Hey Leute,

ich habe schon etwas angefangen, musste gestern und heute nur noch den Rest schreiben!

Und, naja, seit gestern geht's mir nicht mehr so gut.

Deshalb wird ein bisschen traurig...

bis dann

Tonks

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Herzen zerbrechen

Liebe(r) Mr.Potter und Mrs.Thurston,

es freut mich das sie diesen Vorschlag machen und nehme ihn an.

Mrs.Thurston sie werden in ein neues Haus kommen.

Sie müssen Morgen um 11:00 am Bahnhof Kingscross Gleis 9 dreiviertel sein.

Mit Freundlich grüßen

Albus Dumbledore

Las Ashley. Dann war also alles geklärt, sie müsste Morgen nur noch einmal den Fahrenden Ritter rufen und das wars.

Den Dursleys wars egal ob sie wussten wo sie war oder nicht!

Sie packte die alten Sachen aus dem Koffer und die neuen hinein.

„Hey, Hedwig. Du hast sicher mitbekommen was passiert ist, das heißt du musst alleine nach Hogwarts in die Eulerei und wenn jemand dabei ist darf man nicht merken das du mich kennst, ist das okay?"

Hedwig knabberte verstehend an ihrem Finger.

Sie legte sich ins Bett und schlief auch sofort ein.

Es war wirklich anstrengend gewesen einzukaufen.

Ashley wachte morgens um Neun auf und zog sich an.

Diesmal das grüne Top mit dem silbernen Drachen.

Sie steckte ihre Haare hoch, betrachtete sich im Spiegel und schlich, mit Koffer, jedoch ohne Hedwigs Käfig, sie müsste in der Eulerei bleiben, aus dem Haus.

Wieder winkte sie den Fahrenden Ritter, doch sie konnte sich einfach nicht an die Fahrten mit ihm gewöhnen.

Sie ging durch die Wand zum Gleis Neun dreiviertel und sah den Hogwartsexpress.

Sie hatte sehr viel Zeit beim Anziehen verbraucht, die meisten Schüler waren schon in ihren Abteilen.

Sie stieg ein und sah in das erste Abteil.

Dort saßen Ron, Hermine, Ginny, Neville und Luna.

„Entschuldigung, kann ich mich hier her setzten?", fragte sie höflich.

Ron nickte sofort, doch Hermine sagte: „Tut mir leid, aber es kommt noch jemand dazu"

„Ist schon in Ordnung, ich finde noch einen Platz!", sagte sie und ging zum nächsten Abteil.

Ohne herein zu gucken fragte sie: „Ähm, stört es wenn ich mcih hier", sie sah hoch, ein Abteil voller Slytherins, doch sie sprach weiter: „mit hier her setze? Ich bin neu hier und das erste Abteil war voll!"

„Nein, kein Problem", meinte Draco Malfoy und rückte einen Platz auf, das Ashley sich setzten konnte.

„Danke!"

„Du sagst du bist neu, aber du bist keine Erstklässlerin, wie kommt das?", fragte ein Junge den Ashley als Blaise Zabini erkannte.

„Ich bin ein Jahr zum Schüleraustausch hier. Harry Potter ist jetzt auf meiner Schule. Ich bin übrigens Ashley Thurston", stellte sie sich vor.

„Draco Malfoy"

„Blaise Zabini"

„Vincent Crabbe"

„Gregory Goyle"

Ashley sah zu Pansy hinüber, diese musterte sie jedoch nur.

„Das ist Pansy Parkinson", meinte Draco.

Ashley lächelte in die Runde.

„Wo bist du auf die Schule gegangen?", fragte Blaise.

„In Ägypten"

„Wirklich? Wie ist es dort? Es ist mein Lieblingsland, weißt du!"

„Ich mag es, aber es ist sehr warm", meinte Ashley nur.

Eigentlich war sie ja noch nie dort gewesen.

Die ganze fahrt über redeten sie fröhlich miteinander bis Ron plötzlich rein kam.

„Hey, du. Man erzählt sich das du weißt wo Harry steckt!"

„Ohhh, hat Harry etwa nicht gesagt wo er hingeht. Müsst ihr jetzt ganz alleine klarkommen?", schnarrte Malfoy.

Ashley sah ihn etwas strafend an, sagte jedoch nichts.

