Vielen Dank an Nyella, Samantha Potter2, zan189, Lyonessheart und Cara2!
Cara2: Nein, du hast nichts verpasst - soweit ich mich selbst
noch erinnern kann, habe ich etwas von einem "peinlichen Geheimnis"
geschrieben, wegen dem Dracos Lucius' letzter Ausweg war... was auch
immer das bedeutet...
Und dann noch Portion Dank für Werdandi - bei diesem Kapitel hat sie mir wirklich als Betaleserin geholfen.
Kapitel 4 – Severus
Frisch geduscht stehe
ich vor der Tür zu Severus' Privaträumen und warte darauf,
dass er mir öffnet. Nur wenige wissen, dass seine Wohnung nicht,
wie von jedem als selbstverständlich angesehen, in den Kerkern,
sondern in dem Ostturm liegt. Im Vertrauen hat er mir einmal erzählt,
dass er sehr gerne den Mond beobachtet. Wie es zu seiner Vorliebe
kam, wollte er mir nicht mitteilen. Er meinte, das wäre einfach
nur ein Tick von ihm, den man so hinnehmen müsste.Die Tränke, die
ich von Severus erbetteln will, sind in Wirklichkeit nur ein Vorwand
für meinen Besuch. Ich muss mir eingestehen, dass ich
einfach noch einmal mit ihm ganz gelassen reden möchte, bevor
meine wahre Abstammung unser Verhältnis zerstört, wie sie
schon das zwischen Blaise und mir zerrüttet hat. Mein Pate war
bis vor wenigen Monaten noch die einzige Bezugsperson in meinem Leben
gewesen. Bis ich mit Blaise zusammenkam. In meiner Kindheit hat er
mich jedes Wochenende auf unserem Landsitz
besucht und ihm konnte ich alles erzählen, was ich nicht zu
Mutter oder Lucius sagen konnte, weil ich den Kontakt zu ihnen
nicht gefunden habe.
Er war auch die einzige
Person, in deren Gegenwart ich wirklich
'ich' sein konnte. Bei jeder anderen Person, mit der ich in Kontakt
stehe, muss ich darauf achten, was ich
sage, um mir keine Blöße zu geben. Ihm musste ich nie
etwas vormachen. Dass ich schwul bin, ist das
Erste in meinem Leben, was ich ihm nicht erzählt habe. Das
Zweite ist die Geschichte mit meinem wahren Vater. Allerdings hatte
ich bisher auch noch keine Gelegenheit, ihm von Letzterem
zu berichten, da ich ihn in den Ferien nicht gesehen und ihn in
diesem Schuljahr noch nicht besucht habe.
Mich wundernd, dass
Severus noch nicht geöffnet hat, klopfe ich erneut und endlich
erhalte ich eine dumpfe, gereizt klingende Antwort durch die Tür:
„Moment! Ich komme ja gleich!"
Wenige Sekunden später
öffnet sich die Tür vor mir einen kleinen Spalt breit und
ich kann den Kopf meines Hauslehrers und Patens
erkennen.
„Guten
Morgen, Severus!", begrüße ich ihn.
„Oh, Draco, du bist
es! Ja, dir auch einen guten Morgen." Kurzzeitig gerät mein
Gegenüber ins Stocken und sieht sich ein wenig verlegen in
seiner Wohnung um. „Nun, du kommst recht ungünstig, muss ich
sagen."
Da Severus in diesem
Moment seine Position ein wenig verändert, kann ich einen Blick
auf eine Hälfte seines Körper werfen. Davor war er von der
Tür vollständig verdeckt.
„Oh, du bist nur im
Handtuch. Ist doch kein Problem. Ich kann ja in deinem Wohnzimmer
warten während du dich anziehst." Ehe sich mein Gegenüber
wehren kann, drücke ich die Tür ein wenig weiter auf und
trete hindurch.
