Da bin ich schon wieder! (Alle: stöhn - was? Schon wieder? ganz entsetzt Kann die uns nicht mal in Ruhe lassen?) Auf eure ganzen Vermutungen gehe ich mal einfach nicht ein, da ich euch ja die Spannung nicht vermiesen will...
Dank an alle, die mir ein Review geschrieben
haben
und an Werdandi (FF.de) für's Beta
lesen.
teufelchennetty: Hey, verletze Blaise nicht! Ich brauche den wahrscheinlich noch – unversehrt. Aber hier gibt es ein weiteres Kapitel zum Abregen.
Samantha Potter2:
Nein! Nicht du auch noch dich vom Morden abhalt Willst du etwa nur
wegen ihm zum Mörder werden? Das ist er nicht wert!
Wieso sollte Harry Draco eine reinhauen? Nur weil dieser
ihn beleidigt? Nö, dann müssten sie sich ja täglich
prügeln...
Crabe und Goyle sind so ne Sache für sich – wären
sie Muggel, würden sie wohl auf ne Förderschule gehen –
frag mich bitte nicht, wie sie es schaffen auf Hogwarts zu bleiben
mit den Noten – vielleicht haben sie ja auch wohlhabende,
spendenfreudige Eltern...
Und so bald werde ich Harry und Draco nicht vereinen –
also, den nächsten zwei Kapiteln wird Harry nicht mal
auftauchen...
cloudbusting:
Zu der Vermutung sage ich mal nichts – dazu musst du dieses Kapitel
und Kapitel 5 lesen (wenn alles gut läuft, kommt es am Sonntag
nichts versprech)
Danke für dein Kompliment leicht Rot werd
Lyonessheart: So ganz habe ich zwar nicht verstanden, was ne Schwangerschaft für Lucius gegen Vodemort bringt, aber es wäre sicherlich auch ne Möglichkeit
zan189: Gut, auch kein Problem, wenn du deine Vermutungen nicht zum Besten geben möchtest – mache ich auch so gut wie nie – aber danke für das Kompliment – HPDM dauert aber noch...
the-memory-remains: Hi du! Na, von dir habe ich hier ja kein Review erwartet (nicht, dass ich mich nicht freuen würde sich freu, aber war halt überraschend).
Mäuschen:
Ah, schon wieder zwei Reviews – mir soll's Recht sein g
Also, wenn ich dir das Döschen zurückgeben
muss, dann behalte es lieber gleich irgendwas Kleines in die Hand
drück
Nee, also, zusammengebrochen ist Draco nicht gleich –
muss ja sein Gesicht vor 'Potter' wahren.
Hoffe, deine Chemie LK war/wird nicht schlimm – oder
noch besser: sie wird/war einfach...
Danke für all die Reviews – hat mich sehr erfreut! Fühlt euch alle mal gedrückt!
Kapitel 3 - Geständnis eines Betrunkenen
Ravenclaw
versteht sich darauf, auch in einer Jahreszeit ohne viele festliche
Anlässe, einen Grund zu finden, eine Party zu geben und wenn es
nur ein gewonnenes Quidditchspiel gegen Hufflepuff ist. Gut, dass
Pansy Beziehungen zu diesem Haus hat, anderenfalls wären wir
wohl nicht hereingekommen.
Gemächlich lasse ich meinen Blick
durch den geschmückten Gemeinschaftsraum der Ravenclaws gleiten.
Die Dekoration ist eindeutig übertrieben, denn alles ist in Blau
gehalten. Nach meinem Geschmack, und an dem musste ich noch nie
zweifeln, fehlt die Abwechslung. Nicht, dass ich ein Freund von
kunterbunten Farbkombinationen bin, aber eine einzelne Farbe ist zu
wenig.
"Ich will nicht wissen, wer hier für die
Gestaltung zuständig war. Das ist ja eine Beleidigung für
die Augen.", spricht Pansy, die an meinem Arm hängt, das
aus, was ich auch in diesem Moment denke.
