Kapitel 7 - Dad

Danke an Werdandi und Kralle - fürs Bewerten und Betalesen
Warnung! Warnung! Draco rosarot! (ziemlich OOC)

Es ist später Sonntagabend, als ich plötzlich ein Gewicht neben mir auf dem Bett wahrnehme."Hey, Dicker! Was machst du denn schon wieder hier?"
Für diese Frage ernte ich von dem Kater vor mir einen missmutigen Blick, den man als ein stummes "Ich kann auch wieder gehen" deuten könnte. Zumindest meine ich, dass der Blick meiner Frage gilt, denn eigentlich können Katzen ja nicht verstehen, was man sagt. Manchmal glaube ich, dass diese hier eine große Ausnahme darstellt, so wie sie auf das reagiert, was ich sage. Wobei ich eigentlich nur selten etwas zu erzählen brauche, meistens scheint mich 'mein' Roter auch ohne Worte zu verstehen.
"War nicht so gemeint. Ich bin nur überrascht, dass du da bist, weil du sonst nicht so oft kommst. Gleich zweimal an einem Tag? Kümmert sich dein Herrchen nicht mehr ausreichend um dich?"
Schnurrend, als ob er mir zustimmen wollte, kuschelt sich der dicke, rote Kater an mich. Wir beide liegen auf dem Bett und eigentlich wollte ich noch ein wenig lesen, doch das verschiebe ich nun, um etwas Zeit für meinen kleinen - oder auch etwas größeren - Freund zu haben.
Streichelnd erzähle ich ihm von den heutigen Geschehnissen: "Mein Tag war eine Katastrophe. Potter hat zwar hoffentlich nichts herumerzählt, aber ansonsten ist alles schief gegangen. Letztendlich hat es Remus - ich muss mich an diesen Namen immer noch erst einmal gewöhnen - geschafft, mich dazu zu bewegen, dass ich nächstes Wochenende mit Potter zusammen in die Winkelgasse gehe. Am Anfang habe ich mich ja noch gefreut, als er mich gefragt hat, ob ich mit 'ihnen' mitkommen würde - woher sollte ich auch wissen, dass er damit nicht nur Severus und sich selbst gemeint hat, sondern auch dieses ach so heldenhafte Arschloch von Potter? Gut, er sah auch nicht so begeistert aus.
"Weißt du, mein Dicker, vielleicht sollte ich einfach mal die Gelegenheit nutzen, um Potter so richtig schön auf die Nerven zu gehen. Es dürfte nicht besonders schwer werden, ein paar Bemerkungen zu machen, die ihn bis an den Rand seiner Selbstbeherrschung - falls er so etwas überhaupt besitzt - treiben. Und da Severus und Remus ebenfalls dabei sind, muss ich mir auch keine Sorgen machen was passiert, wenn Potter die Kontrolle verliert. Das könnte amüsant werden."
Innerlich lasse ich den ganzen Tag noch einmal Revue passieren. Ich war so erleichtert gewesen, als Severus mir erzählt hatte, dass er schon wusste, dass ich nicht Lucius' Sohn bin.
Dass Potter mit beim Frühstück war, war auch gar nicht so schlimm, wie ich es immer erwartet hätte. Ich war zwar nicht begeistert, aber ich kann mich eigentlich auch nicht beschweren. Aber dass Remus meinen Vater kannte...
Gedankenverloren hole ich ein Foto aus meiner Tasche und starre darauf. Remus hat es mir mit den Worten: "Damit du wenigstens etwas von deinem Vater hast", geschenkt.
"Weißt du, was ich seltsam finde?" Fragend blickt mich der Kater, der mittlerweile in meinem Schoß liegt, an. "Nein, du weißt es wohl eher nicht. Nun, seit Lucius mir gesagt hat, dass ich nicht sein Sohn bin, habe ich mir nie Gedanken über meinen wahren Vater gemacht. Mir ist nicht einmal die Idee gekommen, dass es diesen ja auch geben muss."
Eine Weile herrscht absolute Stille in meinem Zimmer. Als ob mich mein Roter nicht in meinen Gedanken unterbrechen wolle, schnurrt er noch nicht einmal, obwohl ich ihn mit Streicheleinheiten verwöhne. Dabei wusste ich doch sogar, wie er heißt! Lucius hatte sogar seinen Namen erwähnt!
"Ob es daran liegt, dass ich Lucius schon vorher nicht als meinen Vater akzeptiert habe? Bis zu seinem Geständnis gab es für mich eigentlich gar nicht die Möglichkeit, dass da noch jemand anderes ist. Für mich war es eine viel größere Umstellung, dass ich nicht reinblütig bin, als dass ich nicht Lucius' Sohn bin." Da nach dieser Aussage ein zustimmendes Mauzen zu vernehmen ist, belasse ich es dabei.