Als Ron etwas zu Draco sagen wollte fiel sie ihm ins Wort: „Er ist für ein Jahr für mich als Austausch in Ägypten!"

Ron nickte, drehte sich um und verließ das Abteil.

Als sie Ausstiegen, setzten sie sich wieder alle in eine Kutsche.

Ashley, die neben Draco saß flüsterte: „Pansy scheint mich nicht zu mögen, wieso nicht?"

„Was in ihrem Hirn so abläuft würde mich auch mal Interessieren! Ignoriere sie einfach", sagte er und lächelte.

„Er sieht wirklich gut aus wenn er lächelt", dachte Ashley.

Am Eingang zu Hogwarts wurde Ashley von Prof. McGonagall abgefangen.

„Ashley Thurston? Kommen sie bitte mit mir mit!"

Es dauerte nicht lange und Ashley folgte Prof. McGonagall in die Große Halle.

„Das ist Ashley Thurston, sie ist zum Austausch von Harry Potter hier, für ein Jahr. Sie wird nun in ein Haus gewählt", sagte Prof. Dumbledore und setzte sich wieder.

Ashley ging zum Stuhl setzte sich und setzte den Hut auf.

„Denkst du ich erkenne dich nicht nur weil du anders aussiehst? Wo willst du diesmal hin, Slytherin oder Gryffindor?", fragte der Hut.

Im ersten moment wollte Ashley Gryffindor sagen doch stattdessen sagte sie: „Dorthin wo ich hingehöre!"

Und der Hut wählte: „SLYTHERIN!"

Ashley setzte den Hut ab und setzte sich neben Draco an den Slytherin-Tisch.

Sie bekam gar nicht mehr so richtig mit was noch passierte.

„Kommst du? Wir gehen in den Gemeinschaftsraum", meinte Draco und lächelte Ashley an.

Ashley nickte und ging hinter Draco in die Kerker.

„Parselmund", lautete des Passwort.

„Du bist mit Millicent Bulstrode, Pansy Parkinson und Jennifer Juston in einem Schlafsaal", sagte Draco und zeigte auf die beiden die Ashley noch nicht kannte.

Jennifer kam auf sie zu: „Hi, ich bin Jenny"

„Ashley"

Sie führte sie in den Schlafsaal.

„Hier schläfst du! Wenn du noch fragen hast, frag einfach", meinte sie.

Ashley zog sich um und legte sich ins Bett.

„Ashley? Ashley, wach auf. Wir müssen uns beeilen!"

Sie schlug die Augen auf und sah in das Gesicht von Jenny.

„Wie lange haben wir noch?"

„15 Minuten!"

Ashley zog sich schnell an, steckte ihre Haare hoch und ging mit Jenny in den Gemeinschaftsraum.

„Na endlich!"rief Draco.

„Sorry...!"meinte Ashley.

„Kein Problem!"meinte er dann grinsend.

„Also Frühstück können wir vergessen!"

Sie gingen in den Klassenraum für Zaubertränkee und setzten sich nach vorn.

Als Snape rein kam wurde es sofort still.

„Wir brauen heute den Vielsaft-Trank, kennt jemand den?"

Hermine, Ron, Ashley und Draco meldeten sich.

„Mrs.Thurston?"

„Mit dem Vielsaft-Trank kann man sich in andere Personen verwandeln. Man braucht allerdings ein Stück, z.b. ein Haar, von der jeweiliegen Person. Der Vielsaft-Trank braucht einen Monat um fertig zu werden und gehört zu den schweren Zaubertränken!"

„Exakt, 10 Punkte für Slytherin!"sagte Snape.

„Ich teile euch jetzt auf, immer zwei zusammen!

Granger und Parkinson

Finnigan und Weasley

Bulstrode und Longbotten

Malfoy und Thurston", und so ging es weiter.

„Allerdings machen wir eine Abgewandelte Art des Tranken, er braucht nur 1 Stunde, hält aber auch nur 10 Minuten!

Draco und Ashley stellten sich als ein sehr gutes Team heraus.

Draco konnte Zaubertränke sehr gut und half Ashley wo er nur konnte und sie lernte schnell und bearbeitete die Zutaten schnell und trotzdem Ordentlich.

Am Ende der Stunde sagte Snape: „In Ordnung. Fangen wir bei euch an", sagte er und Schritt auf Ashley und Draco zu „Nehmen sie ein Haar des anderen und Trinken sie!"Ashley und Draco hatten vorher ihre Haare "ausgetauscht"und gaben sie in den Trank.