"Aber es ist schön,
dass du mal wieder ein bisschen aus deinem Zimmer herauskommst. Ich
verstehe gar nicht, warum du dich so versteckt hältst. Das
Schuljahr hat gerade erst begonnen, die Lehrer nerven auch nicht mehr
mit den UTZ seit wir die erste Woche überstanden haben und das
Wetter auch wunderbar."
Mehr als ein abwesendes Murmeln kann
ich auf Pansys Ausführungen nicht erwidern. Schon seit drei
Wochen, seit Schuljahresbeginn, nervt sie mich täglich mit ihren
dunklen Prophezeiungen, was mit mir passiert, wenn ich mich nicht
wieder an dem allgemeinen, außerschulischen Geschehen
beteilige. Jetzt hat sie es sogar geschafft, dass ich sie zu dieser
Party begleite. Dabei sind Samstage besonders gut dafür
geeignet, um einsam in seinem Zimmer in Selbstmitleid zu versinken,
ob nun wegen Lucius Offenbarung oder Blaise Abweisung. Den ganzen Tag
kann man im Bett liegen, nachdenken und ab und zu ein wenig lesen.
Die Hausaufgaben spielen dabei auch keine große Rolle, da man
die ja noch am Sonntag erledigen kann.
"Komm, lass uns ein
bisschen Tanzen!"
"Nein, ich habe keine Lust. Tut mir
leid, Pansy. Heute nicht." Jetzt fängt sie auch noch an zu
schmollen, dabei weiß sie ganz genau, dass ich nur widerwillig
mitgekommen bin. Da kann man von mir doch nicht erwarten, dass ich
auch noch tanze. Ich glaube, ich brauche erstmal etwas zu trinken,
hoffentlich haben die Ravenclaws wenigstens an Alkohol gedacht. Wenn
ich schon nicht alleine sein darf, um mich über Blaise und
Lucius zu ärgern, dann muss ich mich doch wenigstens mal ein
bisschen betrinken können.
"Ich geh uns etwas zu trinken
besorgen. Such du doch schon einmal einen Platz für uns."
"Ja,
bis gleich. Aber bitte achte darauf, dass bei mir kein Alkohol im
Getränk ist, ja? Du weißt ja, dass ich das nicht mag."
Weiß ich das? Nun gut, ich habe sowieso nicht vor, ihr etwas
mitzubringen, geschweige denn, mich zu ihr an den Tisch zu setzten.
Mit einem gekünstelten Lächeln nicke ich Pansy zu und
verschwinde zwischen den anderen Schülern.
Mit schnellen
Schritten gehe ich durch den schmalen, freien Streifen zwischen der
Tanzfläche und den Tischen, die Bar im Auge. Leider komme ich
nicht umhin, auch einige Blicke auf die Personen um mich herum zu
werfen. Überall sitzen oder tanzen Pärchen! Wenn Blaise
jetzt hier wäre - und er noch mit mir reden würde - dann
würden wir auch an einem dieser Tische sitzen, in einer dunklen
Ecke. Wir würden über die anderen lästern während
wir unter dem Tisch heimlich und ungesehen von den anderen
Zärtlichkeiten austauschen könnten.
Damit versinke ich
wieder einmal in meine Erinnerungen an Blaise und meine Stimmung ist
auf einem niedrigeren Niveau als vor einer Stunde, als Pansy in mein
Zimmer stürmte, um mich auf diese Party vorzubereiten. In dem
Moment hätte ich sie am liebsten umgebracht.
Jetzt ist aber
Schluss, rufe ich mich selbst zur Ordnung, als ich endlich an der
provisorisch aufgestellten Bar ankomme. Ich kann doch nicht
wochenlang jemandem nachheulen, der mich so einfach hängen lässt
und anfängt mich zu beleidigen.