Gerade will Severus
etwas sagen, vermutlich über mein
unangemessenes Verhalten, da bemerkt er, dass mein
Blick von etwas anderem gefesselt wird. Vor mir – in Severus'
Wohnungflur – steht Professor Lupin. Doch das ist nicht genug. Er
ist komplett unbekleidet und hält nur ein Handtuch in der Hand,
mit dem er sich nun hastig bedeckt.
Völlig überrumpelt
von der Situation drehe ich meinen Kopf immer wieder von einem
Professor zum anderen. Diese sind scheinbar ebenfalls sprachlos, doch
langsam realisiere ich, was ich da eigentlich gerade sehe. Professor
Lupin war augenscheinlich gerade
unter der Dusche hervorgekommen und mein Pate sah auch nicht
so aus, als ob seine letzte Dusche lange her wäre. Außerdem
läuft Professor Lupin
völlig ungeniert nackt durch Severus Wohnung. Es bedarf
wohl nicht viel Vorstellungskraft, um zu
verstehen, was das zu bedeuten hat, doch ich will es nicht wirklich
wahrhaben und weigere mich gedanklich die Schlussfolgerungen zu
ziehen.
„Draco, geh bitte ins
Wohnzimmer. Wir... Ich komme gleich." Scheinbar hat Severus seine
Stimme wiedergefunden und dirigiert mich damit ins Nachbarzimmer.
Ohne Protest verschwinde ich dorthin, schließe die Tür
hinter mir und setzte mich auf einen der Sessel.
Das kann doch nicht
wahr sein! Hat Severus etwa etwas mit diesem Werwolf am laufen? Das
würde zumindest seine gute Laune in den letzten Wochen erklären.
Wie lange die beiden wohl schon zusammen sind? Oder ob es doch nur
eine kurze Affäre ist?
Allerdings ist
Professor Lupin doch ein Gryffindor! Damit würde Severus die
ganze Slytherinehre zerstören.
Aber wenn er schwul ist
oder zumindest ebenfalls von Männern an- oder ausgezogen wird
und dies auch auslebt, dann ignoriert er einen der wichtigsten
Standpunkte reinblütiger Familien! Ob er überhaupt so sehr
auf reines Blut achtet? Ist Professor Lupin eigentlich reinblütig?
Wenn er es nicht ist, vielleicht hat dann Severus kein Problem damit,
dass ich es auch nicht bin?
Ach,
was mache ich mir hier unnütz Hoffnung? Blaise hat doch
seine schwule Seite ebenso ausgelebt wie ich und war dennoch im
höchsten Maße empört, als er von meinem wahren Vater
erfahren hat.
Ich merke, wie sich das
anfängliche Entsetzten in Neugierde verwandelt und ich es
eigentlich gar nicht so schlimm finde, in
welcher verfänglichen Situation ich
auf die beiden Professoren gestoßen bin. Immerhin ist Severus,
die Person, die mir zur Zeit von allen Menschen auf der Welt am
meisten am Herzen liegt, scheinbar glücklich. In dem Moment
betritt Severus – angekleidet – das Zimmer, dicht gefolgt von
Professor Lupin. Beide nehmen auf dem Sofa, welches meinem Sessel
gegenüber steht, Platz.
Nun
räuspert sich Severus und fragt in meine Richtung: „Was
wolltest du denn von mir?" Sein Gesicht zeigt die gleiche
kalte Maske, mit der er für gewöhnlich im Unterricht seinen
Schülern gegenüber tritt, doch dem Werwolf neben ihm kann
man das Unbehagen angesichts dieser Situation deutlich ansehen. Die
beiden sind sich sicherlich bewusst in welcher eindeutigen Lage ich
sie erwischt habe und dass die meisten
reinblütigen Zauberer gegen homosexuelle Paare sind.
„Darf ich fragen,
warum Sie hier sind, Professor Lupin?"