Beide schluckten ihn in einen Zug.

Ashley kannte es ja schon und blieb so ziemlich ruhig, auch Draco schien es zu kennen, und sie verwandelten sich.

„Der Trank ist gut, 20 Punkte für Slytherin", meinte Snape.

Bei Hermine und Pansy war er auch richtig, bei Neville und Millicent war er so schlecht, das sie ihn nicht probieren mussten.

Als Snape sie entließ waren sie alle wieder normal.

Draco, Blaise und Ashley gingen zu Wahrsagen.

Sie setzten sich in den stickigen Raum.

Prof. Trelawney erzählte irgendwas über Handlesen, Ashley schlief ein.

„Sie nervt!", meinte Draco zu Blaise.

„Ja, mich auch. Im wars ja schon schwer sie zu ertragen und so zu tun als ob wir sie mögen würde, aber jetzt!?"

„Wieso musste sie auch nach Slytherin kommen?"

„Ich weiß nicht! Sie ist keine Slytherin, eher Gryffindor!"

„Gryffindor!", sagte Draco schnaubend.

Die beiden hatten nicht gemerkt das Ahsley aufgewacht war, allese mitgehört hatte und die Tränen nur sehr schwer zurück halten konnte.

„Die Stunde ist gleich zu Ende, wir müssen sie wecken!", das war wieder Blais Stimme.

„Lassen wir sie einfach hier liegen!"

„Das geht nicht, Draco und das weißt du. Ich würde es ja auch am liebsten machen!"

„Hey, Ashley! Hey, wach auf. Wahrsagen ist vorbei!"

Ashley öffnete langsam die Augen und blickte in das lächelnde Gesicht Dracos.

Sie richtete sich auf, jetzt hatten sie Mittagessen.

„Ich muss nachmal hoch in die Eulerei, bis dann!", meinte sie und verschwand.

Sie konnte nicht glauben was sie eben gehört hatte.

Die beiden hatten sie verarscht.

Sie lief hoch zum Gryffindor-Turm, vielleicht könnte sie sich mit Hermine und Ron anfreunden.

Und tatsächlichen waren die beiden dort.

„Hey, wartet mal!"rief sie.

Hermine drehte sich um.

„Ähm ... ihr seid Hermine Granger und Ronald Weasley, richtig?"

„Ja..., und du bist eine Slytherin!", stellte Ron fest und spuckte das letzte Wort aus.

„Aber ich kann doch nichts dafür!"

„Gryffindors mögen keine Slytherins!"Ron drehte sich um und ging weiter zum Portrait.

Hermine tat es ihm gleich.

Als Ashley sich umdrehte hörte sie, wie die beiden auf irgendjemanden rumm hackten.

„Er hat uns nicht einmal selbst geschrieben. Wir sind seine Freunde! Er hielt es aber dennoch nicht für nötig uns vor den anderen einzuweihen!"

„Ich weiß, Ron! Aber so ist Harry eben!", hörte Ashley Hermine noch, bevor die beiden im Gemeinschaftsraum verschwanden.

Sie lief in den Kerker.

Jetzt hassten sie schon ihre besten Freunde. Nicht nur sie, Ahsley, sonder auch den, der sie eigentlich war, Harry,

Und die Slytherins mochten sie auch nicht.

Sie lief in den Schlafsaal und lies sich ins Bett fallen.

„Scheiß Trank", fluchte sie.

Ohne den Trank wäre alles normal.

Er wäre Harry, es würde ihm egal sein das die Slytherins ihn hassten und Ron und Hermine wären seine besten Freunde.

Sirius wäre jetzt für sie da, aber dieser war ja für ihn gestorben.

Genau wie seine Eltern.

Voldemort töte alle die ihm wichtig waren.

Dann hatt das alles auch sein gutes, fand sie.

Niemand mochte sie, also war auch niemand in Gefahr.

Und wenn sie dann als Harry wieder kommen würde, würden sie immer noch gegen sie stehen.

Sie musste nur dafür sorgen das das auch so blieb.

Auch wenn es ihr schwer fallen würde, das einfach so hin zu nehmen.

Es war die einzige Möglichkeit, alle die ihr wichtig waren, in Sicherheit zu bringen, auch wenn es ihr selbst das Herz brach....