Sogar Butterbier von
Butterteufel haben sie, stelle ich erfreut fest. Da wird das
Betrinken aus reinem Frust doch gleich zum Vergnügen. Schnell
greife ich zu einer der Flaschen und beginne, sie zu leeren.
Das
Schuljahr hatte aber auch schlecht angefangen. Erst macht Blaise mit
mir Schluss und dann ist auch noch Professor Lupin, dieser Werwolf,
immer noch da, sehr zur Freude der Gryffindors. Gut, der Unterricht
bei ihm ist nicht schlecht und im Vergleich zu all den anderen
Trotteln, die wir bisher hatten, sogar richtig gut, aber sein Anblick
ist eine Beleidigung für das Auge. So schlecht, dass er sich
keine neuen Umhänge leisten kann, kann die Bezahlung in Hogwarts
doch nicht sein. Die anderen Lehrer haben ja auch keine Probleme und
im vergangenen Jahr hat er auch schon hier gearbeitet. Im Vergleich
zu Professor Lupin sehen ja Potters Klamotten besser aus.
Hinzu
kommt auch noch Severus seltsames Verhalten. Ich frage mich, warum er
auf einmal so - ungewöhnlich ist. Longbottom, dieser
Volltrottel, ist fast in Ohnmacht gefallen, weil Severus am letzten
Montag gelächelt hat als er kam und uns den Klassenraum
aufschloss. Dass er eine halbe Stunde später Finnigan nur zehn
Punkte abgezogen hat, als dieser es schaffte seinen Kessel zu
schmelzen, hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt.
"Hallo,
du!" rufe ich aus, als ich mich neben einer Person, von der ich
im Moment nicht mehr weiß, wie sie heißt, auf ein Sofa
fallen lasse.
"Is doch noch n schöner Abend jewurden -
findste nich auch? Das Beste is ja, dass diese... diese", an
dieser Stelle komme ich ins Stocken. Wie heißt diese nervige
Blondine, die mich nie in Ruhe lässt nochmal?
"Meinst du
Pansy Parkinson?", hilft der scheinbar unbekannte Junge neben
mir aus. Hatte ich den letzten Satz etwa ausgesprochen? Kann ja auch
egal sein.
"Ja, also diese Pansy, die is ja auch schon wech.
Un was Blaise macht kann mir doch ejal sein."
Angestrengt
kneife ich meine Augen zusammen, um zu erkennen, wer neben mir sitzt.
Ein undefinierbares Gefühl sagt mir, dass ich ihn kenne, doch
fällt mir sein Name in diesem Moment nicht ein.
So
wunderschöne, lange, schwarze Haare, denke ich, als ich nur noch
auf das Lichtspiel achten kann, dass in diesen durch die spärliche
Beleuchtung entsteht.
Plötzlich weiß ich wage wieder
wer der andere ist, wie war gleich sein Name?
"Sach mal,
Podder", genau so war er ja: Henry Potter - oder? Harry Potter -
jetzt stimmt es aber! Froh, dass ich auch das wieder weiß,
spreche ich einfach aus, was mir gerade durch den Kopf schwirrt: "Du
has doch au nen Schlammblutpapa. Ach nee, bei dir wars ja die Mudder.
Hey! Wo wills du hin? Du bleibst schön hier!" Empört
ziehe ich Potter, der bei meinen Worten plötzlich aufstehen
will, zurück. Um zu verhindern, dass dies nochmal passiert, lege
ich einfach meinen Kopf in seinen Schoß und mache es mir
bequem.
"Ich brau doch jemand, der mir suhörd!"
Erstaunt lehnt sich Potter über meinen Kopf, sodass ich ihm
direkt in die Augen sehen kann als ich weiter rede: "Findes du
das nich total entehrend? Die eine is reinblütich un da kommd so
nen Schlammblud an un schwängerd sie. Un ich muss damid glar
gommen, dass ich doch nich so reinblüdig bin, wie ich dachte!