Eigentlich kann ich ihn
nicht leiden, da er so Gryffindor-freundlich ist, doch wenn Severus
mit ihm intim ist, so kann es nicht schaden, wenn ich mich mit ihm
gut stelle. Also bemühe ich mich um Freundlichkeit und richte
meine Frage direkt an ihn und nicht an meinen Paten.
„Ich... Severus...
also...", Professor Lupin scheint nicht zu wissen, was er sagen
soll, weshalb ich mich meinem Paten zuwende und eine Augenbraue
anhebe.
„Draco, ich weiß,
dass du mit den Idealen der reinblütigen Familien aufgewachsen
bist. Auch wenn du mich wahrscheinlich dafür hassen
wirst: Ich bin mit
Remus -Professor Lupin- zusammen." Bei diesen Worten verziehen sich
Severus Gesichtszüge ein wenig und da ich
ihn schon so lange kenne, kann ich daraus ablesen, wie unbehaglich
ihm dieses Eingeständnis ist.
„Wie lange seid ihr
denn schon zusammen?" Dies scheint nicht die Reaktion zu sein, die
Severus erwartet hatte, ist aber die
Frage, die mich am meisten interessiert. Den Grund dafür kenne
ich selber nicht.
Nach ein paar
schweigsamen Sekunden des Wartens antwortet mein Pate leise: „Ein
halbes Jahr."
„So lange?" Ein
wehmütiger Blick, gemischt mit einem verträumten Lächeln,
tritt auf mein Gesicht als ich an Blaise und daran denke, dass wir es
nicht einmal halb so lang durchgehalten haben.
„Du hast kein Problem
damit?", kommt es zögerlich und sichtlich überrascht von
meinem Paten.
Was soll ich Severus
nun sagen? Dass ich selber schwul bin? Eigentlich dürfte das
nicht schlimm sein, schließlich bin ich damit nicht anders als
er. Allerdings wird es meine Lage nur weiter erschweren, wenn er erst
über meinen wahren Vater Bescheid weiß.
„Ich bin selber
schwul." Habe ich das jetzt wirklich gesagt? Das ist das erste Mal,
dass ich es jemandem anderen eingestanden habe als mir selbst.
Hoffentlich erweist sich das nicht im Nachhinein als großer
Fehler.
„Was?", kommt es
geschockt von den beiden, die mir gegenüber sitzen.
Meinen Blick, den ich
kurz zuvor noch peinlich berührt auf den Boden gesenkt habe,
richte ich
wieder auf meine Lehrer. Diese schauen mich verwirrt an
und sehen aus, als ob sie sich nicht sicher sind,
ob sie mich gerade wirklich richtig verstanden haben.
Bei diesem Anblick muss ich schmunzeln und bestätige ihnen
deutlich selbstbewusster als vorher: „Ich meine es so, wie ich es
schon gesagt habe: Ich stehe selber auch nur
auf mein eigenes Geschlecht."
Die beiden Gesichter
vor mir sind Gold wert! Noch nie habe ich Severus so
entgleist gesehen und der Anblick eines verwirrten
Gryffindors wie Professor Lupin, ist immer wieder belustigend.
„Ich finde das
Klasse, dass ihr – dass Sie...", verzweifelt breche ich ab. Auf
der einen Seite habe ich Severus schon mein Leben lang, immer wenn
wir alleine oder nur unter Verwandten waren, geduzt, auf der anderen
Seite ist Professor Lupin mein Lehrer, den ich selbstverständlich
sieze. Sollte ich die beiden nun mit „ihr" ansprechen, da das
Thema sowieso schon sehr privat ist, oder ist „Sie" angebrachter,
einfach aus Höflichkeit gegenüber meinem Lehrer für
Verteidigung gegen die dunklen Künste?
Ich wähle den Weg
des geringsten Widerstandes und wende mich direkt an meinen Paten:
„Ich freue mich für dich, Severus, du lagst mir schon immer
mehr am Herzen, als jeder andere Mensch. Du bist für mich doch
wie ein Vater geworden."