Eine ganze Weile hänge ich meinen Gedanken nach. Wie mein Vater wohl ist? Mit Sicherheit ist er kein Todesser. Halbblüter sind für den Dunklen Lord erträglich, aber ein Schlammblut - ich sollte mir langsam den Begriff Muggelgeborener angewöhnen - wird es nie in die Reihen des Unnennbaren schaffen. Außerdem ist mein Vater ja Auror geworden. Zumindest, wenn er sein Studium erfolgreich abgeschlossen hat.
Ob ich es ihm negativ anrechnen soll, dass er mit Potters Vater befreundet war? Aber wenigstes kann ich auf diese Weise darauf hoffen, ihn irgendwann einmal kennen zu lernen. Remus hat mir versprochen, dass er alte Freunde, von denen er weiß, dass sie ihn kennen, nach ihm fragt.
Aber wie soll ich ihm eigentlich gebenübertreten? Er weiß doch nicht, dass es mich gibt. Und Mutter wird mir mit Sicherheit nicht helfen. Wäre doch eine Schande für ihren Ruf, wenn herauskommt, dass sie von einem Muggelgeborenen geschwängert wurde.
Ich kann doch nicht einfach hingehen und sagen: 'Guten Tag, mein Name ist Draco Malfoy. Vielleicht erinnern Sie sich an meine Mutter, Narcissa Malfoy, geborene Black. Sie sind mein Vater.' Selten etwas gehört, was dämlicher klingt. Wenn ich mich so vorstelle, knallt der mir doch gleich die Tür vor der Nase zu.
Noch einmal werfe ich einen Blick auf das Foto, das mir Remus heute gegeben hat. Ronan Smith hatte zu der Zeit, als es geschossen wurde, lange, hellblonde Haare. Außerdem trägt er einen blassgrünen Zaubererumhang, mit einem dunkelgrünen Muster - ich nehme an, dass es einen Chinesischen Viperndachen darstellt, der sich um den ganze Körper schlängelt. Er, Remus und James Potter winken dem Betrachter des Fotos begeistert zu, wobei Potters Vater allerdings durch eine Diskussion mit jemandem außerhalb des Bildes - möglicherweise mit dem Fotografen - abgelenkt scheint.
Vorsichtig setze ich meinen dicken Besucher neben mir aufs Bett und stehe auf. Vor dem Spiegel angekommen betrachte ich eingehend meine Gesichtszüge. Wieder blicke ich auf das Bild in meiner Hand. Besonders auffällig an meinem Vater ist sein extrem spitzes Kinn.
Meine Augen erneut auf mein Spiegelbild gerichtet, fange ich wieder an mit dem Kater zu reden: "Ich habe sein Kinn. Eindeutig! Nicht ganz so extrem, aber vorhanden. Weißt du, Dicker, ich habe mich immer gewundert, weshalb ich so ein spitzes Gesicht habe, obwohl es sonst niemand in meiner Familie hat. Ich habe es von meinem wahren Vater."
Nach meinem Statement drehe ich mich zum Bett um und beäuge den Kater. Dieser zeigt keine Reaktion, außer einem Blinzeln.
"Ich habe jetzt einen Vater." Mein Ton ist plötzlich emotionslos und wieder erhalte ich keine Reaktion von der Katze auf meinem Bett. Aber es ist besser so, da ich in meinen eigenen Gedanken gefangen bin und ich jetzt nicht auf irgendetwas anderes hätte achten können.
"Einen Vater!", murmle ich vor mich hin - mein Blick gilt wieder dem Foto. Die Farbe der Augen meines Vaters ist wegen der Größe des Bildes leider nicht zu erkennen.
"Ob..." Ich stocke kurz. "Ob er es wohl erlauben wird, dass ich..." Wieder höre ich auf zu reden. In meinen Augen hat sich Wasser gesammelt und erste Tränen bilden sich.
Ich hatte nie einen wirklichen Vater, obwohl es immer jemanden gab, der sich selbst so nannte. Nie habe ich zu jemandem 'Dad' sagen können. Irgendwie habe ich, unbewusst, all meine Mitmenschen immer beneidet. Ich wollte ebenfalls jemanden haben, den ich 'Dad' nennen könnte.
"Dass ich ihn Dad nenne?", beende ich nun meinen Satz.
Ich lächle mein Spiegelbild an, während meine Gedanken um meinen Vater - oder meinen 'Dad', wie ich ihn mittlerweile tatsächlich ich meinem Kopf nenne - kreisen.
Langsam gehe ich auf mein Bett zu, greife nach meinem Schlafanzug und ziehe mich um. Es ist nicht wichtig, wer Ronan ist. Remus sagt, dass er ein netter, liebenswerter und aufgeschlossener Mensch sei. Es interessiert mich auch nicht mehr, dass ich ihn überhaupt nicht kenne.
Es zählt, dass es außer Lucius noch jemanden gibt, den ich als meinen Vater bezeichnen könnte. Dass Lucius nicht mein Vater ist.
Noch nie habe ich mich so glücklich wie in diesem Moment gefühlt, obwohl mir die Zuneigung, die ich schon jetzt für meinen Vater empfinde, irrational erscheint.
Mit meinem Kopf voller Visionen meines Dads krieche ich unter die Decke und schlafe ein.