Blaise hat Rechd! Ich bin n Schlammblud!" Der letzte Satz kommt
sehr leise und gedämpft, da ich mein Gesicht in Potters T-Shirt
vergraben habe und plötzlich anfangen muss zu heulen.
"Du
bist -- ist Lucius etwa nicht dein Vater?" So verwirrt sehen
seine Augen noch niedlicher aus, stelle ich fest, als ich wieder
aufsehe und mir die Tränen mit seinem T-Shirtrand
abwische.
"Nee, das is so n Schlammblud aus Hufflepuff - had
Lucius mir neulich ersäld."
"Verdammt!"
Laut
klirrt es, als ich das Glasfläschchen unter wütendem
Geschrei an die Wand meines Zimmmers werfe. Was ist nur passiert,
nachdem ich Potter gestern von meinem wahren Vater erzählt habe?
Nicht, dass das nicht schon peinlich genug wäre, aber mein
Verhalten war ja wohl die Höhe. Wie konnte ich mir das nur
antun? So betrunken kann man doch gar nicht sein! Jetzt hab ich auch
noch einen Filmriss und weiß nicht einmal, was ich ihm sonst
noch erzählt habe.
Aber das Schlimmste ist ja, dass es jetzt
wahrscheinlich schon die ganze Schule weiß. Potter kann
bestimmt seine Klappe nicht halten und ist froh, wenn er mir für
die letzten Jahre eins auswischen kann.
Ein wenig erleichtert,
dass ich wenigstens noch ein wenig von dem Ernüchterungstrank
hatte, schmeiße ich mich auf mein Bett zurück. Da dieser
Trank auch gegen Kater durch übermäßigen
Alkoholkonsum wirkt, habe ich nun zum Glück keine
Kreislaufprobleme zu befürchten. Von meiner Lage aus besehe ich
mir den Scherbenhaufen, den ich angerichtet habe.
Werden die
Hauselfen schon aufkehren, die Flasche war sowieso leer. Wenn Severus
mir die nächste Portion von diesem Trank gibt, muss er mir halt
auch eine neue Flasche geben.
Aber ob er, mein Pate, überhaupt
noch bereit ist, für mich einen Trank zu brauen? Jetzt, wenn die
Gerüchteküche fast überkochen wird, sodass selbst er,
einer der zurückgezogensten Menschen Hogwarts, es bemerken
wird?
Verzweifelt vergrabe ich mich unter meiner Decke und hänge
meinen Gedanken nach, bis ich ein störendes Gewicht auf mir
wahrnehme.
"Hey, Dicker! Na, wie geht es dir denn?"
Vorsichtig, ohne den Kater, der auf meiner Bettdecke sitzt, zu
verscheuchen, drehe ich mich auf den Rücken und schlage die
Decke zurück. Ich wusste, dass es sich um diesen Kater handeln
musste, da er das einzige Tier hier in Hogwarts ist, das es sich in
mein Zimmer wagt. Katzen haben in diesem Gebäude freien Zutritt
zu fast jeden Raum, da sie die Geheimgänge der Hauselfen
ausnutzen können. Vor vier Jahren, zu Beginn meines dritten
Schuljahres, ist dieser dicke Kater, den ich aus Ermangelung an
Fantasie mit 'Dicker', 'Kater' oder 'Roter' betitle, das erste Mal in
meinem Schlafraum aufgetaucht.
Langsam beginne ich, ihm durch sein
langes Fell zu streicheln. Wie immer wirkt diese Tätigkeit sehr
beruhigend auf mich, auch wenn ich danach jedesmal mein Bett, meine
Robe und meine Hände voller Katzenhaare sind. Schon seit ich
fünf Jahre alt war, versuche ich Mutter dazu zu überreden,
dass wir uns für unseren Landsitz Haustiere anschaffen sollten.
