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So, vor den Reviews noch eine WARNUNG. Ich habe es schon letztes Mal angekündigt, dass das Rating klar herauskommen wird. In diesem Kapitel gibt es RAPE (ich glaube, so heißt es! Sonst korrigiert mich in den Reviews) Alle, die ziemlich empfindlich darauf reagieren sollten, übernehme ich keine Haftung. ICH HABE EUCH GEWARNT!
Reviews:
An Sunnilein: Du scheinst schon ein richtigen Riecher gehabt zu haben gg
An Amruniel: Ich versuche immer wieder Lehrreiches zu vermitteln gg
An Precious-blood: Ja, immer schön nett zu mir sein. DU brauchst mich noch gg! Was neues also? Okay an ALLE! Wendet eure Augen kurz ab, damit nur Ariane das liest! Habt ihr? In Ordnung! Also, ich habe tatsächlich schon die Gedanken einer neuen HGDM-Geschichte im Kopf, werde aber erst damit beginnen, wenn ich eine meiner 3 Geschichten zu ende geschrieben habe! Aber Psst... gg... es darf keiner erfahren
An Stella: Ja, so kuuurrrzzzz! Aber ich schaffe es kaum, ein Kapitel länger zu schreiben! Dann dehnt sich das ganze viel zu sehr! Aber dieses hier ist etwas länger, also keine Beschwerde!
An Dieutrixx: Geduld ist eine Tugend!
An Leah: Lies bitte die WARNUNG oben! Ansonsten hast du recht!
An BDW: Ja, ihr erfahrt bald alles! Irgendwann, so am Ende wahrscheinlich! Ah, wie ich es liebe, Unwissenheit zu sehen gg
An Tash: Alles? ALLES? WIRKLICH ALLES? Hm, da fällt mir schon das PASSENDE ein!
An Phönixfeder: Schnell genug?
An Fiona: Okay ich schreibe ganz ganz ganz ... ganz was? ganz langsam? Kannst du haben gg
An Liz: Danke, für Komplimente bin ich immer zu haben!
An Kaya: Damit ich eure wütenden Kommentare lesen kann... lach... ach, ist das herrlich, wie ihr euch immer über Cliffs aufregt!
Widmung: Tja, es wird auch in dieser Geschichte Zeit, dass ich jemanden mal ein Kapitel widme! Eine Person (ich weiß nicht, ob ich ihr schon einmal eins gewidmet habe) liest schon seit TODESENGEL (Dies ist keine Werbung... ähm, vielleicht ein bisschen) meine Geschichten. Tja, die rede ist von dir Amruniel! Also gehört die Widmung ganz alleine dir!
Kapitel 5Sie wachte nach einem Albtraum auf. Zitternd öffnete sie die Augen, um die Bilder zu verbannen, die sich in ihren Kopf eingenistet hatten.
Als Nächstes stellte sie fest, dass etwas Schweres um ihre Taille lag. Sie versteifte sich sofort, als ihr die Erinnerungen des letzten Abends wieder einfielen.
Langsam schloss sie die Augen und biss sich auf die Lippen, um einen Schrei zu unterdrücken, bevor sie sich zu ihrer Taille tastete und wirklich einen Arm vorfand.
Sie schluckte. Es war doch nur ein Traum gewesen. Sie fing an zu zittern und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Sie konnte diese Berührung nicht ertragen. Zu viele Bilder stürmten auf sie ein, wenn... Nein, sie wollte nicht daran denken.
Sie atmete tief durch und versuchte vorsichtig, Dracos Hand von ihrer Taille zu bekommen, damit sie endlich Abstand hatte. Aber Dracos Hand zog sie eher noch enger zu sich heran, sodass Hermione glaubte, zu sterben. Einzelne Tränen traten ihr in die Augen, während sie mit angespanntem Körper darauf wartete, dass irgendetwas passierte.
Erst nach einer Weile beruhigte sie sich, weil Draco nicht mal den Ansatz dessen gemacht hatte, was sie eigentlich erwartet hatte. Waren doch nicht alle gleich? Mit diesem Gedanken war sie auch schon eingeschlafen. Kein Albtraum verfolgte sie.
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Schon seit zwei Jahren hatte Draco einen leichten Schlaf. Schließlich wusste man nie, wann man angegriffen wurde. Deshalb hatte er sofort bemerkt, als Granger aufgewacht war und panisch versucht hatte, sich zu befreien. Und dann hatte sie sich auf einmal wieder beruhigt.