Nach meinem Geschmack viel zu früh, werde ich am nächsten Morgen von meinem Zauberstab aus dem Reich der Träume geholt. So gut wie in dieser Nacht, habe ich schon lange nicht mehr geschlafen und es ist grauenvoll, dass es schon wieder Montagmorgen ist. Am liebsten würde ich mich auf die andere Seite drehen und noch einmal einschlafen, doch leider ist ein Zauberstab, der einen ständig antippt, weil man aufstehen muss, nicht so einfach zu ignorieren. Außerdem entstehen äußerst schmerzhafte blaue Flecke, wenn man trotz Weckzaubers nicht schnell genug aus den Federn kommt, also erhebe ich mich lieber schnell aus meinem Bett. Manchmal frage ich mich, ob es nicht sanftere Methoden gibt und mir Lucius aus lauter Boshaftigkeit nur diesen Zauberspruch beigebracht hat. Wenn ich dafür nicht Gelächter von meinen Klassenkameraden erwarten würde, hätte ich das auch in Zauberkunst bereits zur Rede gebracht.
Der Morgen beginnt, wie jeder andere auch: Noch immer todmüde schlurfe ich mit meinen Sachen ins Badezimmer, welches ich nach einer halben Stunde äußerst gründlicher Körperpflege wieder verlasse. Anschließend begebe mich, nachdem ich noch meine Sachen zurück in mein Zimmer gebracht habe, in den Gemeinschaftsraum, um Crabbe und Goyle abzuholen.
Zu meinem größten Bedauern muss ich allerdings feststellen, dass Pansy es heute geschafft hat ausreichend früh aufzustehen, um mich, zusammen mit meinen beiden 'Bodyguards', abzufangen.
Seit einigen Jahren schon versucht sie jede Gelegenheit zu ergreifen, um mir möglichst nah zu sein. Dass es nachlässt, wenn ich mich ein einziges Mal auf sie einlasse, hat sich leider auch nicht bewahrheitet. Seit ich ihr in der vierten Klasse zugesagt habe, mit ihr zum Weihnachtsball zu gehen, haben sich ihre Bemühungen sogar noch verstärkt.
"Einen wunderschönen guten Morgen, wünsch' ich dir, Draco!", flötet sie mir auch schon in ihrer höchsten Tonlage entgegen. Crabbe und Goyle beschränken sich auf ihr tägliches, gemurmeltes "Morgen".
Mit einem Kopfnicken in ihre Richtung, gehe ich an den Dreien vorbei zum Ausgang. Crabbe und Goyle, die von mir keine andere Behandlung gewöhnt sind, folgen mir unmittelbar, doch Pansy holt sofort zu mir auf und hackt sich bei mir unter.
"Wo warst du eigentlich gestern den ganzen Tag? Du warst ja noch nicht einmal bei den Mahlzeiten. Du musst doch total ausgehungert sein!"
Was denkt Pansy eigentlich von mir? Ob sie überhaupt nachdenkt? Als ob ich es nicht schaffen würde, auf mich selbst zu achten und etwas zum Essen zu finden. Scheinbar gibt es Schüler, die immer noch nicht wissen, wo die Küche ist. Bevor ich mich nach dem Besuch bei Severus in mein Zimmer eingeschlossen habe, um die Hausaufgaben zu erledigen, hatte ich mir dort ausreichend Speisen für den Rest des Tages besorgt.
Ich ignoriere einfach, dass Pansy etwas gesagt hat, da es etwas ist, von dem ich meine, dass es sie nicht zu interessieren hat.
"Ich habe dich seit Samstagabend nicht mehr gesehen!" Oh, wie tragisch! "Wohin warst du eigentlich dann verschwunden? Ich habe dich gesucht, nachdem du nach zwanzig Minuten immer noch nicht vom Büfett wieder zurück warst."
"Hab' den Tisch nicht gefunden."
Einen Moment ernte ich für diese Ausreden einen skeptischen Blick von Pansy, bevor diese sich scheinbar damit zufrieden gibt.
"Es war aber auch ein Durcheinander! Dabei konnte man sich ja nicht finden. Aber schon schade, dass wir den ganzen Abend aneinander vorbeigelaufen sind. Findest du nicht? Es hätte so schön werden können. Diesmal war noch nicht einmal Zabini dabei, um uns zu stören."
Da man Pansys Gelaber nie besonders lange aushalten kann, wende ich meine Aufmerksamkeit wichtigeren Sachen zu. Zum Beispiel den anderen Schülern, die gerade durch die Eingangshalle zum Essen strömen.
Mein Blick, den ich mit einem abfälligen Ausdruck über die Schülergruppen streifen lasse, bleibt dabei an einer schwarzhaarigen Gestalt am Fuße der großen Haupttreppe hängen. Potter.
Plötzlich muss ich wieder an den gestrigen Tag und den Abend denken. Dabei kehrt das Glücksgefühl, das mich durchströmt hat, als ich realisiert habe, dass ich einen Vater habe, mit seiner ganzen Macht zurück und bringt mich erneut zum lächeln.
In dem Moment sieht Potter in meine Richtung und so schnell ich es kann, wende ich mein Gesicht von ihm ab. Auf diese Weise kommt Pansy, die mich betrachtet, direkt in mein Blickfeld.
Oh nein, was habe ich getan? Pansy angelächelt! Die nächsten Wochen - nein, Monate - werden werden grausam.