Die brutalen Wachhunde und zänkischen Eulen, die wir haben, sind
nicht im entferntesten so angenehm wie zahme Katzen. Doch Mutter
meinte immer, dass andere Tiere in der gesamten Wohnung ihre Haare
hinterlassen würden und da wir so oft Besuch empfangen würden,
wäre dies ein unhaltbarer Zustand. Das Argument, dass es
Zaubersprüche gibt, die alle Tierspuren beseitigen würden
und dass diese Aufgabe den Hauselfen zufallen würde, konnte sie
nicht akzeptieren. Auf meine Nachfrage, warum sie es nicht einsah,
antwortete sie nur: "Darum!"
Bei dem Gedanken an die
Antwort meiner Mutter muss ich unvermittelt auflachen, so dass der
rote Kater auf meinem Schoß vor Schrecken beinahe die Flucht
ergriffen hätte. Im letzten Moment kann ich ihn noch festhalten
und beginne beruhigend auf ihn einzureden: "Dicker, sei doch
nicht gleich so verängstigt! Du bist doch sonst auch immer
mutig. Wenn du ein Zauberer wärst, würdest du mit
Sicherheit nach Gryffindor kommen. Ach, was erzähle ich hier
eigentlich? Als ob du ein Mensch sein könntest. Naja, willst du
wissen, worüber ich gerade nachgedacht habe?" Es ist
sinnlos, einem Kater eine Frage zu stellen. Das ist mir bewusst, doch
ich kann nicht anders. Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese
Katze ganz genau versteht, was ich ihr erzähle. Deshalb rede ich
auch weiter: "Als ich mal meine Mutter um ein Haustier bat, hat
sie mit dem Argument 'Darum' abgelehnt. Damit hat sie genau
das Klischee von Professor Hungton erfüllt." Professor
Hungton, der neue Lehrer für Arithmantik hatte gleich in seiner
ersten Stunde vor etwa einem Jahr gezeigt, mit welchen Witzen er
seinen Unterricht am liebsten gestaltete - mit
frauenfeindlichen.
Wieder muss ich grinsen. Der Unterricht bei
diesem Lehrer ist wirklich amüsant.
"Er sagt immer, dass
Frauen, wenn ihnen die Argumente ausgehen, weil sie rein logisch
gesehen von Männern in einer Diskussion in die Ecke gedrängt
wurden, das Gespräch durch weibliche Argumente wie
'Darum' oder 'Eben' beenden."
Skeptisch betrachte ich den
Kater in meinem Griff.
"Wie schaffst du das? Immer wenn ich
mal richtig depressiv oder wütend bin, kommst du und lenkst mich
ab. Weißt du, vielleicht sollte ich einfach zu Severus gehen!
Da heute Sonntag ist, hätte ich eine reelle Chance, dass er noch
nichts von meinem echten Vater weiß. Dann kann ich ihn um
Vorräte für mein kleines Tränkelager bitten. Dann bin
ich wenigstens auf ihn nicht mehr angewiesen."
Ein paar
schweigsame Minuten betrachte ich den Langhaarkater vor mir noch,
bevor ich mich von meinem Bett erhebe und in das Badezimmer
verschwinde, um mich soweit zu richten, dass ich mich draußen
blicken lassen kann.
Es ist bekannt – naja, zumindest, wird es ein wenig klarer – im übernächsten Kapitel bekommt ihr dann die ganze Wahrheit vorgelegt... womit die FF auf keinen Fall schon zu Ende sein wird.
Was für eine Person Severus Snape in meiner Story sein wird? Wird er sich ebenso von Draco abwenden, wenn er die Wahrheit erfährt? Warum war er am vergangenen Montag so glücklich? (als ob das nicht klar wäre...)
Nun, ihr werdet es lesen – aber vorher wollt ihr mir doch mit Sicherheit noch sagen, was ihr von diesem Kapitel gehalten habt, oder? (JA! WOLLT IHR!)