Er runzelte nachdenklich die Stirn. Sie hatte schon die ganze Zeit ziemlich unruhig in seinen Armen gelegen. Und nun war sie entspannt eingeschlafen.
Er schloss die Augen und versuchte sie noch näher an sich heranzuziehen. Er wollte die Wärme, die sie ausstrahlte. Aber bevor er einschlafen konnte, riss ihn eine Stimme in die Realität zurück.
„Was für ein süßes Paar!"meinte eine Stimme sarkastisch.
Sofort schlug Draco die Augen auf und hob seinen Kopf unmerklich. Er versuchte sich nicht allzu viel zu bewegen, um Granger nicht zu wecken. Vielleicht war alles auch nur Einbildung gewesen.
Dann aber verspannte sich sein Körper als er die Beine von drei Personen erkannte, die in der Höhle waren. Leise fluchend tastete er nach seinem Zauberstab, aber ein Zauberer hielt den seinen schon an seinen Hals.
„Das würde ich an deiner Stelle sein lassen!"zischte er.
Draco ließ seine Hand wieder auf Grangers Taille sinken. Von dieser Berührung schien die Braunhaarige aufzuwachen. Ihr Atem wurde unregelmäßig, bis sie schließlich völlig verschlafen die Augen öffnete. „Malfoy?"murmelte sie.
„Ganz ruhig!"flüsterte er, weil der Zauberstab noch immer an seinem Hals lag. „Beweg dich nicht so viel!"
„Du solltest auf ihn hören!"meinte der Mann.
Granger schrie auf und wollte aufstehen, hätte Draco nicht geistesgegenwärtig seinen Griff verstärkt. „Es ist nicht gut, wenn du dich bewegst!"meinte er und spürte den Druck an seinem Hals.
Granger blieb ruhig liegen. „Wer... wer ist das?"
Draco wusste es nicht. Er konnte nur Beine erkennen.
„Aufstehen!" bellte der Mann. „Und keine falsche Bewegung!"
Die Braunhaarige stand zuerst auf, während Draco sich etwas langsamer bewegte, aufgrund der nahen Bedrohung an seinem Hals.
Sobald Draco stand, wurde er an die Wand geschleudert und die zwei anderen Männer hielten ihn fest. Der Mann, der ihm den Zauberstab an die Kehle gehalten hatte, war anscheinend der Anführer.
Die Beiden anderen Männer erinnerten Draco teilweise an Crabbe und Goyle. Sie sahen aus, als würden andere für sie denken und würden das Gehirn mit Körperkraft wettmachen.
Der Anführer musterte ihn spöttisch. „Wurde auch Zeit, dass ich dich finde, Malfoy! Der Meister wird sehr zufrieden mit mir sein!"
Draco verengte seine Augen, während er aus den Augenwinkeln zu Granger schaute, die wie erstarrt dastand. Niemand schien sich um sie zu kümmern. Vielleicht konnte sie fliehen. Voldemort sollte sie nicht auch bekommen. „Lauf, Granger! Verschwinde von hier!" schrie er.
Die Braunhaarige blinzelte, ehe sie sich schnell umdrehte, um Richtung Ausgang zu laufen. Sie kam nicht weit, als der Anführer auch schon seinen Zauberstab auf sie richtete und „Impedimenta!" schrie.
Granger stolperte, fiel auf den Boden und erstarrte.
Der Anführer grinste Draco an. „Bedeutet sie dir viel?"Mit langsamen Schritten ging er auf die junge Frau zu und zog sie in die Höhle zurück. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Rücken. Ihre Augen starrten ihn ängstlich an.
„Lass sie in Frieden!"zischte Draco und versuchte sich zu befreien.
Der Mann grinste dreckig. „Sie ist dir also wichtig, ja?"Dann kniete er sich hin und beugte sich über Grangers Gesicht.
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Sein Atem streifte ihr Gesicht. Es roch faulig. Sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen, aber die Erstarrung hinderte sie daran. Er tätschelte ihre Wange. „Ein hübsches Mädchen hast du dir da ausgesucht, Malfoy!"
„Lass deine Finger von ihr!"schrie er den Kopfgeldjäger an.
Seine Finger fuhren ihren Hals hinab. „Erst, wenn ich meinen Spaß gehabt habe!"