Na, und wie viele von euch haben angesichts der Überschrift damit gerechnet, dass Draco seinen Vater kennenlernt?

Ging leider nicht so schnell, da ich noch andere Pläne mit Draco habe. Vielleicht im übernächsten Kapitel.

Aber sagt mal, war Dracos Gefühlsausbruch realistisch?

Was glaubt ihr? Warum wollen Remus, Severus und Harry ausgerechnet in die Winkelgasse? Reicht denen Hogsmead nicht? Sie werden wohl kaum zu 'Weasleys Zauberhafte Zauberscherze' wollen. Oder doch?

Wird Draco sein Vorhaben umsetzten und Harry ärgern können?

Reviewantworten

Besito113: Danke, fürs Kompliment. Hier das neue Kapiel. Vielleicht bekomme ich ja auch diesmal von dir ein Review.(?)

Arashisturm: Nicht befriedigt gewesen? Aber jetzt doch, oder? hoffnungsvoller bis verzweifelter Blick Ich habe hier nämlich keinen Kerl, den ich dir anbieten könnte...

Wenn du mir 'nen Review schreibst, dann verrate ich dir auch, dass das nächste Kapitel schon halbfertig ist.

braindance: Sich riesig freu Juhu: Ein weiteres schwachsinniges, sinnloses, nichtssagendes, bescheuertes Kommi von braindance! Du willst die nächsten 15 Kapitel ganz oben stehen auf meiner Liste, die nie existiert hat? Nun, ich muss erstmal sehen, ob es so viele Kapitel überhaupt noch geben wird...