Bei dem letzten Satz
entgleisen Severus Gesichtszüge vollkommen und ich kann ihn
verstehen. Noch nie zuvor habe ich ihm gestanden, wie viel er mir
bedeutet.
Mein Problem
der Anrede allerdings scheint von Professor Lupin erkannt
worden zu sein, da das Gesagte nicht nur ein wohlwollendes Lächeln
bei Severus hervorruft, sondern auch dafür sorgt, dass Professor
Lupin das Wort ergreift: „Mister Malfoy, ich würde es für
angebracht erachten, wenn Sie mich, solange wir alleine sind, duzen.
Immerhin bin ich der feste Freund Ihres Paten."
Diese beiden Sätze
hören sich in meinen Ohren so geschraubt
an, dass ich unvermittelt laut auflache. Mein Lehrer, der nun
glaubt, dass er etwas falsch gemacht hat, sieht zu seinem Partner,
der sich sichtlich abmüht, nicht in mein Gelächter
einzustimmen. Nach wenigen Sekunden kann er sich nicht mehr
zurückhalten und fällt beim Lachen
fast von dem Sofa.
„Severus – was?",
fragt der Gryffindor völlig überrumpelt und auch leicht
verärgert.
„Schatz – du – du
hättest dich hören sollen!" Noch immer hat mein Pate
Probleme sich zusammenzureißen und zu antworten. „Du hast
gerade einer zwanzig Jahre jüngeren Person das Du angeboten und
dabei so förmlich gewirkt, als würdest du dich dem
Zaubereiminister persönlich vorstellen."
„Oh." Mit diesem
Laut läuft Professor Lupin leicht Rot an und dreht sich peinlich
berührt zur Seite. Severus, der dies bemerkt,
hört sofort auf zu lachen, legt seinem 'Schatz' einen Arm
um die Schulter und redet leise auf ihn ein.
„Okay, ich nehme an!
Draco." Freundlich lächelnd halte ich meinem Lehrer die Hand
hin und warte, dass er annimmt. Dieser ergreift sie zögerlich,
obwohl er der Erste war, der das Duzen vorgeschlagen hatte, und
lächelt nun ebenfalls.
„Remus", stellt er
sich vor.
„Also, was wolltest
du von mir?"
Professor Lupin -nein,
Remus-, hatte gerade unter dem Vorwand für uns Tee zu kochen und
das Frühstück vorzubereiten das Wohnzimmer verlassen,
wodurch er Severus und mir die Möglichkeit gegeben hatte,
ungestört miteinander zu reden.
„Ich wollte dich
bitten, mir neue Tränke zu brauen."
„Was brauchst du
denn?" Das war es also! Ich wusste doch, dass ich etwas vergessen
hatte, als ich mein Zimmer verließ. Es macht natürlich
keinen Sinn, Severus um Tränke zu bitten, wenn man nicht einmal
weiß, welche man braucht. Obwohl, wenn ich mich recht entsinne,
hatte ich bis auf ein paar Ausnahmen relativ gute Vorräte.
„Nun, erst einmal
habe ich heute morgen meinen Ernüchterungstrank aufgebraucht.
Ging ziemlich schnell diesmal. Könntest du mir gleich eine
größere Portion machen?"
Damit wären zwei
Probleme auf einmal erledigt. Erstens bekomme ich hoffentlich Vorräte
für den Rest dieses Schuljahres von diesem Trank und zweitens
muss er mir sowieso eine neue Flasche geben, wenn er mir mehr mitgibt
als das letzte mal – so würde die zerbrochene Flasche nicht
weiter auffallen.
„Wenn du mir deine
alte Flasche gibst..."
War wohl nichts. Aber
ein Versuch noch: „Da passt doch so gut wie nichts rein! Kannst du
mir nicht einfach eine neue Flasche mitgeben?"