Hermione zitterte. Angst breitete sich in ihr aus, als ihr klar wurde, was der Mann mit ihr vorhatte. Nein, das durfte nicht passieren.
Der Todesser löste den Fluch auf, sodass Hermione sich wieder bewegen konnte. Sie fragte sich im ersten Moment, warum er das gemacht hatte. Im zweiten Moment schlug sie zu und begann sich zu wehren. Es durfte nicht passieren. Sie musste sich wehren. Sie war eine Gryffindor.
Der Mann schlug ihr hart ins Gesicht, sodass ihr Kopf zur Seite schnellte. Benommen blinzelte sie, während vor ihren Augen Sterne tanzten. „Lass mich in Ruhe!"kreischte sie und zog ihre Fingernägel quer über sein Gesicht.
Ein erneuter Schlag ins Gesicht traf sie. „Ich liebe kleine Wildkatzen!"Er presste seine Lippen brutal auf ihre, öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge hineingleiten.
Hermione versuchte ihn von sich zu drücken.
Aber der Mann war zu schwer. Tränen schossen ihr in die Augen und behinderten ihre Sicht. Verzweifelt biss sie dem Mann in die Zunge, der schmerzerfüllt zurückwich.
Sofort hatte sie wieder seine Faust im Gesicht, das zur Seite flog. In ihrem Mund spürte sie Blut. Ihr wurde schlecht.
„Das machst du nicht noch einmal!"Er spuckte zur Seite. Blut.
Hermione schloss die Augen, damit sie das nicht sehen musste, damit sie sich nicht übergeben konnte.
Er riss ihre Bluse entzwei und knetete einmal kurz ihre Brüste durch, ehe er sich an ihrer Hose zu schaffen machte.
Sie wehrte sich wie eine Löwin, aber schon nach kurzen Momenten hatte er ihren Knopf geöffnet und die Hose hinuntergezogen.
Sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen, er aber schob sein Knie dazwischen. Dann war seine Hand an ihrer Intimstelle und kurz darauf drang ein Finger in sie ein.
Sie schrie heiser auf und versuchte, sich von dem Mann zu entfernen. Aber mit seiner anderen Hand hielt er sie fest auf den Boden gedrückt.
Nur nebenbei bekam sie mit, wie Malfoy versuchte sich zu befreien, um ihr zu helfen. „Ich bringe dich um!"schrie er laut. Jedoch blieb jeder Versuch, sich von den Schränken an Männern zu befreien, erfolglos.
Der Mann über ihr schob jetzt auch den zweiten Finger hinein, während er dreckig lachte. „Gefällt dir das? Warte nur ab! Gleich wird es noch besser!"
Er selber zerrte an seiner Hose, um sie aufzubekommen. Dabei musste er sich etwas von Hermione entfernen. Diesen Moment nutzte das Mädchen aus, um ihm ihr Knie in die Weichteile zu rammen.
Der Mann jaulte schmerzerfüllt auf.
Ohne lange weiter nachzudenken, kämpfte sie sich unter den Körper hervor und wollte fliehen.
Sie sah die Tunnelöffnung und dachte nur an die Freiheit, als auch schon eine Hand hervorgeschossen kam und sich um ihr Fußgelenk krallte. Mit einem Schrei stürzte sie zu Boden.
Der Todesser war sofort über ihr und schlug ihr erneut hart ins Gesicht. „Du kleine Wildkatze, du! Ich bringe dich um, sobald ich mit dir fertig bin! Du hast es nicht anders verdient." Er presste ihre Beine auseinander und kniete sich vor ihr hin.
Hermione schloss die Augen. Sie wusste, was nun folgen würde. Schmerzen! Körperliche und seelische Schmerzen. Sie wartete nur darauf. Aber anders als in der Nacht wusste sie, dass sie auch kommen würden.
Ein Schlag traf sie im Gesicht. „Mach die Augen auf!"zischte er. „Ich möchte den Schmerz in deinen Augen sehen!"
Er schlug sie solange, bis sie die Augen öffnete. Ihr war schwindelig. Das Blut rauschte durch ihre Ohren. Warum wurde sie nicht ohnmächtig? Warum musste sie solche Momente immer im wachen Zustand erleben? Sie schlug die Augen auf. Resignierend, ohne jede Spur von Hoffnung.
Der Todesser grinste noch einmal dreckig, ehe er hart und brutal in sie eindrang.