Aber ich muss mich bei dir entschuldigen: Uns sind die Dracos, Blaise und Harrys ausgegangen. Mit Kirschen sieht es auch schlecht aus... und Schoko-Stracciatella Eis? Hm - nachdenk äh - sag mal, hab ich etwas verpasst? Ich bin keine Kellnerin. Ich glaube, da hast du etwas verwechselt...

Glaub mir, ich freue mich auch, dass ich mich über deine Kommis freue. Ich hoffe, dass ich auch diesmal eins bekomme Hundblick aufsetz

neptunmoonshine: Danke, hier das nächste Kapitel. Hoffe, ich höre wieder von dir.

Nyella: Jaaah, das letzte Kapitel, das war schon was amüsantes. über die guten alten Zeiten träum - aber lass uns nicht über vergangenes palabern. Wie fandest du denn dieses Kapitel? mit dem Zaunpfahl zurückwink

zan189: Jaja, Smith und blond... wir werden seh'n, wir werden seh'n... Die Musen haben mich übrigens mal wieder geküsst (endlich, hab mich schon gefragt, wo sie hin sind) nachdem ich mehrere Tage über den Anfang (und die Mitte - und eigentlich auch über das Ende) vom nächsten Kapitel nachgebrütet habe, habe ich es gestern abend tatsächlich geschafft mit dem nächsten Kapitel anzufangen. Jetzt sprießen die Ideen - danke für deinen selbstlosen Wunsch.

Lia: :)

Lunniluna: Uff, ich gehe jetzt mal einfach jedes deiner Reviews durch und sehe, was sich dazu sagen lässt. Aber hey, erstmal ein superdickes Danke! So viele Reviews habe ich von keiner einzigen Person bisher bekommen - hoffe doch mal, dass du diese Story auch weiterhin lieben wirst.

Meine Übergänge sind gut zu lesen? Naja, du hast es nach dem Prolog geschrieben... weißt du, es kamen nämlich auch schon Klagen, dass es zu große Sprünge in der Zeit wären. Ich finde sie ganz lustig. So kann man den Lesern ein paar Informationen vorenthalten.

Ich hoffe ich habe mit diesem Kapitel den "feinfühligen" Schreibstil, der "nicht zu tragisch" ist, nicht komplett mit diesem Kapitel zerstört. Aber das musste auch mal sein.

Jupp, Blaise ist ein Arsch... und Pansy böses Grinsen jaaah, mit der habe ich noch was vor. Aber du hast ja in diesem Kapitel gemerkt - Draco und auch ich sind nicht wirklich das, was man Pansyfans nennt.

Pansy hat schwarze Haare? Nicht in meiner FF. War beim Friseur - stell dir jetzt bitte lange, glatte Haare vor, die so eng am Kopf anliegen, dass es alles andere als schön ist und die so bleich und strukturlos aussehen, dass man denkt, das sie in einen Topf Bleichmittel gefallen ist. So, da hätten wir 'meine' Pansy - und diese hat halt blonde Haare.

Ich freue mich übrigens, dass du über die Stelle lachen konntest, an der Remus Draco das Du anbietest. Ich dachte schon, dass es außer mir niemand amüsant finden wird. erleichtertes Ausatmen

Übrigens musst du dich nicht dafür entschuldigen, dass du einen Teil überlesen hast. Das kann jedem passieren und es ist doch nur gut, dass du deinen Denkfehler in den Reviews erwähnt hast, sodass ich dich korrigieren konnte.

schon wieder erleichtert ist Dracos gebaren sind verständlich freu

Also, Harry ist zwar von Remus adoptiert worden, hat aber seinen Nachnamen deshalb trotzdem nicht angenommen. Schließlich hatten ihn die Dursleys (hab ich die jetzt richtig geschrieben... unwichtig) ihn auch adoptiert. Mussten sie ja, waren ja nicht seine Eltern oder Paten. Ich glaube, eigentlich müsste sogar ein Pate seinen Patensohn/seine Patentochter adoptieren, um wirklich erziehungsberechtigt zu sein. Nun gut. Also, Harry Potter, nicht Lupin. - Harry Lupin drüber nachdenk nee, das klingt komisch.

Und wann es weitergeht? Es ist gerade weitergegangen.