„Draco!" Warum
klingt Severus auf einmal so gereizt? Habe ich etwas falsches gesagt?
„Wie oft soll ich dir eigentlich noch erklären, dass dieser
Trank nur in grünen Glasflaschen mit NICHT MEHR als 100 ml
Fassungsvermögen gelagert werden darf? Du weißt also, dass
ich dir bestenfalls mehrere Fläschchen mitgeben kann?" Langsam
nicke ich mit dem Kopf. Wenn ich genau darüber nachdenke, dann
stimmt es sogar und er hatte mal etwas in dieser Richtung erwähnt
– als er mir den Trank das erste mal gegeben hat – als ich
vierzehn war. Das ist mittlerweile circa vier Jahre her. Da darf man
so etwas doch mal vergessen, oder?
„Ja, aber ich kann
dir die Falsche trotzdem nicht geben, da sie mir aus Versehen
zerbrochen ist." Severus Blick zeigt deutlich, dass er mir nicht
ganz glaubt, doch das ist mir egal. Es kommt der Wahrheit nahe und
ich möchte nicht, dass er weiß, dass ich heute morgen
ziemlich wütend war – oder weshalb ich wütend war.
Resigniert seufzt mein
Pate auf und fragt: „Gibt es noch etwas? Du klangst so."
„Ähm, ja",
beginne ich. Was könnte ich denn noch gebrauchen? „Dieser
Trank gegen Kopfschmerzen! Von dem hätte ich auch noch gerne
einen gewissen Vorrat.
Von dem Grippemittel
bräuchte ich auch mal wieder etwas und dann noch von der
Anti-Blauer-Fleck-Paste."
Kurz stocke ich und
gerade als ich meine Aufzählung fortsetzen will, weil mir noch
diverse nützliche Tränke aus meiner Reiseapotheke
eingefallen sind, werde ich von Severus unterbrochen:
„Warum brauchst du
denn all diese Tränke auf einmal? Sonst kommst du doch immer
gleich, wenn ein Trank alle ist. Oder willst du mir erzählen,
dass du heute morgen gleich mehrere Flaschen von mir geleert hast?"
Daran habe ich
überhaupt nicht gedacht! Habe ich mich jetzt verraten? Warum
muss Severus aber auch immer auf so etwas achten? Wie komme ich jetzt
hier nur wieder raus?
Da mir keine Lösung
einfällt versuche ich es mit einer Frage, die mir schon seit
einiger Zeit durch den Kopf schwirrt: „Ist Professor Lupin -Remus-
eigentlich reinblütig?"
Verwirrt über den
unerwarteten Themenwechsel sieht mein Pate mich mit gehobener
Augenbraue an.
Eigentlich hätte
er so eine Frage von mir früher oder später erwarten
müssen, schließlich weiß er, wie gründlich ich
immer auf dieses Detail bei Menschen geachtet habe.
Doch jetzt verzieht
sich sein Gesichtsausdruck zu einem wissenden Grinsen, was mir
überhaupt nicht gefällt. Was habe ich jetzt schon wieder
Falsches gesagt?
„Wieso fragst du?",
startet er mit einer Gegenfrage.
Doch was er dann fragt,
ist für mich der größte Schock seit Blaise mich
'Schlammblut' genannt hat:
„Sag mal, Draco,
willst du etwa auf deinen Vater hinaus?"
Oh
- was ist nur passiert? Weiß Severus etwa schon von Dracos Vater?
Woher das denn? Vielleicht meint er auch in Wirklichkeit etwas ganz
anderes?
Was glaubt ihr?
Anm.: Entweder gibt es das nächste Kapitel schon am Sontag oder es dauert noch zwei Wochen - ich bin nächste Woche in England auf Klassenfahrt vorfreu - aber morgen ist erstmal meine Projektverteidung... Drückt mir die Daumen, dass alles glatt geht, ja?