Hermione schrie und bäumte sich auf. Ein letzter verzweifelter Akt der Wehr. Er drückte sie mit seinem Gewicht nach unten und keuchte ihr ins Ohr, während er fester und härter zustieß. Wieder und wieder.
Hermione drehte ihren Kopf zur Seite, um Malfoy anzusehen. Sie versuchte, alles um sich herum abzuschalten, den Schmerz zu ignorieren, den Ort mit ihrer Seele zu verlassen und erst zurückzukehren, wenn alles vorbei war.
Sie wusste nicht, wie lange der Mann sie schon vergewaltigte, sie demütigte, ihr Schmerzen bereitete. Das Keuchen wurde immer abgehackter, während er unaufhörlich in sie hineinstieß. Sein fauliger Atem raubte ihr die Luft. Ihr wurde schlecht.
Sie spürte sein Glied zucken. Dann ergoss er sich in ihr. Der Todesser stieß noch einen letzten Schrei aus, ehe er stöhnend über ihr zusammenbrach. Für ein paar Sekunden blieb er regungslos auf ihr liegen.
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Draco musste alles mit ansehen. Er fühlte sich schuldig. Er wollte wegsehen, konnte den Anblick nicht ertragen. Aber wie eine unsichtbare Macht hielt das Geschehen ihn gefangen.
Irgendwann hatte Granger ihren Kopf gedreht und ihn aus leeren Augen angesehen. Sie hatte ihre Gegenwehr aufgegeben. Er hasste sich dafür, dass der Todesser ihr das angetan hatte. Er würde ihn umbringen.
Er musste nur irgendwie an einen Zauberstab kommen. Noch war der Anführer abgelenkt. Die beiden anderen Männer konnten wahrscheinlich gar nicht so schnell reagieren.
Er riss seinen Blick von Granger los und ließ ihn schweifen, ehe er in dem Umhang des rechten Mannes dessen Zauberstab erkannte.
Er rechnete sich seine Chancen aus, mit allen drei Männern fertig zu werden und musste feststellen, dass es nicht gut aussah. Aber er musste es riskieren. In seinem Kopf war schon ein Plan gereift.
Sein bis eben noch angespannter Körper erschlaffte. Wie zu erwarten lockerten die beiden Männer kurz darauf ihren Griff.
Diese Gelegenheit nutzte Malfoy aus, um sich zu befreien und blitzschnell nach dem Zauberstab zu greifen.
Die beiden Schränke konnten nicht schnell genug reagieren, als er sie auch schon mit einem Zauberspruch in einen tiefen Schlaf versetzt hatte.
Der Anführer, immer noch über Hermione gebeugt, schien davon nichts mitzubekommen. Erst als er den Stab, den Draco ihm an den Hals hielt, spürte, blickte er auf.
„Steh auf!"schnarrte Draco und mied den Blick auf Grangers Körper, die reglos liegen blieb. Ihr Blick war immer noch leer. Sie machte noch nicht einmal Anstalten, sich zu bedecken.
Draco verengte seine Augen. „Du, Schwein!"stieß er hervor. „Ich hoffe, du wirst in der Hölle einen netten Platz finden! Avada Kedavra!"
Der Anführer sackte tot neben Granger zusammen.
Besorgt bückte Draco sich. „Hermione?"fragte er sanft.
Sie reagierte nicht.
Er hatte keine Ahnung, was genau er jetzt tun sollte. Er wollte sie nicht berühren, nicht in dieser Situation. „Hermione?"
Wieder reagierte sie nicht.
Er deckte sie mit seinem Umhang zu. „Hermione?"Seine Stimme wurde panischer. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, sie wäre vielleicht schon tot.
Aber ihre Brust hob und senkte sich regelmäßig. Es war nur ein Schock, den sie erlitten hatte – so redete er sich ein. Draco sah zu den Schränken. Sie schliefen immer noch tief und fest.
Er musste Granger von hier wegbekommen. Es konnte nicht mehr lange dauern und andere Kopfgeldjäger wären hier.
Behutsam nahm er sie auf seine Arme. Sie zuckte noch nicht einmal zusammen, sondern ließ es apathisch über sich ergehen. Außerhalb der Höhle apparierte er.
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Wie war es? So was ist meiner Meinung nach immer schwer zu beschreiben, seid also gnädig mit eurer Kritik (Falls es welche gibt)
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