte Snape wütend, als ob du irgendein Recht hättest, ein Urteil über mich abzugeben. Ich habe immer das Gefühl, dass du mir Noten gibst, und das kann ich auf den Tod nicht ausstehen, Malfoy! Schau weg, sag ich dir, schau endlich weg, du – Lüstling!
Peter Pettigrew, dem sonst immer die Aufgabe zugefallen war, Voldemorts Launen ertragen zu müssen, war eine neue Aufgabe zugeteilt worden – angeblich ein Selbstmordkommando, für das Voldemort keinen anderen Todesser abstellen wollte, wie man sich erzählte. Deshalb durfte Snape sich also jetzt von Lucius begaffen lassen.
Irgendwo in seinem Hinterkopf hörte Snape Voldemort seinen neuesten absurden Plan zur Erlangung der Unsterblichkeit vortragen.
Jungfrau, Trank, das reichte ihm schon als Information. Dieser Plan konnte ja wieder mal nur schief gehen. Bei solchen Tränken ging immer irgendetwas schief.
„Ich übertrage dir hiermit die Aufgabe, unter deinen Schülerinnen die geeignete Jungfrau ohne Aufsehen zu mir zu bringen. Da ihr Blut bei dem Trank eine große Rolle spielt, wirst du die beste Jungfrau nehmen, die ich finden konnte, sie musste schön, stark, selbstbewusst und klug sein, etwas anderes nehme ich nicht zu mir. Ich will Hermine Granger."
Snape spürte, wie die Erkenntnis irgendwo in seinem Magen mit einem dumpfen Geräusch aufschlug. Das war wieder einmal typisch. Musste eigentlich immer er die Arschkarte ziehen? Warum nicht Lucius? Ja wirklich, warum nicht der blonde Schönling?
„Ja, Herr, ich werde alles tun, was Ihr verlangt."
Mehr blieb ihm ja nicht übrig zu sagen.
„Du musst darauf achten, dass sie nicht in der Zwischenzeit von jemand anderem genommen wird, ist dir das klar? Du musst sie in dich verliebt machen, damit sie noch zu meiner Verfügung steht, wenn die Sterne für den Trank günstig stehen."
Die Sterne! Meine Güte, so ein Trank kann doch gar nicht funktionieren. Das bringe ich meinen Schülern in der zweiten oder dritten Stunde bei. Hat ihm das Trelawney eingeredet?
Er spürte Lucius' Blick auf sich ruhen. Hab ich was Falsches angezogen?, fragte er sich, oder warum schaut mit der Kerl ständig aufs Revers?
„Hör auf zu starren!", rief Voldemort.
Gloria Viktoria, Voldemorts erste gute Tat!, dachte Snape.
Dann nahm er in seinen Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Da Voldemorts Aufmerksamkeit offensichtlich abgelenkt war, wagte auch Snape einen Blick nach oben. Lucius stand völlig nackt - na gut, mit nacktem Oberkörper, aber immerhin nackt! – da und sah ihm herausfordernd in die Augen! Er brabbelte irgendetwas von irgendeiner Hitze.
Was geht hier vor? Was macht der Kerl, wen will der beeindrucken, mich? Nein! Nein! Nein!
Alleine der Gedanke, dass Lucius sich an ihn heranmachen konnte, trieb Snape die Grausbirnen über den Kopf.
Und – Halleluja! – erneut war es Voldemort, der ihn rettete. Beinahe panisch hieß er Snape zu verschwinden, was dieser beinahe begeistert tat.
Trotzdem fragte er sich, was nur in Voldemort gefahren war? Dass Lucius sich von Zeit zu Zeit wie ein Idiot benahm, war Snape bekannt, aber dass Voldemort darauf einstieg, das war neu…
Schon jetzt danke für die lieben Reviews! (oder auch bösen, kritischen, gemeinen, … etc Reviews- wir wollen einfach gerne sehen, wer uns so liest!)
